DE19803996A1 - Druckerzeugnis in Form von Nutzen - Google Patents
Druckerzeugnis in Form von NutzenInfo
- Publication number
- DE19803996A1 DE19803996A1 DE1998103996 DE19803996A DE19803996A1 DE 19803996 A1 DE19803996 A1 DE 19803996A1 DE 1998103996 DE1998103996 DE 1998103996 DE 19803996 A DE19803996 A DE 19803996A DE 19803996 A1 DE19803996 A1 DE 19803996A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- benefit
- benefits
- information
- proof
- product according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F1/00—Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Druckerzeugnis in Form von Nutzen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Druckerzeugnisse in Form von Nutzen, welche aus einer flexiblen Bedruck
stoffbahn trennbar sind, sind beispielsweise als Eintrittsnachweis (Cou
pons) für Messe- oder Theaterveranstaltungen bekannt. Diese Druckerzeug
nisse sind insbesondere als streifenförmige, gerollte Bedruckstoffbahn
ausgebildet und werden nach Entrichtung einer Eintrittsgebühr aus dem
Nutzenverband der Bedruckstoffbahn getrennt.
Ein Druckerzeugnis ist beispielsweise als Eintrittskarte oder dergleichen
gemäß DE 84 35 844 U1 bekannt. Der Druckträger ist aus zwei in ihren
Randbereichen dauerhaft miteinander verbundenen gleichartigen flexiblen
Lagen gebildet, von denen die eine Lage im mittleren Bereich von der
anderen Lage weg aufklappbare Abschnitte aufweist.
Von Nachteil ist hierbei der mehrlagige Aufbau, welcher aufwendig herzu
stellen ist.
Papierstreifen, insbesondere in Form einer Rolle, sind beispielsweise
aus der DE 31 45 175 A1 bekannt. Danach weist der Papierstreifen an
einer Seite im wesentlichen quer zur Abwickelrichtung gerichtete Schlitze
und/oder Sollreißlinien auf, die bis zu einer im wesentlichen in Ab
wickelrichtung laufenden Sollreißlinie reichen, welche die benachbarten,
quer zur Abwickelrichtung verlaufenden Schlitze bzw. Sollreißlinien mit
einander verbindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckerzeugnis der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, das den genannten Nachteil vermeidet,
das insbesondere über den Einsatz als Eintrittsnachweis hinaus Informa
tionen trägt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkmale des Haupt
anspruches gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil der Erfindung ist darin begründet, daß neben der Funktion
als Eintrittsnachweis das Druckerzeugnis die Funktion als Informations-
und/oder Werbeträger erfüllt.
So können mit der Funktion des Informations- und/oder Werbeträgers Hin
weise verbunden sein, welche insbesondere auf relevante Messestände,
Standorte bzw. Veranstaltungen in Verbindung mit dem Eintrittsnachweis
verweisen. Darüber hinaus kann der Informations- und/oder Werbeträger
Hinweise auf Dienstleistungen, Produkte und/oder Rabatte, Gutscheine
bzw. Glücksscheine aufweisen. Dazu ist jedoch stets der Erwerb eines
Eintrittsnachweises erforderlich, da erst bei dessen Erwerb sich auch
die Möglichkeit bezüglich des Erhalts des Informations- und/oder Werbe
trägers ergibt.
Dazu kann der Informations- und/oder Werbeträger kontinuierlich, peri
odisch wiederkehrend oder nach dem Zufallsprinzip mit einem Eintritts
nachweis in Funktionsverbindung stehen.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Dabei zeigen schematisch:
Fig. 1 ein Druckerzeugnis im Nutzenverband mit periodisch zum
Eintrittsnachweis angeordnete Informations- und
Werbeträger
Fig. 2 ein Druckerzeugnis im Nutzenverband mit zufällig zum
Eintrittsnachweis angeordnete Informations- und/oder Werbeträger
Fig. 3 ein Druckerzeugnis im Nutzenverband auf Basis eines
bogenförmigen Bedruckstoffes
Fig. 4, 5 Druckerzeugnissse im Nutzenverband in Form einer abwickelbaren
Rolle.
Im Druckereiwesen sind bekanntlich unter dem Begriff "Nutzen" eine Anzahl
von im Verband zusammenhängenden Einzelteilen bzw. Exemplaren zu verste
hen, die aus einer Bedruckstoffbahn oder einem bogenförmigen Bedruckstoff
heraus trennbar sind.
Gem. Fig. 1 und 2 ist ein Druckerzeugnis 1 dargestellt, welches aus einer
flexiblen Bedruckstoffbahn in Form von Nutzen 2, 3 gebildet ist. Dabei
ist ein Nutzen 2 als Eintrittsnachweis und ein Nutzen 3 als Informations-
und/oder Werbeträger ausgebildet. Die Nutzen 2, 3 stellen im Nutzenver
band zusammenhängend das Druckerzeugnis 1 dar. Bevorzugt weisen die Nutzen
2, 3 eine gleiche Kennzeichnung 7, z. B. eine gleiche Numerierung, auf.
Im vorliegenden Beispiel sind die Nutzen 2, 3 in ihrem Format gleich
groß dargestellt. Alternativ sind auch unterschiedliche Formate ausführ
bar.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist das Druckerzeugnis als Bedruckstoffbahn in Strei
fenform ausgebildet und ist vorzugsweise in aufgerollter Form in einem
Vorratsbehälter gehaltert, derart, daß die Bedruckstoffbahn aus diesem
Vorratsbehälter in einer Abwickelrichtung 6 entfernbar ist. Das Drucker
zeugnis 1 kann dabei in der Bedruckstoffbahn zu den Nutzen 2 als Ein
trittsnachweis alternierend angeordnete Nutzen 3 als Informations- und/
oder Werbeträger aufweisen.
In Fig. 1 ist das Druckerzeugnis 1 im Nutzenverband mit periodisch zu
den Nutzen 2 als Eintrittsnachweise wiederkehrend angeordnete Nutzen
3 als Informations- und/oder Werbeträger ausgebildet. Dagegen zeigt Fig. 2
das Druckerzeugnis 1 im Nutzenverband mit zufällig zu den Nutzen 2 als
Eintrittsnachweis angeordnete Nutzen 3 als Informations- und/oder Werbe
träger.
Die Nutzen 2 als Eintrittsnachweise sind untereinander durch Perforation
4 innerhalb der Bedruckstoffbahn in ihrem Format festgelegt. Im vorlie
genden Beispiel ist das Druckerzeugnis 1 stetig mit einer Querperforation
ausgebildet, alternativ ist auch eine Längsperforation möglich.
Ein Nutzen 3 als Informations- und/oder Werbeträger ist einem Nutzen
2 als Eintrittsnachweis benachbart zugeordnet, wobei das jeweilige
Nutzenformat durch eine Trennlinie 5 zwischen den Nutzen 2, 3 begrenzt
ist. Die Trennlinie 5 ist dabei als Falz- oder Perforationslinie, wobei
auch eine Teilperforation möglich ist, ausgebildet oder weist Stanzungen
oder Lochungen auf.
Gemäß Fig. 3 ist ein Druckerzeugnis 1 dargestellt, welches aus einem
flexiblen, bogenförmigen Bedruckstoff mit Nutzen 2, 3 gebildet ist. Die
Nutzen 2, 3 liegen im Verband, vergleichbar mit einem Bogen von Brief
marken, vor und sind in ihrem Format wiederum gleich groß dargestellt.
Alternativ sind auch unterschiedliche Formate ausführbar. Das Druckerzeug
nis 1 kann im Bogen zu den Nutzen 2 als Eintrittsnachweis wiederum alter
nierend oder periodisch wiederkehrend angeordnete Nutzen 3 als Informa
tions- und/oder Werbeträger aufweisen. In Fig. 3 ist ein Druckerzeugnis
1 gezeigt, welches im Nutzenverband des Bogens zu den Nutzen 2 als Ein
trittsnachweis zufällig angeordnete Nutzen 3 als Informations- und/oder
Werbeträger aufweist.
Die Nutzen 2 sind im Druckerzeugnis 1 durch Perforationen 4 in ihrem
Format festgelegt, wobei im vorliegenden Beispiel Quer- und Längsper
forationen vorhanden sind.
Ein Nutzen 3 als Informations- und/oder Werbeträger ist einem Nutzen
2 als Eintrittsnachweis benachbart zugeordnet, wobei das jeweilige
Nutzenformat durch eine Trennlinie 5 zwischen den Nutzen 2, 3 begrenzt
ist. Die Trennlinie 5 ist als Falz- oder Perforationslinie, einschließ
lich einer Teilperforation, ausführbar oder weist Stanzungen oder
Lochungen auf.
Die Trennlinie 5 in beiden Beispielen dient dem Funktionszusammenhang
der beiden benachbarten Nutzen 2, 3. Der Funktionszusammenhang kann an
der Trennlinie 5 aufgehoben werden, wenn der Nutzen 3 seine Funktion
als Informations- und/oder Werbeträger erfüllt hat. Der Nutzen 2 als
Eintrittsnachweis verbleibt dabei als Beleg beim Erwerber. Der Nutzen
3 als Informations- und/oder Werbeträger verbleibt vorzugsweise an der
informierenden bzw. werbenden Stelle.
Von besonderem Vorteil ist dabei, daß die Erwerber von Nutzen 2 als Ein
trittsnachweis bereits beim Erwerb dieser Nutzen 2 kontinuierlich, perio
disch oder auch zufällig Informations- und/oder Werbehinweise durch zu
sätzlichen Erhalt von Nutzen 3 erhalten.
Beispielsweise kann ein Besucher einer Messe einen Nutzen 2 als Eintritts
nachweis kaufen und erhält durch den in Zusammenhalt mit dem Nutzen 2
stehenden Nutzen 3 zielgerichtet Hinweise auf die örtliche Lage eines
Messestandes sowie auf dort angebotene Produkte bzw. Dienstleistungen.
Insbesondere kann der Nutzen 3 mit seinen Informations- und/oder Werbe
hinweisen auch als Rabattcoupon dienen, derart, daß auf an einem Messe
stand angebotene Produkte bzw. Dienstleistungen Preisrabatte beim Kauf
der Produkte bzw. Inanspruchnahme der Dienstleistungen gewährt werden.
Ist der Nutzen 3 als Rabattcoupon ausgebildet und dieser Rabatt in An
spruch genommen, so wird der Nutzen 3 an der Trennlinie 5 vom Nutzen
2 als Eintrittsnachweis getrennt.
Gemäß Fig. 4 ist eine weitere Ausführung des Druckerzeugnisses 1 darge
stellt, welches wiederum aus einer flexiblen Bedruckstoffbahn in Form von
Nutzen 2, 3 gebildet ist. Das Druckerzeugnis 1 ist wiederum aus einer Viel
zahl von Nutzen 2 als Eintrittsnachweis gebildet, welche aus dem Bedruck
stoff heraustrennbar sind. Dazu weist der Bedruckstoff in Abwickelrich
tung 6 eine querverlaufende Perforation 4 (Fig. 4, linke Abbildung) oder
eine quer- und längsverlaufende Perforation 4 (Fig. 4, rechte Abbildung)
auf. Gemäß Fig. 4 sind die Nutzen 2, 3 in ihrem Format derart ausgebildet,
daß alle Nutzen 2 als Eintrittsnachweis ein größeres Format als der Nutzen
3 als Informations- und/oder Werbeträger aufweisen. Innerhalb der Bedruck
stoffbahn sind der Anordnung von Nutzen 2 als Eintrittsnachweise Nutzen
3 als Informations- und/oder Werbeträger nach einer vorherbestimmten Folge
zugeordnet. Die Nutzen 2 als Eintrittsnachweise, welche keinen benachbarten
Nutzen 3 als Informations- und/oder Werbeträger aufweisen, weisen in dem
einen Nutzen 3 entsprechenden Formatbereich einen druckfreien Bereich 8
auf. In bevorzugter Ausbildung weisen die im Funktionszusammenhang benach
bart angeordneten Nutzen 2, 3 eine gleiche Kennzeichnung 7 auf. Alternativ
sind auch die mit einem druckfreien Bereich 8 im Funktionszusammenhang
angeordneten Nutzen 2 mit der Kennzeichnung 7, z. B. einer fortlaufenden
Numerierung, ausführbar.
Die Nutzen 2, 3 sind in ihrem Format durch die Trennlinie 5 begrenzt, welche
bevorzugt eine Falz- oder Perforationslinie ist. Die Trennlinie 5 ist ebenso
als Stanzung oder eine Anordnung von Lochungen ausführbar. In einfachster
Ausbildung ist die Trennlinie 5 als gedruckte Linie ausführbar.
Der Nutzen 2 (Eintrittsnachweis) verbleibt beim Erwerber (Besucher), der
Nutzen 3 (Rabattcoupon) verbleibt am Messestand. Damit wird die unberech
tigte Benutzung von weiteren Rabatten verhindert.
Die Nutzen 2 als Eintrittsnachweise weisen im Allgemeinen mit Bezug auf
eine Zahlenfolge eine numerisch pro Nutzen veränderte Information als Kenn
zeichnung 7 auf. Dieses Prinzip ist auch bei Nutzen 3 als Informations-
und/oder Werbeträger anwendbar. Dabei weisen die Nutzen 2 und 3 die Kenn
zeichnung 7 auf. Bevorzugt ist die Kennzeichnung 7 der Nutzen 2, 3 gleich.
Das Druckerzeugnis 1 besteht aus einem flexiblen Bedruckstoff, welcher vor
zugsweise aus Papier oder Kunststoff gebildet ist.
Gemäß Fig. 5 sind zwei Abbildungen für je ein Druckerzeugnis 1 dargestellt,
die wiederum aus einer flexiblen Bedruckstoffbahn mit Nutzen 2, 3 gebildet
sind. Die Druckerzeugnisse i weisen stets gleiche Exemplarlängen 10 auf.
Damit sind die Nutzen 2 als Eintrittsnachweise im gleichen Format wie der
Nutzen 3, der vorzugsweise in periodischer Folge als Informations- und/oder
Werbeträger fungiert, ausgebildet und sind mit einer querverlaufenden Per
foration 4 ausgeführt. In der linken Abbildung (Fig. 5) ist der Funktionszu
sammenhang der Nutzen 2, 3 zueinander durch eine gedachte Linie 9 angedeutet,
der eigentliche Zusammenhang erfolgt hier durch den Bedruckstoff. Alternativ
kann die Linie 9 auch als Trennlinie 5 (wie vorher beschrieben) ausgebildet
sein. In der rechten Abbildung der Fig. 5 sind die Exemplarlängen 10 wiederum
gleich und durch die querverlaufenden Perforationen 4 trennbar. In vorzugs
weise periodischer Folge sind in Abwickelrichtung 6 innerhalb einer Exem
plarlänge 10 ein Nutzen 2 als Eintrittsnachweis und ein Nutzen 3 als Infor
mations- und/oder Werbeträger angedeutet und lediglich durch die gedachte
Linie 9 getrennt. Nutzen 2 als Eintrittsnachweis, denen kein Nutzen 3 zuge
ordnet ist, weisen innerhalb der Exemplarlänge 10 den druckfreien Bereich
8 auf, der wiederum durch die gedachte Linie 9 zu den Nutzen 2 getrennt
ist. Die Nutzen 2, 3 sind bei Bedarf mit einer Kennzeichnung 7 ausgestattet
(nicht gezeigt). An der Linie 9 erfolgt analog zu den vorherbeschriebenen
Ausführungen zur Linie 5 eine Trennung.
1
Druckerzeugnis
2
Nutzen (als Eintrittsnachweis)
3
Nutzen (als Informations- und/oder Werbeträger)
4
Perforation
5
Trennlinie
6
Abwickelrichtung
7
Kennzeichnung
8
druckfreier Bereich
9
gedachte Linie
10
Exemplarlänge
Claims (13)
1. Druckerzeugnis in Form von Nutzen, welche aus einem flexiblen
Bedruckstoff trennbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckerzeugnis (1) eine Vielzahl von Nutzen (2) als Ein
trittsnachweis aufweist und daß zu wenigstens einem Nutzen (2)
ein Nutzen (3) als Informations- und/oder Werbeträger im Funk
tionszusammenhang benachbart angeordnet ist.
2. Druckerzeugnis nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nutzen (3) als Informations- und/oder Werbeträger alter
nierend zu dem benachbarten Nutzen (2) als Eintrittsnachweis an
geordnet ist.
3. Druckerzeugnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nutzen (3) als Informations- und/oder Werbeträger perio
disch wiederkehrend zu einem Nutzen (2) als Eintrittsnachweis
angeordnet ist.
4. Druckerzeugnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nutzen (3) als Informations- und/oder Werbeträger zufäl
lig wiederkehrend zu einem Nutzen (2) als Eintrittsnachweis ange
ordnet ist.
5. Druckerzeugnis nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckerzeugnis (1) aus einer, vorzugsweise streifenförmi
gen und aufgerollten Bedruckstoffbahn gebildet ist.
6. Druckerzeugnis nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckerzeugnis (1) aus einem bogenförmigen Bedruckstoff
gebildet ist.
7. Druckerzeugnis nach Anspruch 1 und einem der
Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutzen (2) als Eintrittsnachweis in ihrem Format durch
eine Perforation (4) begrenzt sind.
8. Druckerzeugnis nach Anspruch 1 und einem der
Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem Nutzen (3) als Informations- und/oder Werbe
träger und einem benachbarten Nutzen (2) als Eintrittskarte eine
Trennlinie (5) als Funktionszusammenhang angeordnet ist.
9. Druckerzeugnis nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennlinie (5) eine Perforation, Stanzung oder Lochung
ist.
10. Druckerzeugnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nutzen (3) als Informations- und/oder Werbeträger ein
Rabattcoupon ist.
11. Druckerzeugnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutzen (2) als Eintrittsnachweis und die Nutzen (3) als
Informations- und/oder Werbeträger eine Kennzeichnung (7) aufweisen
12. Druckerzeugnis nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutzen (2 und 3) eine gleiche Kennzeichnung (7)
aufweisen.
13. Druckerzeugnis nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennzeichnung (7) eine numerische Reihenfolge ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103996 DE19803996A1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Druckerzeugnis in Form von Nutzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103996 DE19803996A1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Druckerzeugnis in Form von Nutzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19803996A1 true DE19803996A1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=7856381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998103996 Withdrawn DE19803996A1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Druckerzeugnis in Form von Nutzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19803996A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8728799B2 (en) | 2008-01-10 | 2014-05-20 | Leica Biosystems Nussloch Gmbh | Apparatus and method for isolating histological sections produced with a microtome |
-
1998
- 1998-02-02 DE DE1998103996 patent/DE19803996A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8728799B2 (en) | 2008-01-10 | 2014-05-20 | Leica Biosystems Nussloch Gmbh | Apparatus and method for isolating histological sections produced with a microtome |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60021586T2 (de) | Kombination einer sofortkratz- bzw. aufreisskarte | |
DE69402218T2 (de) | Werbevorrichtung | |
DE60035516T2 (de) | Integrierter lotteriebeutel | |
DE69602528T2 (de) | Produkte beschichtet mit adhäsivem streifen | |
DE60023327T2 (de) | Aufreissbare karte mit variablem bild | |
EP0688006A1 (de) | Blattförmiger Verbund sowie Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines solchen Verbundes | |
DE69723591T2 (de) | Trägerbahnlose Etikettenbahn, Verfahren zu deren Herstellung sowie Verfahren zur Reinigung und Verwendung eines Druckkopfes | |
DE202004011228U1 (de) | Postwertzeichen-Bogen | |
DE69318181T2 (de) | Papierblock, streifen und verfahren zu deren herstellung | |
DE1671582A1 (de) | Druckverfahren | |
DE69600355T2 (de) | Anzeigevorrichtung für ein veränderliches Bild | |
EP1040013B1 (de) | Druckprodukt | |
DE19803996A1 (de) | Druckerzeugnis in Form von Nutzen | |
DE4134288C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kartonetiketten | |
DE19536461C1 (de) | Wertdruckerzeugnis-Handelseinheit | |
DE69719483T2 (de) | Element bestehend aus zwei überlappenden Papierschichten zur Verwendung als Kassenbon und in Spielen mit Gewinnausgabe | |
DE3825727C2 (de) | ||
DE3216485C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Drucken von Wertpapierabschnitten | |
DE10259229A1 (de) | Verfahren zum Kennzeichnen bahnförmiger Erzeugnisse aus textilem oder Nonwoven-Material | |
DE19513913A1 (de) | Umschlag mit einer darin angeordneten separaten bedruckten Karte aus einem einteiligen Bogen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE29605314U1 (de) | Werbemittel-Heft | |
DE10033543B4 (de) | Informationstresor | |
EP3336829B1 (de) | Preisauszeichungs-etikett | |
DE9216694U1 (de) | Etikettenrolle | |
DE4429518A1 (de) | Flachmaterialanordnung für Druckerzeugnisse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |