DE19804292A1 - Fahrspielzeug mit Reibradantrieb - Google Patents
Fahrspielzeug mit ReibradantriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrspielzeug, insbesondere für spurgeführte
Autorennbahnen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fahrspielzeuge für Autorennbahnen weisen in der Regel zwei Achsen auf,
von denen eine über einen Elektromotor angetrieben wird. Der Motor sitzt dabei
in Fahrtrichtung gesehen vorzugsweise vor der Hinterachse und treibt diese über
ein Zahnritzel an. In einer ersten Variante verläuft die Motorachse parallel zur
Antriebsache, wobei zwischen Motorachse und Antriebsachse eine Übersetzung
mittels zweier Zahnräder vorgenommen wird. In einer zweiten Variante steht die
Motorachse im rechten Winkel zur Antriebsachse, und die Kraftübertragung
erfolgt über ein Zahnradwinkelgetriebe, das in weiterführenden Ausbildungen
auch ein Leerlaufrad aufweisen kann, mit dessen Hilfe bestimmte
Steuerungsfunktionen ausgeführt werden.
Sowohl das Antriebsritzel als auch das angetriebene Zahnrad stehen im
Dauerbetrieb einer Autorennbahn unter erheblicher Belastung. Hierbei ist zu
berücksichtigen, daß bei Spielzeugen zur Kostenbegrenzung relativ hohe
Toleranzen üblich sind, so daß im Ergebnis häufig ein frühzeitiger Verschleiß der
verwendeten Getriebe auftritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrspielzeug mit
motorischem Antrieb anzugeben, bei dem die Verschleißanfälligkeit des Antriebs
durch einfache Maßnahmen verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Ein Fahrspielzeug, insbesondere für spurgeführte Autorennbahnen, mit
einem Antriebsmotor, der mit einem stirnseitigen Treibrad versehen ist und mit
wenigstens einem Antriebsrad des Fahrspielzeugs in Antriebsverbindung steht, ist
erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß das Treibrad in unmittelbarer
reibschlüssiger Verbindung mit einem der Antriebsräder des Fahrspielzeugs steht.
Bei der Erfindung wird auf eine Zahnradübertragung vollständig verzichtet,
so daß ein entsprechender Verschleiß von Zahnrädern ausgeschlossen ist. Das
auf der Motorachse angebrachte Treibrad wirkt unmittelbar auf ein Antriebsrad
ein, wobei das Treibrad vorzugsweise aus Gummi besteht oder wenigstens eine
gummiartige Oberfläche aufweist. Da die Antriebsräder ebenfalls aus Gummi
bestehen bzw. eine gummiartige Oberfläche aufweisen, ergibt sich bei
unmittelbarem Kontakt des Treibrades mit einem Antriebsrad eine starke
reibschlüssige Verbindung, die geräuscharm ist, wenig Schlupf aufweist und eine
hohe Lebensdauer aufweist.
Die Achse des Antriebsmotors ist vorzugsweise parallel zur Antriebsachse
des Fahrzeuges ausgerichtet. Dadurch sind keinerlei Winkelgetriebe,
Kegelradgetriebe oder ähnliche Winkelverbindungen erforderlich. Mit Hilfe der
Erfindung ist es auch ohne weiteres möglich, daß der Antriebsmotor an beiden
Stirnseiten mit je einem Treibrad versehen ist, wobei die Treibräder jeweils auf ein
Antriebsrad des Fahrzeuges einwirken. Hierdurch kann die Antriebsleistung
ausgeglichener gestaltet werden. In weitere Ausgestaltung der Erfindung kann
auch vorgesehen sein, sowohl der Hinterachse des Fahrspielzeuges als auch der
Vorderachse des Fahrspielzeuges je einen Antriebsmotor mit einem oder zwei
Treibrädern zuzuordnen. Damit läßt sich ein Allradantrieb realisieren, der hohe
Beschleunigungsmöglichkeiten bietet, und insbesondere bei nicht
spurgebundenen Fahrzeugen, beispielsweise für ferngelenkte Geländefahrzeuge,
eingesetzt werden kann, so daß mit einem derartigen Fahrzeug große
Geländesteigungen überwunden werden können.
Die Antriebsachse bzw. die Antriebsachsen des Fahrspielzeuges können
ungeteilt oder zweigeteilt sein. Die zweigeteilte Ausführung weist insbesondere
Vorteile auf, wenn Treibräder paarweise verwendet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, das oder die
Treibräder austauschbar zu gestalten, um sie entweder bei Verschleiß gegen ein
neues Treibrad auszutauschen oder um ein Treibrad gegen ein anderes Treibrad
mit verändertem Durchmesser zu tauschen, so daß Antriebsmomente und
Fahrgeschwindigkeiten geändert werden können. Um eine derartige Anpassung
vornehmen zu können, ist der betreffende Antriebsmotor vorzugsweise gelenkig
gelagert, um den Achsabstand des Motors zum Antriebsrad verändern zu
können. Die gelenkige Lagerung des Antriebsmotors wird in einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise so gewählt, daß durch den Antrieb
des Motors bei Belastung eine Kraftkomponente auf das Treibrad erzeugt wird,
die gegen das Antriebsrad wirkt, um so während der Fahrt des Fahrspielzeuges
die Reibkraft zwischen Treibrad und Antriebsrad zu erhöhen.
Die Aufhängung des Antriebsmotors kann federnd gestaltet sein, um das
Treibrad mit einer federnden Vorlast gegen das Antriebsrad drücken zu können.
Die Erfindung ist insbesondere einsetzbar bei spurgebundenen Fahrzeugen
auf einer Autorennbahn, sie kann jedoch auch ohne weiteres bei
spurungebundenen Fahrzeugen verwendet werden.
Anstelle des Austausches eines Treibrades kann auch alternativ ein
Austausch der Antriebsräder durchgeführt werden, indem z. B. ein Reifenwechsel
von einer hinteren auf eine vordere Felge durchgeführt wird.
Die Verwendung des Begriffs "Antriebsrad" ist nicht auf das eigentliche auf
dem Boden laufende Rad beschränkt, sondern umfaßt auch eine Abstufung des
Antriebrades, auf die das Treibrad einwirkt oder ein parallel mit dem Rad
befestigtes nicht auf dem Boden laufendes Rad, wodurch eine Verschmutzung
der Treibrad- und Antriebsrad-Oberflächen verhindert werden kann.
Mit Hilfe der Erfindung läßt sich die Betriebsdauer eines derartigen
Spielfahrzeuges erheblich erhöhen, wobei gleichzeitig eine
Fahrgeräuschverringerung möglich ist und verschiedene Zustandsänderungen
des Fahrspielzeuges möglich sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Erfindungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Fahrspielzeug nach der Erfindung bei entferntem
Chassisaufbau,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Fahrspielzeuges nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Detailansicht zur Darstellung einer Motorbefestigung, und
Fig. 4 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Andruckkräfte beim
Betrieb eines derartigen Fahrspielzeuges.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrspielzeug weist eine Bodenplatte 1 auf, auf die
ein nicht dargestelltes Chassisoberteil aufsetzbar ist. Im hinteren Bereich befinden
sich zwei Antriebsräder 2, 3, die über eine Antriebsachse 13 miteinander starr
verbunden sind. Die Antriebsachse kann auch zweiteilig ausgebildet sein, wobei
sie sowohl in der ein- als auch in der zweitiligen Ausführung in den Halteblöcken
11, 12 gelagert ist. Die Halteblöcke 11, 12 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
Sie können in einer verbesserten Qualität jedoch auch als Kugellagerung
ausgebildet sein.
Parallel zur Antriebsachse 13 ist eine Gelenkachse 14 angeordnet, die zwei
mit der Bodenplatte verbundenen Motoraufhängungen 9, 10 trägt, um den Motor
6 gelenkig zu lagern. Der Motor weist eine durchgehende Motorachse 16 auf, an
deren Enden jeweils Treibräder 7 bzw. 8 angeordnet sind.
Über die Spannschraube 15 kann die Stellung des Motors bezüglich der
Gelenkachse 14 und der Antriebsachse 13 so eingestellt werden, daß die
Treibräder 7, 8 mit ausreichendem Andruck gegen die Antriebsräder 2, 3
andrücken.
Obgleich in Fig. 1 ein Motor 6 mit zwei Treibrädern 7, 8 dargestellt ist, ist
die Erfindung gleichwohl in einfacher Ausgestaltung mit nur einem Treibrad
verwendbar.
Die am Ende der Motorachse 16 angeordneten Treibräder 7 und 8 bestehen
aus Gummi oder weisen zumindest eine gummiartige Oberfläche auf, um einen
starken Reibschluß mit den Antriebsrädern 2 bzw. 3 zu erzielen.
Die Treibräder 7 bzw. 8 sind austauschbar gestaltet, so daß sie bei
Verschleiß gewechselt werden können oder auch gegen ein anderes Treibrad mit
größerem oder kleinerem Durchmesser ausgetauscht werden können. Die
gelenkige Aufhängung des Motors erlaubt es, daß Radiusänderungen der
Treibräder ausgeglichen werden können, wie im Detail in Bezug auf Fig. 4 weiter
erläutert wird.
Im vorderen Bereich des Fahrspielzeuges befindet sich eine zwei
Kontaktbürsten 19, 20 tragende Platte 18, die im Gelenk 17 drehbar befestigt ist.
Bei einem solchen spurgebundenen Fahrzeug wird über die Kontaktbürsten die
Stromversorgung des Motors herbeigeführt.
Die Vorderräder 4, 5 sind auf einer Vorderachse 21 befestigt. Die Achse 21
kann ebenfalls ein- oder zweigeteilt ausgebildet sein.
Bei einer nicht dargestellten weiteren Ausführung des Fahrspielzeuges kann
an der Vorderachse 21 und den Vorderrädern 4, 5 eine entsprechende
Antriebsanordnung, wie sie der Hinterachse zugeordnet ist, eingesetzt werden.
Fig. 2 zeigt ein Fahrspielzeug gemäß Fig. 1 in Seitenansicht. Es ist deutlich
dargestellt, daß das Treibrad 8 in unmittelbarem Kontakt mit dem Antriebsrad 3
steht. Da der Motorwirkungsgrad besonders günstig ist bei hohen Drehzahlen des
Motors, ist der Durchmesser des Treibrades relativ klein gegenüber dem
Durchmesser des Antriebrades 3 gewählt.
Fig. 3 zeigt eine Detailansicht des Antriebsbereichs des Fahrspielzeuges.
Hier ist insbesondere dargestellt, daß der Motor 6 auf einer Gelenkachse 14
gelagert ist, so daß er eine Schwenkbewegung ausführen kann. Durch eine
gegenüber der Gelenkachse 14 angeordnete Feder 22, die zwischen Bodenplatte
1 und dem am Motor 6 befestigten Halter 23 wirkt, wird der Motor 6 angehoben,
so daß sein Treibrad 8 gegen die Oberfläche des Antriebrades 3 mit einer
gewissen Vorspannung andrückt. Durch die Spannschraube 15 kann der
Schwenkbereich des Motors 6 begrenzt werden. Wenn im praktischen Betrieb
der Halter 23 daher an den Kopf der Spannschraube 15 anstößt, bedeutet dies,
daß der Verschleiß des Treibrades 8 derart groß geworden ist, daß ein
Austausch erforderlich ist. Dies zeigt sich dann am erhöhten Schlupf zwischen
Treibrad 8 und Antriebsrad 3.
Fig. 4 zeigt eine symbolische Darstellung der Antriebsverbindung zwischen
Treibrad 8 und Antriebsrad 3.
Die Gelenkachse 14 befindet sich hier unterhalb der Horizontalen 24
zwischen Antriebsachse 13 und Motorachse 16. Der Kontaktpunkt von Treibrad 8
und Antriebsrad 3 liegt in der Schnittlinie zwischen der Horizontalen 24 und einer
Vertikalen. Wenn der Antrieb vom Treibrad 8 und Antriebsrad 3 in der
dargestellten Pfeilrichtung durchgeführt wird, bewirkt das Antriebsmoment des
Treibrades 8, daß die Verbindungsachse 28 zwischen Gelenkachse 14 und
Motorachse 16 nach oben angehoben wird, so daß der Kontaktpunkt 30
zwischen Antriebsrad 3 und Treibrad 8 die Tendenz hat, in Richtung des Bogens
29 auszuwandern. Wie deutlich zu erkennen ist, führt dies zu einer Erhöhung der
Andruckkraft des Treibrades 8 gegen das Antriebsrad 3. Hierdurch wird im
praktischen Betrieb erreicht, daß eine Erhöhung der Antriebskraft gleichzeitig
eine Erhöhung des Anpreßdrucks von Treibrad 8 am Antriebsrad 3 bewirkt.
Dieser Zustand ergibt sich dann, wenn die Lage der Gelenkachse 14 sich
innerhalb der Bogenbereiche 25 bzw. 27 bei geeignetem Abstand von der
Motorachse 16 befindet. Die günstigste Lage der Motorachse 14 hängt von den
verwendeten Durchmessern ab und ist auch von den gewünschten
Durchmesseränderungen des Treibrades 8 abhängig.
1
Bodenplatte
2
Antriebsrad
3
Antriebsrad
4
Vorderrad
5
Vorderrad
6
Motor
7
Treibrad
8
Treibrad
9
Motoraufhängung
10
Motoraufhängung
11
Halteblock
12
Halteblock
13
Antriebsachse
14
Gelenkachse
15
Spannschraube
16
Motorachse
17
Gelenk
18
Platte
19
Kontaktbürste
20
Kontaktbürste
21
Vorderachse
22
Feder
23
Halter
24
Horizontale
25
Bogen
26
Vertikale
27
Bogen
28
Verbindungsachse
29
Bogen
30
Kontaktpunkt
Claims (9)
1. Fahrspielzeug, insbesondere für spurgeführte Autorennbahnen, mit einem
Antriebsmotor (6), der mit einem stirnseitigen Treibrad (7, 8) versehen ist
und mit wenigstens einem Antriebsrad (2, 3) des Fahrspielzeuges in
Antriebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibrad (7, 8)
in unmittelbarer reibschlüssiger Verbindung mit dem Antriebsrad (2, 3)
steht.
2. Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibrad
eine aus Gummi bestehende oder gummiartige Oberfläche aufweist.
3. Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Motorachse (16) achsparallel zur Antriebsachse (13) des Fahrspielzeuges
ausgerichtet ist.
4. Fahrspielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antriebsmotor (6) an beiden Stirnseiten mit je einem Treibrad (7, 8)
versehen ist, und daß die Treibräder (7, 8) jeweils auf ein Antriebsrad (2, 3)
des Fahrspielzeuges einwirken.
5. Fahrspielzeug nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl der Hinterachse (13) als auch der Vorderachse (21) des
Fahrspielzeuges je ein Antriebsmotor zugeordnet ist.
6. Fahrspielzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsachse (13, 21) zweigeteilt ausgebildet ist.
7. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Treibrad (7, 8) gegen ein Treibrad mit
verändertem Durchmesser austauschbar ist.
8. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (6) einseitig gelenkig am
Chassis (1) des Fahrspielzeuges gelagert ist, wobei der Lagerungsort
derartig gewählt ist, daß beim Antrieb des Fahrspielzeuges in
Vorwärtsrichtung und Erhöhung der Antriebslast eine Verstärkung des
Anpreßdrucks des Treibrades (7, 8) gegen das Antriebsrad (2, 3) eintritt.
9. Fahrspielzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Treibrad (7, 8) des Antriebsmotors (6) durch federnd befestigte Aufhängung
des Antriebmotors unter Vorspannung gegen das Antriebsrad gedrückt
wird.
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