DE19801332A1 - Verfahren zum Begasen mit Alkinolen oder Thiocyanaten - Google Patents
Verfahren zum Begasen mit Alkinolen oder ThiocyanatenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01N47/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
- A01N47/40—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having a double or triple bond to nitrogen, e.g. cyanates, cyanamides
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Begasung von Schädlingen mit Alkinole oder Thiocyana
ten
In der DE 33 26 927 A1 ist ein Verfahren zum Begasen gegen Schädlinge mit Phosphorwasser
stoff aufgeführt. Phosphorwasserstoff riecht jedoch unangenehm und bei Begasungen kommt es
sehr häufig zu Geruchsbelästigungen.
Weiterhin ist bekannt, Methylbromid (Brommethan) als Begasungsmittel einzusetzen ( siehe Bau
substanz 7/92, S. 50 ff). Methylbromid gilt jedoch als krebserzeugend und stark Ozonschicht
schädigend.
Weiterhin ist bekannt, Cyanwasserstoff und Acrylnitril gegen Schadinsekten einzusetzen (siehe
z. B. DRP 700 469). Cyanwasserstoff hat jedoch eine extrem hohe akute Toxizität und desorbiert
bei der Lüftung nur sehr schlecht aus feuchten Wänden. Acrylnitril gilt als kanzerogene Substanz.
Ethylenoxid, ein weiteres Begasungsmittel, ist ebenfalls krebserregend und nur noch in Kammern
zur Anwendung erlaubt.
Dem Einsatz von Isothiocyanate steht meist ihr oft meerrettichartiger Geruch entgegen.
Aufgabe der Erfindung war es deshalb, ein Begasungsverfahren vorzuschlagen, welches einerseits
wirksam gegen Schädlinge ist, möglichst umweltschonend ist und möglichst keine Rückstände
hinterläßt, Materialien nicht negativ verändert und nicht unangenehm riecht.
Die Aufgabe der Erfindung konnte durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Merkmale gelöst werden. Hiernach werden Alkinole oder Thiocyanate als Bega
sungsmittel verwendet. Diese haben in der Regel den Vorteil, daß sie u. a. angenehm riechen, ins
besondere blumig, und sehr gut gegen Insekteneier und deren Nachfolgestadien sowie gegen Pil
ze, Bakterien, Nager und auch Fungi imperfecti wirken und zudem wenig reaktiv sind.
Um die Wirksamkeit der Alkinole oder Thiocyanate noch zu steigern, kann der Behandlungsraum
oder die Atmosphäre des Behandlungsraums bzw. das Behandlungsgut selbst noch zusätzlich er
wärmt werden und/oder der Behandlungsgasatmosphäre Kohlendioxid beigemischt werden. Als
effektiv und wirtschaftlich haben sich Kohlendioxid-Beimischungen von ca. 0,05 bis ca. 30 Vol.-%
erwiesen. Das Kohlendioxid setzt zu dem auch die Brennbarkeit und Reaktivität der Alkinole
oder Thiocyanate herab. Es lassen sich auch vorformulierte Gemische aus den Alkinolen oder
Thiocyanaten und den/der Hilfsgase, wie Kohlendioxid, zur Begasung verwenden.
Wirkungssteigernd und wirtschaftlich sind bei der Alkinol oder Thiocyanat-Begasung Tempera
turerhöhungen bis 60°C, bevorzugt bis 42°C, insbesondere bis 37°C. Erwärmt werden die Alki
nole und/oder Thiocyanate, aber auch gegebenenfalls die Behandlungsraumluft, die Behandlungs
raumwände und/oder sonstige im Behandlungsraum eingelagerte oder vorhandene Materialien
oder Güter. Um Wasserverlust beim Erwärmen, insbesondere bei der Begasung von Hölzern,
Kunstwerken etc. bzw. Vorratsgütern auszuschließen, kann gleichzeitig noch geregelt befeuchtet
werden. Bei der Begasung von Hölzern in Gegenständen wird bevorzugt bei der Temperaturerhö
hung die relative Luftfeuchte gemäß den Keylwerth'schen Diagrammen erhöht.
Alkinole oder Thiocyanate wirken vorteilhafterweise gegen alle Schädlinge, insbesondere gegen
Insekten, Pilze, auch Schimmelpilze, und Bakterien. Besonders hervorzuheben ist deren Wirk
samkeit gegen Insekten, besonders gegen Vorratsschädlinge und Holzschädlinge.
Vor dem Einleiten in den Behandlungsraum kann das Alkinol oder Thiocyanat noch entsprechend
von Verunreinigungen befreit bzw. gereinigt werden, damit in den Behandlungsraum tatsächlich
nur reines Alkinol oder Thiocyanat eingeleitet wird. Das Reinigen kann mit z. B. Filtern auf Ad
sorbens-Basis erfolgen, z. B. mit Aktivkohle, Aluminiumoxid etc. Die Alkinole und Thiocyanate
greifen dann keine Materialien an, insbesondere dann nicht, wenn sie noch im Gemisch mit Koh
lendioxid im Behandlungsraum vorliegen. Im übrigen sind Alkinole sogar Korrosionsinhibitoren.
Alkinole oder Thiocyanate stellen bei Normaltemperatur i.d. Regel eine Flüssigkeit dar und um als
Schädlingsbekämpfungsgas wirksam zu werden, müssen sie im Behandlungsraum gasförmig vor
liegen. Sie können hierzu durch selbständiges Verdampfen oder durch Erwärmen verdampft
oder mittels Trägergase verdunstet werden. Als Trägergase eignen sich Stickstoff, Kohlendioxid,
Edelgase oder sonstige Treibgase. Auch Luft ist geeignet. Besser ist jedoch Stickstoff oder Koh
lendioxid, da diese nicht brennbar sind und auch die Brennbarkeit der Alkinole und Thiocyanate
vorteilhafterweise herabsetzen.
Besonders bevorzugt wird das Alkinol oder Thiocyanat von außerhalb in den Begasungsraum
eingeleitet, wobei es bevorzugt in oder mittels Wärmetauschern im oder vor Eintritt in den Bega
sungsraum verdampft wird. Es kann in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung über
Schlauchleitungen, Rohre oder sonstige Zuführungen in den Behandlungsraum eingeleitet oder
verteilt werden, so daß das Begasungspersonal nicht mit ihm in Berührung kommt. Zur räumli
chen Verteilung im Behandlungsraum eignen sich auch Ventilatoren oder sonstige Fördereinhei
ten.
Üblicherweise bewegen sich die Konzentrationen von Alkinolen oder Thiocyanaten in der Behand
lungsraumatmosphäre von 5 ppm bis ca. 300 g/cbm. Insbesondere gegen Pilze müssen höhere
Konzentrationen eingesetzt werden, bevorzugt ab 45 g/cbm bis ca. 1000 g/cbm von Alkinol bzw.
Thiocyanat in Luft oder Kohlendioxid oder in der Behandlungsraumatmosphäre.
Gegen die meisten Käfer und ihre Stadien sowie Milben und ihre Stadien bzw. Motten und ihre
Entwicklungsstadien/Brut sind Konzentrationen von 0,1 g/cbm bis 160 g/cbm der Alkinole bzw.
Thiocyanate für eine vollständige Abtötung innerhalb von ca. 1 bis 140 Stunden ausreichend.
Diese Konzentrationen lassen sich entsprechend durch Zumischen von Kohlendioxid sowie durch
Temperaturerhöhung, teilweise um mehr als 50%, senken.
Als Alkinole werden überwiegend 2-Alkin-1-ole, also Verbindungen der Formel RCC-CH2-OH
verwendet, wobei R = Alkyl-Rest oder ein sonstiger organischer Rest - auch mit funktionellen
Gruppen wie Halogenatomen, substituiert - oder ein Wasserstoffatom sein kann.
Insbesondere hat sich 2-Propin-1-ol als besonders wirksam und geeignet erwiesen.
Als Thiocyanate werden Verbindungen der Formel R-SCN verwendet, wobei R= ein Wasser
stoffatom, Alkyl-Rest oder ein sonstiger organischer Rest ist. Insbesondere haben sich Me
thylthiocyanate, Ethylthiocyanate, Allylthiocyanate, Propylthiocyanate und Phenylthiocyanate als
besonders wirksam und geeignet erwiesen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend aufgeführten Beispielen und den
Unteransprüchen.
In einem Museum liegt Befall durch Lasioderma serricorne an Lederartefakten vor. Das Museum
wird gegen Gasverlust hinreichend abgedichtet und 2-Propin-1-ol gasförmig über eine Schlauch-
Gasleitung eingeleitet. Die Temperaturen im Museum schwanken zwischen 14 bis 19°C. Das
Alkinol wirkt in einer Gaskonzentration von 5 g/cbm innerhalb von 60 Stunden ein. Nach dieser
Einwirkzeit wird das Museum gründlich gelüftet und alle Tabakkäfer inkl. ihrer Entwicklungssta
dien sind tot.
In einer Haferflocken-Mühle liegt Befall durch Kornkäfer (Sitophilus granarius), durch Motten
(Ephestia kuehniella, Plodia interpunctella) sowie Reismehlkäfer (Tribolium confusum) und Mil
ben vor. Die Raumluft sowie insbesondere die Wände der Mühle werden mit einem Wärmetau
scher-Umluftsystem erwärmt und beim Erreichen des Temperaturbereichs von ca. 28°C wird
Methylthiocyanat eingeleitet, bis die Gaskonzentration des Thiocyanats in der Behandlungsgasat
mosphäre im Bereich von ca. 15 g/cbm liegt. Nach einer Einwirkzeit von 49,5 Stunden wird die
Mühle gelüftet und alle Korn- und Reismehlkäfer sowie Milben und Motten inkl. ihrer Entwick
lungsstadien sind tot. Die Mühle ist von Schädlingen völlig befreit.
In einem Silo zeigt sich Befall durch Schimmelpilze. In das Silo wird nach Abdichtung Kohlendi
oxid eingeleitet, bis die Kohlendioxid-Konzentration bei ca. 10 Vol.-% liegt. Die Kohlendioxid-
Gaszufuhr wird dann unterbrochen und 2-Propin-1-ol eingeleitet. Beim Erreichen einer Gaskon
zentration von 120 g Alkinol pro cbm wird dessen Zufuhr abgebrochen und nach einer Einwirk
zeit von ca. 200 Stunden wird das Silo durch Entfernung der Abdichtung wieder gelüftet. Alle
Schimmelpilze inkl. ihrer Sporen sind tot. Gleiche Ergebnisse lassen sich erzielen wenn anstelle
von gasförmigem Kohlendioxid Trockeneis am Silokopf eingebracht wird, da dieses das Alkinol
nach unten zum Siloboden schnell vorteilhafterweise schleppt.
In einem Kircheninnenraum liegt Befall durch Anobium punctatum De Geer vor. Der Kirchen
raum wird abgedichtet und 2-Propin-1-ol eingeleitet. Das Alkinol wird über einen Wärmetauscher
verdampft, bevor es gasförmig in die Kirche strömt. Zwischen Wärmetauscher und Kirchen
innenraum ist noch ein Gasfilter eingebaut, in dem das Alkinol nochmals gereinigt wird und von
Verunreinigungen, insbesondere von Acethylen und Formaldehyd, befreit wird. Sobald die Alki
nol-Gaskonzentration ca. 10 g/cbm erreicht hat, wird kein weiteres Alkinol mehr eingeleitet und
nach einer Einwirkzeit von ca. 62 Stunden wird die Kirche gelüftet. Dabei wird das Alkinol-Luft-
Gemisch durch eine Lösungsmittelrückgewinnungsanlage geleitet. Das Alkinol wird dabei entwe
der kryogen verflüssigt oder verfestigt bzw. auf einem Adsorbens aufgebracht. Das verflüssigte
oder adsorbierte Alkinol kann erneut für eine Begasung verwendet werden. Das auf dem Adsor
bens aufgebrachte Alkinol kann z. B. durch Aufheizen des Adsorbens wieder freigesetzt werden
und so erneut für eine Begasung verwendet werden. Nach vollständiger Lüftung der Kirche sind
alle Holzschädlinge inkl. ihrer Entwicklungsstadien tot.
In einem Kircheninnenraum liegt Befall durch Anobium punctatum De Geer vor. Der Kirchen
raum wird abgedichtet und Kohlendioxid bis zu einer Konzentration von ca. 3 bis 6 Vol.-% einge
leitet. Anschließend wird in den Kircheninnenraum 2-Propin-1-ol eingeleitet. Das Alkinol wird
über einen Wärmetauscher verdampft bevor es gasförmig in die Kirche strömt. Zwischen Wärme
tauscher und Kircheninnenraum ist noch ein Gasfilter eingebaut, in dem das Alkinol nochmals
gereinigt wird und von Verunreinigungen, insbesondere von Acethylen und Formaldehyd, befreit
wird. Sobald die Alkinol-Gaskonzentration ca. 6 g/cbm erreicht hat, wird kein weiteres Alkinol
mehr eingeleitet und nach einer Einwirkzeit von ca. 70 Stunden wird die Kirche gelüftet. Dabei
wird das Alkinol -Kohlendioxid-Luft-Gemisch durch eine Lösungsmittelrückgewinnungsanlage
geleitet. Das Alkinol wird dabei entweder kryogen verflüssigt oder verfestigt und so vom Koh
lendioxid abgetrennt. Kohlendioxid kann zusätzlich in einer zweiten Stufe zurückgewonnen wer
den. Das verflüssigte oder verfestigte Alkinol kann anschließend erneut für eine Begasung ver
wendet werden. Nach der vollständigen Lüftung der Kirche, die durch Erwärmung auf 25°C und
damit bessere Desorption unterstützt wird, sind alle Holzschädlinge in der Kirche inkl. ihrer Ent
wicklungsstadien tot.
Claims (9)
1. Verfahren zum Begasen gegen Schädlinge wie Pilze, Insekten, Schnecken und Nagetiere, insbe
sondere gegen Vorrats-, Textil-, Gesundheits-, Erd-, Material- und Holzschädlinge, durch Einlei
ten eines Begasungsmittels in einen hinreichend abgedichteten Behandlungsraum, wie Gebäude,
Mühle, Lager, Kammer, Folienzelt, Sackstapel, Silozelle, Container, abgeplanter Boden, Muse
ums- oder Kirchenraum sowie in andere zu entwesende Hohlräume und Räumlichkeiten, wie Zwi
schendecken, Transport und Speichermittel, wie Behälter, Schiffe, Flugzeuge, Kraftfahrzeuge und
Waggons,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Begasungsmittel ein Alkinol und/oder Thiocyanat verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich die Temperatur im Behandlungsraum vor und/oder während des Verfahrens erhöht
und/oder ein weiteres Hilfsgas eingeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Hilfsgas Kohlendioxid und/oder Stickstoff und/oder Edelgas und/oder ein anderes Bega
sungsmittel in den Behandlungsraum eingeleitet wird, insbesondere daß im Falle von Kohlendi
oxid dessen Konzentrationen bevorzugt zwischen 0,05 bis ca. 30 Vol.-% liegen, insbesondere vor
Einleitung oder während der Einleitung der Alkinole oder der Thiocyanate.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Alkinol- oder Thiocyanat-Konzentrationen im Behandlungsraum zwischen 5 ppm bis 1000
g/cbm, insbesondere zur Bekämpfung von Pilzen Konzentrationen bevorzugt ab 45 g/cbm bis ca.
1000 g/cbm und gegen Insekten Konzentrationen von 0,1 g/cbm bis 160 g/cbm eingesetzt werden.
5. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Raumtemperatur des Behandlungsraums vor Einleitung der Alkinole oder Thiocyanate auf
15 bis 60°C, bevorzugt auf 25 bis 37°C erhöht wird.
6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Alkinol oder Thiocyanat oder deren Gemisch vor dem Einleiten in den Behandlungsraum
von Verunreinigungen oder Nebenprodukten befreit wird, so daß nur reine Alkinole oder
Thiocyanate in den Behandlungsraum strömen.
7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Einwirkzeit der Alkinole oder Thiocyanate der Be
handlungsraum so gelüftet wird, daß kein Alkinol oder Thiocyanat in die Umwelt gelangt, insbe
sondere das Alkinol und/oder Thiocyanat aus dem Behandlungsgas/Luft-Gemisch oder Behand
lungsgas/Luft/Hilfsgas-Gemisch herausgefiltert oder zurückgewonnen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterung oder das Zurückgewinnen adsorptiv, thermisch, katalytisch, thermokatalytisch
oder cryogen, insbesondere durch Auskondensieren oder Ausgefrieren, erfolgt.
9. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Alkinole überwiegend 2-Alkin-1-ole, also Verbindungen der Formel RCC-CH2-OH ver
wendet werden, wobei R= Alkyl- oder ein sonstiger organischer Rest - auch mit funktionellen
Gruppen substituiert, wie Halogenatomen- oder ein Wasserstoffatom sein kann, und insbesondere
2-Propin-1-ol eingesetzt wird
und/oder
als Thiocyanate Verbindungen der Formel R-SCN verwendet werden, wobei R= ein Wasserstoffa
tom, Alkyl- oder ein sonstiger organischer Rest sein kann, und insbesondere Methylthiocyanat,
Ethylthiocyanat, Allylthiocyanat, Propylthiocyanat oder Phenylthiocyanat eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998101332 DE19801332A1 (de) | 1998-01-16 | 1998-01-16 | Verfahren zum Begasen mit Alkinolen oder Thiocyanaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998101332 DE19801332A1 (de) | 1998-01-16 | 1998-01-16 | Verfahren zum Begasen mit Alkinolen oder Thiocyanaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19801332A1 true DE19801332A1 (de) | 1999-07-22 |
Family
ID=7854717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998101332 Withdrawn DE19801332A1 (de) | 1998-01-16 | 1998-01-16 | Verfahren zum Begasen mit Alkinolen oder Thiocyanaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19801332A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0066771A1 (de) * | 1981-06-04 | 1982-12-15 | Bayer Ag | 1-Iod-1-propin-3-ole, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Pflanzenschutzmittel |
-
1998
- 1998-01-16 DE DE1998101332 patent/DE19801332A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0066771A1 (de) * | 1981-06-04 | 1982-12-15 | Bayer Ag | 1-Iod-1-propin-3-ole, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Pflanzenschutzmittel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |