DE19801900A1

DE19801900A1 - Schaltzentrale zur Funkalarmauslösung durch eine Tierschutzbewachung, dadurch gekennzeichnet daß der Alarmhebel der Fuß- bzw. Pfotenform des Wachschutztieres angepaßt wird

Info

Publication number: DE19801900A1
Application number: DE1998101900
Authority: DE
Inventors: Herbert Nilkes; Markus Berkenhaus
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1998-09-08
Filing date: 1998-09-08
Publication date: 2000-03-16

Abstract

Die Alarmsicherheitssendestation ist so ausgestattet, daß der Alarmauslösehebel exakt der Pfotenform des Hundes angepaßt ist. DOLLAR A Nachdem der Hund den Einbrecher entdeckt hat, löst der Hund durch seine Spezialausbildung mit einem paßgenauen Pfotendruck auf den Alarmauslösehebel den Funkalarm aus. DOLLAR A Der eingebaute Stromkreis wird durch das Betätigen des Alarmauslösehebels geschlossen, die eingesetzte Kontrolleuchte leuchtet auf, die Sendestation sendet den Stummen Alarm über die Sendeantenne an die Empfangsstation bei der Polizei oder dem beauftragten Sicherheitsdienst. Somit schließt sich der Kreislauf zur unterstützenden Alarmsicherheitsüberwachung für Betriebsflächen oder eingezäunte Firmenplätze.

Description

Eingebaut werden die einzelnen Komponenten in eine Konstruktion, die aus verschiedenen Materialien gefertigt wird z. B. Holz, Metall, Kunststoff, die individuell auf die Größe des Tieres (Hundes) abgestimmt ist. In diese Holzkonstruktion muß anhand einer 12 V-Stromzufuhr in Verbindung mit einer Kontrolleuchte, ein Stromkreis hergestellt werden In diesem Stromkreis werden dann die noch fehlenden Komponenten hinzugefügt. Durch den Einbau einer technischen Handelsüblichen Sendevorrichtung kann der gekennzeichnete Teil des Alarmauslösehebels damit verbunden und dem vorbereitetem Stromkreis zugeführt werden.

Darauf zu achten ist, daß der Alarmauslösehebel der exakten Pfotenpaßform des benötigten Wachhundes angepaßt wird. Nachdem alle Komponenten in die Holzkonstruktion eingebaut wurden, ist es notwendig eine maximale Höhe des Auslösehebels vom Fußboden aus gemessen, von 30 cm nicht zu überschreiten.

Nur dadurch kann exakt gewährleistet werden, daß der Wachhund seinen Alarmauslösehebel zügig und reflexartig bedienen kann.

Eingesetzt werden soll diese Alarmsicherheitssendestation als Unterstützung zur heutigen Gebäude- und Betriebsflächenalarmausstattung in Verbindung mit dem heutigen modernen Wachhund.

Gekennzeichnet dadurch, daß der Wachhund das Betriebsgelände als anwesender Wachhund unterstützend zur normalen Alarmausrüstung bewacht und so keinen Verdacht erregt.

Dadurch kommt die Alarmsicherheitssendestation richtig zum Einsatz.

Nachdem der vermeintliche Einbrecher das Betriebsgelände betreten hat und vielleicht von den normalen Sicherheitsvorkehrungen noch nicht "entdeckt" wurde, hat der Wachhund den Einbrecher längst registriert und bringt jetzt seine außergewöhnlich trainierte Leistung zum Einsatz.

Jetzt, wo der Hund den Einbrecher entdeckt hat, läuft er zu seiner Alarmsicherheitssendestation und betätigt seinen Alarmauslösehebel.

Durch Sendung eines Stummen Alarms (Funksignal) der Sendestation an einen Empfänger, wird so der Sicherheitsdienst oder die Polizei benachrichtigt und kommt zum Betriebsgelände.

In der Zwischenzeit bekommt der Hund durch das Aufleuchten der Kontrolleuchte das Signal, daß der Alarm ausgelöst wurde.

Nun wird der Hund versuchen, den Einbrecher zu stellen und bis zum Eintreffen der Polizei oder des Sicherheitsdienstes festzuhalten.

Claims

Zum Patent angemeldet werden soll eine Alarmsicherheitssendestation, welche folgenden Merkmale als neu und patentfähig unter Schutz gestellt werden soll.
Neu und patentfähig ist der als Oberbegriff bezeichnete Alarmsicherheitsmechanismus in Verbindung mit der Übertragungstechnik.
Gekennzeichnet dadurch, daß der Alarmschalter so ausgestattet und konzipiert ist, daß er nicht von Menschenhand, sondern von einer Tierpfote (Hundepfote) betätigt wird.
D.h. also, der Auslösehebel entspricht der gekennzeichneten Form.
Durch die exakte Anpassung der Pfote des Tieres an den Auslösehebel wird gewährleistet, daß der Übertragungsmechanismus genau funktioniert.
Durch den Druck der Pfote auf den Auslösehebel wird der Stromkreis geschlossen und die Alarmauslösung wird über die Sendeantenne der Sendestation durchgeführt.
Alle Komponenten zusammen, gekennzeichnet durch:
- a) spezifischgeformter Auslösehebel
- b) Batterie für die Stromzufuhr
- c) Kontrolleuchte
- d) individuelle (handelsübliche) technische Sendevorrichtung
- e) Sendeantenne
ergeben den Anmeldungsgegenstand, bezeichnet als Alarmsicherheitssendestation, der patentfähig unter Schutz gestellt werden soll.