DE19801526A1 - Kombinationsschaltvorrichtung - Google Patents

Kombinationsschaltvorrichtung

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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kombinationsschaltvorrichtung mit daran lösbar be­ festigten Hebelschaltern.
2. Beschreibung der verwandten Technik
Um das Gewicht eines motorisierten Fahrzeugs zu vermindern, entwickelt sich seit kur­ zem ein Trend in Richtung der Anwendung von elektronischen Systemen (Multiplexkommunikation o. dgl.) zu den elektronischen Instrumenten, die am motori­ sierten Fahrzeug befestigt sind. Als Teil einer solchen Entwicklung wurde die Anwen­ dung eines elektronischen Systems auf eine Kombinationsschaltvorrichtung zur Steue­ rung von Lampen, Wischern u. dgl., die in der Umgebung der Lenksäule angebracht ist, untersucht. Als eine derartige bekannte Kombinationsschaltvorrichtung wurde die in Fig. 7 gezeigte vorgeschlagen.
Fig. 7 zeigt eine geschnittene Aufsicht einer derartigen bekannten Kombinationsschalt­ vorrichtung. Die Kombinationsschaltvorrichtung 1 umfaßt: einen Drehhebelschalter 3 zur Betätigung von Scheinwerfern, Blinkern u. dgl.; einen Wischerhebelschalter 5 zur Betä­ tigung der Wischer, Waschanlagen u. dgl.; ein Gehäuse 7, das das Einsetzen der Lenk­ säule ermöglicht; und eine Steuereinheit 9 mit einem darin ausgebildeten Steuerschalt­ kreis.
Der Blinkerhebelschalter 3 und der Wischerhebelschalter 5 sind im wesentlichen kegel­ förmig und umfassen jeweils: Betätigungshebel 3a, 5a, die gedreht werden können, wenn ein Benutzer deren distalen Ende bewegt; und Hebelschalterabschnitte 3b, 5b, die Schalterverbindungen in Abhängigkeit der Drehung der Betätigungshebel 3a und 5a schalten. Des weiteren weisen diese Hebelschalter 3 und 5 jeweils Knopfschalterab­ schnitte 3c und 5c von der Art von Druckschaltern auf, die innerhalb der Betätigungshe­ bel 3a und 5a angeordnet sind. Der Blinkerhebelschalter 3 und der Wischerhebelschal­ ter 5 sind aus Wartungsgründen (als Einheiten) getrennt und derart eingesetzt, daß sie jeweils von rechten und linken Seiten des Gehäuses 7 in die Abschnitte 11 und 13 des Gehäuses 7, die die Schalterbaugruppe enthalten, einschiebbar sind, um am Gehäuse 7 befestigt zu werden.
Andererseits ist die Steuereinheit 9 innerhalb eines Steuereinheitaufnahmeabschnittes 15 im Gehäuse 7 angeordnet, wobei der Steuereinheitaufnahmeabschnitt 15 näher als der Blinkerhebelschalter 3 und der Wischerhebelschalter 5 an der Motorseite (die untere Seite der Fig. 7) angeordnet ist.
Bezüglich der elektrischen Verbindung des Blinkerhebelschalters 3 und des Wischerhe­ belschalters 5 mit der Steuereinheit 9 sind Sammelschienen 25 zur Übertragung von Si­ gnalen und Strömen im Gehäuse 7 aufgenommen und die Steuereinheit 9 ist mit den Sammelschienen 25 verbunden. Des weiteren sind zum Zeitpunkt des Anbringens der Hebelschalter 3 und 5 am Gehäuse 7 zusammenbauseitige Verbindungsanschlüsse 21 und 23, die an den Hebelschaltern 3 und 5 angeordnet sind, mit aufnahmeseitigen Ver­ bindungsanschlüssen 17 und 19, die an den Schaltergruppenaufnahmeabschnitten 11 und 13 des Gehäuses 7 angeordnet sind, gleichzeitig verbunden, so daß die Hebel­ schalter 3 und 5 mit den Sammelschienen 25 elektrisch verbunden sind. Daher kann bei dieser Kombinationsschaltvorrichtung 1 der mechanische Zusammenbau der Hebel­ schalter 3 und 5 mit dem Gehäuse 7 und die elektrische Verbindung der Hebelschalter 3 und 5 mit der Steuereinheit 9 gleichzeitig vorgenommen werden. Als Folge war diese bekannte Kombinationsschaltvorrichtung nicht nur hinsichtlich der Verbesserung der Zusammenbaufähigkeit sondern auch hinsichtlich der Verkleinerung der Leiterkarten und der Beschränkung der Teileanzahl verglichen mit anderen, vor dieser Vorrichtung bekannten Kombinationsschaltvorrichtungen erfolgreich.
Wie in Fig. 7 gezeigt können die Hebelschalter 3 und 5, in dem Fall, in dem die Druck­ schalterabschnitte 3c und 5c und die Hebelschaltervorrichtungen (Hebelschalterabschnitte 3b und 5b) insbesondere vor den zusammenbauseitigen Ver­ bindungsanschlüssen 21 und 23 elektrisch verbunden wurden, dann vollständig elek­ trisch verbunden werden, wenn die Hebelschalter 3 und 5 am Gehäuse 7 angebracht werden. Daher kann die Zusammenbaufähigkeit weiter verbessert werden.
Bei der obenerwähnten bekannten Kombinationsschaltvorrichtung 1 sind jedoch die Hebelschalter 3 und 5 von der Steuereinheit 9, die im Gehäuse 7 untergebracht ist, ge­ trennt. Daher erhöht sich die Zahl der Sammelschienen zum Verbinden der Hebel­ schalter 3 und 5 mit der Steuereinheit 9 im Gehäuse und dies erhöht die Fertigungsko­ sten. Das heißt, wie in Fig. 8 gezeigt, daß die Sammelschienen 25 Sammelschienen 25a und Sammelschienen 25b benötigen. Die Sammelschienen 25a sind derart ange­ ordnet, daß sie jeweils die Schaltergruppenaufnahmeabschnitte 11 und 13, die jeweils an den rechten und linken Seiten des Körpers 7 ausgebildet sind, verbinden. Die Sam­ melschienen 25b sind auf einer Seite im Schaltergruppenaufnahmeabschnitt 13 ange­ ordnet.
Diese Sammelschienen 25a und 25b werden genauer beschrieben. Wenn, wie bei­ spielsweise in Fig. 7 gezeigt, die Steuereinheit 9 im Steuereinheitaufnahmeabschnitt 15, der auf der mit dem Wischerhebelschalter 5 verbundenen Seite (auf der linken Seite der Ansicht in Fig. 7) ausgebildet ist, und, wenn der Blinkerhebelschalter 3 und der Wi­ scherhebelschalter 5 jeweils die beispielsweise in Fig. 9 gezeigten Funktionen aufwei­ sen, dann verbinden die Sammelschienen 25a Leiter, die an eine Kontakttafel 3a des Blinkerhebelschalters 3 angeschlossen sind, über die zusammenbauseitigen Verbin­ dungsanschlüsse 21 und die aufnahmeseitigen Verbindungsanschlüsse 17 mit der Steuereinheit 9, wie in Fig. 9 gezeigt. Andererseits verbinden die Sammelschienen 25b Leiter, die an eine Kontakttafel 5a des Wischerhebelschalters 5 angeschlossen sind, über die zusammenbauseitigen Verbindungsanschlüsse 23 und die aufnahmeseitigen Verbindungsanschlüsse 19, mit der Steuereinheit 9.
Des weiteren ist im Aufbau der obengenannten Kombinationsschaltvorrichtung 1 das Gehäuse derart ausgebildet, daß es der Anzahl von Sammelschienen entspricht. Da­ durch hat jede Erhöhung der Anzahl von Sammelschienen die Größe des Gehäuses er­ höht, was ein weiteres Problem darstellt.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung wurde in Anbetracht der obengenannten Umstände gemacht. Das Ziel der Erfindung ist daher, eine Kombinationsschaltvorrichtung bereitzustellen, bei der die An­ zahl der Sammelschienen begrenzt und eine Kostenreduktion erzielt werden kann und gleichzeitig das Gehäuse durch Verzicht auf eine Steuerkarte und auf eine Abdeckung gegenüber beispielsweise einem bekannten Beispiel, bei dem die Steuereinheit auf der Karte angeordnet und die Abdeckung auf die Steuereinheit gesetzt wird, verkleinert wird.
Um das obengenannte Ziel zu erreichen, stellt die Erfindung eine Kombinationsschalt­ vorrichtung bereit, die folgende Merkmale aufweist: ein Gehäuse mit darin angeordneten Sammelschienen; einen Hebelschalter mit zusammenbauseitigen Verbindungsan­ schlüssen, der derart aufgebaut ist, daß der Hebelschalter lösbar am Gehäuse ange­ bracht ist und daß die zusammenbauseitigen Verbindungsanschlüsse die Sammel­ schienen zum Zeitpunkt des Anbringens des Hebelschalters am Gehäuse elektrisch kontaktieren; und eine Steuereinheit, die im Hebelschalter angeordnet ist und mit den zusammenbauseitigen Verbindungsanschlüssen verbunden ist, wobei die Steuereinheit mit den Sammelschienen zum Zeitpunkt des Anbringens des Hebelschalters am Ge­ häuse verbunden wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine Explosionsdraufsicht einer Kombinationsschaltvorrichtung im Querschnitt, die eine erfindungsgemäße Ausführungsform darstellt;
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht eines in Fig. 1 gezeigten Gehäuses;
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Draufsicht im Querschnitt mit einem anmontierten Wischerhebelschalter, wie er in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines zweiten Schaltergrup­ penabschnittes, wie er in Fig. 3 gezeigt ist;
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Draufsicht im Querschnitt mit einem anmontierten Blinkerhebelschalter, wie er in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 6 zeigt ein Schaltungsdiagramm der Kombinationsschaltvorrichtung der Fig. 1;
Fig. 7 zeigt eine Explosionsdraufsicht einer bekannten Kombinationsschaltvor­ richtung im Querschnitt;
Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht eines in Fig. 7 gezeigten Gehäuses; und
Fig. 9 zeigt ein Schaltdiagramm der in Fig. 7 gezeigten Kombinationsschaltvor­ richtung.
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Eine Kombinationsschaltvorrichtung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung darstellt, wird nun in Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen be­ schrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist eine Kombinationsschaltvorrichtung 31 gemäß dieser Aus­ führungsform folgende Merkmale auf: ein Gehäuse 33, das das Einstecken einer Lenk­ säule hierdurch erlaubt; einen Blinkerhebelschalter 35 und einen Wischerhebelschalter 37, die jeweils mit dem Gehäuse 33 zusammengebaut werden sollen; eine Steuereinheit (ECU) 39, die in den Wischerhebelschalter 37 aufgenommen ist; und eine an der Fahr­ zeugkabinenseite des Gehäuses 33 angeformte Rücksetznocke 41. Hier wird ange­ merkt, daß die Rücksetznocke 41 den Blinkerhebelschalter 35 automatisch unter Zu­ sammenwirken mit dem Lenkrad zurücksetzt.
In Fig. 1 zeigt der untere Abschnitt die Motorraumseite und der obere Abschnitt die Fahrzeugkabinenseite. Daher sieht die Kombinationsschaltvorrichtung 31 von der Mo­ torraumseite aus, wie in Fig. 2 gezeigt.
Das Gehäuse 33 umfaßt Sammelschienen 45, einen Lenksäulen-Einsetzabschnitt 47, obere und untere Lenksäulen-Montageabschnitte 49a und 49b, einen rechten Blinker­ schaltergruppen-Aufnahmeabschnitt 51 und einen linken Wischerschaltergruppen-Auf­ nahmeabschnitt 53, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Sammelschienen 45, die Signale und Ströme übertragen, sind im Gehäuse 33 durch Einsatzgießen eingebaut.
Die Sammelschienen 45 sind sowohl nach rechts als auch nach links gegabelt, wobei sie erste aufnahmeseitige Verbindungsanschlüsse 59, die in den Blinkerschaltgruppen­ aufnahmeabschnitt 51 eingeführt werden, und zweite aufnahmeseitige Verbindungsan­ schlüsse 61 ausbilden, die in den Wischerschaltergruppenaufnahmeabschnitt 53 ein­ geführt werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird der Wischerhebelschalter 37 vom Gehäuse 33 (als eine Ein­ heit) zu Wartungszwecken gelöst. Des weiteren weist der Wischerhebelschalter 37, wie ebenfalls in Fig. 3 gezeigt ist, folgende Merkmale auf: einen im wesentlichen konischen Betätigungshebel 97; eine Wischerschaltergruppe 99; und die Steuereinheit 39. Eine Wischerhebel-Schaltervorrichtung 101 ist in der Wischerschaltergruppe 99 angeordnet. Des weiteren weist die Wischerhebel-Schaltvorrichtung 101 zweite zusammenbauseiti­ ge Verbindungsanschlüsse 103 auf, die mit den zweiten aufnahmeseitigen Verbin­ dungsanschlüssen 61 verbunden werden sollen (vgl. Fig. 1 und 2).
Ein Abschnitt nahe dem Fußende des Betätigungshebels 97 ist in der Wischerschalter­ gruppe 99 gelagert. Wenn ein Benutzer den Betätigungshebel 97 senkrecht oder waag­ recht mit diesem Lager als Drehpunkt bewegt, dreht sich das Fußende des Betäti­ gungshebels 97 innerhalb der Wischerschaltergruppe 99. Derartige Drehbewegungen wirken auf die Wischerhebel-Schaltvorrichtung 101 und schalten dadurch Verbindun­ gen. Die durch die Wischerhebel-Schaltvorrichtung 101 gewählte Verbindung wird über die Steuereinheit 39 und die zweiten zusammenbauseitigen Verbindungsanschlüsse 103 an die Sammelschienen 45 übertragen, wie weiter unten beschrieben.
Im Betätigungshebel 97 befindet sich ein zweiter Knopfschalterabschnitt 105 von der Art eines Druckschalters, eines Drehschalters o. dgl. Wenn der Benutzer den zweiten Knopfschalterabschnitt 105 betätigt, werden die Verbindungen geschaltet und ein auf der durch den zweiten Knopfschalterabschnitt 105 gewählten Verbindung beruhendes Signal wird an einen Stecker 111 an der Seite der Wischerschaltergruppe 99 über einen Leiter 107 und einen zweiten Knopfschaltverbinder 109, wie in Fig. 4 gezeigt, übertra­ gen.
Der Wischerhebelschalter 37 wird nun genauer beschrieben. Wie in Fig. 4 gezeigt, weist die Wischerschaltergruppe 99 folgende Merkmale auf: ein Gehäuse 99a, eine obere Abdeckung 99b, eine untere Abdeckung 99c; eine Kontaktkarte 113a; und zweite zu­ sammenbauseitige Verbindungsanschlüsse 103. Die Kontaktkarte 113a hat festgelegte Kontaktabschnitte 113b, die mit einem nicht gezeigten, bewegbaren Kontakt der Wi­ scherhebel-Schaltvorrichtung 101, die über die Kontaktabschnitte 113b gleitet, Schalt­ kreise öffnet und schließt. Die Kontaktkarte 113a weist außerdem Anschlußabschnitte (Durchgangslochanschlüsse o. dgl.) 113c auf, die elektrisch mit den festgelegten Kon­ taktabschnitten 113b verbunden sind. Verbindungszungen 103a und der zweite schal­ tergruppenseitige Stecker 111 sind direkt mit den Anschlußabschnitten 113c verbunden. Die Verbindungszapfen 103a sind übergangslos aus den zweiten zusammenbauseiti­ gen Verbindungsanschlüssen 103 geformt.
Die Kontaktkarte 113a weist elektronische Bauteile 15 auf, die an der Rückseite der festgelegten Kontaktabschnitte 113b montiert sind. Die elektronischen Bauteile 15 bil­ den mit der Steuereinheit 39 einen Verbindungsschaltkreis.
Die Steuereinheit 39 ist über die Anschlußabschnitte 113c und die Anschlußzungen 103a mit den zweiten zusammenbauseitigen Verbindungsanschlüssen 103 elektrisch verbunden. Das heißt, daß der Wischerhebelschalter 37 dadurch gekennzeichnet ist, daß er die Steuereinheit 39 beinhaltet und daß er die Steuereinheit 39 und die zweiten zusammenbauseitigen Verbindungsanschlüsse 103 miteinander verbunden auf der Kontaktkarte 113a aufweist, wie in Fig. 6 gezeigt. Daher kann bei diesem Wischerhebel­ schalter 37 auf Sammelschienen 25b (vgl. Fig. 8), die die Steuereinheit 9 mit den auf­ nahmeseitigen, im Gehäuse angeordneten Verbindungsanschlüssen 19 verbinden, ver­ zichtet werden, wobei die Sammelschienen 25b beim bekannten, in Fig. 9 gezeigten Aufbau dargestellt sind.
Das untere Gehäuse 99c ermöglicht nicht nur, daß die auf der Kontaktkarte 113a ange­ brachten elektronischen Bauteile und die zusammenbauseitigen Verbindungsanschlüs­ se 103 darin enthalten sind, sondern weist auch Anschlußeingriffsöffnungen 99d, die sich auf dessen Vorderseite öffnen, und einen Schalter 99e an einer seiner Seitenflä­ chen für eine externe Verbindung auf. Es sei angemerkt, daß die Anschlußeingriffsöff­ nungen 99d die zweiten aufnahmeseitigen Verbindungsanschlüsse 61 aufnehmen und daß der Schalter 99e für eine externe Verbindung nicht nur mit dem Kontaktanschluß 113a verbunden ist, sondern auch nicht gezeigte, externe Leitungen damit verbunden sind, so daß Multiplexsignale an äußere Einheiten gesendet werden können. Des weite­ ren ist auch der zweite, schaltergruppenseitige Stecker 111, mit dem der zweite Knopf­ schalterstecker 109 des Betätigungshebels 97 verbunden ist, im unteren Gehäuse 99c aufgenommen. Während das Gehäuse des Wischerhebelschalters 37 als ein Beispiel unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 beschrieben wurde, ist der Blinkerhebelschalter 35 in einer ähnlichen Weise wie der Wischerhebelschalter 37 aufgebaut, außer daß der Blinkerhebelschalter 35 nicht die Steuereinheit 39 beinhaltet.
Das heißt, daß der Blinkerhebelschalter 35, wie in Fig. 1 gezeigt, vom Gehäuse 33 (als eine Einheit) zu Wartungszwecken gelöst werden kann. Des weiteren beinhaltet der Blinkerhebelschalter 35 einen im wesentlichen konischen Betätigungshebel 81, wie in Fig. 5 ebenfalls gezeigt, und eine Blinkerschaltergruppe 83. Eine Blinkerhebelschalter­ vorrichtung 85 ist in der Blinkerschaltergruppe 83 angeordnet.
Des weiteren weist die Blinkerhebel-Schaltvorrichtung 85 erste zusammenbauseitige Verbindungsanschlüsse 87 auf, die mit den ersten aufnahmeseitigen Verbindungsan­ schlüssen 59 des Gehäuses 33 verbunden werden (vgl. Fig. 1 und 2).
Ein Abschnitt nahe dem Fußende des Betätigungshebels 81 ist in der Blinkerschalter­ gruppe 83 gelagert. Wenn ein Benutzer den Betätigungshebel 81 senkrecht oder waag­ recht mit diesem Lager als Gelenk bewegt, dreht sich das Fußende des Betätigungshe­ bels 81 in der Blinkerschaltergruppe 83 und derartige Drehbewegungen wirken auf die Blinkerhebel-Schaltvorrichtung 85, um dadurch Verbindungen zu schalten. Die durch die Blinkerhebel-Schaltvorrichtung 85 gewählte Verbindung wird über die ersten auf­ nahmeseitigen Verbindungsanschlüsse 59 des Gehäuses 33 an die Sammelschiene 45 übertragen, indem der Blinkerhebelschalter 35 mit dem Gehäuse 33, wie später be­ schrieben, verbunden wird.
Innerhalb des Betätigungshebels 81 befindet sich ein erster Knopfschalterabschnitt 89, der von der Art eines Druckknopfs, eines Drehschalters o. dgl. ist. Wenn der Benutzer den ersten Knopfschalterabschnitt 89 betätigt, werden Verbindungen geschaltet und ein von der durch den ersten Knopfschalterabschnitt 89 gewählten Verbindung abhängiges Signal wird an die Steuereinheit 39 des Wischerhebelschalters 37 über die ersten auf­ nahmeseitigen Verbindungsanschlüsse 59 des Blinkerschaltergruppen-Aufnahme­ abschnittes 51, die Sammelschienen 45 sowie die zweiten aufnahmeseitigen Verbin­ dungsanschlüsse 61 des Wischerschaltgruppen-Aufnahmeabschnittes 53 weitergeleitet.
Ein Verfahren zum Zusammensetzen der dermaßen aufgebauten Kombinationsschalt­ vorrichtung 31 wird im folgenden beschrieben.
Der Blinkerhebelschalter 35 wird so eingesetzt, daß er in den Blinkerschaltergruppen-Auf­ nahmeabschnitt 51 des Gehäuses 33 gleitet, wobei das Gehäuse 33 eingegossene Sammelschienen 45 aufweist. Der Wischerhebelschalter 37 wird so eingesetzt, daß er in den Wischerschaltergruppen-Aufnahmeabschnitt 53 gleitet (vgl. Fig. 1). Wenn die beiden Schalter 35 und 37 an den entsprechenden Aufnahmeabschnitten durch Fest­ schrauben befestigt wurden, sind die ersten und zweiten aufnahmeseitigen Verbin­ dungsanschlüsse 59 und 61 der Sammelschienen 45 sowie die ersten und zweiten zu­ sammenbauseitigen Verbindungsanschlüsse 87 und 103 der Hebelschalter 35 und 37 verbunden (vgl. Fig. 3 und 5), so daß der Blinkerhebelschalter 35 (der Blinken, Aufblen­ den, Abblenden u. dgl. ausführt) und der Wischerhebelschalter 37 (der die Wischerbe­ tätigung. Wascherbetätigung, Beschlagen u. dgl. ausführt) elektrisch mit den Sammel­ schienen 45 verbunden sind. Das heißt, daß, wenn der Blinkerhebelschalter 35 und der Wischerhebelschalter 37 so eingesetzt werden, daß sie in das Gehäuse 33 sowohl von der linken als auch von der rechten Seite des Gehäuses 33 gleiten, diese Schalter 35 und 37 mechanisch an das Gehäuse 33 befestigt und gleichzeitig in dieser Stellung elektrisch mit der Steuereinheit 39 verbunden werden. Im Ergebnis wird nicht nur eine erhebliche Verbesserung der Bedienbarkeit sondern auch eine Reduzierung der Ferti­ gungskosten durch die Begrenzung der Anzahl von Sammelschienen realisiert. Es sei angemerkt, daß der jeweilige Hebelschalter 35 und 37 vormontiert ist; z. B. ist der Wi­ scherhebelschalter 37 mit dem zweiten Knopfschaltstecker 109 des zweiten Knopf­ schaltabschnittes 105, der in den zweiten schaltergruppenseitigen Stecker 111 einge­ setzt ist, vormontiert.
Die Kombinationsschaltvorrichtung 31 ist fertiggestellt, wenn die Rücksetznocke 41 über die Kombinationsschaltvorrichtung 31 gesetzt wird, nachdem der Blinkerhebelschalter 35 und der Wischerhebelschalter 37 in der zuvor beschriebenen Weise zusammenge­ setzt wurden. Es sei angemerkt, daß eine zuvor mit dem Gehäuse 33 zusammenge­ baute Rücksetznocke 41 ebenfalls verwendet werden kann.
Entsprechend der derart aufgebauten Kombinationsschaltvorrichtung 31 kontaktieren die ersten und zweiten zusammenbauseitigen Verbindungsanschlüsse 87 und 103 die Sammelschienen 45 gleichzeitig, wenn die jeweiligen Hebelschalter 35 und 37 am Ge­ häuse 33 angebracht sind, und der Blinkerhebelschalter 35 ist ebenfalls mit der im Wi­ scherhebelschalter 37 untergebrachten Steuereinheit 39 verbunden. Daher kann der mechanische Zusammenbau des Blinkerhebelschalters 35 und des Wischerhebel­ schalters 37 mit dem Gehäuse 33 und die elektrische Verbindung des Blinkerhebel­ schalters 35 und des Wischerhebelschalters 37 mit der Steuereinheit 39 gleichzeitig vorgenommen werden. Im Ergebnis wird nicht nur die Zusammenbaufähigkeit verbes­ sert, sondern es werden auch die Herstellkosten reduziert, indem auf Sammelschienen verzichtet wird, die die Steuereinheit mit den aufnahmeseitigen Verbindungsanschlüs­ sen der bekannten Vorrichtung verbinden.
Während bei der oben geschilderten Ausführungsform die Steuereinheit im Wischerhe­ belschalter untergebracht ist, kann die Steuereinheit auch derart aufgebaut sein, daß sie im Blinkerhebelschalter untergebracht ist.
Während die Steuereinheit und der Blinkerhebelschalter zum Austausch von Signalen über eine vorbestimmte Anzahl von Sammelschienen bei der oben geschilderten Aus­ führungsform verbunden sind, kann des weiteren eine weitere Beschränkung in der An­ zahl von Sammelschienen vorgenommen werden, wenn ein Multiplex-Kommunikations­ system, beispielsweise eines basierend auf Spannungsteilung, zwischen der Steuerein­ heit und dem Blinkerhebelschalter verwendet wird.
Wie im Vorausgegangenen genau beschrieben, ist nach der erfindungsgemäßen Kom­ binationsschaltvorrichtung nicht nur die mit den Sammelschienen zu verbindende Steu­ ereinheit im Hebelschalter angeordnet, sondern der Hebelschalterabschnitt und der Knopfschalterabschnitt des Hebelschalters sind im Hebelschalter direkt mit der Steuer­ einheit verbunden. Dadurch kann beim Anbringen des Hebelschalters am Gehäuse der mechanische Zusammenbau des Hebelschalters mit dem Gehäuse und die elektrische Verbindung der Steuereinheit mit den Sammelschienen gleichzeitig vorgenommen wer­ den. Im Ergebnis wird nicht nur die Zusammenbaufähigkeit verbessert, sondern es kann auch auf die Sammelschienen verzichtet werden, die die Steuereinheit mit den aufnah­ meseitigen Verbindungsanschlüssen der bekannten Vorrichtung verbinden. Daher kön­ nen nicht nur die Herstellkosten durch Begrenzung der Anzahl von Sammelschienen reduziert werden, sondern das Gehäuse kann außerdem verkleinert werden.

Claims (3)

1. Kombinationsschaltvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist:
ein Gehäuse mit darin eingebauten Sammelschienen;
einen Hebelschalter mit darin eingebauten zusammenbauseitigen Verbindungs­ anschlüssen, der derart aufgebaut ist, daß der Hebelschalter lösbar am Gehäuse angebracht ist und daß die zusammenbauseitigen Verbindungsanschlüsse die Sammelschienen zum Zeitpunkt des Anbringens des Hebelschalters am Gehäu­ se elektrisch leitend berühren; und
eine im Hebelschalter eingebaute Steuereinheit, die mit den zusammenbauseiti­ gen Verbindungsanschlüssen verbunden ist, wobei die Steuereinheit mit den Sammelschienen zum Zeitpunkt des Anbringens des Hebelschalters am Gehäu­ se verbunden wird.
2. Kombinationsschaltvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hebelschalter ein Wischerhebelschalter ist.
3. Kombinationsschaltvorrichtung nach Anspruch 2, die des weiteren einen Blinker­ hebelschalter aufweist, in dem zusammenbauseitige Verbindungsanschlüsse eingebaut sind und der derart aufgebaut ist, daß der Hebelschalter lösbar am Gehäuse angebracht ist und daß die zusammenbauseitigen Verbindungsan­ schlüsse die Sammelschienen zum Zeitpunkt des Anbringens des Blinkerhebel­ schalters am Gehäuse elektrisch leitend berühren.
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