DE19802087A1 - Verpackungsformteil - Google Patents

Verpackungsformteil

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DE19802087A1
DE19802087A1 DE1998102087 DE19802087A DE19802087A1 DE 19802087 A1 DE19802087 A1 DE 19802087A1 DE 1998102087 DE1998102087 DE 1998102087 DE 19802087 A DE19802087 A DE 19802087A DE 19802087 A1 DE19802087 A1 DE 19802087A1
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packaging molding
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Carsten Hoefs
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Storopack Hans Reichenecker GmbH
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Storopack Hans Reichenecker GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verpackungsformteil aus mehrlagiger Wellpappe.
Bekannte Verpackungsformteile, die auch als Verpackungspolster bezeichnet werden, wurden herstellerseitig in den geforderten Abmessungen durch Schneiden und Verkleben von wenigstens zwei Wellpappenabschnitten gefertigt. Die so hergestellten Verpackungsformteile sind dann im wesentlichen starr und benötigen bei der Lagerhaltung sowie beim Transport zum Abnehmer viel Raum.
Desweiteren ist es bekannt, einzelne voneinander separate Abschnitte aus mehrlagigen Verpackungsformteilen lose zur Auskleidung von Verpackungskartons zu verwenden. Das Einlegen der Abschnitte in Verpackungskartons ist zeitaufwendig; es besteht die Gefahr von Fehlverpackungen, und beim Einsetzen des zu verpackenden Gutes können die Abschnitte verrutschen oder einfallen und müssen erneut in Position gebracht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungsformteil der eingangs beschriebenen Art zu Schaffen, das wirtschaftlicher lagerbar und lieferbar ist als bekannte Verpackungsformteile und das sich auf einfachere Art und Weise bei der Verpackung von Gütern handhaben läßt.
Diese Aufgabe wird durch ein Verpackungsformteil aus mehrlagiger Wellpappe gelöst, das erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch wenigstens eine eine Faltlinie bildende Ausnehmung.
Diese Ausnehmung ist in Längsrichtung der Faltlinie verlaufend von einer die Erstreckungsebene des Verpackungsformteils bildenden Oberfläche her in das Formteil eingebracht und ermöglicht das Falten von Abschnitten entlang dieser Ausnehmung. Das Verpackungsformteil besteht daher aus einem einzigen flächenhaften Zuschnitt und läßt sich in flachliegender Konfiguration lagern und liefern. Hierdurch werden Lagervolumen und Transportvolumen und die hiermit verbundenen Kosten wesentlich reduziert. Ein zusätzlicher Transportcontainer, wie er für herkömmliche Verpackungsformteile aus Wellpappe benötigt wird, entfällt vollständig. Die Konfiguration des durch Faltung in seine Gebrauchsform bringbaren Verpackungsformteils wird herstellerseitig vorgegeben, so daß die Handhabung der Verpackungsformteile beim Verpacken von Gütern wesentlich vereinfacht ist. Die Formteile nehmen beim Einlegen in hierfür vorgesehene Kartons automatisch ihre vorbestimmte Form ein, indem die Abschnitte entlang der durch die Ausnehmungen definierten Faltlinien leicht und widerstandslos in ihre bestimmungsgemäße Faltkonfiguration gebracht werden.
Die wenigstens eine Ausnehmung könnte im Querschnitt betrachtet beispielsweise U- bzw. rechteckförmig ausgebildet sein, wobei solchenfalls die Breite der Ausnehmung im wesentlichen ihrer Tiefe entsprechen sollte, damit der zu faltende Abschnitt quasi in die Ausnehmung hineingefaltet werden.
Bevorzugtermaßen ist die Ausnehmung aber in Längsrichtung und im Schnitt betrachtet V-förmig, wobei der Scheitel der V-Form die Faltlinie bildet.
Die Flanken der V-förmigen Ausnehmung verlaufen in einem Winkel von 80 bis 100 Grad, vorzugsweise von 85 bis 95 Grad, und im Idealfall in einem Winkel von im wesentlichen 90 Grad zueinander. Solchenfalls lassen sich die Abschnitte zu beiden Seiten der Ausnehmung zu einer 90-Grad- Konfiguration falten.
Es wird eine Ausbildung bevorzugt, bei der die Flanken der V-förmigen Ausnehmung in einem Winkel von im wesentlichen 45 Grad zur Hauptebene bzw. Oberfläche des Formteils verlaufen.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Ausnehmung von einer Oberfläche über nahezu die gesamte Dicke des Formteils bis nahezu zur anderen Oberfläche, so daß eine Art Filmscharnier gebildet wird. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß nach der Erfindung auch eine Ausführungsform denkbar wäre, wonach die Ausnehmung von einer Oberfläche des Formteils ausgehend nur teilweise, etwa bis zur Hälfte in das Formteil hineinreicht.
Solchenfalls sollte aber von der anderen Seite wenigstens ein Schnitt in Richtung der Faltlinie vorgesehen werden, um eine widerstandslose Faltbarkeit zu erreichen. Dies stellt einen weiteren Fertigungsschritt dar. Es muß dann auch darauf geachtet werden, daß die Ausnehmung einerseits und der Trennschnitt andererseits soweit voneinander beabstandet sind, daß ein die Anbindung der Abschnitte erhaltender Faltbereich nicht durchtrennt wird. Insgesamt ist also der Ausführung, nach welcher die Ausnehmung bis nahezu die gesamte Dicke des Formteils erfaßt, der Vorzug zu geben.
Wenn das Formteil eine Anzahl von abwechselnd angeordneten Schichten aus gewellter Pappebahn und im wesentlichen ebener Pappebahn aufweist, so erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Ausnehmung so eingebracht ist, daß eine ebene Pappebahn ungeschnitten verbleibt und ein als Faltlinie dienendes Filmscharnier bildet.
Diese das Filmscharnier bildende Pappebahn stellt dann vorzugsweise die von der Einbringungsseite der Ausnehmung abgewandte Oberfläche des Formteils dar.
Es wäre denkbar, daß die Ausnehmung exakt dieselbe Länge wie die Faltlinie bzw. ein bezüglich der Faltlinie zu faltender Abschnitt des betrachteten Zuschnitts des Formteils aufweist. Demgegenüber erweist es sich bei komplexeren Faltformen als vorteilhaft, wenn die Ausnehmung in ihrer Längsrichtung nicht unmittelbar am Ende der Faltlinie endet, sondern um eine bestimmte Länge über die betreffende Faltlinie hinaus verläuft, so daß eine Materialaussparung gebildet ist, die das Falten eines benachbarten Abschnitts um eine weitere senkrecht zur Faltlinie des betrachteten Abschnitts verlaufende Faltlinie erleichtert. Dies erweist sich etwa dann als vorteilhaft, wenn sich die Ausnehmung senkrecht zum Wellenlinienprofil der Wellpappe erstreckt, so daß ein benachbarter Abschnitt um eine parallel zum Wellenlinienprofil verlaufende Faltlinie gefaltet werden kann, und zwar ohne daß für die parallel zum Wellenlinienprofil verlaufende Faltlinie eine Ausnehmung erforderlich wäre. Das komprimierte Material kann dann von der gebildeten Aussparung der senkrecht zum Wellenlinienprofil verlaufenden Ausnehmung aufgenommen werden.
Die vorstehend erwähnte bestimmte Länge, also der Überstand der Ausnehmung über die Faltlinie wird zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von der Dicke des Formteils gewählt.
In besonders vorteilhafter Weise endet die Ausnehmung in ihrer Längsrichtung nicht unstetig, sondern stetig verrundet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verpackungsformteils;
Fig. 2 eine Anordnung von Verpackungsformteilen in einem angedeuteten Umkarton;
die Fig. 3 bis 5 Querschnittsansichten verschiedener Konfigurationen der die Faltlinie bildenden Ausnehmung im nicht gefalteten sowie im gefalteten Zustand und
die Fig. 6 und 7 den Fig. 1 und 2 entsprechende Ansichten einer weiteren Ausführungsform des Verpackungsformteils und seiner Anordnung.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnetes Verpackungsformteil aus einem einzigen Zuschnitt 4 aus mehrlagiger Wellpappe. Die Wellpappe besteht aus abwechselnd angeordneten Schichten aus gewellter Pappebahn 6 und im wesentlichen ebener nicht gewellter Pappebahn 8. Eine Schicht aus gewellter Pappebahn 6 und eine Schicht aus ebener Pappebahn 8 bilden die Oberflächen 10 bzw. 12 (Ober- bzw. Unterseite) des Formteils 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Verpackungsformteil läßt sich wie eines der vier in Fig. 2 dargestellten Formteile falten. Hierzu ist herstellerseitig eine eine Faltlinie 14 bildende Ausnehmung 16 von der Oberfläche 10 her in das Formteil 2 eingeschnitten. Die Ausnehmung 16 ist im Querschnitt in Richtung der Faltlinie 14 betrachtet V- förmig ausgebildet, wobei in der Darstellung nach Fig. 1 Flanken 18, 20 der V-förmigen Ausnehmung 16 in einem Winkel von im wesentlichen 90 Grad zueinander und jeweils im Winkel von 45 Grad zur Hauptebene oder Oberfläche 10 des Formteils 2 verlaufen.
Wie auch aus der Darstellung nach Fig. 3 ersichtlich ist, erstreckt sich die Ausnehmung 16 senkrecht zur Hauptebene des Formteils 2 über nahezu die gesamte Dicke des Formteils; sie endet jedoch vor der die untere Oberfläche 12 bildenden Schicht aus ebener Pappebahn 8. Diese Schicht aus ebener Pappebahn 8 bildet daher eine Art Filmscharnier 22. Ein durch die längs verlaufende Ausnehmung 16 begrenzter Abschnitt 24 läßt sich um die Faltlinie 14 in Pfeilrichtung 26 senkrecht zu einem parallel daneben liegenden und durch die Ausnehmung 16 getrennten Abschnitt 26 falten.
Desweiteren lassen sich Seitenabschnitte 28, 30 definieren, welche im Bereich zwischen strichpunktiert angedeuteten Linien 32, 34 in Richtung von Pfeilen 36, 38 gegenüber dem Abschnitt 26 aufeinanderzu gefaltet werden können. Da die Faltung entlang des Wellenlinienprofils der Schichten aus gewellter Pappebahn 6 verläuft, braucht hier keine Ausnehmung vorgesehen zu werden, um eine Faltung zu ermöglichen. Es erweist sich jedoch als vorteilhaft, wenn in diesem Bereich herstellerseitig eine parallel zu den Linien 32, 34 erstreckte Prägung oder Längsrillung vorgesehen wird. Desweiteren erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Ausnehmung 16 über die Länge L der Faltlinie 14 um eine vorbestimmte Länge S in Richtung der seitlichen Abschnitte 28, 30 hinaus verläuft. Dies ist in Fig. 1 durch die verrundet verlaufenden Linien 40, 42 angedeutet. Wenn die Ausnehmung 16 der Kontur der Linien 40, 42 folgend erstreckt wird, so wird hierdurch eine Materialaussparung gewonnen, welche das Gegeneinanderfalten der Abschnitte 24 und 28, 30 erleichtert.
Vier identische Formteile nach Fig. 1 können dann, wie in Fig. 2 beispielhaft dargestellt, in einen nur angedeuteten Karton 44 eingesetzt werden. Die Zuordnung der Abschnitte ist anhand des oberen Formteils angedeutet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen weitere ansich denkbare Ausführungsformen oder Konfigurationen von Ausnehmungen 16' und 16''. Die Ausnehmung 16' der Fig. 4 erstreckt sich nur etwa bis zur Hälfte der Dicke des Formteils. Um das Formteil in die rechts dargestellte Konfiguration falten zu können, wurde von der anderen Seite ein Trennschlitz 46 parallel zur Faltlinie 14' angebracht.
Die Ausnehmung 16'' nach Fig. 5 ist im wesentlichen rechteckförmig, wobei ihre Breite im wesentlichen ihrer Tiefe entspricht, damit der eine Abschnitt, wie in Fig. 5 rechts dargestellt, quasi in die Ausnehmung hineingefaltet werden kann.
Schließlich zeigen die Fig. 6 und 7 den Fig. 1 und 2 entsprechende Ansichten eines Verpackungsformteils 50 mit zwei parallelen Ausnehmungen 52, die je eine Faltlinie 54 bilden, und deren Anordnung in einem angedeuteten Karton.

Claims (12)

1. Verpackungsformteil aus mehrlagiger Wellpappe, gekennzeichnet durch wenigstens eine eine Faltlinie (14) bildende Ausnehmung (16).
2. Verpackungsformteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) im Querschnitt betrachtet V-förmig ist.
3. Verpackungsformteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (18, 20) der V- förmigen Ausnehmung (16) in einem Winkel von 80 bis 100 Grad zueinander verlaufen.
4. Verpackungsformteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (18, 20) der V- förmigen Ausnehmung (16) in einem Winkel von 85 bis 95 Grad zueinander verlaufen.
5. Verpackungsformteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (18, 20) der V- förmigen Ausnehmung (16) in einem Winkel von im wesentlichen 90 Grad zueinander verlaufen.
6. Verpackungsformteil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (18, 20) der V-förmigen Ausnehmung (16) in einem Winkel von im wesentlichen 45 Grad zu einer Hauptebene des Formteils verlaufen.
7. Verpackungsformteil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (16) von einer Oberfläche (10) über nahezu die gesamte Dicke des Formteils bis nahezu zur anderen Oberfläche (12) erstreckt.
8. Verpackungsformteil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil eine Anzahl von abwechselnd angeordneten Schichten aus gewellter Pappebahn (6) und im wesentlichen ebener Pappebahn (8) aufweist, und daß die Ausnehmung (16) so eingebracht ist, daß eine ebene Pappebahn (8) ungeschnitten verbleibt und ein als Faltlinie (14) dienendes Filmscharnier (22) bildet.
9. Verpackungsformteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Filmscharnier dienende ebene Pappebahn eine Oberfläche des Verpackungsformteils bildet.
10. Verpackungsformteil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) in ihrer Längsrichtung nicht unmittelbar am Ende der Faltlinie (14) endet sondern um eine bestimmte Länge (S) über die betreffende Faltlinie (14) hinaus verläuft, so daß eine Materialaussparung gebildet ist, die das Falten eines benachbarten Abschnitts (28, 30) um eine weitere senkrecht zur Faltlinie (14) des betrachteten Abschnitts (26) verlaufende Faltlinie (32, 34) erleichtert.
11. Verpackungsformteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Länge (S) in Abhängigkeit von der Dicke des Formteils gewählt ist.
12. Verpackungsformteil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) in ihrer Längsrichtung nicht unstetig sondern stetig verrundet endet.
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