DE19802998A1 - Arbeitsleuchte - Google Patents

Arbeitsleuchte

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DE19802998A1
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Otto Josef Riesinger
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L14/00Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection
    • F21L14/02Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection capable of hand-held use, e.g. inspection lamps
    • F21L14/023Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection capable of hand-held use, e.g. inspection lamps having two or more, or different light sources
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B35/00Electric light sources using a combination of different types of light generation
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine stabförmige Arbeitsleuchte mit ei­ ner stabförmigen Lampe für den Netzanschluß, einem die stabför­ migen Lampe umgebenden zylindrischen, zumindest teilweise transparenten Gehäuse, einem mit der stabförmigen Lampe verbun­ denen elektrischen Anschlußkabel und einem Aufhängehaken.
Derartige stabförmige Arbeitsleuchten mit flächenförmiger Aus­ leuchtung des Arbeitsfeldes (vgl. z. B. DE-U-77 06 075) werden beispielsweise bei Reparaturarbeiten bei Kraftfahrzeugen, In­ stallationsarbeiten in Gebäuden, etc. in großer Zahl einge­ setzt, bei denen es auf eine ausreichend helle, gleichmäßige Ausleuchtung eines größeren Bereichs ankommt. Üblicherweise sind die dabei verwendeten stabförmigen Lampen Leuchtstoff­ röhren, die die für die Montage- oder Kontrollarbeiten erfor­ derliche Lichtausbeute bzw. Helligkeit liefern. Für eine Lagefixierung und aus Handhabungsgründen sind diese Arbeits­ leuchten vielfach mit Aufhängehaken versehen, an denen sie aufgehängt werden.
Die Arbeitsleuchten sind für den Netzanschluß vorgesehen, da die Arbeiten gewöhnlich länger dauern, der Batterieverbrauch Umweltprobleme mit sich bringt sowie kostenintensiv ist. Gegen die Verwendung eines Akkumulators spricht der zu häufige Aufla­ debedarf.
Bei derartigen wie den oben erwähnten Montagearbeiten ist es zwar unerläßlich, eine Flächenausleuchtung des Arbeitsbereichs zu haben. Diese ist indessen häufig nicht ausreichend. Bei schlecht einsehbaren und bei engen Stellen ist bei solchen Stablampen die Blendwirkung hinderlich und die direkte Beleuch­ tung des in diesem Falle selektiven Arbeitsfeldes unzureichend. Für die Beleuchtung eines solchen selektiven und engen Arbeits­ feldes ist zusätzlich eine Punktlichtquelle erforderlich. Bis­ her behelfen sich die Monteure in solchen Fällen, indem sie ei­ ne Taschenlampe benutzen. Diese müssen sie zum einen zur Hand haben und zum anderen können sie dann nicht mit beiden Händen arbeiten.
Leuchten, die Kombinationen von Lichtquellen benutzen, sind ebenfalls bereits bekannt. Dabei handelt es sich um batterie­ gespeiste Lampen zum Mitführen in Kraftfahrzeugen, die in einer ersten Schaltstellung als Warnlampe mit einer entsprechenden Farb- und Taktgebung fungieren. In einer zweiten Schaltstellung fungieren sie als Hand- oder Standlampe mit Weißlichtquelle. Für den oben genannten Zweck als Arbeitsleuchte sind sie auf­ grund ihrer Abmessungen kaum einsetzbar. Die Nachteile der Verwendung von Batterien für diesen Einsatzzweck wurden eben­ falls bereits genannt.
Aus der GB-A-2 112 513 ist eine tragbare Leuchte mit einer Leuchtstofflampe und einer Glühlampe bekannt, die umschaltbar in einem Gehäuse miteinander kombiniert sind. Zur gemeinsamen Spannungsversorgung der beiden Lampen ist ein Satz von Batte­ rien vorgesehen, die in das Lampengehäuse eingeschoben werden können. Die Glühlampe wird über einen Umschalter direkt aus der Batterie versorgt. Die Leuchtstofflampe dagegen wird von einer elektronischen Schaltung versorgt, welche die Gleichspannung in eine geeignete Wechselspannung umwandelt. Die bekannte Hand­ arbeitsleuchte hat zwei wesentliche Nachteile: Zum einen hat sie wegen der im Gehäuse untergebrachten Batterien ein relativ hohes Gewicht, was bei längerem Halten in der Hand zu einem Erlahmen führen kann. Zum anderen ist durch die Batteriever­ sorgung die Betriebsdauer begrenzt und bei häufigem Einsatz der Leuchte müssen relativ häufig die Batterien ausgetauscht werden. Darüber hinaus nehmen die Batterien einen relativ großen Raum ein, wodurch die Außenabmessungen der Leuchte vergrößert werden. Schließlich ist es wünschenswert, anstelle der Glühlampe für die punktuelle Beleuchtung eine stärkere Lichtquelle einzusetzen.
Eine weitere batteriegespeiste Leuchte mit kombinierten Licht­ quellen ist in der DE-A-40 36 632 beschrieben. Diese Leuchte enthält in einem ersten Gehäuseteil eine stabförmige Lichtquel­ le, in einem zweiten Gehäuseteil Batterien und in einem dritten Gehäuseteil eine Glühlampe mit Reflektor. Durch Schwenken des ersten Gehäuseteils kann die Leuchte entweder als Tischleuchte mit stabförmiger Lichtquelle oder als Taschenlampe mit Glühlam­ pe und Reflektor verwendet werden. Als Arbeitsleuchte für Monta­ gearbeiten ist eine solche Lampe nicht einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabförmige Ar­ beitsleuchte zu schaffen, die neben einer flächigen Ausleuch­ tung die Beleuchtung eines selektiven Arbeitsfeldes ermöglicht, von der Größe und dem Gewicht her handlich ist und für den Dauerbetrieb geeignet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Arbeitsleuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen der erfindungsgemäßen Arbeitsleuchte sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine erfindungsgemäße Arbeitsleuchte umfaßt somit eine stabför­ mige Lampe für den Netzanschluß und ein die stabförmige Lampe umgebendes zylindrisches, zumindest teilweise transparentes Ge­ häuse sowie eine Lampe mit punktförmiger bzw. mit gerichtetem Strahl leuchtende Lichtquelle an einer Stirnseite des Gehäuses. Sie weist ferner ein elektrisches Anschlußkabel und vorzugswei­ se einen Aufhängehaken auf.
Die erfindungsgemäße Arbeitsleuchte erfüllt somit eine Doppel­ funktion, d. h. sie leuchtet ein größeres Arbeitsfeld über die stabförmige Lichtquelle aus und sie leuchtet ein selektives Arbeitsfeld über die punktförmige Lichtquelle aus. In ihren Einsatzmöglichkeiten ist die erfindungsgemäße Arbeitsleuchte in bezug auf die herkömmlichen Arbeitsleuchten gleichermaßen voll verwendbar. Sie liefert wie üblich eine flächige Ausleuchtung des jeweiligen Arbeitsfeldes bzw. Montagebereichs. Darüber hinaus übernimmt sie so die Funktion der sonst zusätzlich mitgeführten Taschen- oder Stablampe. Wird somit eine punktför­ mige Beleuchtung einer bestimmten Stelle benötigt, wird die Lampe mit der punktförmigen Lichtquelle zusätzlich oder alter­ nativ eingeschaltet. Es kann so wie erforderlich eine Ausleuch­ tung selektiver Stellen insbesondere ohne Blendwirkung durch die flächig leuchtende Stablampe bewirkt werden. Durch die An­ ordnung der zusätzlichen Lampe an der Stirnseite der in ihrer Gesamtform schlanken Leuchte kann diese sehr gut auf die aus­ zuleuchtende Stelle ausgerichtet und auch in die Nähe der schlechter zugänglichen Stellen gebracht werden. Die Längser­ streckung der Leuchte kann hierbei vorteilhaft zur Verlängerung der Reichweite eingesetzt werden.
Für diese Zwecke wird bei der erfindungsgemäßen Leuchte kein zusätzliches Gerät benötigt. Die punktförmige Lichtquelle kann als batteriegespeiste Lampe vorgesehen sein. Bei einer vorteil­ haften Ausführungsform der Erfindung ist sie jedoch ebenfalls mit dem Anschlußkabel verbunden, das zweckmäßig an der entge­ gengesetzten Seite ins Gehäuse führt. Dann entfällt auch der sonst erforderliche Batteriebedarf für diese Anwendungsfunk­ tion.
Zweckmäßig ist die stabförmige Lampe eine Leuchtstoffröhre und die punktförmige Lichtquelle eine Glühlampe. Alternativ kann letztere beispielsweise auch eine Halogenlampe sein. Zur Erzie­ lung einer höheren Lichtausbeute, d. h. verbesserten Ausleuch­ tung des Arbeitsfeldes, wird die punktförmige Lichtquelle wird vorteilhaft mit einem Reflektor versehen.
Zur Vermeidung von Abschattungseffekten bei Einsatz der stirn­ seitigen Lampe kann der Aufhängehaken seitlich angebracht sein, beispielsweise an dem Endbereich, an dem sich auch die Lampe mit punktförmiger Beleuchtung befindet.
Die elektrische Schaltung der erfindungsgemäßen Arbeitsleuchte kann so ausgeführt sein, daß die stabförmige Lampe und die zu­ sätzliche Punktlicht-Lampe jeweils einzeln einschaltbar sind. Es kann auch vorgesehen sein, beide gleichzeitig einschalten zu können oder die Punktlicht-Lampe zuzuschalten.
Erfindungsgemäß ist die Arbeitsleuchte mit einer Leuchtstoff­ lampe und einer Niedervoltlampe ausgeführt, die umschaltbar aus einer gemeinsamen Spannungsquelle betrieben werden. Die gemein­ same Spannungsquelle ist das über einen Netzanschluß anschließ­ bare Wechselspannungsnetz. Es sind erste Mittel zur Umwandlung der Netzwechselspannung in eine Gleichspannung vorgesehen und zweite Mittel zur Umwandlung der Gleichspannung in eine Wech­ selspannung mit gegenüber der Netzfrequenz wesentlich erhöhter Frequenz vorgesehen, wobei aus der erzeugten Wechselspannung wahlweise die Spannungen zum Betrieb der Leuchtstoffröhre und der Halogenlampe abgeleitet werden. Der Kern der Erfindung besteht darin, beide Lampen mit einer in der Leuchte erzeugten Wechselspannung zu versorgen, die aus der Netzspannung abge­ leitet ist und mit einer höheren Frequenz dafür sorgt, daß sowohl für die Halogenlampe als auch für die Leuchtstofflampe auf schwere und voluminöse Transformatoren bzw. Drosseln verzichtet werden kann. Hierdurch und durch den Netzbetrieb kann erheblich an Gewicht eingespart werden und die Betriebs­ dauer der Leuchte ist praktisch unbegrenzt.
Eine besonders einfache und wirkungsvoll arbeitende erste be­ vorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsleuchte ist dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel einen an einen Netzanschluß angeschlossenen Brückengleichrichter mit einem zur Glättung nachgeschalteten Kondensator umfassen, daß die zweiten Mittel eine auf einen Lastwiderstand arbeitende Oszillatorschaltung umfassen, daß die Oszillatorschaltung als mit zwei Transistoren arbeitenden Halbbrückenschaltung aufge­ baut ist, daß die Oszillatorschaltung selbstanschwingend ausgebildet ist und durch eine auf die Basis des einen Transi­ stors geschaltete Kippdiode angestoßen wird, welche durch Aufladen eines Kondensators mit der Gleichspannung gezündet wird, daß der Lastwiderstand die Primärwicklung eines Trans­ formators umfaßt, daß zum Betrieb der Halogenlampe die Halogen­ lampe an die Sekundärwicklung des Transformators gelegt ist, daß der Lastwiderstand eine Serienschaltung der Primärwicklung des Transformators und eines Kondensators umfaßt, daß zum Betrieb der Leuchtstofflampe die Sekundärwicklung des Trans­ formators offen bleibt, und daß der Lastwiderstand eine Serie­ schaltung der Primärwicklung des Transformators, der beiden Elektroden der Leuchtstofflampe und einem Kondensator umfaßt, wobei der Kondensator zwischen die beiden Elektroden geschaltet ist.
Um eine Gefahr bei nicht eingesteckter oder defekter Halogen­ lampe zu vermeiden, ist gemäß einer zweiten bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung innerhalb des Lastwiderstandes der Primärwicklung und dem Kondensator zusätzlich zur Strombe­ grenzung ein Strombegrenzerelement in Serie geschaltet.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß zur Verringerung der Störeinstrahlung auf das Wech­ selspannungsnetz am Netzanschluß eine HF-Drossel und/oder ein Kondensator vorgesehen sind.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen An­ sprüchen. So kann sich z. B. die die Schaltung tragende Platine bis zur Gehäusestirnseite erstrecken und als Halterung für die Leuchtstofflampe und ggf. Bauteile der Schaltung dienen. Damit entfallen etliche elektrische Teile und die Arbeitslampe kann kürzer ausgeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand von Ausführungs­ beispielen und der Zeichnung beschrieben. Diese Darstellung soll indessen nicht als die Erfindung einschränkend ausgelegt werden, sondern dient zur Erläuterung und Veranschaulichung der Erfindung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein teilweise fortgebrochene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Arbeitsleuchte,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht eines zweites Ausführungsbei­ spiels einer erfindungsgemäßen Arbeitsleuchte,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung für die erfin­ dungsgemäße Arbeitsleuchte und
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines dritten Ausführungs­ beispiels einer erfindungsgemäßen Arbeitsleuchte, bei der die Leuchtstofflampe von der Platine getragen wird.
Das dargestellte Arbeitsleuchte umfaßt ein zylindrisches trans­ parentes Gehäuse bzw. Schutzrohr 2, beispielsweise aus Kunst­ stoff, das an seinen beiden Enden jeweils eine Abdeckkappe 4, 6 trägt, die ebenfalls aus Kunststoff sind. An der in Fig. 1 rechten Abdeckkappe 6 ist ein Aufhängehaken 8 angeformt.
Im Inneren des Schutzrohrs 2 ist eine stabförmige Leuchtstoff­ röhre 10 angeordnet, die an ihren Enden Anschlußstifte 12, 14, 16, 18 aufweist, die in Röhrenhalterungen 20, 22 sitzen. Das in Fig. 1 rechte Ende der Leuchtstoffröhre 10 erstreckt sich mit der zugehörigen Röhrenhalterung in die Abdeckkappe 6 hinein und ist über Leitungen SL1, SL2 mit dem Anschluß 24 bzw. der Fassung 26 einer Reflektor-Glühlampe 28 verbunden.
Das in Fig. 1 linke Ende der Leuchtstoffröhre 10 erstreckt sich wiederum in das Innere der Abdeckkappe 4 hinein. Wie ersicht­ lich ist, ist der Anschluß 14 über eine Leitung SL3 mit dem An­ schluß 24 der Glühlampe 28 verbunden. Der andere Anschluß 12 ist über eine Leitung SL4 mit einem Anschluß 30 eines Vor­ schaltgeräts 32 verbunden.
Die Abdeckkappe 4 ist an ihrem Boden mit einem Zugentlastungs­ teil 34 verschlossen. Durch dessen nicht gezeigte Durchführung ist ein Netzkabel 36 geführt, dessen eine Leitung SL5 mit dem Anschluß 30 des Vorschaltgeräts 32 und dessen andere Leitung SL6 mit der Fassung 26 der Glühlampe 28 verbunden ist. Ein nicht gezeigter Schalter dient zum Ein- und Ausschalten der Arbeitsleuchte. Bei der veranschaulichten Ausführung sind beide Lampen, d. h. die Leuchtstoffröhre 10 und die Glühlampe 28, parallel bzw. gleichzeitig einschaltbar.
Mit Änderung der Leitungsanordnung kann die Schaltung so ausge­ legt werden, daß beide Lampen gesondert, d. h. jede einzeln, oder auch gleichzeitig ein- und ausschaltbar sind. Oder es kann vorgesehen sein, die Glühlampe lediglich bedarfsweise zuzu­ schalten.
Fig. 2 zeigt eine Teilschnittansicht eines zweiten Ausführungs­ beispiels einer erfindungsgemäßen Arbeitsleuchte. Soweit die Teile gleich vorher beschriebenen sind, sind sie mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Abdeckkappe 4 des Schutzrohrs 2, die als Handgriff dient, ist als Schrumpfschlauch ausgeführt, wobei am hinteren Ende des Handgriffs eine Kabeldurchführung 3 mit Knickhülse sowie der Auslöser für den als Druckschalter ausgeführten Schalter 38 mit Dichtungsgummi und Druckfeder 5 angebracht sind. Im Inneren des Handgriffs befindet sich eine Platine 7 mit der Schaltung, auf die später noch im einzelnen eingegangen wird, sowie mit Anschlußklemmen 9 für die Kabel zu den Fassungen 11a, 11b der Leuchtstofflampe 10 und der Fassung 26 der als Halogenlampe 28 ausgeführten Punktleuchte. Die Fas­ sungen 11 und 13 werden von einem gewölbten Fassungsträger 15 getragen, wobei als Halterung für die zur stirnseitigen Fassung 11b der Leuchtstofflampe und der Fassung 26 der Halogenlampe führenden Leitungen eine Führung 17 und am stirnseitigen Ende Durchführungslöcher 19 vorgesehen sind. Ein Dichtungsring 21 ist zwischen der Halogenlampe 28 und der den Leuchtkopf dar­ stellenden Abdeckkappe 6 vorgesehen.
Im folgenden wird anhand von Fig. 3 ein bevorzugtes und in der Praxis bewährtes Ausführungsbeispiel für eine Schaltung einer Arbeitsleuchte nach der Erfindung wiedergegeben. Die Arbeits­ leuchte hat als Beleuchtungsquellen eine Leuchtstofflampe 10 mit einer Leistung von z. B. 8 W und eine Halogenlampe 28 mit einer Lampenspannung von z. B. 12 V und einer Leistung von max. 12 W. Die beiden Lampen sind jeweils über eine mehrpoligen Klemmleiste (Stecksockel oder dgl.) KL1 bzw. KL2 mit der Schal­ tung lösbar verbunden. Die Spannungsversorgung der Schaltung bzw. der Lampen 10, 28 erfolgt aus dem normalen Wechselspan­ nungsnetz über einen Netzanschluß 23.
Die am Netzanschluß 23 liegende Netzwechselspannung (230 V) wird, ohne galvanische Trennung durch einen Netztransformator, durch einen Brückengleichrichter D2-D5 gleichgerichtet und anschließend durch einen Kondensator (z. B. 16 µF, 350 V) ge­ glättet. Die erzeugte Gleichspannung wird durch eine nachfol­ gende Oszillatorschaltung in eine Wechselspannung mit einer höheren Frequenz (25 kHz bzw. 30 kHz) umgewandelt. Die zwei Transistoren TR1 und TR2 (z. B. vom Typ BULK381D) umfassende Oszillatorschaltung mit den Widerständen R1, R3, RS, R6 und R7 sowie mit der Diode D1 und dem Kondensator C3 ist als selbst­ anschwingende Halbbrückenschaltung ausgelegt. Der Widerstand R2, der Kondensator C2 und die Kippdiode (Diac) Q1 bilden die Anlaufschaltung für den Transistor TR2 und starten den Oszilla­ tor. Die Wicklungen (Induktivitäten) L2, L3 und L4 sind auf einen gemeinsamen Ringkern gewickelt und bilden die Rückkopp­ lung des Oszillators.
Die Leuchtstofflampe 10 und die Halogenlampe 28 liegen über den Umschalter S1 umschaltbar in einem Lastkreis des Oszillators. Im Leuchtstoffröhrenbetrieb - wenn der Umschalter S1 in der in der Figur nicht gezeigten anderen Schaltstellung steht - wird der Lastwiderstand durch die Reihenschaltung der als Drossel wirkenden Primärwicklung eines Transformators T1, der Leucht­ stofflampe 10, und einer Serienkapazität (Kondensator C4) gebildet. Nach dem Einschalten und vor der Zündung der Leucht­ stofflampe 10 arbeitet die Halbbrücke als Serienresonanzkreis mit der Vorschaltinduktivität der Primärwicklung von T1 und einem Kondensator C5, der parallel zur Leuchtstofflampe 10 liegt. Am Kondensator C5 stellt sich dann die Zündspannung für die Leuchtstofflampe 10 ein. Sobald die Leuchtstofflampe 10 gezündet hat, regeln sich die Brennspannung und der Lampenstrom auf z. B. ca. 55 V bei ca. 170 mA ein. Damit haben sich die Lastbedingungen für den Normalbetrieb der Halbbrücke einge­ stellt.
Beim Halogenlampenbetrieb (Schalterstellung S1 wie in der Figur gezeigt) wird die Halogenlampe 28 über S1 an die Sekundärwick­ lung von T1 geschaltet. Gleichzeitig wird die Verbindung zur Leuchtstofflampe 10 unterbrochen und eine Verbindung über S1 vom Kondensator C4 zum Transformator T1 gelegt. Jetzt wird der Lastwiderstand der Halbbrücke durch C4 und T1 gebildet. An der Sekundärwicklung von T1 kann die erforderliche Lampenspannung für die Halogenlampe 28 entnommen werden.
Das in Reihe mit den oberen Schaltkontakten des Umschalters S1 liegende Strombegrenzerelement PTC2 (z. B. vom Typ Polyswitch RXE 0,30) dient als Überlastungsschutz für den Fall, daß die Halogenlampe nicht eingesteckt oder defekt ist. Dann steigt der Strom im Lastkreis stark an. Der PTC2 begrenzt diesen Strom auf max. 4 mA. Das Strombegrenzerelement ist außerdem so bemessen, daß es bei einer Halogenlampe größerer Leistung als vorgesehen durch den höheren Strom im Lastkreis ebenfalls auslöst.
Da die Oszillatorschaltung auf einer relativ hohen Frequenz schwingt (25 kHz bei Leuchtstofflampenbetrieb, 30 kHz bei Be­ lastung mit der 12-W-Halogenlampe), sind zur Verringerung der Störeinstrahlung auf das Netz eingangsseitig ein Kondensator C7 (z. B. 47 nF) und eine HF-Drossel (z. B. 1 mH) vorgesehen.
Ein am Transformator T1 über einen Widerstand R8 angeschlos­ sener Kondensator C6 bewirkt, insbesondere bei Halogenlampen­ betrieb, eine Bedämpfung der Trafowicklung von T1, wodurch am Sekundärausgang eine fast sinusförmige Spannung ansteht. Da­ durch wird eine wesentlich verringerte Störabstrahlung über die Lampenleitungen erreicht.
Eine im Eingang eingesetzte Halbleitersicherung PCT1 (z. B. vom Typ Siemens B59872) dient als Kurzschluß-, Überlast- und Temperaturschutz anstelle einer Schmelzsicherung. Der Einsatz­ punkt liegt bei ca. 115 mA bzw. einer Temperatur von ca. 80°C. Diese Temperatur in der Leuchte kann nur erreicht werden, wenn ein Kurzschluß oder eine Überlastung durch ein defektes Bauteil vorliegt. In beiden Fällen steigt gleichzeitig der Strom, so daß der PTC1 in jedem Fall anspricht, bevor die Auslösetempera­ tur erreicht wird. Es kann jedoch alternativ oder zusätzlich auch eine Schmelzsicherung vorgesehen werden.
Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung eine Handarbeitsleuchte mit kompaktem Aufbau und in leichter Ausführung. Das Netzteil (Gleichrichter und selbstanschwingender Oszillator in Halb­ brückenschaltung) ist einfach und kostengünstig aufgebaut.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Arbeitsleuchte ist in Fig. 4 dargestellt. Im wesentli­ chen unterscheidet sich dieses von den vorhergehend beschriebe­ nen in der Ausgestaltung der Platine 37. Diese ist gegenüber der Standardausführung 7 verlängert ausgeführt, so daß sie die Leuchtstofflampe 10 halbseitig umschließt. Die Leuchtstofflampe 10 ist mittels Federklemmen oder dergleichen in der Platine 37 gehalten. Die Leitungsführung (SL3, SL7, SL8) zum stirnseitigen Ende der Arbeitsleuchte ist in die Platine 37 integriert, d. h. auf dieser bis zu den Fassungen 11b, 26 neben der Leuchtstoff­ lampe 10 geführt. Einige der elektronischen Bauteile können auf der neben der Leuchtstofflampe verlaufenden Platinenverlänge­ rung angebracht sein, wodurch die gesamte Arbeitslampe kürzer ausgeführt sein kann und noch handlicher ist. Durch das Entfal­ len elektrischer Teile (Klemmleisten, Fassungsträger der Leuchtstofflampe, Verdrahtung) ist dieses Ausführungsbeispiel kostengünstig.

Claims (24)

1. Stabförmige Arbeitsleuchte mit einer stabförmigen Lampe (10) für den Netzanschluß, einem die stabförmige Lampe umge­ benden zylindrischen, zumindest teilweise transparenten Gehäuse 2, 4, 6), einem mit der stabförmigen Lampe verbundenen elek­ trischen Anschlußkabel (36) und einem Aufhängehaken (8), da­ durch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite des Gehäuses (2, 4, 6) eine Lampe mit punktförmiger Lichtquelle (28) vorgesehen ist.
2. Arbeitsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lampe mit punktförmiger Lichtquelle (28) ebenfalls mit dem Anschlußkabel (36) verbunden ist.
3. Arbeitsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lampe mit punktförmiger Lichtquelle (28) eine Glühlampe oder Halogenlampe ist.
4. Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe mit punktförmiger Lichtquelle (28) einen Reflektor aufweist.
5. Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe mit punktförmiger Lichtquelle abnehmbar befestigt ist.
6. Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmige Lampe (10) eine Leuchtstoffröhre ist.
7. Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter mit Schalt­ stellungen vorgesehen ist derart, daß die stabförmige Lampe und die Lampe mit punktförmiger Lichtquelle jeweils einzeln ein­ schaltbar sind.
8. Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter mit Schalt­ stellungen vorgesehen ist derart, daß die stabförmige Lampe und die Lampe mit punktförmiger Lichtquelle gleichzeitig einschalt­ bar sind.
9. Arbeitsleuchte mit einer Leuchtstofflampe (10) und einer Niedervoltlampe (28), welche umschaltbar aus einer gemeinsamen Spannungsquelle betrieben werden, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Niedervoltlampe eine Halogenlampe (28) ist, daß die gemein­ same Spannungsquelle das über einen Netzanschluß (23) an­ schließbare Wechselspannungsnetz ist, daß erste Mittel (D2-D5; C1) zur Umwandlung der Netzwechselspannung in eine Gleichspan­ nung vorgesehen sind, daß zweite Mittel zur Umwandlung der Gleichspannung in eine Wechselspannung mit gegenüber der Netz­ frequenz wesentlich erhöhter Frequenz vorgesehen sind, und daß aus der erzeugten Wechselspannung wahlweise die Spannungen zum Betrieb der Leuchtstoffröhre (10) und der Halogenlampe (28) abgeleitet werden.
10. Arbeitsleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten Mittel einen an einen Netz­ anschluß (23) angeschlossenen Brückengleichrichter (D2-D5) mit einem zur Glättung nachgeschalteten Kondensator (C1) umfassen.
11. Arbeitsleuchte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweiten Mittel eine auf ei­ nen Lastwiderstand arbeitende Oszillatorschaltung (TR1, TR2; L2, L3, L4; R1, R2, R3, RS, R6) umfassen.
12. Arbeitsleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oszillatorschaltung als mit zwei Transistoren (TR1, TR2) arbeitenden Halbbrückenschaltung auf­ gebaut ist.
13. Arbeitsleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oszillatorschaltung selbstanschwin­ gend ausgebildet ist und durch eine auf die Basis des einen Transistors (TR2) geschaltete Kippdiode (Q1) angestoßen wird, welche durch Aufladen eines Kondensators (C2) mit der Gleich­ spannung gezündet wird.
14. Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lastwiderstand die Primärwicklung eines Transformators (T1) umfaßt.
15. Arbeitsleuchte nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Betrieb der Halogenlampe (28) die Halogenlampe (28) an die Sekundärwicklung des Transformators (T1) gelegt ist, und daß der Lastwiderstand eine Serienschaltung der Primärwicklung des Transformators (T1) und eines Kondensa­ tors (C4) umfaßt.
16. Arbeitsleuchte nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß innerhalb des Lastwiderstandes der Pri­ märwicklung und dem Kondensator (C4) zusätzlich zur Strombe­ grenzung ein Strombegrenzerelement (PTC2) in Serie geschaltet ist.
17. Arbeitsleuchte nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Betrieb der Leuchtstofflampe (11) die Sekundärwicklung des Transformators (T1) offen bleibt, und daß der Lastwiderstand eine Serienschaltung der Primärwicklung des Transformators (T1), der beiden Elektroden der Leucht­ stofflampe (11) und einem Kondensator (C5) umfaßt, wobei der Kondensator (C5) zwischen die beiden Elektroden geschaltet ist.
18. Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 15 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß zum Umschalten des Betriebes zwischen der Leuchtstofflampe (10) und der Halogen­ lampe (28) ein Umschalter (S1) vorgesehen ist.
19. Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Stör­ einstrahlung auf das Wechselspannungsnetz am Netzanschluß eine HF-Drossel (L1) und/oder ein Kondensator (C7) vorgesehen sind.
20. Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß am Netzanschluß (10) als Kurzschluß-, Überlast- und Temperaturschutz eine Halbleitersi­ cherung (PTC1) angeordnet ist.
21. Arbeitsleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oszillatorschaltung eine Betriebs­ frequenz von mehr als 20 kHz, vorzugsweise zwischen 25 und 30 kHz, aufweist.
22. Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung auf einer Pla­ tine (7) im Handgriff (4) untergebracht ist.
23. Arbeitsleuchte nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Platine (37) bis zur Stirnseite des Gehäuses (2, 4, 6) neben der stabförmigen Lampe (10) er­ streckt und als Halterung für diese vorgesehen ist.
24. Arbeitsleuchte nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platine (37) im Bereich neben der Leuchtstofflampe (10) Bauteile trägt.
DE19802998A 1997-02-21 1998-01-27 Arbeitsleuchte Withdrawn DE19802998A1 (de)

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