DE19802836A1 - Verfahren zum Ändern von Steuerungskanälen in einem zellulären System - Google Patents

Verfahren zum Ändern von Steuerungskanälen in einem zellulären System

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ändern des Kanals eines zellulären Systems und insbesondere auf ein Verfahren zum Ändern eines Steuerungs­ kanals desselben.
In allgemeinen umfaßt ein zelluläres System Steuerungskanäle und Sprachkanäle, die die Rufdienstfunktionen eines Teilnehmers des zellulären Systems bereitstellen. Fig. 3 zeigt das Frequenzspektrum, das in Korea einem analogen, zellulären System auf der Basis des Advanced Mobile Phone Service (AMPS), Modus EIA/TIA-553 und TR-45 zugeteilt ist. Es gibt zwei Bänder, nämlich das Band A und das Band B. Jedes Band besteht aus 21 zugewiesenen Steuerungskanälen, wobei die verbleibenden Kanäle als Sprachkanäle ver­ wendet werden. Die Steuerungskanäle von Band A und Band B entsprechen den Kanälen 313 bis 333 beziehungsweise 334 bis 354. Wie in Fig. 3 gezeigt, verwendet der AMPS das 800 MHz Band.
Fig. 4 zeigt die Frequenzspektren, die in Korea basierend auf dem AMPS-System einem analogen, zellulären System und einem digitalen, zellären System basierend auf ei­ nem System mit Vielfachzugriff durch Kodetrennung (CDMA) zugewiesen sind. Wie in Fig. 3 gezeigt, entspricht Band A dem gemeinsamen Dienstbereich des AMPS-Systems. Wie in Fig. 4 gezeigt, entspricht das Band B dem gemeinsamen Dienstbereich des CDMA- Systems.
Wie oben unter Bezugnahme auf Korea beschrieben wurde, ermöglicht die Verwen­ dung des Frequenzspektrums, das dem Band A in dem analogen, zellulären System zu­ gewiesen ist, und des Frequenzspektrums, das dem Band B in dem digitalen (CDMA), zellulären System zugewiesen ist, eine normale, zelluläre Kommunikation. Jedoch können in einem anderen Land die in den Fig. 3 und 4 gezeigten, gemeinsamen Frequenzberei­ che für andere Zwecke verwendet werden. Der Ausdruck "vorgegebenes Frequenzspek­ trum" soll hiernach in dem Sinne verwendet werden, daß er sich auf das Frequenzspektrum bezieht, das in einem anderen Land dasselbe Frequenzspektrum einnimmt, wie die gemein­ samen, in den Fig. 3 und 4 gezeigten Bereichen. In einem solchen Fall können das zellu­ läre AMPS-System und das zelluläre CDMA-System keinen doppelten mobilen Dienst zur Verfügung stellen. Das vorgegebene Frequenzspektrum kann für militärische Zwecke und auch für andere Funkgeräte ohne militärische Verwendung verwendet werden. Fig. 5 ist ein Diagramm, das die gemeinsamen Frequenzbereiche des analogen und der CDMA zellulären Systeme zeigt, die von dem vorgegebenen Frequenzspektrum eingenommen werden.
Während das CDMA-Frequenzspektrum irgendeinen Bereich des 800 MHz-Bandes einnehmen kann, ist das AMPS-Frequenzspektrum wegen seiner Steuerungskanäle auf einen vorgegebenen Bereich beschränkt. Folglich kann kein doppelter mobiler Dienst be­ reitgestellt werden, wenn das vorgegebene Frequenzspektrum mit den Steuerungskanälen des analogen Systems überlappt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Ändern des Steuerungskanal-Frequenzspektrums zu schaffen, wenn dieses Spektrum für andere Ver­ wendungen vorgesehen ist, um den zellulären Dienst aufrechtzuerhalten.
Diese und weitere Aufgaben werden entsprechend der vorliegenden Erfindung durch das in den beigefügten Patentansprüchen definierte Verfahren zum Ändern von Ka­ nälen in zellulären Systemen gelöst.
Insbesondere wird zum Lösen der obigen Aufgabe ein Verfahren zum Ändern von Kanälen in analogen und CDMA zellulären Systemen entsprechend einem Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung geschaffen. Das Verfahren umfaßt die Schritte des Einge­ bens eines Schlüsselpaßworts, eines Abtastbereichs und von Startkanalinformationen und des Analysierens des Schlüsselpaßworts, des Abtastbereichs und der Startkanalinformatio­ nen, wenn das eingegebene Schlüsselpaßwort mit einem vorgegebenen Schlüsselpaßwort konsistent ist. Die Kanäle werden entsprechend dem Abtastbereich und den Startkanal­ informationen geändert.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von illustrativen Ausführungsbei­ spielen derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen diesel­ ben Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Komponenten bezeichnen.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das ein zelluläres System mit geänderten Frequenzspektren nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das einen geänderten Steuerungskanal nach einem Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das das einem analogen, zellulären System zugeteilte Fre­ quenzspektrum zeigt.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das das einem analogen zellulären System und einem digi­ talen, zellulären System zugewiesene Frequenzspektrum zeigt.
Fig. 5 ist ein Diagramm, das die gemeinsamen Frequenzbereiche des analogen und des CDMA zellulären Systems, die von dem vorgegebenen Frequenzspektrum eingenom­ men sind, zeigt.
Hiernach wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt. Es sei festgestellt, daß für die Zeichnungen dieselben Bezugszeichen zum Bezeichnen derselben oder ähnlicher Elemente mit derselben Funktion verwendet werden. Weiterhin wird die detaillierte Beschreibung von bekannten Funktionen und Konstruktionen, die unnötigerweise den Gegenstand der vorliegenden Erfindung verschleiern würde, vermieden.
In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die Frequenz­ spektren des analogen, zellulären Systems und des CDMA zellulären System geändert, wenn diese Spektren von dem vorgegebenen Frequenzspektrum eingenommen werden.
Wenn also die Frequenzspektren der Steuerungskanäle für eine andere Verwendung vor­ gesehen sind, werden die Spektren verschoben, um eine ordentliche zelluläre Kommunika­ tion aufrechtzuerhalten. Da das CDMA zelluläre System in jedem Bereich des 800 MHz Bandes arbeiten kann, während das Frequenzspektrum des analogen, zellulären Systems (also die AMPS-Steuerungskanäle) im allgemeinen fest ist, ermöglicht die vorliegende Erfindung dem Benutzer, von Hand das Spektrum der Steuerungskanäle zu bestimmen (also zu verschieben), wenn dieses Spektrum mit dem vorgegebenen Frequenzspektrum überlappt.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das ein zelluläres System mit geänderten Frequenzspektren nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Gegenwärtig verwendet das zelluläre System in Korea das 800-MHz-Band. Die Frequenzspektren von 825 MHz bis 845 MHz und von 865 MHz bis 885 MHz werden für Sende- (oder Empfangs) und Emp­ fangs (oder Sende-) Kanäle verwendet. Das heißt, ein Frequenzspektrum wird für Umkehr­ kanäle (von einem mobilen Anschluß zu einer festen Station) und ein anderes für Vorwarts­ kanäle (von einer festen Station zu einem mobilen Anschluß) verwendet. Die Sende- und Empfangsspektren sind in zwei Bänder, Band A und Band B, unterteilt, die den verwende­ ten Frequenzbereichen des analogen, zellulären Systems (dem AMPS) beziehungsweise des CDMA zellulären Systems entsprechen. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird, wenn das vorgegebene Frequenzspektrum den Frequenzbereich einnimmt, der den Kanälen 313 bis 360 entspricht, das Spektrum der Steuerungskanäle so geändert, daß es die Kanäle 0 bis 10 und 360 bis 370 einnimmt.
Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Ver­ fahren zum Ändern der Steuerungskanäle des Analogsystems durchgeführt, indem ein Systemparameter, also das Steuerungskanalspektrum, für ein anderes Spektrum als das vorgegebene Frequenzspektrum vorgegeben wird. Also wird das obige Verfahren durch­ geführt, indem die mit dem analogen, zellulären System und dem CDMA zellulären System verbundenen Kanäle des mobilen Dienstsystems mit doppeltem Modus durch eine Software geändert werden. In diesem Fall werden die CDMA-Kanäle und die analogen Steuerungs­ kanäle geändert und durch Eingabe eines festgelegten Schlüsselpaßworts eingegeben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, soll der Steuerungskanal des analogen Systems als "11" und der Abtastbereich als "11" definiert sein. Um das Steuerungskanalband in dem analogen Modus des zellulären Systems zu ändern, wird zunächst ein mobiles Paßwort eingegeben Als nächstes wird der Abtastbereich eingegeben, worauf die Startkanalinformation des Bandes A folgt. Als letztes wird die Startkanalinformation des Bandes B eingegeben. Der Abtastbereich entspricht der Anzahl der Kanäle der beiden Bänder. Die Startkanalinforma­ tion entspricht den Bereichen in dem Band, die nicht belegt sind und somit als Änderungs­ bereiche dienen können. Zum Beispiel bezeichnet die Startkanalinformation des Bandes A den Kanal, mit dem begonnen werden soll, sobald das dem Band A entsprechende Fre­ quenzspektrum geändert wird. Der Abtastbereich ist als "11" definiert, die Startkanalinfor­ mation des Bandes A ist als "10" definiert, und die Startkanalinformation des Bandes B ist als "360" definiert. Somit kann der Steuerungskanal auf einen beliebigen Frequenzbereich außer dem vorgegebenen Frequenzbereich eingestellt werden, wie in Fig. 1 gezeigt. Folg­ lich können die Kanäle 1-10 des Bandes A als Steuerungskanäle verwendet werden.
Fig. 2 zeigt die geänderten Frequenzspektren des zellulären System entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In Fig. 2 zeigen die Bezugszeichen 11 und 12 das ursprüngliche Analogband (vor der Änderung durch den Benutzer), und die Bezugszeichen zeigen den analogen Steuerungskanalbereich und den Sprachkanalbereich, die durch den Benutzer festgelegt worden sind. Der Kanalbereich wird durch das Schlüssel­ paßwort, das durch den analogen Modus des analog/CDMA zellulären Systems festgelegt wird, und durch Änderung des analogen Systemsparameters geändert. Somit kann im Hin­ blick auf das geänderte analoge Band 31 ein Bereich 21 und 22 für die analogen Steue­ rungskanäle verwendet werden.
Wie aus dem vorstehenden ersichtlich ist, kann die vorstehende Erfindung durch beliebiges Ändern des Steuerungskanalbereichs, was in dem analogen, zellulären System beschränkt war, auch Probleme lösen, die aufgrund eines vorgegebenen Frequenzspektrums entstehen. Weiterhin ist es vorteilhaft, da der Benutzer manuell den Steuerungskanal des analogen Modus des analogen, zellulären Systems und des CDMA zellulären Systems bestimmen kann, daß die vorliegende Erfindung eine zelluläre Kommunikation aufrecht­ erhalten kann, ohne das Herstellungsverfahren für das zelluläre System ändern zu müssen.
Auch wenn hiervor illustrative Beispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezug­ nahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden sind, ist klar, daß die vorlie­ gende Erfindung nicht auf die Details dieser Ausführungsbeispiele beschränkt ist und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen von einem Fachmann durchgeführt werden können, ohne vom Umfang und Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Ändern von Kanälen in analogen und CDMA zellulären Syste­ men, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Eingeben eines Schlüsselpaßworts, eines Abtastbereichs und von Startkanalinforma­ tionen;
Analysieren des Schlüsselpaßworts, des Abtastbereichs und der Startkanalinforma­ tionen, wenn das eingegebene Schlüsselpaßwort mit einem vorgegebenen Schlüsselpaßwort konsistent ist; und
Ändern der Kanäle entsprechend dem Abtastbereich und den Startkanalinformatio­ nen.
2. Verfahren zum Ändern eines Steuerungskanals in analogen und CDMA zellulä­ ren Systemen mit zwei Bändern, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Eingeben eines Schlüsselpaßworts, eines Abtastbereichs und von Startkanalinforma­ tionen eines ersten und zweiten Bandes;
Analysieren des Schlüsselpaßworts, des Abtastbereichs und von veränderlicher Kanalinformation;
Analysieren der Startkanalinformationen und des Abtastbereichs, wenn das einge­ gebene Schlüsselpaßwort mit einem vorgegebenen Schlüsselpaßwort konsistent ist; und
Ändern der Steuerungskanäle entsprechend dem Abtastbereich und den Startkanal­ informationen der ersten und zweiten Bänder.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlüsselpaßwort, der Abtastbereich, die Startkanalinformationen des ersten Bandes und die Startkanalinfor­ mationen des zweiten Bandes der Reihe nach aus einem analogen Modus eines analogen und eines CDMA zellulären Systems eingegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Analyseschritt in Antwort auf die Tatsache durchgeführt wird, daß ein Frequenzspektrum der Kanäle für einen anderen Zweck verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Analyseschritt in Antwort auf die Tatsache durchgeführt wird, daß ein Frequenzspektrum der Steuerungs­ kanäle für einen anderen Zweck verwendet wird.
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