DE19801882A1 - Maschinenfundamentplatte - Google Patents
MaschinenfundamentplatteInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16M5/00—Engine beds, i.e. means for supporting engines or machines on foundations
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D27/00—Foundations as substructures
- E02D27/32—Foundations for special purposes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschinenfundamentplatte mit
einer Betonplatte. Derartige Maschinenfundamentplatten werden
üblicherweise auf Ständern angeordnet und bilden mit diesen
ein tischartiges Fundament für eine Maschine oder eine Gruppe
von miteinander gekoppelten Maschinen.
Für Maschinenfundamentplatten sind zwei unterschiedliche
Bauweisen üblich und bewährt. In Stahlbauweise ausgeführte
Maschinenfundamentplatten haben die Vorteile, daß sie mit
hoher Genauigkeit hergestellt werden können und in konstruk
tiv einfacher Weise Anschlußmöglichkeiten für die Ständer und
die aufzunehmenden Maschinen bieten. Insbesondere können
Verbindungen mit anderen Bauteilen in einfacher Weise durch
Schweißen oder Schrauben hergestellt werden. Maschinenfunda
mentplatten in Stahlbauweise werden weitestgehend vorgefer
tigt, so daß auf der Baustelle nur eine kurze Montagezeit
erforderlich ist.
In Stahlbauweise hergestellte Maschinenfundamentplatten sind
jedoch verhältnismäßig teuer und führen zu einer hohen
Schallemission. Wegen ihrer geringen Masse kann es zu einer
unerwünschten Resonanz mit Erregerschwingungen der aufgenom
menen Maschinen kommen.
Demgegenüber haben Maschinenfundamentplatten, die aus
Stahlbeton hergestellt sind, eine hohe Masse, so daß in den
üblichen Anwendungsfällen keine Schwingungsprobleme
auftreten; auch die Schallemission ist gering. Für die
Herstellung von Maschinenfundamentplatten in Stahlbetonbau
weise ist die Errichtung einer Schalung erforderlich. Die
erforderliche Bauzeit richtet sich nach den für Ortbeton
üblichen Werten. Die Formstabilität ist durch das unvermeid
bare Schwinden und Kriechen des Betons eingeschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Maschinenfundament
platte der genannten Gattung so auszubilden, daß sie die
Vorteile beider Bauweisen vereinigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Maschinenfundamentplatte in Sandwichbauweise ausgeführt ist
und an der Unterseite und der Oberseite der Betonplatte
jeweils eine mit dieser verbundene, aus Blech, vorzugsweise
Stahlblech, bestehende Unterschale bzw. Oberschale aufweist.
Die so beschaffene Maschinenfundamentplatte ist durch die
Addition der Tragwirkungen aus dem Betonanteil und dem
Stahlanteil sehr steif und wegen ihrer durch den Betonanteil
bedingten hohen Masse sehr schwer. Die Anforderungen an
solche Fundamentplatten verlangen unterhalb von Resonanzfre
quenzen eine möglichst hohe Steifigkeit und oberhalb von
Resonanzfrequenzen eine möglichst hohe Masse. Beide
Anforderungen werden durch die Sandwichbauweise der
Maschinenfundamentplatte besser erfüllt als bei jeder der
bekannten Bauweisen. Die Schallemissionen sind niedrig und
für die Herstellung ist keine Schalung erforderlich, da die
Unterschale und die Oberschale vorzugsweise mit aus
Stahlblech bestehenden Randstegen einen die Betonplatte
vollständig umhüllenden Blechmantel bilden, der zugleich eine
verlorene Schalung für die Herstellung der Betonplatte
darstellt.
Die aus Blech, vorzugsweise Stahlblech, bestehende Unterscha
le und insbesondere die Oberschale bilden eine Blech-Ober
fläche, die die im Stahlbau üblichen Anschlußmöglichkei
ten bietet. Zugleich ist dadurch die Maßgenauigkeit ebenso
hoch wie im Stahlbau. Die Steifigkeit, die Festigkeit und die
Formstabilität sind auch über längere Zeiträume hinweg
unverändert hoch.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Unterschale
und die Oberschale an ihren der Betonplatte zugekehrten
Innenflächen jeweils mit Verbundmitteln versehen, die in der
Betonplatte verankert sind. Zweckmäßigerweise handelt es sich
dabei um auf die Innenflächen aufgeschweißte Kopfbolzenanker.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Zeichnung zeigt in einem senkrechten Schnitt einen Teil
einer Maschinenfundamentplatte 1, die nach Art einer
Tischplatte auf Ständern 2 aufgelagert ist. Die Ständer 2
stehen auf einer aus Beton bestehenden Sohlplatte 3 und sind
mit dieser sowie mit der Maschinenfundamentplatte 1 durch
Schrauben verbunden.
Die Maschinenfundamentplatte 1 ist in Sandwichbauweise
ausgeführt. Eine Stahlbetonplatte 4 mit einer oberen
Bewehrungslage 5 und einer unteren Bewehrungslage 6 bildet
den Kern der Maschinenfundamentplatte 1 und ist an der
Oberseite mit einer aus Stahlblech bestehenden Oberschale 7
und an der Unterseite mit einer ebenfalls aus Stahlblech
bestehenden Unterschale 8 verbunden.
Die Oberschale 7 und die Unterschale 8 weisen an ihren
Innenflächen 7a bzw. 8a aufgeschweißte Kopfbolzenanker 9 auf,
die jeweils durch die Bewehrungslagen 5 und 6 der Stahlbeton
platte 4 hindurchragen.
Aus Stahlblech bestehende und ebenfalls mit Kopfbolzenankern
9 bestückte Randstege 10 sind an den Kanten der Maschinenfun
damentplatte 1 angeordnet und bilden zusammen mit der
Oberschale 7 und der Unterschale 8 einen die Stahlbetonplatte
4 vollständig umhüllenden Stahlmantel. Die Kopfbolzenanker 9
stellen den Verbund zwischen dem Stahlmantel und dem Beton
sicher. Dies kann auch durch andere Verbundmittel erfolgen,
beispielsweise aufgeschweißte Bewehrungseisen oder Klebstoff.
Die Oberschale 7 ist mit Aufbauten 11, 12 verschweißt. Diese
Aufbauten 11, 12 tragen die jeweils aufzunehmenden (nicht
dargestellten) Maschinen.
Anstelle von Stahlblech kann auch anderes Blechmaterial
verwendet werden, beispielsweise Aluminium. Der in diesem
Zusammenhang verwendete Begriff "Beton" umfaßt auch andere
ähnliche Kunststeine.
Claims (7)
1. Maschinenfundamentplatte mit einer Betonplatte, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maschinenfundamentplatte (1) in
Sandwichbauweise ausgeführt ist und an der Unterseite und der
Oberseite der Betonplatte (4) jeweils eine mit dieser
verbundene, aus Blech bestehende Unterschale (8) bzw.
Oberschale (7) aufweist.
2. Maschinenfundamentplatte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberschale (7) und/oder die
Unterschale (8) aus Stahlblech bestehen.
3. Maschinenfundamentplatte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterschale (8) und die Oberschale
(7) an ihren der Betonplatte (4) zugekehrten Innenflächen (8a
bzw. 7a) jeweils Verbundmittel (9) aufweist, die in der
Betonplatte (4) verankert sind.
4. Maschinenfundamentplatte nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbundmittel auf die Innenflächen
(7a, 8a) aufgeschweißte Kopfbolzenanker (9) sind.
5. Maschinenfundamentplatte nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopfbolzenanker (9) durch Bewehrungs
lagen (5, 6) der Betonplatte (4) hindurchragen.
6. Maschinenfundamentplatte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterschale (8) und die Oberschale
(7) mit aus Blech bestehenden Randstegen (10) einen die
Betonplatte (4) vollständig umhüllenden Blechmantel bilden.
7. Maschinenfundamentplatte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberschale (7) mit Aufbauten (11, 12)
der Maschinenfundamentplatte (1) verschweißt ist.
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