DE19803595A1 - Reinigungsgerät für Fußböden - Google Patents

Reinigungsgerät für Fußböden

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DE19803595A1
DE19803595A1 DE1998103595 DE19803595A DE19803595A1 DE 19803595 A1 DE19803595 A1 DE 19803595A1 DE 1998103595 DE1998103595 DE 1998103595 DE 19803595 A DE19803595 A DE 19803595A DE 19803595 A1 DE19803595 A1 DE 19803595A1
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Germany
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cleaning
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cleaning device
floor
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Withdrawn
Application number
DE1998103595
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English (en)
Inventor
Edmund Heinrich Schmitt
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SCHMITT, EDMUND HEINRICH, 64560 RIEDSTADT, DE
Original Assignee
Edmund Heinrich Schmitt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/38Hinged, pivoted, swivelling, or folding joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Fußböden, umfassend einen festen Träger für ein Reinigungselement und einen Stiel, wobei der Stiel über ein Raumgelenk mit dem Träger für das Reinigungselement verbunden ist.
Reinigungsgeräte der gattungsgemäßen Art sind in viel­ fältig verschiedenen Ausgestaltungen allgemein bekannt. Einer weiten Verbreitung erfreut sich insbesondere ein typisches Beispiel gattungsgemäßer Reinigungsgeräte, nämlich ein Putztuchhalter mit Klapprahmen, wobei der Klapprahmen endseitig in zwei auf dem betreffenden Putztuch aufgenähte Taschen eingesteckt werden kann. Bei Gebrauch sind die beiden Abschnitte des Klapp­ rahmens in einer Ebene liegend zueinander fixiert; um das Putztuch zu wechseln oder aus sonstigen Gründen von dem Klapprahmen abzunehmen, wird die Arretierung gelöst und der Klapprahmen zusammengeklappt, so daß sich dessen Enden aus den Taschen des Putztuches heraus­ ziehen lassen. Das den Stiel mit dem Träger für das Reinigungselement, beispielsweise den Klapprahmen für das Putztuch verbindende Raumgelenk ermöglicht, daß der Stiel sowohl nach vorne und hinten wie auch nach links und rechts geschwenkt werden kann; oder umgekehrt, der Träger für das Reinigungselement kann relativ zum Stiel nur zwei Achsen - oder um ein Kugelgelenk - verschwenkt werden, wodurch unabhängig von der Stellung des Stiels zum zu reinigenden Fußboden die ebene Auflage des Reinigungselements auf dem Fußboden ermöglicht wird.
Ungeachtet ihrer weiten Verbreitung haftet bekannten Reinigungsgeräten der gattungsgemäßen Art, was deren nicht unerheblicher Nachteil an. Denn in der Praxis kommt es häufig vor, daß auf dem zu reinigenden Fußboden Gegenstände stehen, beispielsweise Tische und Stühle. Um den Fußboden vollständig zu reinigen, werden derartige Gegenstände erst zur Seite und später wieder an ihren Platz zurück gestellt, nachdem zwischenzeit­ lich der Fußboden an der betreffenden Stelle gereinigt worden ist. Die Reinigungsperson benötigt dabei in aller Regel beide Hände, um den betreffenden Gegenstand zu bewegen; sie legt somit hierzu das Reinigungsgerät aus der Hand. Wird dabei der Stiel des Reinigungsgeräts an eine Wand angelehnt, kann es zu einer unschönen Streifenbildung führen; wird das Reinigungsgerät auf dem Fußboden abgelegt, muß sich die Reinigungsperson anschließend bücken, um den Stiel des Reinigungsgeräts wieder in die Hand zu nehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das hinsichtlich der praktischen Handhabung in der Weise verbessert ist, daß es die vorstehend angegebenen Nachteile nicht aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Raumgelenk eine ohne Werkzeug betätig- und lösbare, in ihrer betätigten Stellung das Raumgelenk blockierende Feststelleinrichtung zugeordnet ist. Das erfindungsgemäße Reinigungsgerät zeichnet sich somit dadurch aus, daß sich die Stellung des Stiels zum Träger für das Reinigungselement fixieren läßt, nämlich mittels einer dem Raumgelenk zugeordneten Feststell­ einrichtung. Letztere ist dabei ohne Werkzeug betätig- und lösbar, so daß jederzeit ohne den geringsten Aufwand die Stellung des Stiels zum Träger für das Reinigungselement arretiert werden kann. Im Ergebnis kann somit die Reinigungsperson das Reinigungsgerät mit aufrecht stehendem Stiel an einer beliebigen Stelle des Fußbodens abstellen, insbesondere um die Hände für sonstige Tätigkeiten frei zu haben. Auf diese Weise werden nicht nur von angelehnten Stielen herrührende unschöne Streifen und Striche an Wänden und Möbeln vermieden, und die Reinigungsperson braucht sich nicht nach dem auf dem Fußboden liegenden Stiel des abge­ legten Reinigungsgeräts zu bücken; von besonderem Vorteil und entsprechender Bedeutung ist, gerade auch im kommerziellen Reinigungsgewerbe, die Zeitersparnis, die daraus resultiert, daß das Reinigungsgerät an beliebiger Stelle griffbereit, mit aufrecht stehendem Stiel abgestellt werden kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Feststelleinrichtung durch Verschieben des Stiels längs seiner Achse betätig- und lösbar ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Bedienbarkeit. Zudem ist in diesem Falle die Umrüstung herkömmlicher gattungsgemäßer Reinigungs­ geräte zu solchen nach der Erfindung mit nur geringem Aufwand möglich, indem der alte Stiel gegen einen neuen, in welchen eine Feststelleinrichtung integriert ist, ausgetauscht wird. Auch ist in diesem Falle ein intuitives Betätigen und Lösen der Feststelleinrichtung möglich, insbesondere wenn der aufrecht stehende Stiel, um die Feststelleinrichtung zu betätigen, nieder­ gedrückt werden muß. Je nach Ausgestaltung der Fest­ stelleinrichtung kann diese anschließend entweder durch erneutes Niederdrücken des Stiels gelöst werden oder aber, indem der Stiel bei festgehaltenem Träger für das Reinigungselement hochgezogen wird.
Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf die Verwendung derartiger Feststelleinrichtung beschränkt, die durch Verschieben des Stiels längs seiner Achse betätig- und lösbar sind. In Betracht kommt beispielsweise auch die Verwendung einer Feststelleinrichtung, die über einen entsprechenden Fußhebel betätigt und gelöst wird.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung als Rasteinrichtung mit mindestens einer durch paar­ weise ineinandergreifende Rastelemente definierten Raststellung ausgebildet ist. Dies ermöglicht einen besonders einfachen und robusten Aufbau der Feststell­ einrichtung bei dauerhaft zuverlässiger Funktion. Dabei können insbesondere mehrere definierte Raststellungen vorgesehen sein, beispielsweise neun Raststellungen, nämlich drei für jede der beiden Bewegungsrichtungen (vorne-hinten und rechts-links). Auch hier gilt, daß die Erfindung nicht beschränkt ist auf die Verwendung von als Rasteinrichtung ausgebildeten Feststell­ einrichtungen; vielmehr können im Rahmen der Erfindung in gleicher Weise Feststelleinrichtungen zum Einsatz kommen, die ein stufenloses Blockieren des Raumgelenks ermöglichen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Raumgelenk dreigliedrig aufgebaut, wobei ein Zwischenglied sowohl mit einem an dem Stiel befestigten ersten Verbindungsglied als auch mit einem an dem Träger für das Reinigungselement befestigten zweiten Verbindungsglied um jeweils eine Achse schwenk­ bar gelenkig verbunden ist; die beiden Schwenkachsen stehen dabei zweckmäßigerweise senkrecht aufeinander. Eine derartige Gestaltung des Raumgelenks ist nicht nur einfach, kostengünstig, robust und zuverlässig. Sie ermöglicht auch eine besonders günstige Integration der Feststelleinrichtung in das Raumgelenk, indem die beiden Verbindungsglieder relativ zum Zwischenglied in einer zur jeweiligen Schwenkachse senkrechten Richtung verschiebbar sind, wobei zwischen dem ersten Verbin­ dungsglied und dem Zwischenglied wirkende erste Rast­ elemente sowie zwischen dem Zwischenglied und dem zweiten Verbindungsglied wirkende zweite Rastelemente durch Verschieben der betreffenden Glieder relativ zueinander in bzw. außer Eingriff bringbar sind. Diese besonders günstige Gestaltung einer in das Raumgelenk integrierten Feststelleinrichtung wird weiter unten in größerem Detail dargestellt werden.
Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Diese zeigt in perspekti­ vischer Teilansicht den zentralen Bereich eines Putz­ tuchhalters mit Klapprahmen mit daran angeschlossenem Raumgelenk mit integrierter Feststelleinrichtung.
In als solches bekannter Weise bildet der Klapprahmen 1 den Träger T für ein als - nicht dargestelltes - Putztuch ausgebildetes Reinigungselement. Der Klapp­ rahmen umfaßt zwei Abschnitte 2 und 3, die um eine Achse 4 bezüglich einander verschwenkbar gelenkig miteinander verbunden sind. Mittels eines Sperrglieds 5 sind die beiden Abschnitte 2 und 3 des Klapprahmens 1 in der dargestellten Gebrauchslage in der Weise zu­ einander fixiert, daß sie in einer gemeinsamen Ebene liegen. Etwa mittig auf dem Klapprahmen 1, wo die beiden Abschnitte 2 und 3 des Klapprahmens einander überlappen, ist ein Raumgelenk 6 mit dem Klapprahmen verbunden. Hierzu sind an dem in den Abschnitt 2 des Klapprahmens hineinragenden Bereich des Abschnitts 3 an dessen Oberseite zwei Laschen 7 angeordnet. In diesen beiden Laschen 7 ist ein Zwischenglied 8 des Raum­ gelenks 6 um die Achse 9 schwenkbar (vgl. Doppelpfeil A) gelagert. Mit dem Zwischenglied 8 des Raumgelenks 6 ist hinwiederum ein Anschlußstück 10 für einen - nicht dargestellten - Stiel verbunden, und zwar um eine Achse 11 seitwärts verschwenkbar (vgl. Doppelpfeil B). Das Anschlußstück 10 stellt dabei das "erste Verbindungsglied" V1 des Raumgelenks dar, die Laschen 7 das "zweite Verbindungsglied" V2. Die beiden Achsen 9 und 11 stehen senkrecht aufeinander. Infolgedessen kann der Stiel jede beliebige Richtung zu der durch den Klapprahmen 1 definierten Ebene einnehmen. Insoweit gibt die Zeichnung den allgemein bekannten Stand der Technik wieder, so daß es weiterer Erläuterungen nicht bedarf.
Das Anschlußstück 10 ist bezüglich des Zwischengliedes 8 in einer zur Achse des Stiels parallelen, zur Achse 11 senkrechten Richtung um ein definiertes Maß verschiebbar (vgl. Doppelpfeil C). In entsprechender Weise ist das Zwischenglied 8 bezüglich den Laschen 7 um ein vorgegebenes Maß verschiebbar, und zwar in einer auf den beiden Achsen 9 und 11 senkrecht stehenden Richtung (vgl. Doppelpfeil D). Das Verschieben erfolgt dabei jeweils unter Überwindung eines Widerstands, der das unbeabsichtigte Verschieben unterbindet.
Des weiteren ist zwischen dem Zwischenglied 8 und dem Anschlußstück 10 eine erste Rasteinrichtung 12 vorge­ sehen. Diese umfaßt eine an dem Zwischenglied 8 angeordnete Nase 13 einerseits und vier an dem Anschlußstück 10 angeordnete Rippen 14 andererseits. Die Rippen 14 stehen der Nase 13 in der Weise gegen­ über, daß die Nase 13 beim Niederdrücken des Anschluß­ stückes 10 zwischen jeweils zwei der Rippen 14 eindringen und somit die Verschwenkbarkeit des Anschlußstückes 10 bezüglich des Zwischengliedes 8 in Richtung des Doppelpfeils B - in drei Raststellungen - blockieren kann.
In entsprechender Weise ist auf dem zentralen Bereich des Abschnitts 3 des Klapprahmens 1 zwischen den beiden Laschen 7 eine sich parallel zur Achse 9 erstreckende Rippe 15 vorgesehen, welche nach oben von der Ober­ fläche des Klapprahmens hervorsteht. An dem Zwischen­ glied 8 ist eine verzahnungsartige Profilierung 16 vorgesehen, die in Verbindung mit der Rippe 15 die zweite Rasteinrichtung 17 darstellt, welche zwischen dem Zwischenglied und dem Klapprahmen 1 wirkt und die Verschwenkbarkeit (Doppelpfeil A) des Zwischenglieds 8 um die Achse 9 herum - in mehreren Raststellungen - blockiert, wenn das Zwischenglied 8 in Richtung des Doppelpfeils D niedergedrückt wird, wodurch die Rippe 15 in die verzahnungsartige Profilierung 16 des Zwischengliedes 8 einrastet.
Im Ergebnis kann somit durch Niederdrücken des mehr oder weniger aufrecht stehenden Stiels das Raumgelenk 6 - in verschiedenen Stellungen - vollständig blockiert werden. Das Reinigungsgerät läßt sich somit mit mehr oder weniger aufrecht stehendem Stiel auf dem Fußboden abstellen. Die Blockierung des Raumgelenks 6 läßt sich durch Hochziehen des Stiels bei niedergehaltenem Klapp­ rahmen 1 wieder lösen.

Claims (6)

1. Reinigungsgerät für Fußböden, umfassend einen festen Träger (T) für ein Reinigungselement und einen Stiel, wobei der Stiel über ein Raumgelenk (6) mit dem Träger (T) für das Reinigungselement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Raumgelenk (6) eine ohne Werkzeug betätig- und lösbare, in ihrer betätigten Stellung das Raum­ gelenk blockierende Feststelleinrichtung (12, 17) zugeordnet ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (12, 17) durch Verschieben des Stiels längs seiner Achse betätig- und lösbar ist.
3. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (12, 17) als Rast­ einrichtung mit mindestens einer durch paarweise ineinandergreifende Rastelemente (13, 14; 15, 16) definierten Raststellung ausgebildet ist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere definierte Raststellungen vorgesehen sind.
5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Raumgelenk (6) dreigliedrig aufgebaut ist, wobei ein Zwischenglied (8) sowohl mit einem an dem Stiel befestigten ersten Verbindungsglied (V1) als auch mit einem an dem Träger (T) für das Reini­ gungselement befestigten zweiten Verbindungsglied (V2) um jeweils eine Achse (11 bzw. 9) schwenkbar gelenkig verbunden ist.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 3 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsglieder (V1, V2) relativ zum Zwischenglied (8) in einer zur jeweiligen Schwenkachse (11, 9) senkrechten Richtung (C, D) verschiebbar sind, wobei zwischen dem ersten Verbindungsglied (V1) und dem Zwischenglied (8) wirkende erste Rastelemente (12) sowie zwischen dem Zwischenglied (8) und dem zweiten Verbindungsglied (V2) wirkende zweite Rastelemente (17) durch Verschieben der betreffenden Glieder relativ zueinander in bzw. außer Eingriff bringbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1665974A1 (de) 2004-12-04 2006-06-07 Trisa Holding AG Gelenkstielhalter mit Arretierung für einen Kehrgerätekopf
EP1935575B1 (de) * 2006-12-22 2020-06-10 TTS Cleaning s.r.l. Verriegelungseinrichtung für ein drehbares gelenk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1665974A1 (de) 2004-12-04 2006-06-07 Trisa Holding AG Gelenkstielhalter mit Arretierung für einen Kehrgerätekopf
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