DE19802920A1 - Druckmaschine mit einer Einrichtung zur Farbregelung - Google Patents

Druckmaschine mit einer Einrichtung zur Farbregelung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur zonenweisen und im wesentlichen die ganze Länge eines Drucksujets umfassenden Farbmessung in einer Rotationsdruckmaschine mit mehreren Druckeinheiten zum Bedrucken eines Bedruckstoffs in mehreren Farben nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US 4 488 808 ist bereits eine Vorrichtung zum Prüfen von Druckprodukten bekannt, bei der die gesamte Druckfläche mittels einer Vielzahl von lichtemittierenden und -empfangenden Einheiten abgetastet wird. Die Einheiten sind in einer geraden Linie quer zur Bewegungsrichtung des Bedruckstoffs angeordnet; die von ihnen erzeugten Bilddaten werden mit Standard-Bilddaten verglichen, um die Druckqualität zu überprüfen. Je Farbzone wird mittels einer Halogen- oder einer Wolframlampe Licht auf das Druckprodukt gestrahlt; reflektiertes Licht wird mittels zweier Photodioden gemessen, die in unterschiedlichen Wellenlängenbereichen empfindlich sind. Die Lichtintensität wird nur in zwei Wellenlängenbereichen gemessen und nicht über das Wellenlängenkontinuum im sichtbaren Bereich. Damit ist keine absolute, sondern nur eine relative Messung gegenüber einem Farbmuster möglich. Es können nur vergleichende Messungen in Bezug zu einem Druckmuster durchgeführt werden, eine Regelung für die Farbzoneneinstellmittel ist nicht vorgesehen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Druckmaschine der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine genaue Farbmessung je Farbzone möglich ist und daß unabhängig von dem zu druckenden Sujet eine richtige Einstellung der gewünschten Farbwiedergabe in den Farbzonen erzeugt wird, wenn alle Materialkombinationen, d. h. Druckfarbe und Bedruckstoff, bekannt sind.
Diese Aufgabe wird, wie in Patentanspruch 1 angegeben, gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung wird statt der Verwendung von Farbmeßstreifen auf dem bedruckten Papier, d. h. dem Bedruckstoff zur Farbregelung je Farbzone und je Druckbogen die Farbverteilung durch Meßelemente auf der laufenden Bedruckstoffbahn oder den hintereinander folgenden Druckbögen (Inline- Farbmessung) ermittelt. Die notwendige Kalibrierung des Meßkanals geschieht durch Weißeichen des Papiers, sowie durch Vollton und Rasterdrucke in den einzelnen Druckfarben auf Probedrucken mittels der Druckmaschine, die mit Handdensitometern in Hinsicht auf die Farbdeckung eingestellt werden. Die Probedrucke werden bei Inbetriebnahme der Farbregelanlage erstellt oder wenn sich das Anforderungsprofil ändert, d. h. wenn andere Druckfarben oder andere Druckpapiere Verwendung finden.
Da sich beim Übereinanderdrucken der drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb durch Farbaddition Schwarz ergibt, ist zur Regelung der "Farbe" Schwarz eine eigene Meßvorrichtung notwendig. So wie die Farbe von der Druckvorstufe in die drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb sowie Schwarz zerlegt wurde, muß das Meßgerät diese Farben auch wieder im gleichen Verhältnis im Druckprodukt finden. Das Verhältnis zwischen den Grundfarben muß sich im betrachteten Farbspektrum und damit in den Meßwerten des Produkts widerspiegeln. Durch Abgleichen der Filter der Druckvorstufe und des Farbregelgeräts wird eine direkte Zuordnung der Meßwerte auch ohne Testdrucke ermöglicht.
Gemäß der Erfindung läßt sich ein geschlossener Regelkreislauf zwischen den Vorstufedaten und dem mit Druckfarben bedruckten Endprodukt ermöglichen. Änderungen am Funktionsablauf der Druckmaschine wie Walzenabstandsänderungen üben gegenüber herkömmlichen Farbregelungsverfahren einen geringeren Einfluß bei dem erfindungsgemäßen Regelungsverfahren aus, da Maschinenänderungen gerade durch die Regelung eliminiert werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Druckbogen wirklich zonal beurteilt wird, nicht nur punktuell, wie dies bei der Verwendung von Farbmeßstreifen geschieht. Die eindeutige Zuordnung von Farbzone und Meßwert macht die Auswertung im Unterschied zur Auswertung über Kameras einfacher und schneller. Durch die parallele zonale Messung der Einfärbung je Druckbogen ist eine schnellere Regelung als bei sequentieller Zonenabtastung aller Farbzonen möglich. Erfindungsgemäß werden alle Farbzonen gleichzeitig erfaßt. Dies ist besonders für eine Regelung in der Hochlaufphase wichtig, um Veränderungen schnell auszugleichen.
Gegenüber dem Kameraeinsatz bestehen die Vorteile der Erfindung darin, daß eine Umrechnung von RGB-Werten in das CMYK-Modell entfällt. Beim Erfassen der gesamten Bahnbreite ergeben sich durch sphärische oder chromatische Aberration keine Probleme.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Druckmaschine mit vier Druckeinheiten und zwei Meßanordnungen,
Fig. 2 den Aufbau einer Meßanordnung und
Fig. 3 die Struktur der Kommunikationswege für die Farbregelung.
Anstelle der Verwendung von Farbmeßstreifen auf dem zu bedruckenden Papier oder einem anderen Bedruckstoff zum Auffinden eines Parameters zur Einstellung der Farbmenge oder zur Farbregelung wird gemäß der Erfindung je Farbzone die Farbverteilung durch Meßelemente auf der laufenden Bedruckstoffbahn oder auf den laufenden Bedruckstoffbögen ermittelt. Dabei kann die Farbverteilung entweder auf jedem einzelnen Druckbogen gemessen werden oder nur auf einer bestimmten Anzahl von Druckbögen, die gemäß einem festen zeitlichen Abstand ausgewählt werden.
Die notwendige Kalibrierung des Meßelements geschieht durch eine Farbmessung auf dem unbedruckten Bedruckstoff. Vollton- und Rastertondrucke in den einzelnen Farben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb werden in Probedrucken auf der Druckmaschine hergestellt und mit Handdensitometern kalibriert. Die Probedrucke werden jeweils bei der Inbetriebnahme der Farbsteuer- oder Farbregelanlage erstellt, oder wenn sich das Anforderungsprofil ändert. Dies ist dann der Fall, wenn eine andere Farbpalette gewählt wird oder wenn andere Druckpapiere oder Bedruckstoffe verwendet werden sollen.
Da sich beim Übereinanderdrucken der drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb Schwarz ergibt, ist zur Regelung der "Farbe" Schwarz eine eigene Meßanordnung notwendig. Entsprechend zeigt Fig. 1 in schematischer Weise eine Druckmaschine 1 zum Bedrucken einer Bedruckstoffbahn 2. Diese durchläuft Druckeinheiten 3 bis 6. Die Druckeinheiten 3 bis 6 sind jeweils zum beidseitigen Bedrucken der Bedruckstoffbahn 2 als Doppel-Druckwerke ausgebildet, von denen jeweils nur die unmittelbar die Bedruckstoffbahn 2 selbst bedruckenden Zylinder dargestellt sind. In der Druckeinheit 3 wird die Bedruckstoffbahn 2 zunächst mit schwarzer Farbe bedruckt. Die aus der Druckeinheit 3 herauslaufende Bedruckstoffbahn 2 wird beidseitig durch Meßanordnungen 7 und 8 vermessen. Danach durchläuft die Bedruckstoffbahn 2 die übrigen Druckeinheiten 4 bis 6, in denen sie nacheinander mit den Farben Cyan, Magenta und Gelb eingefärbt wird. Danach durchläuft die Bedruckstoffbahn 2 weitere Meßanordnungen 9 und 10, in denen die Einfärbung mit den Farben Cyan, Magenta und Gelb gemessen wird.
Jede der Meßanordnungen 7 bis 10 ist aufgebaut, wie anhand einer Meßanordnung 11 in Fig. 2 dargestellt ist. In der Meßanordnung 11 wird die Reflexion von Normlicht, d. h. von Licht mit einer bekannten Intensitätsverteilung oder von Licht mit konstanter Intensitätsverteilung über der Wellenlänge durch die Bedruckstoffbahn 2 zonenweise gemessen. Hierzu ist eine geschlossene Meßkammer 12 vorhanden, durch die Umlichteinflüsse ausgeschaltet werden können. Die in die Meßanordnung 11 einlaufende Bedruckstoffbahn 2 wird zunächst durch mittels eines Gebläses 13 und über eine Zuführleitung 14 zugeführte Luft von Papierstaub und sonstigen Verunreinigungen gereinigt, die von einem Schmutzfilter 15 aufgenommen werden. Die von dem Gebläse 13 zugeführte Luft bildet ein Luftpolster, durch das durch Kanalschläge oder Vibrationen des Trockners erzeugte Schwingungen gedämpft werden. Über einen Lichtwellenleiter 16 wird die Bedruckstoffbahn 2 farbzonenweise durch mittels eines Polarisationsfilters 17 polarisiertes Licht belichtet, das von der Bedruckstoffbahn 2 teilweise reflektiert wird. Der Strahl des reflektierten Licht 18 wird durch ein Polarisationsfilter 19, das um 90° gegenüber dem Polarisationsfilter 17 gedreht ist polarisiert. Durch eine Sammellinse 20 wird das Licht auf ein Beugungsgitter 21 fokussiert, von dem es derart gestreut wird, daß ein CCD- Element 22 (CCD = charge coupled device) belichtet wird. Das CCD-Element 22 besteht aus einer Reihe von Einzelelementen, die jeweils einen kleinen Wellenlängenbereich erfassen. Mit dieser Vorrichtung kann die Intensität des Lichtes über der Wellenlänge festgestellt werden. Für jede der nebeneinander liegenden Farbzonen nimmt ein Meßelement die jeweilige Intensitätsverteilung als Funktion der Wellenlänge auf. Für die jeweils oberhalb und unterhalb der Bedruckstoffbahn 2 angeordneten Meßanordnungen 7 und 8 bzw. für die Meßanordnungen 9 und 10 lassen sich Halterungen vorsehen, mit denen die Meßanordnungen 7 und 8 bzw. 9 und 10 nach Art der Schenkel einer Schere von der Bedruckstoffbahn 2 wegfahrbar sind, so daß sie gereinigt werden können, und daß sie bei erneuter Inbetriebnahme der Rotationsdruckmaschine 1 wieder an die Bedruckstoffbahn 2 herangefahren werden.
Ein Farbregelrechner 27 summiert die Intensitätsverteilung entweder über einen gewissen Zeitraum entsprechend dem Durchlauf eines Druckbogens oder über kleine Zeitintervalle, die in der Summe dem Durchlauf eines Druckbogens entsprechen.
Jede der Meßanordnungen 7 bis 10 ist beidseitig der Bedruckstoffbahn 2 derartig angeordnet, daß sie nach Art der Schenkel einer Schere bei Maschinenstillstand von der Bedruckstoffbahn 2 wegfahrbar und bei Inbetriebnahme wieder an sie heranfahrbar ist.
Jede der Meßanordnungen 7 bis 10 wird getrennt nach dem zu bedruckenden Bedruckstoff und der verwendeten Druckfarbe, also auch getrennt nach den Druckeinheiten 3 bis 6, kalibriert. Zunächst folgt eine Kalibrierung mit dem Bedruckstoff allein, d. h. mit 0% Druckfarbe, zur Anpassung an den Druckhintergrund. Sodann werden Druckvorlagen für den Vollton für 20%-, 40%-, 60%- und 80%-Rasterfelder erstellt, die auf der Druckmaschine nacheinander abgedruckt werden. Mit Handdensitometern werden die Farbzonen eingestellt und überprüft. Der Kalibrieralgorithmus erfaßt für jede Farbzone den Scannermeßwert (den Druckvorstufenwert), den Farbzonenwert und die zugehörige Farbverteilungskurve. Die Kalibrierung erfolgt bei einer zu definierenden Einrichte zur Drehzahl der Druckmaschine 1, um die Farbzonenwerte ebenfalls nomiert betrachten zu können. Die so erhaltenen Farbzonenwerte dienen für die Farbregelung als Ausgangswerte. Somit ergibt sich für jede Farbzone eine Tabelle mit Scannermeßwerten (Druckvorstufenwerten), Farbzonenwerten und Farbverteilungskurven für jedes Druckwerk.
Nach der Farbzonenvoreinstellung wird die Druckmaschine 1 auf die Einrichtedrehzahl hochgefahren. Nach Auslösung der Anfahrsequenz (Anstellen des Feuchtduktors, des Farbduktors, des Farbwerks, "Druck an", etc.) erfolgt nach einer gewissen Anzahl von Umdrehungen der druckenden Zylinder die Freigabe zur Farbregelung. Die Regelung betrachtet je Farbzone das Farbkontinuum und vergleicht es mit den Scannermeßwerten (oder den Vorstufenwerten). Ausgehend von den Vorstufenwerten werden neue Sollwertkurven linear aus den beim Kalibriervorgang gewonnenen Verteilungskurven erstellt. Aus diesen Farbverteilungskurven ergeben sich Werte für die Öffnung der Farbzonenstellmittel. Diese Werte werden nun solange mit der Regelung verändert, bis die erstellte Sollfarbverteilungskurve bis auf eine festzulegende Hysterese erreicht ist. Über- oder unterschreitet der maximale Einstellwert des Farbzoneneinstellmittels eines Farbkastens bei einem Regelschritt ein festzulegendes Maß, wird der Farbduktor vom Farbregelsystem nachkorrigiert.
Wie oben bereits beschrieben, messen die Meßanordnungen 7 und 8 die Einfärbung der Bedruckstoffbahn 2 mit schwarzer Farbe durch die Druckeinheit 3. Die Farbverteilungskurve wird jeweils zonal vermessen. Durch den Vergleich mit einer 100%-Farbdeckung und minimaler Farbdeckung, d. h. der dem unbedruckten Bedruckstoff entsprechenden Farbdeckung, ergibt sich ein prozentualer Wert der Farbdeckung, der mit dem Wert aus der Vorstufe (Scannermeßwert) verglichen wird. Ist der gemessene Wert kleiner als die von der Vorstufe ausgewiesene Flächendeckung, muß die Farbregelung die Farbzoneneinstellmittel öffnen. Ist der gemessene Wert größer als der Vorstufenwert, muß das jeweilige Farbzoneneinstellmittel wieder geschlossen werden. Der Wert, der zunächst die Öffnung des Farbzoneneinstellmittels bestimmt, ergibt sich aus dem Vorstufenwert.
Mittels der Meßanordnungen 9 und 10 wird die Farbbelegung mit den Druckfarben Cyan, Magenta und Gelb gemessen. Das hier je Farbzone gemessene Farbkontinuum ist um den Betrag, der für die Druckfarbe Schwarz ermittelt wurde, gedämpft. Die hier erreichbare Farbintensität kann daher nicht 100%, sondern beispielsweise nur 40% erreichen. Die Aufteilung auf die drei Farben Cyan, Magenta und Gelb erreicht also zusammen beispielsweise 40%. Für jede dieser Druckfarben, - Entsprechendes gilt auch für Sonderfarben - ist ein Spektralbereich definiert. Der Meßwert, der durch Integration der Intensität der Wellenlänge für jede Farbe gewonnen wird, ergibt, verglichen mit dem aus der Vorstufe ermittelten Verhältnis, durch Interpolation den Öffnungswert für das Farbzoneneinstellmittel.
Der Bediener kann manuell über Verstellungen am Colorpult in die Regelung der Druckfarbe eingreifen. Dann setzt die Farbregelung eine gewisse Zeitdauer, die umgekehrt proportional zur Maschinendrehzahl ist, aus. In diesem Fall wird die Sollfarbverteilungskurve durch die aufgrund der vom Bediener vorgegebenen Farbzonenöffnung tatsächlich gemessene Farbverteilungskurve ersetzt. Hernach erfolgt die Regelung aufgrund des gemessenen Istwertes der Farbverteilungskurve.
Die Istwerterfassung der Farbverteilung erfolgt für jeden Druckvorgang so früh wie möglich, d. h. sobald der Bediener die gedruckten Farbwerte als ordnungsgemäß betrachtet. Da für jede Farbzone die Farbverteilungskurven erfaßt werden, lassen sich diese für spätere Druckproduktionen als Voreinstellwerte wieder verwenden.
Die Meßanordnungen 7 bis 10 stehen in Verbindung mit einem Farbregelrechner, der seinerseits über Signale eines Zentralgebers 28 die gemessene Umfangsposition des druckenden Zylinders zum Druckbogen ermitteln kann. Der Farbregelrechner wird über den Leitstandsrechner, d. h. die Funktionstastatur, bedient. Über einen Rechner für die technische Produktionsplanung werden dem Leitstandsrechner Scanner- oder Vorstufenwerte, die verwendeten Druckeinheiten, Die Bahnführung, die abgeschalteten Farbzonen, die verwendeten Druckfarben, der verwendete Bedruckstoff sowie die Farbzonenvoreinstellwerte zugeführt, so daß diese Werte an den Farbregelrechner weitergeben kann. Der Rechner für die technische Produktplanung erhält seinerseits über den Leitstandsrechner die Meßwerte aus den Farbverteilungskurven für eine Wiederholungsproduktion, wie sie während des Druckprozesses gemessen werden. Der Leitstandsrechner liefert dem Bediener eine generelle Automatik- Ein/Aus-Vorwahl oder eine Einzelautomatik- Ein/Aus-Vorwahl, ein Kalibriermenue mit den notwendigen Daten zum Einstellen der Farbzoneneinstellmittel, Vorgaben für Farbfilterkurven durch den Bediener oder Default-Werte und eine Zuordnung der Farbfilter zu den Druckeinheiten für den Farbregelrechner.
Jede der Druckeinheiten 3 bis 6 ist mit einem Druckeinheitsrechner 23 bis 26 ausgestattet, der jeweils den Farbzoneneinstellmitteln die Farbzoneneinstellwerte liefert, insbesondere auch, wenn diese sich bei einem manuellen Eingriff durch den Bediener ändern. Ebenso erzeugen die Druckeinheitsrechner 23 bis 26 die Werte für die Farb- und Feuchtduktordrehzahl je Farbwerk bzw. Feuchtwerk und liefern diese an den Farbregelrechner 27. Der Farbregelrechner 27 liefert seinerseits bei aktiver Regelung die Farbzonensollwerte und die Sollwerte für die Farbduktor- und die Feuchtduktordrehzahl an den jeweiligen Druckeinheitsrechner 23 bis 26.
Der Farbregelrechner 27 wird seinerseits durch einen Zentralgeber 28 angesteuert, der die Position des Druckbogens unter der Meßanordnung 7 bis 10 (Meßbalken) liefert. Ein Leitstandsrechner 29 liefert die Regelfreigabe (bitte näher erklären, was das bedeutet) von einem Rechner 30 für die technische Produktionsplanung. Der Leitstandsrechner 29 wird durch den Bediener eingeschaltet, ob eine generelle Automatik-Ein/Aus-Vorwahl oder eine Einzelautomatik-Ein/Aus-Vorwahl gewünscht wird. Über den Leitstandsrechner 29 kann der Bediener auch ein Eichmenü mit den nötigen Daten zum Einstellen der Farbzonenwerte sowie Farbfilterkurven oder Default-Werte vorgeben. Durch den Leitstandsrechner 29 werden die Meßanordnungen 11 den Druckwerken 3 bis 6 und dem Farbregelrechner 27 zugeordnet.
Der Rechner 30 steht mit einem Scanner 32 oder einem Rechner 32 in Verbindung, in dem die Vorstufen-Bildsignale und -Informationen abgespeichert sind. Der Rechner 30 liefert über den Leitstandsrechner 29 die Scanner- oder Vorstufenwerte, die jeweils verwendeten Druckwerke 3 bis 6, die zugehörige Bahnführung der Bedruckstoffbahn 2, die abgeschalteten Farbzonen, die verwendeten Druckfarben, der verwendete Bedruckstoff sowie die Farbzonenvoreinstellwerte. Der Leitstandsrechner 29 steht mit einer Recheneinheit 31 in Verbindung, die die Regelfreigabe für die Druckmaschine 1 steuert.
Durch die Erfindung wird eine Einrichtung zur Farbmessung in einer Rollenrotationsdruckmaschine 1 zum Bedrucken einer Bedruckstoffbahn 2 oder von Bögen in mehreren Farben geschaffen, wobei eine getrennte Messung und Auswertung der Farben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb möglich ist. Nach einer generellen Kalibrierung, d. h. dem Erfassen von Standardwerten, lassen sich auch ohne weitere Muster Einstellwerte für die Farbzoneneinstellmittel ableiten, ohne daß es bei Änderung eines Druckmusters einer eigenen Vorlage bedarf.

Claims (7)

1. Einrichtung zur zonenweisen und wenigstens im wesentlichen die ganze Länge eines Drucksujets erfassenden Farbmessung in einer Rotationsdruckmaschine (1) mit mehreren Druckeinheiten (3 bis 6) zum Bedrucken einer Bedruckstoffbahn (2) oder von Druckbögen in mehreren Farben, dadurch gekennzeichnet, daß je Farbzone eine für die Druckfarben Cyan, Gelb und Magenta gemeinsame Meßeinrichtung (7, 8) und für die Druckfarbe Schwarz eine eigene Meßeinrichtung (9, 10) vorhanden ist, die jeweils je Farbzone eine Lichtquelle (33) umfaßt, wobei den Meßeinrichtungen (7, 8, 9, 10) jeweils eine Regeleinrichtung zugeordnet ist, die anhand eines Vergleichs zwischen dem von der Meßeinrichtung (7, 8, 9, 10) gemessenen Farbkontinuum und Scannermeßwerten oder Vorstufenmeßwerten Sollfarbverteilungskurven erzeugt, die die Farbzonenwerte je Druckfarbe enthalten, wobei die Regeleinrichtung einen Farbregelrechner (27) umfaßt, der die Farbzonensollwerte festlegt und durch Vergleich mit dem von den Meßeinrichtungen (7, 8, 9, 10) gemessenen Farbkontinuum Regelwerte für die Öffnung der Farbzoneneinstellmittel liefert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbregelrechner (27) die Regelwerte an jeweils den Druckeinheiten (3 bis 6) zugeordnete Druckeinheitsrechner (23 bis 26) weiterleitet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbregelrechner (27) Sollwerte für die Drehzahlen eines Farbduktors oder eines Feuchtduktors an den jeweiligen Druckeinheitsrechner (23 bis 26) weiterleitet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Druckeinheitsrechner (23 bis 26) jeweils die Farbzoneneinstellwerte, die Änderung der Farbzoneneinstellwerte und die Werte für die Farbduktor- und die Feuchtduktordrehzahl liefert.
5. Einrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnungen (7 bis 10) eine Meßkammer (12) aufweisen, in der eine Lichtquelle (33) Normlicht oder Licht mit konstanter Intensitätsverteilung über der Wellenlänge auf die Bedruckstoffbahn (2) oder auf die Druckbögen einstrahlt und in der von der Bedruckstoffbahn (2) oder den Druckbögen reflektiertes Licht (8) für jede Farbzone eine CCD-Element (22) und einer diesem nachgeordneten Aufbereitungselektronik zuführbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (12) ein Gebläse (13) zum Zuführen von Blasluft auf die Bedruckstoffbahn (2) oder auf die Druckbögen sowie ein Schmutzfilter (15) aufweist, das die von der Blasluft mitgeführten Verunreinigungen aufnimmt.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung (7 bis 10) nach Art der Schenkel einer Schere bei Maschinenstillstand von der Bedruckstoffbahn (2) wegfahrbar sind, so daß sie gereinigt werden können, und daß sie bei Inbetriebnahme der Druckmaschine (1) an die Bedruckstoffbahn (2) heranfahrbar sind.
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