DE2105674A1 - Verfahren zur Vertilgung von Vorratsschädlingen in geschlossenen Räumen - Google Patents

Verfahren zur Vertilgung von Vorratsschädlingen in geschlossenen Räumen

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DE2105674A1
DE2105674A1 DE19712105674 DE2105674A DE2105674A1 DE 2105674 A1 DE2105674 A1 DE 2105674A1 DE 19712105674 DE19712105674 DE 19712105674 DE 2105674 A DE2105674 A DE 2105674A DE 2105674 A1 DE2105674 A1 DE 2105674A1
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toxic
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DE19712105674
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Der Anmelder Ist
Original Assignee
Mohnhaupt, Dietrich, Dipl.-Chem., 7702 Gottmadingen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Vertilgung von Vorratsschädlingen in geschlossenen Räumen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vertilgung von Vorratsschädlingen in geschlossenen Räumen wie Silos, Speichern, Lagertanks, Fleischkammern, magazinen usw. sowie deren Nebenräumen, die Materialien enthalten, welche ebenfalls einem Befall durch die Schädlinge ausgesetzt sind, beispielsweise elektrischen Schalt-und Transformatorenstationen, filaschinenräumen, materiallagern usw.
  • Eine besondere Anwendung findet die Erfindung zur Vertilgung von schädlichen Warmblütern, insbesondere Nagetieren, in Kühlräumen, in denen Nahrungsmittel gelagert oder transportiert werden.
  • Es ist bekannt, dass jedes Jahr gewaltige Nahrungsmittelvorräte der Fresslust tierischer Schädlinge zum Topfes fallen. Als Vorratsschädlinge kommen insbesondere Mäuse und Ratten in Betracht, die z.B. nach Schätzungen auf der ganzen Welt etwa soviel verzehren wie die Gesamtbevölkerung von Westeuropa. Weiter schätzt man, dass z.B. allein in Indien die Hälfte der Ernte diesen Tieren zur Beute wird. Neben der Vernichtung von Vorräten durch Frass werden weitere grosse Vorratsmengen durch die Exkremente und Nietmaterialien der Tiere unbrauchbar gemacht. weiterhin treten die erwähnten Schädlinge als Ueberträger gefährlicher Krankheiten für mensch und Haustiere auf, wie Pest, Cholera, Typhus, Tuberkulose usw.
  • Im allgemeinen werden die Vorratsschädlinge, d.h. insbesondere die Nager, vor allem durch chemische Mittel bekämpft. Die mechanische Bekämpfung ist stark zurüchgegangen, da es selten gelimgt, einen Ratten- oder Mäusebestand durch Fangen, z.B. mit Fallen, völlig auszurotten. Auch biologische Methoden (Bekämpfung durch Hunde oder Katzen) befriedigen nicht und sind in geschlossenen Räumen nur sehr beschränkt anwendbar. Die Infektion der Schädlinge mit pathogenen mikroorganismen zeigte bisher nur unsichere Wirksamkeit; sie erfordert zusätzlich besondere Vorsichtsmassnahmen für mensch und Nutztier.
  • Alle chemischen mittel, einschliesslich den Giftgasen und Räuchermitteln, haben den ganz entscheidenden Nachteil, dass die gelagerten Vorräte verseucht werden. Dieser Verseuchung kommt heutzutage eine grosse Bedeutung zu. Insbesondere in Kühlräumen kommt eine Anwendung chemischer mittel überhaupt nicht in Betracht. Es hat sich gezeigt, dass gerade in Kühlräumen der Befall des Lagergutes durch mäuse und Ratten besondere Probleme aufwirft. Zur besten Ausnutzung der teuren Kälteleistung und aufwendigen Installationen müssen diese Räume mit Nahrungsmitteln, beispielsweise Fleisch, moglichst vollständig angefüllt werden. Die Nager, die mit der Ware, der Verpackung, durch offene Zugänge oder auf andere Weise in den Kühiraum gekommen sind, finden nach Durchnagen der Innenwand des Raumes in der Isolierschicht oder aber im Verpackungsmaterial der Nahrungsmittel erträgliche Lebensbedingungen. Die Schlupfwinkel der Tiere können wegen der dichten Belegung des Raumes nicht aufgefunden werden.
  • Als Kühlräume, die zur Lagerung und zum Transport von Vorräten dienen, seien neben den gängigen, ortsfesten Lagerräumen auch die Kühlräume in Schiffen, Eisenbahnkühlwaggons und Kühlcamions genannt; in diesen Räumen werden je nach Lagerungs- resp. Transportgut im allgemeinen Temperaturen zwischen Oo und + 150 C aufrechterhalten.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren beruht auf der Erkenntnis, dass es möglich ist, die Schädlinge durch Ersticken abzutöten. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass man die im geschlossenen Raum befindliche Luft ganz oder teilweise durch ein nichttoxisches Cas ersetzt, welches die Atmung nicht unterhält.
  • Derartige Gase sind beispielsweise Stickstoff, die Edelgase (He, Ne, Ar, Kr, Xe), Wasserstoff, methan, Aethan, Propah, Aethylen, Propylen, N20 (Distickstoffmonoxid) und CO2 (Kohlendioxid). Letzterem Gas kommt aus wirtschaftlichen und technischen Gründen besondere Bedeutung zu.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren weist sehr grosse Vorteile auf. Es ist einfach und billig durchzuführen, ist völlig sicher in seiner Wirkung, und eine toxische Beeinflussung der Vorräte ist völlig ausgeschlossen. Zudem werden auch die Schlupfwinkel der Schädlinge auf jeden Fall erreicht.
  • Selbstverständlich sollen die zu behandelnden Räume so gasdicht wie möglich sein, um Gasverluste hintanzuhalten. Dieses Erfordernis ist bei Kühiräumen ohne weiteres gegeben, ohne dass spezielle massnahmen zur Abdichtung getroffen werden müssen. Natürlich sind zum Begehen der mit Erstickungsgas mindestens teilweise gefüllten Räume entsprechende Vorsichtsmassregeln zu treffen; am einfachsten wird zum Begasen die Nacht oder eine andere Zeit gewählt, während derer der von Schädlingen zu befreiende Raum längere Zeit nicht begangen werden muss. Danach muss zunächst gründlich gelüftet werden.
  • Einfacher liegen die Dinge bei Kühlräumen, die einmal mit Vorräten gefUllt werden und dann tage- oder wochenlang verschlossen bleiben, wie es bei KUhltransporten der Fall ist. man setzt dann den Raum unter Gas, ergänzt gegebenenfalls die Verluste und lüfter vor der Entleerung des Kühlraumes gut durch. Gerade im Falle der Kühltransporte stellt aber die Bekämpfung der Vorratsschädlinge ein besonderes Problem dar, da ja die Tiere völlig ungestört Schaden stiften können.
  • Die Einführung des Erstickungsgases kann auf beliebige, einfache Weise erfolgen. meist wird man das Gas aus einer Flaschenbatterie mit Dosiereinrichtung durch eine kleine Oeffnung in den Raum einleiten, den man gegebenenfalls vorher mit einer wieder verschliessbaren Abzugsöffnung versehen hat. Bei Verwendung von C02 kann man Trockeneisklötze im Raum verteilen. Wenn einmal der 02-Gehalt der Raumluft bzwt -atmosphäre unter die Erstickungsgrenze abgesunken ist, kann man diese sauerstoffarme Atmosphäre bis zu zwei Tage lang aufrechterhalten, wonach belüftet werden kann. Die Schädlinge sind dann sämtlich abgetötet. Die Behandlung kann mehrmals wiederholt werden; man sieht vorzugsweise eine neue, etwa 8-stündige Begasung vor, wenn Vorräte entnommen und/oder eingebracht wurden. Zum Zwecke der Gasersparnis wird man die Begasung nur solange fortsetzen, wie es zur Vertilgung der Schädlinge notwendig ist; in gut gedichteten KUhlräumen mit einfacher Geometrie und normaler Belegung, d.h. etwa 35 bis 65 Raum-%, werden befriedigende Ergebnisse schon 30 bis 60 minuten nach Erreichen der Erstickungegrenze erzielt.
  • Die Verwendung von C02 ist deshalb noch besonders günstig, weil dieses Gas eine höhere Dichte als Luft aufweist (Luft: 1,293 3 3 kg/Nm3; C02: 1,978 kg/Nm3). Dadurch füllt sich der begaste Raum von unten her mit dem Gas, und die niedrigste Sauerstoffkonzentration herrscht in den unteren Bereichen, wo sich die Schädlinge mit Vorliebe aufhalten. man kann die Gaszufuhr abstellen, sobald die Vorräte mit dem Gas bedeckt sind. Die FUllung des Raumes lässt sich zudem bequem Dberwachen, da C02 leicht nachzuweisen ist, z.B. schon durch seinen Geruch. Schliesslich haben C02-Vorratsflaschen ein hohes FUligewicht, d.h. eine hohe Speicherkapazität, und auch festes C02 lässt sich leicht einige Zeit aufbewahren. Schliesslich gehört C02 zu den billigsten technischen Gasen.
  • Die menge an einzuführendem Erstickungsgas ist um so geringer, Je mehr Vorräte sich im Raum befinden. Im allgemeinen genUgt es, etwa die Hälfte bis zwei Drittel der Raumluft durch das Erstickungsgas zu ersetzen. Ein typischer Wert der restlichen Sauerstoffkonzentration ist 10 Uol.-%; dieser Wert sollte erreicht oder unterschritten werden. Wenn zur Vernichtung von Mäusen, Ratten und evtl. auch Schlangen in Bananen-Kühlräumen Aethylen verwendet wird, so erzielt man gleichzeitig die bekannte Beschleunigung der Reife, was in manchen Fällen von Vorteil ist.
  • Hat man nur sehr wenig Zeit für die Vertilgung zur Verfügung, so empFiilt es sich im allgemeinen, C°2 als Behandlungsgas zu verwenden und diesem eine nicht oder nur schwach toxische, jedoch betäubend wirkende Verbindung beizumischen, die leicht flüchtig ist und als Gas oder Pampf vorliegt, wie z.B. methylchlorid, Dichlormethan, Chloroform usw. Diese Beimischung bewegt sich dabei in der Regel zwischen 1 und 10 Vol.-%, etwa bei 5 Vol.-%, bezogen auf das Erstickungsgas.
  • Beispiel 1 In eine von oben verschliessbare Kühlbox von 20 Liter Inhalt aus Polystyrolschaum, in deren Deckel eine Glasscheibe eingesetzt war, wurden 5 frisch gefangene Hausmäuse eingebracht. Dann wurde ein Brocken Trockeneis von 24 g eingeworfen. 5 minuten nach völliger Verdampfung des Trockeneises waren sämtliche Mäuse eingegangen, nachdem sie bereits kurz nach Einwurf des Trockeneises bewegungslos geworden waren.
  • Beispiel 2 Beispiel 1 wurde mit 4 Mäusen wiederholt; es wurden jedoch 30 g Trockeneisstaub eingebracht und gleichzeitig mit einem Zerstäuber 2,5 g Chloroform eingesprüht. Alle mäuse waren nach 10 sec betäubt und nach etwa 2 Minuten eingegangen.
  • Beispiel 3 3 In einen Joghurt-Kühlkeller mit einem Rauminhalt von 250 m , Temperatur 130 C, der am Abend mit 5000 kg Joghurt belegt worden war und in dem regelmässig mäusekot sowie Fressschäden beobachtet worden waren, wurden im Verlaufe von 1 12 Stunden insgesamt 160 kg C02 (entsprechend 4 Gasflaschen von je 40 kg Füligewicht) eingeleitet.
  • Nach Belüften und Ausräumen des Kühlraumes am nächsten morgen wurden 22 tote mäuse jeden Alters entdeckt. Die Behandlung musste erst nach 6 Wochen wiederholt werden.
  • Beispiel 4 In einen Fleischtransport-Kühicamion mit einem Rauminhalt von fast 40 m3 und einem Beladungsgrad von ungefähr 50 Vol.-% brachte man zwei Kartons mit je 10 kg Trockeneis, die bei der Abfahrt kurz vor dem Verschliessen der Türen geöffnet wurden. Der Camion war 14 Stunden lang unterwegs. Beim Entladen am Bestimmungsort wurden 13 tote mäuse entdeckt; es war kein Stück der Ladung angefressen, was zuvor stets zu Beanstandungen geführt hatte.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, Mischungen zweier oder mehrerer erstickend wirkender, nichttoxischer Gase, gegebenenfalls in mischung mit der Betäubungskomponente, anzuwenden. Besonders bewährt hat sich ein verflüssigbares Gemisch aus 4-7 Vol.-% methylenchlorid, 10 bis 15 Vol.-% Aethylen und 86 bis 78 Vol.-, d.h. dem Rest, Kohlendioxid.
  • Die Verwendung von Gasen, die schwerer sind als Luft (CO2 bzw. überwiegend aus CO2 bestehende Gemisbhe) hat den weiteren grossen Vorteil, dass die Schädlinge vor dem langsam im Raum aufsteigenden Gas nach oben fliehen. Bringt man nämlich in den Nähe der Decke des geschlossenen Raumes beispielsweise ein Brett an, so flüchten sich die Schädlinge auf dieses und können nach Abtötung dort eingesammelt werden. Die Tierkadaver verunreinigen daher nicht mehr die gelagerte Ware, was bei den bisherigen Bekämpfungsmitteln einschliesslich der Giftgase (Blausäure usw.) ein schwerwiegender Nachteil war. Es ist bisher keine Bekämpfungsmethode bekannt geworden, die eine derart einfache Aufsammlung der Kadaver ermöglicht.

Claims (10)

Patentansprüche
1.- Verfahren zur Vertilgung von Vorratsschädlingen, insbesondere Warmblütern, in geschlossenen Räumen, insbesondere in Kühllagerräumen oder Kühitransporträumen, dadurch gekennzeichnet, dass man die im geschlossenen Raum befindliche Luft ganz oder teilweise durch ein nichttoxisches Gas ersetzt, welches die Atmung nicht unterhält.
2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als nichttoxisches Gas Stickstoff, Aethylen oder insbesondere Kohlendioxid verwendet.
3.- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens soviel nichttoxisches Gas in den geschlossenen Raum einleitet, dass die Sauerstoffkonzentration der entstehenden Atmosphäre höchstens noch 10 Vol.-% beträgt.
4.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens die Hälfte der im Raum befindlichen Luft durch das nichttoxische Gas, bevorzugt C02, ersetzt.
5..- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als nichttoxisches Gas C02 verwendet und es in form von Trockeneis in den geschlossenen Raum einbringt.
6.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man dem michttoxischen Gas eine leichtflüchtige, nicht oder nur schwach toxische, aber betäubend wirkende Verbindung in Gas- bzw. Dampfform in Mengen von 1 bis 20 Vol.-%, bevorzugt etwa 5 Vol.-%, bezogen auf das nichttoxische Gas, zumindest zu Beginn der Begasung beimischt, beispielsweise ein halogeniertes methan oder Aethan wie CH3Cl, CH2Cl2 oder CHCl3.
7.- Vertilgungsmittel zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch -6, gekennzeichnet durch ein Gemisch aus 99 bis 80 Vol.-% eines nichttoxischen, die Atmung nicht unterhaltenden Gases und 1 bis 20 Vol.-% einer flüchtigen, nicht oder nur schwach toxischen, betäubend wirkenden Verbindung in Gas- oder Dampfform.
8.- Vertilgungsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasgemisch 99 bis 80 Vol.-, bevorzugt 95 Vol.-%, C02 enthält.
9.- Vertilgungsmittel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht oder nur schwach toxische Verbindung ein chloriertes methan oder Aethan, bevorzugt CH3Cl, CH2Cl2 oder CHCl3 ist.
10.- Vertilgungsmittel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich-%weass die nicht oder nur schwach toxische Verbindung Dimethyläther, Methyläthyläther oder Diäthyläther ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3929637C1 (de) * 1989-09-06 1990-12-20 Kohlensaeure-Werke Rud. Buse Gmbh & Co, 5462 Bad Hoenningen, De
DE4343689C1 (de) * 1993-12-21 1994-10-20 Binker Materialschutz Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Begasung eines Raumes mit Sulfurylfluorid
WO2001067857A2 (en) * 2000-03-16 2001-09-20 Bio-Trax, Inc. Method and system for gas based extermination of rodentia

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