DE19802223A1 - Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitztiefenverstellbereich - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitztiefenverstellbereich

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Ralf Pielock
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Bertrand Faure Sitztechnik GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0284Adjustable seat-cushion length

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Problematisch bei derartigen Sitzverstelleinrichtungen ist die Tatsache, daß die Führungslänge der Aufnahmen aus Platzgründen nur vergleichsweise kurz ausgebildet werden kann. Die kurze Führungslänge in Verbindung mit dem breiten Abstand der Seitenführungsflächen hat zur Folge, daß der Sitztiefenverstellbereich in den Seitenführungen leicht verkanten kann, was zum Verklemmen oder sogar Blockieren führt.
Aus diesem Grund sind verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden, die dem Verkanten entgegenwirken sollen. Bei einem bekannten Kraftfahrzeugsitz mit Sitztiefenverstellbereich (DE-GM 297 08 073) wird die Sitzverstellung, um ein Verkan­ ten zu vermeiden, durch eine Zahnwelle bewirkt, die in zwei seitlich angeordnete Zahnstangen eingreift. Die im Träger des Sitztiefenverstellbereichs gelagerte Zahnwelle soll si­ cherstellen, daß ein Verkanten ausgeschlossen ist. Zur Ver­ meidung der geschilderten Führungsprobleme wird damit bei dieser Lösung ein hoher technischer Aufwand getrieben, der zudem die Einbaumöglichkeiten für Verstellantriebe des Sit­ zes einschränkt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Sitz der eingangs erwähnten Art ein Verkanten des Sitztiefenverstellbereichs auf einfa­ che Weise zu verhindern.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird auch bei nur kurzen möglichen Führungslängen eine verkantungsfreie Führung des Sitztiefenverstellbereichs dadurch erreicht, daß die Füh­ rungsflächen im Zentrum eng benachbart zueinander angeord­ net sind.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist un­ terhalb des Sitztiefenverstellbereichs in dessen Zentrum ein Zughebel vorgesehen, über den die Verschiebekräfte für den Sitztiefenverstellbereich zentral in Längsrichtung auf die Seitenführungsflächen der Längsführungsschiene einge­ leitet werden. Eine derartige Ausgestaltung erweist sich als besonders vorteilhaft, weil damit die zum Verkanten führenden Momente besonders klein gehalten werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist die Längsführungsschiene ein U-förmiges Profil auf, das mit seiner Basis zum Sitztiefenverstellbereich weist. Dabei ist vorzugsweise eine die Basis der Längsführungsschiene über­ greifende Gleitschiene auf der Unterseite des Sitztiefen­ verstellbereichs vorgesehen, die auf der Längsführungs­ schiene längsverschieblich gelagert ist. Bei einer wiederum bevorzugten Ausführungsform weist die Längsführungsschiene in Längsrichtung beabstandete, nach unten offene Rastaus­ nehmungen auf, in die ein quer zur Bewegungsebene beweglich geführter Rastbügel unter Federvorspannung einrastbar ist. Bei einer derartigen Gestaltung können die Führungs- und Betätigungselemente gleichzeitig zum Verriegeln des Sitz­ tiefenverstellbereichs ausgenutzt werden.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß der Zughebel in Sitzlängs­ richtung verschieblich an im Rastbügel befestigten Aufnah­ men gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform kann der Zug­ hebel gleichzeitig zum Betätigen des Rastbügels verwendet werden. Der Zughebel kann bei Nichtgebrauch in seine rück­ wärtige Position verschoben werden und steht dann nicht störend in den Beinraum vor dem Kraftfahrzeugsitz vor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Unteransicht eines Sitz­ teilgestells,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Sitzteilge­ stells, der den Verriegelungsbereich in seiner rückwärtigen Position zeigt,
Fig. 3 eine perspektivische Unteransicht des Sitz­ teilgestells nach Fig. 1 mit ausgezogenem Sitztiefenverstellbereich,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des Sitzteilge­ stells nach Fig. 3, der den Verriegelungsbe­ reich in seiner vorderen Endstellung zeigt,
Fig. 5 eine perspektivische Unteransicht des Sitz­ teilgestells nach Fig. 1 mit teilweise ausge­ zogenem Sitztiefenverstellbereich,
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt des Sitzteilge­ stells nach Fig. 5, mit dem Verriegelungsbe­ reich in einer ausgerasteten Stellung,
Fig. 7 eine schematische Frontansicht des Sitzteils nach Fig. 1.
Das Sitzteilgestell weist einen Rahmen auf, der durch die Seitenholme 1, 3 und ein vorderes und hinteres Querrohr 5, 6 gebildet wird. Zwischen den Querrohren 5, 6 sind Formdrahtfedern 16 gespannt, auf denen die nicht darge­ stellte Polsterung aufliegt. Die Seitenholme 1, 3 sind mit Längsverstellschienen 2, 4 verbunden, mit denen das Sitz­ teil in Fahrzeuglängsrichtung verschoben werden kann. Der vordere Bereich des Sitzteils zwischen den Seitenholmen 1, 3 wird von einem Sitztiefenverstellbereich 7 eingenommen, der in Fig. 1 vollständig in den Sitzteil eingeschoben ist und mit den Seitenholmen 1, 3 frontbündig abschließt.
An dem vorderen Querrohr 6 ist eine Längsführungsschiene 8 befestigt, deren U-förmiges Profil mit zwei Seitenschenkeln 8c, 8d teilweise von einer Gleitschiene 9 umgriffen wird.
Die Gleitschiene 9 ist an der Unterseite des Sitztiefenver­ stellbereichs 7 angeordnet. Die beiden Seitenschenkel 8c, 8d tragen an ihren freien Enden Rastausnehmungen 8a, 8b, in deren dem vorderen Querrohr 6 benachbarte (s. Fig. 1 und 2) ein Rastbügel 13 mit seinem Einfallende (13a) eingreift. Der Rastbügel 13 ist in zwei Lagerbuchsen 10, 11 schwenkbar gelagert und wird durch Zugfedern 14, 15 mit den Rastaus­ nehmungen 8a, 8b in Eingriff gehalten.
In Fig. 3 ist der Sitztiefenverstellbereich 7 vollständig nach vorn ausgezogen und ragt über die Seitenholme 1, 3 vor. Der Rastbügel 13 ist dabei mit seinem Einfallende 13a in das erste, vom vorderen Querrohr 6 entfernteste Paar von Rastausnehmungen 8a, 8b eingerastet. Die Gleitschiene 9, die die gesamte Tiefe des Sitztiefenverstellbereichs 7 überdeckt, wird nur noch auf einem Teil ihrer Länge von der Längsführungsschiene 8 geführt.
Ein am Sitztiefenverstellbereich 7 angreifender Zughebel 12 steht in Fig. 3 nur geringfügig über den Sitztiefenver­ stellbereich 7 nach vorn vor.
In Fig. 5 ist das Sitzteilgestell dargestellt, während der Sitztiefenverstellbereich 7 nach vorn ausgezogen wird. Der Zughebel 12 ist mit seinen beiden Schenkeln 12a und 12b in als Aufnahmen ausgebildeten Längsführungshülsen 17 und 18 geführt, die an dem Rastbügel 13 befestigt sind. In Fig. 5 und 6 ist der Zughebel 12 in seine vordere Position vorge­ zogen und nach oben gekippt. Durch diese Kippbewegung ist der Rastbügel 13 um die Achse 30 der Lagerbuchsen 10 und 11 nach unten verschwenkt und mit seinem Einfallende 13a aus den Rastausnehmungen 8a, 8b ausgeschwenkt, und zwar gegen die Kraft der Zugfedern 14 und 15, welche die Seiten­ schenkel des Rastbügels 13 umgreifen.
Aus Fig. 7 wird die Führungsanordnung deutlich. An den Sei­ tenholmen 1 und 3 des Sitzteils, die von Seitenwulsten 19 und 20 der Polsterung überragt werden, sind als Führungs­ schienen ausgebildete Führungselemente 21 und 22 angeord­ net. Der Sitztiefenverstellbereich 7 ist mit einem Polster 7a versehen und trägt an seinen Seitenkanten Gleiter 7b und 7c. Die Gleiter 7b und 7c sind derart in den Führungsschie­ nen 21 und 22 aufgenommen, daß die Gleiter einen Abstand von den gegenüberliegenden Basen der Führungsschiene ein­ halten. Der Sitztiefenverstellbereich 7 ist also über die Gleiter 7b und 7c in den Führungsschienen 21 und 22 aus­ schließlich quer zu seiner Bewegungsebene geführt. Die Füh­ rung in Längsverstellrichtung erfolgt ausschließlich über die Längsführungsschiene 8 und die Gleitschiene 9.

Claims (14)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einem im Sitzteil in Sitzlängs­ richtung verschiebbar gelagerten Sitztiefenverstellbe­ reich (7), der über an dessen Längsseiten vorgesehene seitliche Führungselemente (21, 22) quer zur Bewe­ gungsebene geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum des Sitztiefenverstellbereichs (7) eine in Längsrichtung des Sitzes sich erstreckende, sitzge­ stellfeste Führungsschiene (8) mit beabstandeten, in Sitzlängsrichtung sich erstreckenden Führungsflächen für die Führung in der Bewegungsebene vorgesehen ist, an de­ nen mit dem Sitztiefenverstellbereich (7) feste Gegen­ flächen entlanggleiten.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Sitztiefenverstellbereichs (7) in des­ sen Zentrum ein Zughebel (12) vorgesehen ist, über den die Verschiebekräfte für den Sitztiefenverstellbereich (7) zentral in Längsrichtung auf die Seitenführungsflä­ chen der Längsführungsschiene (8) eingeleitet werden.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungsschiene (8) ein U-förmiges Profil aufweist, das mit seiner Basis zum Sitztiefenverstellbe­ reich (7) weist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Basis der Längsführungsschiene (8) über­ greifende Gleitschiene (9) an der Unterseite des Sitz­ tiefenverstellbereichs (7) vorgesehen ist, die auf der Längsführungsschiene (8) längsverschieblich gelagert ist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungsschiene (8) in Längsrichtung beab­ standete, nach unten offene Rastausnehmungen (8a; 8b) aufweist, in die ein quer zur Bewegungsebene beweglich geführter Rastbügel (13) unter Federvorspannung einrast­ bar ist.
6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbügel (13) um eine horizontale Schwenkachse (30) am Sitztiefenverstellbereich (7) verschwenkbar an­ gelenkt ist.
7. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbügel (13) unter der Spannung mindestens einer Zugfeder (14; 15) steht, die das Einfallende des Rastbügels (13) in Richtung auf den Grund der Rastaus­ nehmungen (8a; 8b) der Längsführungsschiene (8) zieht.
8. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbügel (13) zwei an seinen Enden auswärts gekröpfte Bereiche aufweist, die in Lagerbuchsen (10; 11) gelagert sind, an die sich nach hinten erstrecken­ de, parallel zur Längsführungsschiene (8) und außerhalb der diese übergreifenden Gleitschiene (9) erstreckende Längsschenkel anschließen, die in ein abwärts gekröpf­ tes gemeinsames Einfallende (13a) übergehen, das nach unten weist.
9. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbügel (13) aus Federstahl besteht.
10. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbügel (13) den Zughebel (12) trägt.
11. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zughebel (12) in Sitzlängsrichtung verschieb­ lich in am Rastbügel (13) befestigten Aufnahmen (17; 18) gelagert ist.
12. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zughebel (12) über die Schwenkachse des Rastbü­ gels (13) bis zu einem Anschlag nach vorn ausziehbar ist.
13. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen für die Führung in der Bewe­ gungsebene eng benachbart sind.
14. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen für die Führung in der Bewe­ gungsebene einen Abstand von maximal 30 mm voneinander haben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008064463A1 (de) * 2008-12-22 2010-06-24 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Sitz
EP2261075A1 (de) * 2009-05-29 2010-12-15 Fico Cables, Lda. Kissenmattenanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeugsitz

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DE1099866B (de) * 1958-02-20 1961-02-16 Hans Joachim Schneider Dr Med Sitz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
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