DE19801300C2 - Versenkbare Drehknebeleinheit - Google Patents
Versenkbare DrehknebeleinheitInfo
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Abstract
Versenkbare Drehknebeleinheit für ein Schalt- oder Stellorgan eines eine Bedienblende aufweisenden Haushaltsgerätes, mit einem Drehgriffteil, der Bestandteil eines hülsenartigen Schiebekörpers ist, in dem eine mit dem Schalt- oder Stellorgan koppelbare Welle formschlüssig geführt ist, welche eine Nutenbahn (Herzstück) einer Kulissensteuerung für die Verschiebebewegung des Drehgriffteils auf der Welle gegen die Kraft einer Druckfeder aufweist, deren mit einem Kulissenzapfen versehenes Kopplungselement (Kulisse) im Schiebekörper gleitend verschiebbar gelagert ist, wobei die Nutenbahn im Bereich der Schaltpunkte mit Freisparungen für den Kulissenzapfen versehen ist, und wobei einem Anschlag an der Welle ein Gegenanschlag am Drehgriffteil zugeordnet ist, derart, daß die Verschiebung der Welle blockiert ist, bevor der Kulissenzapfen die Nutenbahnwand im Bereich der Freisparung erreicht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine versenkbare Dreh
knebeleinheit für ein Schalt- oder Stellorgan eines eine
Bedienblende aufweisenden Haushaltsgerätes nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 34 27 378 A1 ist eine versenkbare Drehknebelein
heit dieser Art bekanntgeworden. Bei dieser mit einem im
Querschnitt quadratisch ausgebildeten Welle zum Einstellen
von Schalt- oder Regeleinrichtung ist bedingt durch ein
verhältnismäßig großes Führungsspiel ein funktionsbeein
trächtigendes Verkippen der gegeneinander verschiebbaren
Teile möglich. Darüber hinaus treten aufgrund der ausge
führten Ein- und Auslaufschrägen im Schaltherz Geräusche
beim Ein- und Ausschnappen des Schiebekörpers mit Griffteil
auf.
Eine Verbesserung ergibt sich bei einer in der
DE 195 45 994 A1 beschriebenen Weiterbildung der vorstehen
den Konstruktion, bei der die Welle dreieckförmig ausgebil
det ist. Trotz einer Ausbildung der Kulisse aus Kunststoff
lassen sich die Schaltgeräusche immer noch nicht vollstän
dig beseitigen. Hinzu kommt noch, daß bei Kulissen aus
Kunststoff die Gefahr einer Überlastung des in die Nuten
bahn (Herzstück) eingreifenden Kulissenzapfens besteht,
wenn bei der Betätigung einer solchen versenkbaren Drehkne
beleinheit zu stark gedrückt wird. In diesen Fällen besteht
die Gefahr eines Abscherens des Kulissenzapfens.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ver
senkbare Drehknebeleinheit der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß bei vermindertem Schaltgeräusch die Ge
fahr einer Überlastung der Kulisse und damit eines Absche
rens des Kulissenzapfens sicher verhindert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Nutenbahn im Bereich der Schaltpunkte mit Freispa
rungen für den Kulissenzapfen versehen ist, und daß einem
Anschlag an der Welle ein Gegenanschlag am Drehgriffteil
zugeordnet ist, derart, daß die Verschiebung der Welle
blockiert ist, bevor der Kulissenzapfen die Nutenbahnwand
im Bereich der Freisparung erreicht.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann selbst bei
einem Überdrücken der Drehknebeleinheit keine Überlastung
des Kulissenzapfens mehr stattfinden, da nicht der Kulis
senzapfen, wie bei vorbekannten Bauformen, am Ende des Ein
drückweges diesen durch Sich-Anlegen an die Nutenwand des
Herzstücks begrenzt, sondern die Begrenzung unabhängig von
der Ausbildung der Kulissenverschiebung in anderer Weise
über entsprechend stärker auslegbare Anschläge und Gegenan
schläge abgefangen wird.
Bevorzugt kann dabei der Anschlag durch die freie Wellen
stirnfläche und der Gegenanschlag durch die Deckwandinnen
seite des Drehgriffs gebildet sein. Gegenüber den eingangs
diskutierten bekannten Drehknebeleinheiten bedeutet dies
lediglich eine entsprechende Anpassung der Länge der Welle,
so daß diese eher an der Innenseite der Deckwand des Dreh
griffteils anstößt als der Kulissenzapfen an der Nutenbahn
wand im Bereich der Freisparung.
Mit besonderem Vorteil kann dabei in Weiterbildung der Er
findung vorgesehen sein, daß die Kulisse leicht klemmend
gebremst im Führungsschacht des Schiebekörpers geführt ist, was bei
spielsweise dadurch erfolgen kann, daß die Kulisse den Sei
tenwänden des Führungsschachts spielfrei leicht klemmend
anliegt, oder bevorzugt dadurch, daß die Dicke der Kulisse
größer ist als die Tiefe des Führungsschachtes, derart, daß
ein flächiges Anreiben der Kulisse gegen den Führungs
schachtboden und die Nutenbahnfläche stattfindet.
Durch diese gebremste Schiebeführung der Kulisse ist zum
einen jegliches Klappern der Kulisse bei sonst häufig vor
gesehenen spielbehafteten Ausführungen ausgeschlossen. Dies
bedeutet nicht nur eine Verringerung der Schaltgeräusche,
sondern hat darüberhinaus auch den entscheidenden weiteren
Vorteil, daß die Kulisse mit ihrem Kulissenzapfen fehler
frei der Schaltherzkontur nachläuft. Darüber hinaus kann
durch diese gebremste Verschiebebewegung der Kulisse es
auch nicht dazukommen, daß durch ihre Gewichtskraft bei
ungünstigen Schaltstellungen (z. B. bei 270°-Drehung) die
Kulisse aufgrund ihres Gewichtes zurückfallen kann und dem
zufolge durch die Rückzugsbewegung der Feder nicht auf die
Gegenschräge der Nutenbahn und damit weiterbewegt werden
kann, sondern wieder zurückfällt und damit die gewünschte
blockierte Eingriffstellung gar nicht zustande kommen kann.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die
Kulissenführung mit einem Gleitmittel zu versehen, bei
spielsweise in die Kulisse eine kleine Menge Schmierfett
einzubringen, die - nach wie vor selbstverständlich unter
Beibehaltung der leichten Klemmwirkung, die ein selbständi
ges Verschieben der Kulisse im Führungsschacht auch bei un
günstigen Schaltstellungen sicher verhindert - ein etwas
leichtgängigeres Verstellen sicherstellt und dabei die Ge
fahr eines Sich-Fressens der Kulisse im Führungsschacht so
wie der mit einer Trockenklemmung häufig einhergehenden
Reibgeräusche sicher ausschaltet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße versenkbare Drehknebelein
heit in einer Gesamtansicht, und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 in
der maximalen Eindrückstellung des Drehgriffteils.
Die in der Zeichnung dargestellte Drehknebeleinheit 1 zum
Ankoppeln an ein nicht dargestelltes Schalt- oder Stellor
gan eines Haushaltsgerätes besteht im wesentlichen aus ei
nem Drehgriffteil 2, der mit einem hülsenartigen Schiebe
körper 3 verbindbar (zusammensteckbar) ist, und einer Welle
4, die mit dem Schalt- oder Stellorgan des Haushaltsgerätes
koppelbar und auf der der Schiebekörper 3 mit seinem Dreh
griffteil 2 gegen die Kraft einer Druckfeder 5 in Achsrich
tung verschiebbar ist. Die Druckfeder 5 ist einerseits am
kappenartigen Drehgriffteil 2 an einem dort angeformten
Ringansatz 6 fixiert und andererseits in einem napfartigen
runden Ansatz 7 an dem dem Drehgriffteil 2 zugewandten Ende
der Welle 4 zentrierbar.
Die Welle 4 der Drehknebeleinheit 1 weist im Zentrum eine
Kupplungsbohrung 8 für den Steckanschluß an der nicht dar
gestellten Schalt- oder Stellorganwelle für die hinter ei
ner Schalterblende 9 angeordnete Schalt- oder Regeleinrich
tung des Haushaltsgerätes auf. Die Schaltbewegung erfolgt
durch Verdrehen des Drehgriffteils 2, wenn dieses in der in
Fig. 1 gezeigten Ausrück- bzw. Betätigungsstellung sich be
findet. Gestrichelt in Fig. 2 ist die Einrück- bzw. Aus
gangsstellung gezeigt, bei der aus optischen Gründen und
zum Erkennen, daß der entsprechende Schalter nicht betätigt
ist, das Drehgriffteil praktisch bündig in der Schalter
blende 9 liegt. Ausgezogen ist in Fig. 2 die am weitesten
eingedrückte Stellung gezeigt, die notwendig ist, damit der
Drehgriffteil 2 über die Kulissensteuerung durch einfaches
Drücken zwischen der Ausrückstellung und der Einrückstel
lung verstellbar ist. Die Kulissenführung umfaßt zum einen
eine Nutenbahn (Schaltherz) 10 und eine in einem Führungs
schacht 17 des Schiebekörpers 3 gleitend verschiebbare Ku
lisse 11 mit einem Kulissenzapfen 12, der in die Nutenbahn
10 eingreift. Im Bereich der Schaltpunkte ist die Nutenbahn
mit Freisparungen 13 versehen, die zur Folge haben, daß
beim vollständigen Eindrücken des Drehgriffteils 2 in die
Position nach Fig. 2 die Wellenstirnfläche 14 an der Innen
fläche 15 der Deckwand des Drehgriffteils 2 anstößt, bevor
der Kulissenzapfen 12 die Nutenbahnwand 16 im Bereich der
Freisparung 13 erreicht. Dies bedeutet, daß bei dem im Lauf
der Zeit ja sehr häufigen Eindrücken des Drehgriffteils 2
der Kulissenzapfen 12 nicht ständig durch das Anliegen an
der Nutenbahnwand auf Scherung beansprucht wird, was bei
der bevorzugten Fertigung der Kulisse 11 mit dem Kulissen
zapfen 12 aus Kunststoff unweigerlich zu einem Abscheren
führen müßte.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung vermindern sich
auch die Schaltgeräusche, wobei diese zusätzlich auch noch
dadurch reduziert sind, daß die Kulisse 11 leicht klemmend
gebremst im Führungsschacht 17 des Schiebekörpers 3 geführt
ist. Speziell ist hierzu die Dicke der Kulisse etwas größer
gewählt als die Tiefe des Führungsschachtes 17, so daß ein
flächiges Anreiben der Kulisse sowohl gegen den Führungs
schachtboden 18 als auch die Nutenbahnfläche 19 stattfin
det. Durch dieses flächige Anreiben ist neben der Vermei
dung der Gefahr eines Klapperns der Kulisse im Führungs
schacht auch eine Funktionssicherung erreicht, da in ungün
stigen Fällen, bei der sog. 270°-Drehung, der Führungs
schacht 17 senkrechtgestellt ist, so daß bei fehlender
Bremsung die Kulisse 11 einfach im Führungsschacht nach un
ten rutschen könnte, wenn sie nicht durch das Eingreifen
des Kulissenzapfens 12 in die Nutenbahn 10 daran gehindert
ist. Dies wäre aber gerade dann der Fall, wenn im Schalt
punkt die Feder 5 das Drehgriffteil 2 mit dem Schiebekörper
und der darin geführten Kulisse vom Schaltpunkt im Bereich
der Freisparung 13 zum Mittelstück 20 zieht, damit es dort
in die Rastkuhle 21 rutschen kann, in der wiederum das
Drehgriffteil 2 sich in der gestrichelten Einrückstellung
gemäß Fig. 2 befindet. Die gebremste Führung infolge des An
reibens der Kulisse 11 am Führungsschachtboden 18 und an
der Nutenbahnfläche 19 verhindert dieses Herunterfallen und
damit eine Fehlfunktion, bei der die Einrückstellung nach
Fig. 2 gar nicht mehr erreicht werden könnte.
Um ein leichtgängiges Verstellen zu gewährleisten, trotz
der Sicherung über das Anreiben der Kulisse, kann ein
Gleitmittel vorgesehen sein, beispielsweise eine kleine
Menge eines speziellen Schmierfetts, das in die Kurvenbahn
eingebracht wird und diese sowie die Führung im Führungs
schacht 17 schmiert.
Insgesamt ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausgestal
tung eine leise arbeitende Baugruppe, die darüber hinaus
sicher vor Fehlfunktionen beim Betätigen des kugelschrei
berartigen Verstellmechanismus geschützt ist.
Claims (6)
1. Versenkbare Drehknebeleinheit für ein Schalt- oder
Stellorgan eines eine Bedienblende aufweisenden Haus
haltsgerätes, mit einem Drehgriffteil, der Bestandteil
eines hülsenartigen Schiebekörpers ist, in dem eine
mit dem Schalt - oder Stellorgan koppelbare Welle form
schlüssig geführt ist, welche eine Nutenbahn (Herz
stück) einer Kulissensteuerung für die Verschiebebewe
gung des Drehgriffteils auf der Welle gegen die Kraft
einer Druckfeder aufweist, deren mit einem Kulissen
zapfen versehenes Kopplungselement (Kulisse) im Schie
bekörper gleitend verschiebbar gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nutenbahn (10) im Bereich der
Schaltpunkte mit Freisparungen (13) für den Kulissen
zapfen (12) versehen ist, und daß einem Anschlag an
der Welle (4) ein Gegenanschlag am Drehgriffteil (2)
zugeordnet ist, derart, daß die Verschiebung der Welle
(4) blockiert ist, bevor der Kulissenzapfen (12) die
Nutenbahnwand (16) im Bereich der Freisparung (13) er
reicht.
2. Drehknebeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlag durch die freie Wellen
stirnfläche (14) und der Gegenanschlag durch die In
nenfläche (15) der Deckwand des Drehgriffteils (2) ge
bildet sind.
3. Drehknebeleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kulisse (11) leicht klemmend ge
bremst im Führungsschacht (17) des Schiebekörpers (3)
geführt ist.
4. Drehknebeleinheit nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kulisse (11) den Seitenwänden des
Führungsschachts (17) spielfrei anliegt.
5. Drehknebeleinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dicke der Kulisse (11) größer
ist als die Tiefe des Führungsschachtes (17), derart,
daß ein flächiges Anreiben der Kulisse (11) gegen den
Führungsschachtboden (18) und die Nutenbahnfläche (19)
stattfindet.
6. Drehknebeleinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung mit
einem Gleitmittel versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998101300 DE19801300C2 (de) | 1998-01-16 | 1998-01-16 | Versenkbare Drehknebeleinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998101300 DE19801300C2 (de) | 1998-01-16 | 1998-01-16 | Versenkbare Drehknebeleinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19801300A1 DE19801300A1 (de) | 1999-07-22 |
DE19801300C2 true DE19801300C2 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7854693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998101300 Expired - Fee Related DE19801300C2 (de) | 1998-01-16 | 1998-01-16 | Versenkbare Drehknebeleinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19801300C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10306583A1 (de) * | 2003-02-17 | 2004-09-02 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Lagervorrichtung für einen versenkbaren Knebel |
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DE10203599A1 (de) | 2002-01-30 | 2003-08-07 | Arvinmeritor Gmbh | Mikrophonbaugruppe für Fahrzeugfreisprecheinrichtung und Fahrzeugfreisprecheinrichtung |
DE202009018510U1 (de) | 2009-11-25 | 2011-11-15 | Hurst & Schröder GmbH | Drehschalter für elektrische Haushaltsgeräte |
EP2328162A1 (de) | 2009-11-25 | 2011-06-01 | Hurst + Schröder Gmbh | Drehschalter für elektrische Haushaltsgeräte |
TR201010712A1 (tr) | 2010-12-22 | 2012-07-23 | Bsh Ev Aletleri̇ San. Ve Ti̇c. A.Ş. | Basmalı tip ayar düğme düzeneğine sahip pişirme aleti |
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DE3427378A1 (de) * | 1984-07-25 | 1986-01-30 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Versenkbarer drehknebel |
DE4343976A1 (de) * | 1993-12-22 | 1995-06-29 | Bosch Siemens Hausgeraete | Versenkbar angeordneter Türgriff |
DE19545994A1 (de) * | 1995-12-09 | 1997-06-12 | Aeg Hausgeraete Gmbh | Versenkbare Drehknebeleinheit |
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1998
- 1998-01-16 DE DE1998101300 patent/DE19801300C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19801300A1 (de) | 1999-07-22 |
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