DE1980445U - Doppelwandiger blumentopf. - Google Patents

Doppelwandiger blumentopf.

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DE1980445U
DE1980445U DEG38487U DEG0038487U DE1980445U DE 1980445 U DE1980445 U DE 1980445U DE G38487 U DEG38487 U DE G38487U DE G0038487 U DEG0038487 U DE G0038487U DE 1980445 U DE1980445 U DE 1980445U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

■ -ν
Anmelderin; " Stuttgart:, den 23· November 196? " ~~ Gm 523 X/Sg Firma
Wilhelm Graf
Leinfgldgn .
DoppeIwandiger Blumentopf
Die Erfindung bezieht sich auf einen doppeIwandigen Blumentopf» dessen Wände einen luftdicht verschließbaren, mit Wasser gefüllten 'Hohlraum begrenzen und dessen Innenwand im Bereich des Bodens mindestens eine mit einem porösen Verschluß versehene öffnung aufweist»
lin derartiger Blumentopf ist durcii das deutsche Gebrauchsmuster 1 922 7?2 bekannt geworden» Dieser Blumen-
- 2
topf weist im Boden des Nuteraumes zwei öffnungen auf, die mit einem porösen Stopfen aus keramischem Material verschlossen sind. Im Nutzraum werden die Pflanzen ohne Verwendung eines weiteren Behälters eingepflanzt» Da sich das Wasser in einem luftdicht abgeschlossenen Behälter befindet, kann die Pflanze über den Stopfen , in dem das Wasser aufgrund seiner Kapillarkraft hochsteigt, nur so viel aufnehmen» wie sie gerade braucht«, Di« keramischen Stopfen haben den Hachteil, daß sich in ihren, sehr feinen Poren relativ schnell Kalk absetzt, der die 1Poren verengt und schließlich verstopft, so daß sich eine gleichmäßige Wasserzufuhr au den Pflanzen über längere Zeit hinweg nicht aufrechterhalten läßt* Es ist auch kaum möglich, die Stopfen wieder au säubern* Außerden lassen sich derartige Stopfen nicht ohne weiteren " Aufwand dicht.schließend in die öffnungen einsetzen, so daß Wasser im Nebenstrom an den porösen Stopfen vorbei in den Hutzraum und umgekehrt Luft in den Wasserraum eindringen kann» Damit ist die gewünschte Dosierung .des zuströmenden Wassers durch die Stopfen schon bei sehr kleinen Spalten hinfällig, da der Durchsatz durch die Stopfen sehr gering ist und durch den lebenstrom um Größenordnungen verändert werden kann«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine genaue Dosierung des zum Nutzraum strömenden Wassers zu gewährleisten*
Die Erfindung besteht darin, daß der Verschluß aus einem offenporigen Schaumstoff besteht« Der besondere Vorteil der Erfindung liegt zunächst darin, daß sich in Schaumstoffen kaum Kalk in den Poren ablagert· Aber selbst wenn sich gewisse Kalkrückstände in den Poren bilden sollten ist es leicht möglich, diese am Schaumstoff nicht fest haftenden Kalkschichten durch Verformung des Schaumstoffes zu lösen und damit den Sehaumstoffverschluß wieder zu säubern* Eine Verformung tritt schon dann ein» wenn lediglich von oben auf die im Hutzraum des Blumentopfes befindliche füllung, beispielsweise Blumenerde, gedruckt wird oder wenn der $opf beim Abstauben oder beim Versetzen an einen anderen Platz geringfügig verformt wird· Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin", daß der Schaumstoff eine gegenüber Keramik hohe Elastizität besitzt, so daß sich ein Schaumstoffstopfen unter Vorspannung in eine einen etwas engeren Querschnitt aufweisende öffnung einsetaen läßt.
Die Erfindung läßt sich an Blumentöpfen, Übertopf en» Blumenkästens Schalen, Blumenkörben, Vasent Anzuchttopf en oder dergleichen verwirklichen» Zur Vermeidung einer unmittelbaren Verbindung zwischen öffnung und Nutzraum ist der Verschluß an der Wand in der Umgebung der öffnung diese luft- und wasserdicht umschließend befestigt. Auf diese Welse ist es möglich, jedes unkontrollierte Einsickern von Wasser bzw* in entgegengesetzter Kichtung von Luft am Verschluß vorbei zu verhindern. Dadurch kann eine bestimmte gewünschte Dosierung des Wasserdurchsatzes eingehalten werden»
Der Verschluß kann als auf dem Boden des Nutzraumes befestigte Matte ausgebildet sein. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ,jedoch weist der Boden des Nutzraumes mindestens eine Vertiefung aufs die mit mindestens einer kleinen Verbindungsböhrung zu dem wassergefüllten Innenräum versehen ist und in der der als Stopfen ausgebildete Verschluß befestigt ist» Auf diese Weise ist es möglich» den Stopfen fest und dicht einzukleben oder einzukitten«· Man erhält so "einen genau definierten Durchtrittsquerschnitt und kann durch Wahl des Querschnittes, des Stopfenmaterials und der Porosität des Materials den gewünschten Wasserdurchsatss
festlegen· Die dem Nutarauin zugewandte Oberfläche des Stopfens kann dabei bündig mit der Bodenflache des Hutsraumes abschließen« Bei einer Ausführungsform der Er~ findung ragt dagegen der Verschluß über die Oberfläche des Innenbodens etwas heraus« Auf diese Weise ist der Stopfen besser Verformungen zugänglich, die, wie schon erläutert, zur !Reinigung von lalkablagerungen und zum Lösen von oberflächliche Porenverschmtitisungen dienen können», ohne daß das eingepflanzte Geifächs ausgetopft werden muß% was leicht zu Beschädigungen der Pflanzen führen kann·
Ale Verschlußmaterial eignen sich Schaumstoffe aus Kunststoff» beispielsweise aus Polyurethan, Polyester, PoIyäther, PVC, Latex-Gummi oder Polystyrol hergestellte Schaumstoffe· Insbesondere können Harnstofformaldehyd-Schaum, der unter dem Handelsnamen Eygromull bekannt ist und der zugleich zur Bodenverbesserung dientj oder auch textile Materialien verwendet werden» Dei^ Terschluß kann aus einem homogenen porösen Material gefertigt sein.. Er kann ^e-doch auchf beispielsweise wenn er als Stopfen ausgeführt ist, eine geschlossene Stopfen-•umfangs-Oberflache aufweisen, was beispielsweise das
Einkleben in die Tertiefung erleichtert· Bei einer AusführungsfQxm der Erfindung bestellt der Verschluß aus mindestens swei unterschiedliche Steifigkeit und/oder Porosität aufweisenden Schaumstoffen· Dabei verlaufen die unterschiedlichen Schichten in der Strömungsrichtung des Wassers· Auf diese Weise ist es möglich, beispielsweise bei steifer Umfangsschicht und hoch porösem Kern einen genügende Festigkeit aufweisenden Stopfen herzustellen, dessen Wasserdurchlässigkeit durch Wahl eines entsprechenden Kernmaterials in sehr weiten Grenzen einstellbar ist. Zur Erleichterung des Einklebens kann dabei die Umfangsoberflache glatt ausgebildet sein« Auf diese Weise ist es möglich» sich auf eine einzige Stopfenabmessung zu beschränken, was vor allem auch Herstellung und Lagerung des SopJfes vereinfacht und verbilligt, frotzdem kann man den Wasserdurchsatz an jede Pflanzenart und Pflansengröße beliebig anpassen.» allein durch Wahl der Porosität des Kernmaterials des Stopfens* ·
Sie Erde für- die Pflanzen kann im Hut »raum mit dessen Wänden in Berührung stehen« Bei einer Ausbildungsform der Erfindung dagegen ist eine Einlage vorgesehen, diebeispielsweise aus $on bestehen kann und die entweder
» "7 m.
keinen Boden hat oder deren Boden eine Aussparung aufweist, die größer ist als der Stopfen und durch die die Erde in unmittelbarem Kontakt mit dem Stopfen steht, so daß sie Wasser aus dem Stopfen beziehen kann ο Durch-MIe Einlage erhält man die Möglichkeit, die Pflanze samt Erdreich aus dem Blumentopf herausnehmen zu können, um beispielsweise den Blumentopf oder den Stopfen zu reinigen« Babei kann leicht auch der Stopfen ausgewechselt werden. Wenn die Pflanze größer geworden ist und mehr Wasser braucht, kann der benutzte Stopfen gegen einen Stopfen mit.größerem Wasserdurchsatz ausgetauscht werden« Außerdem wird auf diese Weise eine Belüftung der in Bodennähe befindlichen Erde und der Wurzel der Pflanze erzielt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sLch aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung* Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht seine
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Blumentopf teils in Ansicht, teils im Schnitt dargestellt»
Der Blumentopf weist zwei Schalen 1, 2 auf, die in&inandergesteckt einen Hohlraum 3 zwischen sich einschließen. Die obere» die Innenwand des doppeIwandigen Blumentopfes bildende Schale 2 und die untere, die Außenwand des doppeiwandigen Blumentopfes bildende Schale 1 sind an ■ihren- Rändern 4 miteinander luftdicht verbunden, beispielsweise verklebt. Die Schale 1 weist einen flachen Boden 5 auf, der, um einen sicheren Stand des Blumentopfes zu erzielen, mit angegossenen oder angeklebten Füssen 6 versehen ist« Die Schale 1 hat einen etwa quadratischen Grundriß* der im Bereich der Stoßfuge 4 größer ist als im Bereich des Bodens 5$ so daß Wände .7 der Schale 1 schräg zum Boden 5 stehen und sich die Schale 1 nach oben etwas erweiterte Dadurch wird eine ansprechende"Gestalt eines .Blumentopfes ersielt·.Die seitliche Wand 18 der inneren Schale 2 verläuft kegel-" mantelförmig und umschließt einen Hutzraum 8» An die kegelm&ntelförmige Innenwand 18 ist ein waagerecht verlaufender Flanschteil 17 angeformt, dessen äußerer Rand quadratisch ist und an den.wiederum ein in der Ebene der äußeren Wand 7 nach unten verlaufender Hand-" streifen 19 angeformt ist« Eine mit einem Verschlußstopfen 11 luftdicht verschließbare öffnung ist 'in einer Ecke des' horizontalen Planschteile.B 17 der Schale vorgesehen· Durch diese öffnung wird das Wasser «tage-
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füllt und danach wird sie mit dem Verschlußstopfen 11 luftdicht verschlossen· Ein den kegelstumpfförmigen Hutsraum 8 nach unten abschließender Boden 9 ist mit einer Vertiefung 12 versehen, in die ein Stopfen 10 eingesetzt ist· Ein die Vertiefung nach unten abschließender Boden 15 befindet sich in der Nähe des Bodens 5 der Außenschale 1. In dem Boden 13 sind zwei kleine Verbindungsbohrungen. 14· vorgesehent die eine Verbindung zwischen dem wassergefüllten Hohlraum 3 über den Stopfen 10 zum Hutzraum 8 herstellen. Es sind zwei oder mehrere dieser kleinen Verbindungsbohrungen 14 vorgesehen, wodurch ein Verstopf en einer der Bohrungen nicht den Wasserdurchfluß völlig sperrt· Eine Bohrung kann beispielsweise auch dann keinen Durchsatz haben5 wenn eine Luftblase sich vor eine solche Bohrung legt* Der Stopfen 10 ist an seiner Umfaagsflache 15 in die Vertiefung 12 eingeklebt, um'jegliches unkontrollierte Durchsickern von Wasser an dem Stopfen 10 vorbei zu unterbinden· Der Nutsraum 8 wird mit Blumenerde oder dergleichen gefüllt und die Pflanze darin eingesetzt» die durch den porösen Stopfen 10t an dem die eingefüllte Blumenerde anliegt, stets so viel Wasser nachsaugt, wie. durch Verdunstung verlorengeht«, Dabei entsteht im Hohlraum 3 ein Unterdruck, der dafür sorgt ,-daß nicht zu viel '
* 10 -
Wasser in den Hutzraum 8 übertritt, was der Pflanze schaden könnte. In den Hutzraum 8 ist eine Einlage 20 aus Ton eingelegt» deren Boden eine Aussparung 21 aufweist» die größer ist als der Querschnitt des Stopfens 10* Zweckmäßig liegt die Außenfläche der Einlage 20 dicht an der Wand 18 an. Diese Einlage erleichtert die Zufuhr von Luft an die Wurzeln der Pflanze. Die Schalen 1, 2 sind undurchsichtig. Palls eine oder beide Schalen aus durchsichtigem Material bestehen, sind sie an ihren freien Oberflächen mit einer undurchsichtigen Schicht bedeckt, beispielsweise mit einer Folie überzogen* Die äußere Schale 1 weist ein Fenster 16 auf, das eine Sichtkontrolle des Wasserstandes ermöglicht« Besteht die Schale 1 aus undurchsichtigem Material,* dann ist an einer Stelle ein das Fenster 16 bildender durchsichtiger Streifen einge~ setzt. Ist die äußere Schale 2 aus durchsichtigem Material, dann ist in der undurchsichtigen Deckschicht das Fenster ausgespart. Da kein oder nur wenig Licht in den wassergefüllten Raum 3 eindringen kann, bilden sich keine unschönen Algenbeläge.

Claims (7)

RA. 692115-6. igl-BteSailei-fei
1) Doppelwandiger Blumentopf, dessen Wände einen luftdicht verschließbaren, mit Wasser gefüllten Hohlraum begrenzen und dessen Innenwand im Bereich des Bodens mindestens eine mit einem porösen Verschluß versehene öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einem offenporigen Schaumstoff besteht.
2) Blumentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß zur Vermeidung einer unmittelbaren Verbindung zwischen öffnung und Butzraum der Verschluß an der Wand in der Umgebung der öffnung diese luft- und wasserdicht umschließend befestigt ist·
3) Blumentopf nach Anspruch 2e dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden des Nutzraumes mindestens eine Vertiefung (12) aufweist, in der der als Stopfen. (10) ausgebildete Verschluß befestigt ist, und daß in der Vertiefung
(12) mindestens eine kleine Verbindungsbohrung (14) sau dem wassergefüllten Innenraum (3) vorgesehen ist«
4) Blumentopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen eingeklebt oder eingekittet ist.
5) Blumentopf nach Anspruch 5 oder 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (10) über die Oberfläche des Innenbodens (9) herausragt«
6) Blumentopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus mindestens zwei, unterschiedliche Steifigkeit und Porosität aufweisenden Schaumstoff en besteht·
7) Blumentopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Hutzraum (8) passend einsetzbare poröse Einlage (20), beispielsweise aus Ton, vorgesehen ist, deren Boden eine Aussparung aufweist, die größer ist als der Stopfen (10), so daß die in der Einlage (20) befindliche Erde den Stopfen (10) berührte
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