DE19803595A1 - Reinigungsgerät für Fußböden - Google Patents
Reinigungsgerät für FußbödenInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/38—Hinged, pivoted, swivelling, or folding joints
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/20—Mops
- A47L13/24—Frames for mops; Mop heads
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät
für Fußböden, umfassend einen festen Träger für ein
Reinigungselement und einen Stiel, wobei der Stiel über
ein Raumgelenk mit dem Träger für das Reinigungselement
verbunden ist.
Reinigungsgeräte der gattungsgemäßen Art sind in viel
fältig verschiedenen Ausgestaltungen allgemein bekannt.
Einer weiten Verbreitung erfreut sich insbesondere ein
typisches Beispiel gattungsgemäßer Reinigungsgeräte,
nämlich ein Putztuchhalter mit Klapprahmen, wobei der
Klapprahmen endseitig in zwei auf dem betreffenden
Putztuch aufgenähte Taschen eingesteckt werden kann.
Bei Gebrauch sind die beiden Abschnitte des Klapp
rahmens in einer Ebene liegend zueinander fixiert; um
das Putztuch zu wechseln oder aus sonstigen Gründen von
dem Klapprahmen abzunehmen, wird die Arretierung gelöst
und der Klapprahmen zusammengeklappt, so daß sich
dessen Enden aus den Taschen des Putztuches heraus
ziehen lassen. Das den Stiel mit dem Träger für das
Reinigungselement, beispielsweise den Klapprahmen für
das Putztuch verbindende Raumgelenk ermöglicht, daß der
Stiel sowohl nach vorne und hinten wie auch nach links
und rechts geschwenkt werden kann; oder umgekehrt, der
Träger für das Reinigungselement kann relativ zum Stiel
nur zwei Achsen - oder um ein Kugelgelenk -
verschwenkt werden, wodurch unabhängig von der Stellung
des Stiels zum zu reinigenden Fußboden die ebene
Auflage des Reinigungselements auf dem Fußboden
ermöglicht wird.
Ungeachtet ihrer weiten Verbreitung haftet bekannten
Reinigungsgeräten der gattungsgemäßen Art, was deren
nicht unerheblicher Nachteil an. Denn in der Praxis
kommt es häufig vor, daß auf dem zu reinigenden
Fußboden Gegenstände stehen, beispielsweise Tische und
Stühle. Um den Fußboden vollständig zu reinigen, werden
derartige Gegenstände erst zur Seite und später wieder
an ihren Platz zurück gestellt, nachdem zwischenzeit
lich der Fußboden an der betreffenden Stelle gereinigt
worden ist. Die Reinigungsperson benötigt dabei in
aller Regel beide Hände, um den betreffenden Gegenstand
zu bewegen; sie legt somit hierzu das Reinigungsgerät
aus der Hand. Wird dabei der Stiel des Reinigungsgeräts
an eine Wand angelehnt, kann es zu einer unschönen
Streifenbildung führen; wird das Reinigungsgerät auf
dem Fußboden abgelegt, muß sich die Reinigungsperson
anschließend bücken, um den Stiel des Reinigungsgeräts
wieder in die Hand zu nehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Reinigungsgerät der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, das hinsichtlich der praktischen Handhabung
in der Weise verbessert ist, daß es die vorstehend
angegebenen Nachteile nicht aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß dem Raumgelenk eine ohne Werkzeug
betätig- und lösbare, in ihrer betätigten Stellung das
Raumgelenk blockierende Feststelleinrichtung zugeordnet
ist. Das erfindungsgemäße Reinigungsgerät zeichnet sich
somit dadurch aus, daß sich die Stellung des Stiels zum
Träger für das Reinigungselement fixieren läßt, nämlich
mittels einer dem Raumgelenk zugeordneten Feststell
einrichtung. Letztere ist dabei ohne Werkzeug betätig-
und lösbar, so daß jederzeit ohne den geringsten
Aufwand die Stellung des Stiels zum Träger für das
Reinigungselement arretiert werden kann. Im Ergebnis
kann somit die Reinigungsperson das Reinigungsgerät mit
aufrecht stehendem Stiel an einer beliebigen Stelle des
Fußbodens abstellen, insbesondere um die Hände für
sonstige Tätigkeiten frei zu haben. Auf diese Weise
werden nicht nur von angelehnten Stielen herrührende
unschöne Streifen und Striche an Wänden und Möbeln
vermieden, und die Reinigungsperson braucht sich nicht
nach dem auf dem Fußboden liegenden Stiel des abge
legten Reinigungsgeräts zu bücken; von besonderem
Vorteil und entsprechender Bedeutung ist, gerade auch
im kommerziellen Reinigungsgewerbe, die Zeitersparnis,
die daraus resultiert, daß das Reinigungsgerät an
beliebiger Stelle griffbereit, mit aufrecht stehendem
Stiel abgestellt werden kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß die Feststelleinrichtung durch
Verschieben des Stiels längs seiner Achse betätig- und
lösbar ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders
einfache Bedienbarkeit. Zudem ist in diesem Falle die
Umrüstung herkömmlicher gattungsgemäßer Reinigungs
geräte zu solchen nach der Erfindung mit nur geringem
Aufwand möglich, indem der alte Stiel gegen einen
neuen, in welchen eine Feststelleinrichtung integriert
ist, ausgetauscht wird. Auch ist in diesem Falle ein
intuitives Betätigen und Lösen der Feststelleinrichtung
möglich, insbesondere wenn der aufrecht stehende Stiel,
um die Feststelleinrichtung zu betätigen, nieder
gedrückt werden muß. Je nach Ausgestaltung der Fest
stelleinrichtung kann diese anschließend entweder durch
erneutes Niederdrücken des Stiels gelöst werden oder
aber, indem der Stiel bei festgehaltenem Träger für das
Reinigungselement hochgezogen wird.
Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf die Verwendung
derartiger Feststelleinrichtung beschränkt, die durch
Verschieben des Stiels längs seiner Achse betätig- und
lösbar sind. In Betracht kommt beispielsweise auch die
Verwendung einer Feststelleinrichtung, die über einen
entsprechenden Fußhebel betätigt und gelöst wird.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung
als Rasteinrichtung mit mindestens einer durch paar
weise ineinandergreifende Rastelemente definierten
Raststellung ausgebildet ist. Dies ermöglicht einen
besonders einfachen und robusten Aufbau der Feststell
einrichtung bei dauerhaft zuverlässiger Funktion. Dabei
können insbesondere mehrere definierte Raststellungen
vorgesehen sein, beispielsweise neun Raststellungen,
nämlich drei für jede der beiden Bewegungsrichtungen
(vorne-hinten und rechts-links). Auch hier gilt, daß
die Erfindung nicht beschränkt ist auf die Verwendung
von als Rasteinrichtung ausgebildeten Feststell
einrichtungen; vielmehr können im Rahmen der Erfindung
in gleicher Weise Feststelleinrichtungen zum Einsatz
kommen, die ein stufenloses Blockieren des Raumgelenks
ermöglichen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung ist das Raumgelenk dreigliedrig aufgebaut,
wobei ein Zwischenglied sowohl mit einem an dem Stiel
befestigten ersten Verbindungsglied als auch mit einem
an dem Träger für das Reinigungselement befestigten
zweiten Verbindungsglied um jeweils eine Achse schwenk
bar gelenkig verbunden ist; die beiden Schwenkachsen
stehen dabei zweckmäßigerweise senkrecht aufeinander.
Eine derartige Gestaltung des Raumgelenks ist nicht nur
einfach, kostengünstig, robust und zuverlässig. Sie
ermöglicht auch eine besonders günstige Integration der
Feststelleinrichtung in das Raumgelenk, indem die
beiden Verbindungsglieder relativ zum Zwischenglied in
einer zur jeweiligen Schwenkachse senkrechten Richtung
verschiebbar sind, wobei zwischen dem ersten Verbin
dungsglied und dem Zwischenglied wirkende erste Rast
elemente sowie zwischen dem Zwischenglied und dem
zweiten Verbindungsglied wirkende zweite Rastelemente
durch Verschieben der betreffenden Glieder relativ
zueinander in bzw. außer Eingriff bringbar sind. Diese
besonders günstige Gestaltung einer in das Raumgelenk
integrierten Feststelleinrichtung wird weiter unten in
größerem Detail dargestellt werden.
Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiels näher erläutert. Diese zeigt in perspekti
vischer Teilansicht den zentralen Bereich eines Putz
tuchhalters mit Klapprahmen mit daran angeschlossenem
Raumgelenk mit integrierter Feststelleinrichtung.
In als solches bekannter Weise bildet der Klapprahmen 1
den Träger T für ein als - nicht dargestelltes -
Putztuch ausgebildetes Reinigungselement. Der Klapp
rahmen umfaßt zwei Abschnitte 2 und 3, die um eine
Achse 4 bezüglich einander verschwenkbar gelenkig
miteinander verbunden sind. Mittels eines Sperrglieds 5
sind die beiden Abschnitte 2 und 3 des Klapprahmens 1
in der dargestellten Gebrauchslage in der Weise zu
einander fixiert, daß sie in einer gemeinsamen Ebene
liegen. Etwa mittig auf dem Klapprahmen 1, wo die
beiden Abschnitte 2 und 3 des Klapprahmens einander
überlappen, ist ein Raumgelenk 6 mit dem Klapprahmen
verbunden. Hierzu sind an dem in den Abschnitt 2 des
Klapprahmens hineinragenden Bereich des Abschnitts 3 an
dessen Oberseite zwei Laschen 7 angeordnet. In diesen
beiden Laschen 7 ist ein Zwischenglied 8 des Raum
gelenks 6 um die Achse 9 schwenkbar (vgl. Doppelpfeil
A) gelagert. Mit dem Zwischenglied 8 des Raumgelenks 6
ist hinwiederum ein Anschlußstück 10 für einen - nicht
dargestellten - Stiel verbunden, und zwar um eine Achse
11 seitwärts verschwenkbar (vgl. Doppelpfeil B). Das
Anschlußstück 10 stellt dabei das "erste
Verbindungsglied" V1 des Raumgelenks dar, die Laschen 7
das "zweite Verbindungsglied" V2. Die beiden Achsen 9
und 11 stehen senkrecht aufeinander. Infolgedessen kann
der Stiel jede beliebige Richtung zu der durch den
Klapprahmen 1 definierten Ebene einnehmen. Insoweit
gibt die Zeichnung den allgemein bekannten Stand der
Technik wieder, so daß es weiterer Erläuterungen nicht
bedarf.
Das Anschlußstück 10 ist bezüglich des Zwischengliedes
8 in einer zur Achse des Stiels parallelen, zur Achse
11 senkrechten Richtung um ein definiertes Maß
verschiebbar (vgl. Doppelpfeil C). In entsprechender
Weise ist das Zwischenglied 8 bezüglich den Laschen 7
um ein vorgegebenes Maß verschiebbar, und zwar in einer
auf den beiden Achsen 9 und 11 senkrecht stehenden
Richtung (vgl. Doppelpfeil D). Das Verschieben erfolgt
dabei jeweils unter Überwindung eines Widerstands, der
das unbeabsichtigte Verschieben unterbindet.
Des weiteren ist zwischen dem Zwischenglied 8 und dem
Anschlußstück 10 eine erste Rasteinrichtung 12 vorge
sehen. Diese umfaßt eine an dem Zwischenglied 8
angeordnete Nase 13 einerseits und vier an dem
Anschlußstück 10 angeordnete Rippen 14 andererseits.
Die Rippen 14 stehen der Nase 13 in der Weise gegen
über, daß die Nase 13 beim Niederdrücken des Anschluß
stückes 10 zwischen jeweils zwei der Rippen 14
eindringen und somit die Verschwenkbarkeit des
Anschlußstückes 10 bezüglich des Zwischengliedes 8 in
Richtung des Doppelpfeils B - in drei Raststellungen -
blockieren kann.
In entsprechender Weise ist auf dem zentralen Bereich
des Abschnitts 3 des Klapprahmens 1 zwischen den beiden
Laschen 7 eine sich parallel zur Achse 9 erstreckende
Rippe 15 vorgesehen, welche nach oben von der Ober
fläche des Klapprahmens hervorsteht. An dem Zwischen
glied 8 ist eine verzahnungsartige Profilierung 16
vorgesehen, die in Verbindung mit der Rippe 15 die
zweite Rasteinrichtung 17 darstellt, welche zwischen
dem Zwischenglied und dem Klapprahmen 1 wirkt und die
Verschwenkbarkeit (Doppelpfeil A) des Zwischenglieds 8
um die Achse 9 herum - in mehreren Raststellungen -
blockiert, wenn das Zwischenglied 8 in Richtung des
Doppelpfeils D niedergedrückt wird, wodurch die Rippe
15 in die verzahnungsartige Profilierung 16 des
Zwischengliedes 8 einrastet.
Im Ergebnis kann somit durch Niederdrücken des mehr
oder weniger aufrecht stehenden Stiels das Raumgelenk 6 -
in verschiedenen Stellungen - vollständig blockiert
werden. Das Reinigungsgerät läßt sich somit mit mehr
oder weniger aufrecht stehendem Stiel auf dem Fußboden
abstellen. Die Blockierung des Raumgelenks 6 läßt sich
durch Hochziehen des Stiels bei niedergehaltenem Klapp
rahmen 1 wieder lösen.
Claims (6)
1. Reinigungsgerät für Fußböden, umfassend einen
festen Träger (T) für ein Reinigungselement und
einen Stiel, wobei der Stiel über ein Raumgelenk
(6) mit dem Träger (T) für das Reinigungselement
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Raumgelenk (6) eine ohne Werkzeug betätig-
und lösbare, in ihrer betätigten Stellung das Raum
gelenk blockierende Feststelleinrichtung (12, 17)
zugeordnet ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststelleinrichtung (12, 17) durch
Verschieben des Stiels längs seiner Achse betätig-
und lösbar ist.
3. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststelleinrichtung (12, 17) als Rast
einrichtung mit mindestens einer durch paarweise
ineinandergreifende Rastelemente (13, 14; 15, 16)
definierten Raststellung ausgebildet ist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere definierte Raststellungen vorgesehen
sind.
5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Raumgelenk (6) dreigliedrig aufgebaut ist,
wobei ein Zwischenglied (8) sowohl mit einem an dem
Stiel befestigten ersten Verbindungsglied (V1) als
auch mit einem an dem Träger (T) für das Reini
gungselement befestigten zweiten Verbindungsglied
(V2) um jeweils eine Achse (11 bzw. 9) schwenkbar
gelenkig verbunden ist.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 3 und Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Verbindungsglieder (V1, V2) relativ
zum Zwischenglied (8) in einer zur jeweiligen
Schwenkachse (11, 9) senkrechten Richtung (C, D)
verschiebbar sind, wobei zwischen dem ersten
Verbindungsglied (V1) und dem Zwischenglied (8)
wirkende erste Rastelemente (12) sowie zwischen dem
Zwischenglied (8) und dem zweiten Verbindungsglied
(V2) wirkende zweite Rastelemente (17) durch
Verschieben der betreffenden Glieder relativ
zueinander in bzw. außer Eingriff bringbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103595 DE19803595A1 (de) | 1998-01-30 | 1998-01-30 | Reinigungsgerät für Fußböden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103595 DE19803595A1 (de) | 1998-01-30 | 1998-01-30 | Reinigungsgerät für Fußböden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19803595A1 true DE19803595A1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=7856131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998103595 Withdrawn DE19803595A1 (de) | 1998-01-30 | 1998-01-30 | Reinigungsgerät für Fußböden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19803595A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1665974A1 (de) | 2004-12-04 | 2006-06-07 | Trisa Holding AG | Gelenkstielhalter mit Arretierung für einen Kehrgerätekopf |
EP1935575B1 (de) * | 2006-12-22 | 2020-06-10 | TTS Cleaning s.r.l. | Verriegelungseinrichtung für ein drehbares gelenk |
-
1998
- 1998-01-30 DE DE1998103595 patent/DE19803595A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1665974A1 (de) | 2004-12-04 | 2006-06-07 | Trisa Holding AG | Gelenkstielhalter mit Arretierung für einen Kehrgerätekopf |
EP1935575B1 (de) * | 2006-12-22 | 2020-06-10 | TTS Cleaning s.r.l. | Verriegelungseinrichtung für ein drehbares gelenk |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHMITT, EDMUND HEINRICH, 64560 RIEDSTADT, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |