DE4445916C1 - Klapptisch für Fahrzeuge - Google Patents
Klapptisch für FahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60N3/001—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klapptisch für Fahrzeuge,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten freitragenden Klapptisch dieser Art
(DE 93 03 108 U1), der zur Aufnahme von Funkbedienelementen
und einer Schreibfläche dient und für den Einbau in
Feuerwehr- und Polizeifahrzeugen vorgesehen ist, ist das
fahrzeugfeste Teil an der Karosseriewand befestigt. Die auf
jeder Seite der Tischplatte angeordneten, sich paarweise
kreuzenden Stützen sind vertikal übereinander an dem
fahrzeugfesten Teil und in Längsrichtung hintereinander an
der Tischplatte jeweils über ein Schwenklager angelenkt.
Dadurch ergibt sich eine Klappbewegung der Tischplatte
derart, daß bei Außergebrauchsstellung die Schreibfläche der
Tragplatte geschützt dem fahrzeugfesten Teil an der
Karosseriewand zugekehrt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klapptisch
der eingangs genannten Art zu schaffen, der unfallsicher,
nicht sperrig, raumsparend und bezüglich der Einstellung der
Tischplatte variabel ist und auch Schwerlast, z. B. einen
Drucker, aufnehmen kann. Zudem soll der Klapptisch einfach
und leicht zu handhaben und kostengünstig herstellbar sein.
Die Aufgabe ist bei einem Klapptisch für Fahrzeuge der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung
erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Klapptisch hat den Vorteil, daß er bei
Frontalaufprall des Fahrzeugs nach vorn wegklappt, sich dabei
vertikal aufrichtet und dadurch einem evtl. Kopfaufprall des
Fahrzeuginsassens eine glatte, kantenlose Fläche bietet, die
zudem noch abgepolstert werden kann, da sie die Unterseite
des Tisches darstellt. Der Klapptisch ist in Gebrauchslage
höhen- und neigungseinstellbar und in der Ablagestellung, wo
er am Fahrzeugboden und ggf. an der Rückseite eines
Frontsitzes anliegt, flach und äußerst raumsparend. Der
Klapptisch ist konstruktiv einfach und damit kostengünstig
herstellbar.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Klapptisches mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
die Schwenklager am fahrzeugfesten Teil zueinander
verschiebbar angeordnet, so daß ihr Abstand voneinander
variiert werden kann. Auf diese Weise kann die Höhe des
Tisches über den Fahrzeugboden eingestellt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung greift
an dem einen Winkelhebel, vorzugsweise an dem in einem
fahrzeugfesten vorderen Schwenklager aufgenommenen kurzen
Schenkel dieses Winkelhebels, im Abstand von dessen
fahrzeugfesten Schwenklager eine Feder an, die den
Winkelhebel in Richtung der Nichtgebrauchslage oder
Ablagestellung der Tischplatte zu drehen sucht. Die
Federkennlinie der Feder ist so ausgelegt, daß sie einerseits
in jeder Gebrauchsposition des Klapptisches das Tischgewicht
kompensiert und somit den Klapptisch bei
Fahrzeugverzögerungen bis zu etwa 10 g in der eingestellten
Position hält und andererseits bei einer Fahrzeugverzögerung,
die größer ist als die zehnfache Erdbeschleunigung (10 g),
den Klapptisch aus dessen Gebrauchslage in die
Nichtgebrauchslage verschwenken läßt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Abstand der Schwenklager am fahrzeugfesten Teil und die
Abmessungen der Winkelhebel so aufeinander abgestimmt, daß
einerseits eine für Sitzbenutzer durchschnittlicher
Körpergröße optimale Tischhöhe erzielt wird und andererseits
der im hinteren Schwenklager am fahrzeugfesten Teil
aufgenommene lange Schenkel des einen Winkelhebels gleich der
Summe aus dem Abstand der Schwenklager am fahrzeugfesten Teil
und der Länge des im vorderen Schwenklager aufgenommenen
kurzen Schenkels des anderen Winkelhebels ist. Bei dieser
Bemessung wird die raumsparendste Ausrichtung des Klapptisches
in der Nichtgebrauchslage erzielt, da Tischplatte und
Winkelhebel in einem rechten Winkel zueinander liegen, in der
Weise, daß jeweils ein kurzer und langer Schenkel der beiden
Winkelhebel am Fahrzeugboden und der jeweils andere Schenkel
der Winkelhebel parallel mit der Tischplatte vertikal zum
Fahrzeugboden ausgerichtet sind.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit davor
in Gebrauchsposition aufgeklapptem Klapptisch,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Klapptisches in Fig. 1 in
verschiedenen Klappstellungen,
Fig. 3 ausschnittweise eine Draufsicht auf die
Tischplatte des Klapptisches in Fig. 1.
Der in Fig. 1 in Seitenansicht schematisch dargestellte
Klapptisch für ein Kraftfahrzeug wird auf dem Fahrzeugboden
10 eines Kraftfahrzeugs aufgestellt und zwar in Fahrtrichtung
des Kraftfahrzeugs vor einem Fahrzeugsitz 11. Der Klapptisch
weist eine Tischplatte 12 und auf jeder Seite der Tischplatte
12 ein Paar von sich kreuzenden Stützen, die als Winkelhebel
13, 14 ausgebildet und an jeder Tischseite einerseits mit der
Tischplatte 12 und andererseits mit dem Fahrzeugboden 10,
oder einem mit dem Fahrzeugboden 10 fest verbundenen Teil,
nach Art eines Gelenkvierecks schwenkbeweglich verbunden
sind. Die Gelenkverbindung erfolgt jeweils über zwei
tischplattenfeste Schwenklager 15, 16 und zwei fahrzeugfeste
Schwenklager 17, 18 mit jeweils quer zur Fahrtrichtung des
Fahrzeugs ausgerichteter Schwenkachse.
Jeder Winkelhebel 13, 14 weist einen langen Schenkel 131 bzw.
141 und einen kurzen Schenkel 132 bzw. 142 auf, die
rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind. Der Winkelhebel 13
ist dabei mit seinem kurzen Schenkel 132 in dem in
Fahrtrichtung vorn liegenden Schwenklager 18 am Fahrzeugboden
10 und mit seinem langen Schenkel 131 in dem in Fahrtrichtung
hinten liegenden Schwenklager 15 an der Tischplatte 12 und
der andere Winkelhebel 14 mit seinem langen Schenkel 141 in
dem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Schwenklager 17 am
Fahrzeugboden 10 und mit seinem kurzen Schenkel 142 in dem in
Fahrtrichtung gesehen vorn liegenden Schwenklager 16 an der
Tischplatte 12 aufgenommen. Die Rechtwinkligkeit der
Winkelhebel 13, 14 gewährleistet eine raumsparende
Unterbringung des Klapptisches in dessen Nichtgebrauchslage,
die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist. In dieser
Nichtgebrauchslage liegen die Schenkel 141 und 132 der
Winkelhebel 13, 14 parallel zueinander am Fahrzeugboden an,
und die Schenkel 142 und 131 der Winkelhebel 13, 14 sind
parallel zur Tischplatte 12 und rechtwinklig zum
Fahrzeugboden ausgerichtet. Um dieses sicherzustellen, sind
die Abmessungen der Winkelhebel 13, 14 bei vorgegebener
Tischhöhe des Klapptisches für durchschnittlich große
Sitzbenutzer und der Abstand a (Fig. 2) zwischen den beiden
fahrzeugfesten Schwenklagern 17, 18 so aufeinander abgestimmt,
daß die Summe aus dem Abstand a der Schwenklager 17, 18 und
der Länge des im vorderen fahrzeugfesten Schwenklager 18
aufgenommenen kurzen Schenkels 132 des Winkelhebels 13 gleich
der Länge des im hinteren fahrzeugfesten Schwenklager 17
aufgenommenen langen Schenkels 141 des Winkelhebels 14 ist.
An dem Winkelhebel 13, und zwar an dessen im fahrzeugfesten
vorderen Schwenklager 18 aufgenommenen kurzen Schenkel 131,
greift im Abstand vom Schwenklager 18 eine Feder 19 an, die
den Winkelhebel 13 in Schwenkrichtung in die
Nichtgebrauchslage des Klapptisches belastet. Die Feder 19
ist hier als Schenkelfeder ausgebildet, die sich einerseits
am Fahrzeugboden 10 und andererseits an einem am Winkelhebel
13 abstehenden Anschlag 20 abstützt. Sie kann aber auch als
Spiral- oder Zugfeder ausgebildet sein. Die Federkennlinie
der Feder 19 ist so ausgelegt, daß sie in der
Gebrauchsstellung des Klapptisches diesen in jeder
Aufstellposition im Gleichgewicht hält und das Tischgewicht
kompensiert, so daß eine einmal eingestellte Tischposition,
beispielsweise mit dem Neigungswinkel α der Tischplatte 12
(in Fig. 1 strichliniert dargestellt), beibehalten wird.
Außerdem ist die Feder 12 so ausgelegt, daß bei einer
Fahrzeugverzögerung größer 10 g, also größer als die
zehnfache Erdbeschleunigung, die Feder 19 den Klapptisch aus
jeder Gebrauchsposition in die in Fig. 2 strichpunktiert
dargestellte Nichtgebrauchslage verschwenken läßt, in welcher
die Tischplatte 12 etwa vertikal aufgerichtet ist und einer
bei Frontalaufprall des Fahrzeugs vom Sitz 11 nach vorn
einknickenden Person eine glatte, kantenfreie Aufprallfläche
bietet.
Wie in Fig. 2 schematisch angedeutet ist, können die beiden
fahrzeugfesten Schwenklager 17, 18 in einer am Fahrzeugboden
10 befestigten Führungsschiene 21 verschiebbar aufgenommen
sein. Mittels hier nicht dargestellter Rastvorrichtungen
werden die Schwenklager 17, 18 in der gewählten Position
sicher verriegelt. Auf diese Weise kann zusätzlich der
Abstand der Schwenklager 17, 18 voneinander geändert werden,
wodurch, wie in Fig. 2 strichliniert angedeutet ist, die
Tischhöhe, d. h. die Einstellhöhe der Tischplatte 12 über den
Fahrzeugboden 10, variiert werden kann.
Wie in Fig. 2 und 3 schematisch ist, kann in der Tischplatte
12 noch eine Aufnahmeöffnung 22 für ein in Fig. 3
strichliniert angedeutetes Trinkgefäß 23 vorgesehen werden.
Die Aufnahmeöffnung 22 ist als kreisrunde Durchgangsbohrung
ausgeführt, kann aber auch nur als Ausnehmung in der
Tischplatte 12 vorgesehen werden. Auf der Tischplatte 12 ist
in einer Führung 24 ein Schieber 25 parallel zur Tischplatte
12 längsverschieblich gehalten. Der Schieber 25 weist auf
seine der Aufnahmeöffnung 22 zugekehrten Stirnfläche ein
Klemmaul 26 mit voneinander abgewinkelten Maulflanken 261, 262
auf. Der Schieber 25 ist von Druckfedern 27 in Richtung der
Aufnahmeöffnung 22 belastet, wobei er die Aufnahmeöffnung 22
vollständig zu überdecken vermag. Nach Zurückschieben des
Schiebers 25 gegen die Kraft der Druckfedern 27 wird die
Aufnahmeöffnung 22 freigegeben, und das Trinkgefäß 23 kann
eingesetzt werden. Nach Loslassen des Schiebers 25 legt sich
das Klemmaul 26 mit den beiden Maulflanken 261, 262
kraftschlüssig an das Trinkgefäß 23 an und klemmt dieses in
der Aufnahmeöffnung 22 fest.
Claims (7)
1. Klapptisch für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einer Tischplatte und mit mindestens einem Paar von sich
kreuzenden Stützen, die mit Tischplatte und einem
fahrzeugfesten Teil nach Art eines Gelenkvierecks
schwenkbeweglich so verbunden sind, daß die Tischplatte in
Gebrauchslage eine im wesentlich horizontale und in
Nichtgebrauchslage eine im wesentlichen vertikale Ausrichtung
erfährt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen als Winkelhebel (13, 14) mit einem langen und
einem davon rechtwinklig abgewinkelten kurzen Schenkel
(131, 141, 132, 142) ausgebildet sind, daß der eine Winkelhebel
(13) mit seinem kurzen Schenkel (132) in einem in
Fahrtrichtung vorn liegenden Schwenklager (18) am
fahrzeugfesten Teil (10; 21) und mit seinem langen Schenkel
(131) in einem in Fahrtrichtung hinten liegenden Schwenklager
(15) an der Tischplatte (12) und der andere Winkelhebel (14)
mit seinem langen Schenkel (141) in einem in Fahrtrichtung
gesehen hinten liegenden Schwenklager (17) am fahrzeugfesten
Teil (10; 21) und mit seinem kurzen Schenkel (142) in einem in
Fahrtrichtung gesehen vorn liegenden Schwenklager (16) an der
Tischplatte (12) aufgenommen ist und daß das fahrzeugfeste
Teil (10; 21) an dem Fahrzeugboden (10) befestigt oder von
diesem selbst gebildet ist.
2. Klapptisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung des Abstandes (a) zwischen den
fahrzeugfesten Schwenklagern (17, 18) mindestens ein
fahrzeugfestes Schwenklager (17, 18) in Längsrichtung des
Fahrzeugs verschiebbar und in jeder Verschiebestellung
festsetzbar ausgebildet ist.
3. Klapptisch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem einen Winkelhebel (13), vorzugsweise an dem in
einem vorderen fahrzeugfesten Schwenklager (18) aufgenommenen
kurzen Schenkel (132) des Winkelhebels (13), im Abstand vom
Schwenklager (18) eine Feder (19) angreift, die den
Winkelhebel (13) in Richtung Nichtgebrauchslage der
Tischplatte (12) zu drehen sucht.
4. Klapptisch nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkennlinie der Feder (19) so bemessen ist, daß
sie bei einer Fahrzeugverzögerung größer 10 g die Tischplatte
(12) aus der Gebrauchslage in die Nichtgebrauchslage
verschwenken läßt.
5. Klapptisch nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkennlinie der Feder (19) so ausgelegt ist, daß
sie bei Fahrzeugverzögerungen bis zu 10 g die Tischplatte
(12) in jeder Aufstellposition im Gleichgewicht hält.
6. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a) der fahrzeugfesten Schwenklager (17, 18)
und die Abmessungen der Winkelhebel (13, 14) so aufeinander
abgestimmt sind, daß die Länge des im hinteren fahrzeugfesten
Schwenklager (17) aufgenommen langen Schenkels (141) des
einen Winkelhebels (14) gleich der Summe aus dem Abstand (a)
der fahrzeugfesten Schwenklager (17, 18) und der Länge des im
vorderen fahrzeugfesten Schwenklager (18) aufgenommenen
kurzen Schenkels (132) des anderen Winkelhebels (13) ist.
7. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Tischplatte (12) eine vorzugsweise kreisrunde
Aufnahmeöffnung (22) für eine Trinkgefäß (25) vorgesehen ist
und daß auf der Tischplatte (12) ein federbelasteter Schieber
(25) verschieblich geführt ist, der sich durch Federkraft mit
einem von zwei Flanken (261, 262) begrenzten Klemmaul (26)
über die Aufnahmeöffnung (22) zu schieben vermag.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445916 DE4445916C1 (de) | 1994-12-22 | 1994-12-22 | Klapptisch für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445916 DE4445916C1 (de) | 1994-12-22 | 1994-12-22 | Klapptisch für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4445916C1 true DE4445916C1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=6536671
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DE19944445916 Expired - Fee Related DE4445916C1 (de) | 1994-12-22 | 1994-12-22 | Klapptisch für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4445916C1 (de) |
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- 1994-12-22 DE DE19944445916 patent/DE4445916C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |