DE1980096U - Beschlag fuer kipp-schwenkfluegelfenster, -tueren od. dgl. - Google Patents
Beschlag fuer kipp-schwenkfluegelfenster, -tueren od. dgl.Info
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Description
P.A.712 084*15. tZ87
Beschlag für Kipp-Schwenkflügelfenster, -türen
od. dgl.
Bei Kipp-Schwenkflügelfenstern, -türen od. dgl.
ist es bekannt, eine Ausstellvorrichtung vorzusehen, mit deren Hilfe der Hügel gegenüber dem
feststehenden Hahmen in verschiedenen Kippöffnungsstellungen
durch Betätigung eines Feststellgliedes arretiert werden kann. Das Feststellglied wird hierbei
über das Verschlußgestänge des Hügels aus- und eingerückt, wobei das Ausrücken durch Bewegung
des Verschlußgestänges in seine Freigäbestellung
und das Einrücken durch dessen Bewegung in die Verschlußstellung geschieht.
Nachteilig bei den bekannten Beschlagen dieser Gattung
für Kipp-Schwenkflügelfenster, -türen od. dgl. wirkt es sich aus, daß der Bedienungshebel für das
Feststellglied der Ausstellvorrichtung und der Be-
dienungshebel für den Kipp-Schwenkbeschlag verhältnismäßig
weit voneinander entfernt sind, wodurch sich eine umständliche Bedienung der Kipp-Schwenkflügelfenster,
-türen od. dgl. ergibt. Hierin liegt auch der Grund dafür, daß Kipp-Schwenkflügelfenster, -türen
od. dgl. mit in verschiedenen Kippöffnungsstellungen
arretierbaren Ausstellvorrichtungen nur verhältnismäßig geringe praktische Bedeutung erlangt
haben.
Bekannt sind zwar auch Beschläge für Kipp-Schwenkflügelfenster, -türen od. dgl., deren Treibstangen
durch einen Bedienungshebel in drei verschiedene Schaltstellungen bringbar sind, von denen die eine Schaltstellung
den Flügel mindestens entlang dreier Seiten am feststehenden Rahmen verriegelt, die zweite Schaltstellung
den flügel zum Schwenköffnen freigibt und die dritte Schaltstellung ein Kippöffnen des Flügels ermöglicht.
Die kinematische Auslegung dieser Beschläge ist aber solcherart, daß eine zusätzliche Betätigung
eines Feststellgliedes zur Arretierung des Flügels in verschiedenen Kippöffnungsstellungen durch den Bedienungshebel
ausgeschlossen ist.
Die Forderung, bei einem Beschlag für Kipp-Schwenkflügelfenster,
-türen od. dgl. mit einem sowohl das
Verschlußgestänge als auch, die Treibstangen für die
Verstellung der Kipp- und Schwenkgelenke des Flügels
verstellenden Bedienungshebel auch, eine den Hügel
über ein Feststellglied in verschiedenen Kippöffnungssteilungen
arretierende AusStellvorrichtung vorzusehen, gewinnt aber immer mehr an Bedeutung.
Daher liegt die Problemstellung vor, bei einem Beschlag für Kipp-Schwenkflügelfenster, -türen od. dgl.,
dessen Treibstangen dureh einen Bedienungshebel in drei verschiedene Schaltstellungen bringbar sind,
von denen die eine Schaltstellung den Flügel mindestens entlang dreier Seiten am feststehenden Rahmen
verriegelt, die zweite Schaltstellung des Flügels zum Schwenköffnen freigibt und die dritte Schaltstellung
ein Kippöffnen des Flügels ermöglicht, Vorkehrungen für die Betätigung einer den Flügel über
ein Feststellglied in verschiedenen Kippöffnungsstellungen arretierenden Ausstellvorrichtung zu
treffen, ohne daß sich eine Beeinträchtigung des eigentlichen Kipp-Schwenkbeschlages ergibt.
Das Lösungsprinzip dieser der Neuerung vorausgegangenen
Zweckvorstellung ist gekennzeichnet durch eine zentrale Betätigungsvorrichtung für den Kipp-
Schwenkbeschlag und das Feststellglied der Ausstellvorrichtung, mittels der das Peststellglied in der
Kippöffnungs-Schaltstellung des Kipp-Schwenkt) es chi ages
unabhängig vom Treibstangenbeschlag schaltbar ist.
lach der Neuerung wird dies erreicht durch eine Sperrverbindung zwischen dem Feststellglied der Ausstellvorrichtung
und dem Kipp-Schwenkbeschlag, über die die Betätigungsvorrichtung
für das Feststellglied zumindest in der Sehwenköffnungs-Schaltstellung des Treibstangenbeschlages
gesperrt ist. Zum gleichen Zweck ist nach der Neuerung eine Sperrverbindung zwischen dem Feststellglied
der Ausstellvorrichtung und dem Kipp-Schwenkbeschlag vorgesehen, über die der Kipp-Schwenkbeschlag
in der Kippöffnungs-Schaltstellung durch Einrücken des Feststellgliedes sperrbar ist.
Eine besonders zweckmäßige und bedienungstechnisch vorteilhafte
Ausführung eines neuerungsgemäßen Beschlages ist dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Betätigungsvorrichtung
aus zwei in verschiedenen Schaltebenen angeordneten Getrieben besteht, die einzeln und/oder gemeinsam
mit ein und demselben Bedienungshebel kuppelbar sind und von denen das eine mit dem Kipp-Schwenkbeschlag und
das andere mit dem Feststellglied der Ausstellvorrichtung in Stellverbindung steht. Dabei können neuerungs-
— 5 —
gemäß die Getriebe in zwei übereinanderliegenden Schaltebenen
angeordnet sein, wobei der Bedienungshebel ausschließlich in der Kippöffnungs-Schaltstellung des Kipp-Schwenkbeschlages
durch axiales Verschieben teilweise entweder mit beiden Getrieben oder aber nur mit dem dem
leststellglied zugeordneten Getriebe kuppelbar ist. Dem Bedienungshebel kann hierzu ein Stützanschlag zugeordnet
werden, der ausschließlich in der Kippöffnungs-Schaltstellung des Kipp-Sehwenkbeschlages das Axialverschieben
des Bedienungshebels zuläßt.
Nach einem anderen NeuerungsVorschlag können die beiden
Getriebe nebeneinander liegen, wobei der als Ziehgriff ausgebildete Bedienungshebel ausschließlich bei in Kippöffnungs-Schaltstellung
befindlichem Treibstangenbeschlag wahlweise mit dem einen oder anderen Getriebe kuppelbar
ist. Das ist beispielsweise dadurch erreichbar, daß der Ziehgriff durch einen querverschieblichen Mitnehmer wechselweise
mit den beiden Getrieben in Kupplungsverbindung gebracht wird. Eine andere Lösungsmöglichkeit besteht
auch darin, daß der Ziehgriff zum wechselweisen Kuppeln mit den beiden Getrieben quer zu seiner Schaltebene kippbar
ausgebildet ist.
Nach einem weiteren neuerungsgemäßen Lösungsvorschlag
weist die Betätigungsvorrichtung zwei durch verschiedene
Bedienungshebel schaltbare Getriebe auf, von denen das eine mit dem Treibstangenbeschlag und das andere mit
dem Feststellglied der Ausstellvorrichtung in Stellverbindung steht und es sind Sperrmittel vorgesehen, die
das dem IFeststellglied zugeordnete Getriebe nur in der Kippöffnungs-Schaltstellung des Kipp-Schwenkbesehlages zur
Betätigung freigeben und nach dessen Betätigung das dem
Kipp-Schwenkbeschlag zugeordnete Getriebe in der Kippöffnungs
-Schaltstellung arretieren.
Die beiden Bedienungshebel sind neuerungsgemäß zweckmäßig
an einer gemeinsamen Eosette gelagert und tragen auf ihrer Schaltachse ge eine Sperrscheibe mit je einem
kreisabschnittartigen, der Form der jeweils anderen Sperrscheibe angepaßten Ausschnitt, wobei die Ausschnitte
in den Sperrscheiben relativ zueinander so angeordnet sind, daß die Sperrscheibe des dem Kipp-Schwenkbeschlag
zugeordneten Bedienungshebels in der Yerschluß- und der Schwenköffnungs-Schaltstellung desselben sperrend
in den Ausschnitt der Sperrscheibe eingreift, die mit dem dem Feststellglied zugeordneten Bedienungshebel gekuppelt
ist, während in der KippÖffnungs-Schaltstellung des Kipp-Schwenkbeschlages die mit dem Bedienungshebel
des Feststellgliedes gekuppelte Sperrscheibe sperrend in den Ausschnitt derjenigen Sperrscheibe stellbar ist,
- 7
die mit dem Bedienungshebel des Kipp-Schwenkbeschlages
in Stellverbindung steht.
Gegenüber dem Bekannten liegt ein Vorteil des neuerungsgemäßen
Beschlagprinzips auch noch darin, daß durch die gegenseitige Sperrung der zentral betätigten
Getriebe eine sinnfällige und Fehlschaltungen weitgehend verhindernde Bedienung der Kipp-Schwenkflügelfenster,
-türen od. dgl. herbeigeführt wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Prinzipdarstellung einen Beschlag für Kipp-Schwenkflügelfenster,
-türen od. dgl. in der der TerSchlußstellung des Hügels entsprechenden Schaltstellung,
Fig. 2 eine der Fig. Λ entsprechende Prinzipdarstellung
des Beschlages, jedoch in der Schaltstellung für das Kippöffnen des Flügels,
Fig. 3 im Querschnitt und etwa in natürlicher Größe
eine bevorzugte Ausführungsform der zentralen
Betätigungsvorrichtung des Beschlages nach den Fig. 1 und 2 in der Verschluß-Schaltstellung
für den Flügel,
Fig. 4· einen der Mg. 3 entsprechenden Schnitt durch
die zentrale Betätigungsvorrichtung, jedoch in der Kippöffnungs-Schaltstellung für den Hügel,
Fig. 5 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine
andere Ausführungsform einer zentralen Betätigungsvorrichtung
in der Verschluß-Schaltstellung
des Flügels,
Fig. 6 die zentrale Betätigungsvorrichtung nach fig. 5
der Kippöffnungs-Schaltsteilung für den Flügel,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII - VII durch
die Betätigungsvorrichtung nach Fig. 5 "und die
Fig. 8 bis 10 eine weitere Ausführungsform einer zentralen
Betätigungsvorrichtung für den Beschlag nach den Fig. 1 und 2.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Beschlag für Kipp-Schwenkflügelfenster, -türen od. dgl. dargestellt,
"bei welchem das Verschluß ge stange 1 des Flügels über
Eckumlenkungen 2 und 3 mit dem Kipp-Schwenk-TJmschaltgestänge
4 und 5 gekuppelt ist. Am Verschlußgestänge 1 greift eine Betätigungsvorrichtung 6 zum gemeinsamen
Bewegen des Verschlußgestänges 1 und des Kipp-Schwenk-
- 9 Umschaltgestänges 4, 5 sxl.
Durch die Betätigungsvorrichtung 6 können die Gestänge
1 und 4, 5 in. drei verschiedene Schaltstellungen
gebracht werden, und zwar in die Verschluß-Schaltstellung nach Pig. 1, in die Kippöffnungs-Sehaltstellung
nach Fig. 2 sowie in eine zwischen diesen beiden Schaltstellungen
befindliche Schwenköffnungs-Schaltstellung. In der Verschluß-Schaltstellung gemäß Fig. 1 ist dabei
der Flügel an seiner Verschlußseite durch die Sollzapfen
7 des Verschlußgestänges 1 in Schließblechen 8 des feststehenden Rahmens verriegelt, während der Kippgelenkzapfen
9 des Kipp-Schwenk-Umsehaltgestänges 4, 5 in.
eine Riegelhülse 10 des feststehenden Rahmens eingreift
und zugleich auch die Schwenkgelenkzapfen 11 des Kipp-Schwenk-Umschaltgestänges
4, 5 in- die Schwenkgelenkhülsen
12 des feststehenden Rahmens eingeriegelt sind.
In der Schwenköffnungs-Schaltstellung der Betätigungsvorrichtung 6 sind die Rollzapfen 7 des Verschlußgestänges
1 gegenüber den am feststehenden Rahmen sitzenden Schliefäblechen 8 entriegelt und der Kippgelenkzapfen
9 des Kipp-Schwenk-Ums ehalt gestänges 4, 5 ist
aus der Riegelhülse 10 des feststehenden Rahmens völlig herausgezogen, während die Schwenkgelenkzapfen 11 des
Kipp-Schwenk-Umschaltgestänges 4, 5 noch teilweise in
die Schwenkgelenkhülsen 12 des feststehenden Rahmens
- 10 -
- 10 eingeriegelt sind.
In der Kippöffmings-Schaltstellung der Betätigungsvorrichtung
6 sind die Rollzapfen 7 des Yerschlußgestänges 1 gegenüber den Schließblechen 8 entriegelt,
der Kippgelenkzapfen 9 des Kipp-Schwenk-Umsehaltgestänges
4, 5 ist in die Kippgelenkhülse 13 des feststehenden
Rahmens eingeriegelt und die Schwenkgelenkzapfen 11 sind aus den Schwenkgelenkhülsen 12 des
feststehenden Rahmens völlig herausgezogen.
Einer Ausstellvorrichtung 14, die die Kippöffnungsbewegung
des Hügels gegenüber dem feststehenden Rahmen begrenzt, ist ein leststellglied 15 zugeordnet,
mit dessen Hilf.e der Hügel über die Ausstellvorrichtung
14 in verschiedenen Kippöffnungsstellungen arretiert
werden kann. Zum Aus- und Einrücken des Peststellgliedes 15 dien.t ein Betätigungsgestänge 16, 17,
welches unter Zwischenschaltung einer Eckumlenkung eine Betätigungsverbindung zwischen dem Feststellglied
15 TJiLd einer .Betätigungsvorrichtung 19 herstellt.
Der Betätigungsvorrichtung 6 für das Verschlußgestänge 1 und das Kipp-Schwenk-Umschaltgestänge 4, 5 und der
Betätigungsvorrichtung 19 für das Feststellglied 15 der Ausstellvorrichtung 14 ist ein gemeinsamer Bedie-
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nungshebel 20 zugeordnet, der die "beiden Betätigungsvorrichtungen
6 und 19 zu einer zentralen Betätigungsvorrichtung
zusammenschließt. Normalerweise ist der Bedienungshebel
20 mit der Betätigungsvorrichtung 6 in Kupplungseingriff gehalten, so daß durch seine Verstellung
das Verschlußgestänge 1 sowie das Kipp-Schwenk-Ums ehalt gestänge 4, 5 "bewegt wird. Ausschließlich in
der aus Fig. 2 ersichtlichen Kippöffnungs-Schaltstellung
des Gestänges 1, 4 und 5 kann der Bedienungshebel 20 mit der Betätigungsvorrichtung 6 entkuppelt und zugleich
mit der Betätigungsvorrichtung 19 gekuppelt werden. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung
geschieht dies dadurch, daß der Bedienungshebel 20 in seiner der Eippöffnungs-Schaltstellung des Gestänges
1, 4, 5 entsprechenden Betätigungslage gemäß
Fig. 2 quer zu seiner Schaltebene aus der in voll ausgezogenen Linien angedeuteten Stellung in die strichpunktiert
gezeichnete Stellung gekippt wird. Wird sodann der Hebel 20 nach oben geschwenkt, dann wird über
die Betätigungsvorrichtung 19 das Gestänge 16 bis 18 im Sinne eines Einrückens des Feststellgliedes 15 betätigt,
ohne daß zugleich eine Verstellung des Gestänges 1, 4, 5 stattfindet. Zwischen den beiden Betätigungsvorrichtungen
6 und 19 sind dabei Anschlagmittel vorgesehen, die einen Eingriffswechsel des Bedienungshebels
20 von der einen nach der anderen Betätigungsvorrichtung
- 12 -
mir in der Kippöffnungs-Schaltstellung des Kipp-Schwenk-"besclilages
zulassen.
Das Feststellglied 15 für die AusStellvorrichtung 14
kann, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ein zweiarmiger Hebel sein, dessen einer Arm mit einer Keilfläche 21 am
Ende der Stange 17 zusammenwirkt und dessen anderer Arm eine Rastklaue aufweist, die gegenüber einer durch die
Ausstellvorrichtung 14 verschiebbaren Rastzahnstange
durch Verschieben der Keilfläche 21 ein- und ausgerückt wird.
Das Feststellglied kann aber auch jede beliebige andere
Ausbildung erhalten und beispielsweise ein Klemmgesperre
sein, mittels dessen die Ausstellvorrichtung 14 beim Kippöffnen des Flügels praktisch stufenlos arretierbar
ist.
In den Fig. 3 T^nd 4 der Zeichnung ist eine besonders
zweckmäßige zentrale Betätigungsvorrichtung für das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Beschlagprinzip dargestellt.
Hierbei sind die in der zentralen Betätigungsvorrichtung zusammengeschlossenen beiden Betätigungsvorrichtungen
6 und 19 durch zwei in.verschiedenen Schaltebenen übereinanderliegende Ritzel, Kurbelscheiben od. dgl. ge-
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bildet, wobei Kitzel bzw. Kurbelscheibe 6 od. dgl. mit
der Treibstange 1 des eigentlichen Kipp-Schwenkbeschlages in Eingriff steht und das bzw. die als Betätigungsvorrichtung
19 dienende Ritzel bzw. Kurbelscheibe mit der Treibstange 16 für das Feststellglied 15 der Ausstellvorrichtung
14- in Eingriff gehalten ist.
Beide Betätigungsvorrichtungen 6 und 19 weisen zentrale Mitnehmeraussparungen 23 bzw. 24, beispielsweise in Form
von Vierkantaussparungen auf, mit denen eine Schaltachse
25 zusammenwirkt, auf die der Bedienungshebel 20 aufgekeilt
ist, welcher drehbar sowie auch axial schiebbar in einer Rosette 26 gelagert ist.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, stehen normalerweise die
Schaltachse 25 des Bedienungshebels 20 mit den Mitnehmeraussparungen
23 und 24 beider Betätigungsvorrichtungen 6 und 19 in Eingriff. Beim Verschwenken des Bedienungshebels
20 werden also beide Betätigungsvorrichtungen 6 und 19 verstellt. Daher ist die Beschlaganordnung
so getroffen, daß in der 'Verschluß-Sehaltstellung des eigentlichen Kipp-Schwenkbeschlages zugleich auch das
Feststellglied 15 sich in seiner Sperrlage befindet. Ist der Bedienungshebel 20 so geschwenkt, daß der eigentliche
Kipp-Schwenkbeschlag die Schwenkeffnungs-Schaltstellung
oder die Kippöffnungs-Schaltstellung
14 -
/IS
einnimmt, dann ist das !Feststellglied 15 für die Ausstellvorrichtung
14· aus seiner Sperrlage gerückt.
Um nun bei in Kippöffnungs-Schaltstellung "befindlichem
Kipp-Schwenkbeschlag das Feststellglied 15 in jeder beliebigen
Kippöffnungssteilung des Flügels mit der Ausstellvorrichtung
14· in Sperreingriff bringen zu können, wird der Bedienungshebel 20 in der der Kippöffnungs Schaltstellung
entsprechenden Bedienungslage nach Fig. 4-in Axialrichtung aus der Rosette 26 herausgezogen, so
daß die Schaltachse 25 des Bedienungshebels 20 mit der Mitnehmeraussparung 23 der Betätigungsvorrichtung 6 außer
Eingriff kommt, also nur noch mit der Mitnehmeraussparung
24- der Betätigungsvorrichtung 19 in Eingriff steht. Wird
sodann der Bedienungshebel 20 in seine Ausgangsschaltstellung
zurückgeschwenkt, dann wird über das Gestänge 16, 17, 18 (Fig. 1 und 2) die Keilfläche 21 so bewegt,
daß das leststellglied 15 in der jeweiligen Kippöffnungslage
des Hügels mit der durch die Ausstellvorrichtung 14- bewegbaren Rastenzahnstange 22 in Sperreingriff gelangt.
Damit eine Axialverstellung der Schaltachse 25 des Bedienungshebels
20 nur in der Kippöffnungs-Schaltstellung des eigentlichen Kipp-Schwenkbeschlages erfolgen kann,
besitzt sie einen Sperrbolzen 27, der mit einem Stützanschlag 28 in der Rosette 26 zusammenwirkt. Dieser
- 15 -
Stützanschiag 28 weist einen radialen Schlitz 29 auf,
in dessen Bereich der Sperrbolzen 27 nur bei Kippoffnungs-Schaltstellung
des Kipp-Schwenkbeschlages gelangen kann. Das hat zur Folge, daß auch nur in der Kippöffnungs-Schaltstellung
ein Axialvers chi e"b en der Schaltachse 25 möglich ist. In der Verschluß-Schaltstellung
und auch in der Schwenköffnungs-Schaltstellung stützt sich der Sperrbolzen 27 gegen die Unterseite des Stützanschlags
28 ab und verhindert damit eine Axialverschiebung der Schaltachse 25· Wird die Schaltachse in der
Kippöffnungs-Schaltstellung des Kipp-Schwenkbeschlages durch Axialverschiebung mit der Betätigungsvorrichtung
6 außer Eingriff gebracht und dann der Bedienungshebel 20 zum Zwecke des Feststellena der Ausstellvorrichtung
14 in Richtung auf seine Ausgangsstellung gedreht, dann stützt sich der Sperrbolzen 27 auf der Oberseite des
Stützanschlages 28 ab und verhindert dadurch, daß die Schaltachse 25 in einer anderen als der Kippöffnungs-Schaltstellung
wieder mit der Betätigungsvorrichtung 6 gekuppelt werden kann.
Zweckmäßig ist es, innerhalb der Rosette 26 eine Jeder vorzusehen, die den Bedienungshebel 20 und dessen
Schaltachse 25 gleichzeitig mit beiden Betätigungsvorrichtungen 6 und 19 in. Eingriff zu halten versucht.
Das hat zur Folge, daß zum Zwecke des Arretierens der
- 16 -
Ausstellvorrichtung 14- in der Kippöffnungs-Schaltstellung
zunächst der Bedienungshebel 20 und damit dessen Sehaltachse 25 entgegen der Federwirkung um
ein vorbestimmtes Ausmaß aus der Rosette 26 herausgezogen werden muß, bevor die die Arretierung herbeiführende
Schwenkbewegung des Bedienungshebels 20 möglich ist. Nach Aufhebung der Arretierung durch Zurückschwenken
des Bedienungshebels 20 wird dieser und damit dessen Schaltachse 25 durch die Federkraft
selbsttätig auch wieder mit der Betätigungsvorrichtung 6 gekuppelt, so daß dann auch wieder eine Verstellung
des Kipp-Schwenkbeschlages möglich ist.
Bei der zentralen Betätigungsvorrichtung nach den Fig. 5 fris 7 liegen die beispielsweise als Ritzel
oder Kurbelscheiben ausgebildeten beiden Betätigungsvorrichtungen 6 und 19 nebeneinander. Der gemeinsame
Bedienungshebel 20 ist hierbei als quer zur Flügelebene bewegbarer Ziehgriff ausgebildet, der durch
einen über eine Drucktaste 31 querverschieblichen Mitnehmer 30 wechselweise entweder mit der Betätigungsvorrichtung
6 für den eigentlichen Kipp-Sehwenkbeschlag oder mit der Betätigungsvorrichtung 19 für die Schaltung
des Feststellgliedes 15 gekuppelt werden kann. Dem Mitnehmer 30 des Bedienungshebels 20 ist zu diesem
Zweck an der Betätigungsvorrichtung 6 eine Mitnehme raus sparung 32 und an der Betätigungsvorrichtung
- 17 -
/I/
19 eine entsprechende Mitnehmer aus sparung 33 zugeordnet.
Die Mitnehmeraussparungen 32 und 33 der Betätigungsvorrichtung
6 und 19 haben dabei eine solche Relativlage zueinander, daß ein Eingriffswechsel des
am Bedienungshebel 20 befindlichen Mitnehmers 30 nur
in der der Kippöffnungs-Schaltstellung entsprechenden Betätigungsstellung des Bedienungshebels 20 gemäß
Iig. 6 erfolgen kann.
Bei der zentralen Betätigungsvorrichtung nach den !Fig. 8 bis 10 wird nur die Betätigungsvorrichtung 6 für den
eigentlichen Kipp-Schwenkbeschlag durch den Bedienungshebel 20 geschaltet. Der Betätigungsvorrichtung 19 ist
ein eigener Bedienungshebel 34- zugeordnet. Beide Bedienungshebel
20 und 3^- sind an einer gemeinsamen Rosette
35 gelagert und auch die beiden Betätigungsvorrichtungen 6 und 19 sitzen in einem gemeinsamen Getriebegehäuse
36, in dem auch die Treibstange 1 des Kipp-Schwenkbeschlages und die Treibstange 16 für die Betätigung
des leststellgliedes 15 geführt wird.
Damit auch bei dieser zentralen Betätigungsvorrichtung einerseits das Feststellglied 15 für die Ausstellvorrichtung
14 nur in der Kippöffnungs-Schaltstellung des Kipp-Schwenkbeschlages ein- und ausgerückt werden kann
und andererseits ein Umschalten des Kipp-Schwenkbeschlages
aus der Kippöffnungs-Schaltstellung nur durchgeführt
- 18 -
/j
werden kann, wenn das Feststellglied 15 der Ausstellvorrichtung
14 ausgerückt ist, sind den beiden Bedienungshebeln 20 -und 34 sich gegenseitig beeinflussende
Sperrscheiben 37 und 38 zugeordnet. Die Sperrscheibe
ist drehfest mit dem Bedienungshebel 20 verbunden, während die Sperrscheibe 38 ebenfalls drehfest mit dem Bedienungshebel
34 in Verbindung steht. Die Sperrscheibe 37 hat einen kreisabschnittartigen Ausschnitt 39, der
in seiner Form der kreisbogenförmigen Umfangskante der
Sperrscheibe 38 angepaßt ist. Die Sperrscheibe 38 hat einen kreisabschnittartigen Ausschnitt 40, dessen 3?orm
der kreisbogenförmigen Umfangskante der Sperrscheibe 37 entspricht. Die Ausschnitte 39 und 40 in den Sperrscheiben
37 und 38 sind relativ zueinander so angeordnet, daß in der Terschiuß-Schaltstellung und der Schwenköffnungs-Schaltstellung
des Kipp-Schwenkbeschlages die Sperrscheibe 37 mit ihrer Umfangskante in den Ausschnitt
40 der Sperrscheibe 38 eingreift. In diesen Schaltstellungen des Kipp-Schwenkbeschlages wird daher der Bedienungshebel
34 für das leststellglied 15 der Ausstellvorrichtung
14 gesperrt.
In der Kippöffnungs-Schaltstellung des Kipp-Schwenkbeschlages kommt der Ausschnitt 39 der Sperrscheibe 37
in eine dem Ausschnitt 40 der Sperrscheibe 38 gegenüberstehende Lage. Dadurch wird die Sperrscheibe 38 freigegeben
und der Hebel 34 kann zum Zwecke des Einrückens des leststellgliedes 15 bewegt werden. Dabei dringt die
- 19 -
Umfangskante der Sperrscheibe 38 in den Ausschnitt 39
der Sperrscheibe 37 ein una sperrt damit den in der
Kippöffnungs-Schaltstellung "befindlichen Bedienungshebel
20 gegen Betätigung. Erst nachdem der Bedienungshebel 34- "und damit die Sperrscheibe 38 in ihre Ausgangsstellung
gemäß Fig. 10 zurückbewegt worden ist, wird die Sperrscheibe 37 t*nd damit der Bedienungshebel 20
wieder zur Betätigung freigegeben.
Es ist erkennbar, daß eine neuerungsgemäße Ausgestaltung
eines Beschlages für Kipp-Schwenkflügelfenster,
-türen od. dgl. mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine zentrale Betätigung der Kipp-Schwenkfunktion sowie
auch der Feststellfunktion für die Ausstellvorrichtung ohne gegenseitige Beeinträchtigung ermöglicht und
dadurch Fehlschaltungen weitgehend ausschließt.
Schutzansprüche
Claims (11)
1. Beschlag für Kipp-Schwenkflügelfenster, -türen od. dgl.,
der durch einen Bedienungshebel in drei verschiedene Schaltstellungen bringbar ist, von denen die eine Schaltstellung
den Hügel mindestens entlang dreier Seiten am feststehenden Eahmen verriegelt, die zweite Schaltstellung
den Flügel zum Schwenköffnen freigibt und die dritte Schaltstellung ein Kippöffnen des Flügels ermöglicht,
wobei eine den Flügel über ein Feststellglied in verschiedene Öffnungsstellungen arretierende Ausstellvorrichtung
vorgesehen ist,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
eine zentrale Betätigungsvorrichtung (6, 19, 20 und 34) für den Kipp-Schwenkbeschlag (1 bis 3 und 7 "bis 13) und
das Feststellglied (15 bis 22) der Ausstellvorrichtung (14), mittels der das Feststellglied (15) in der Kippoffnungs-Schaltstellung
des Kipp-Schwenkbeschlages (1 bis 5 und 7 "bis 13) unabhängig von diesem schaltbar ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
eine Sperrverbindung (25 bis 29, Fig. 3 und 4; 30 bis 33,
Fig. 5 bis 7; 37 bis 40, Fig. 8 bis 10) zwischen dem Feststellglied
(15) der Ausstellvorrichtung (14) und dem Kipp-Schwenkbeschlag (1 bis 5 und'7 t>is 13) über die
die Betätigungsvorrichtung (19) für das Feststellglied (15) zumindest in der Schwenköffnungs-Schaltstellung
— 2 —
— 2 —
des Kipp-Schwenkbeschlages (1 bis 5 und 7 bis 13) gesperrt
ist.
3. Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch
eine !Sperrverbindung (25 bis 29, I1Ig. 3 und 4; 30 bis
33, !ig. 5 bis 7; 37 bis 40, Fig. 8 bis 10) zwischen
dem Feststellglied (15) der Ausstellvorrichtung (14) und dem Kipp-Schwenkbeschlag (1 bis 5 und 7 ^is 13),
über die der Kipp-Schwenkbeschlag (1 bis 5 und 7 bis
in der Kippöffnungs-Schaltstellung beim Einrücken des Feststellgliedes (15) gesperrt ist.
4. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsvorrichtung (6, 19) aus zwei in verschiedenen Schaltebenen angeordneten Getrieben (1,6
und 16, 19) besteht, die einzeln und/oder gemeinsam mit ein und demselben Bedienungshebel (20) kuppelbar
sind (25 bzw. 30) und von denen das eine (1, 6) mit dem Kipp-Schwenkbeschlag (1 bis 5 und 7 bis 13) und das andere
(16, 19) mit dem Feststellglied (15) der Ausstellvorrichtung
(14) in Stellverbindung steht.
5· Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
— 3 —
daß die Getriebe (1, 6 und 16, 19) in zwei übereinanderliegenden
Schaltebenen angeordnet sind und der Bedienungshebel
(20) ausschließlich in der Kippoffnungs-Schaltstellung des Kipp-Schwenkbeschlages durch axiales
Verschieben wahlweise entweder mit beiden Getrieben (1,
6 und 16, 19) oder aber nur mit dem dem Feststellglied (15) zugeordneten Getriebe (-16, 19) kuppelbar ist (3?ig.
3 und 4·).
6. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5?
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Bedienungshebel (20) ein Stützanschlag (27, 28)
zugeordnet ist, der ausschließlich in der Kippöffnungs-Schaltstellung
des Kipp- Schwenkbeschlages (1 bis 5 und
7 bis 13) das Axialverschieben des Bedienungshebels (20)
zuläßt (29).
7. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Getriebe (1, 6 und 16, 19) nebeneinander liegen und der als Ziehgriff ausgebildete Bedienungshebel
(20) ausschließlich bei in Kippöffnungs-Schaltstellung
des Kipp-Schwenkbeschlages wahlweise mit dem einen (1, 6) oder anderen Getriebe (16, 19) kuppelbar ist,
(Fig. 1 und 2 sowie 5 bis 7).
8. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 7?
dadurch gekennzeichnet,
4 -
daß der Ziehgriff (20) durch einen querverschiebliehen
Mitnehmer (30) wechselweise mit den beiden Getrieben (1, 6 und 16, 19) kuppelbar ist (B1Ig. 5.bis 7).
9. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4- und 7>
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ziehgriff (20) zum wechselweisen Kuppeln mit den beiden Getrieben (1, 6 und 16, 19) quer zu seiner
Schaltebene kippbar ausgebildet ist (Fig. 1 und 2).
10. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsvorrichtung zwei durch verschiedene Bedienungshebel (20 und 34) schaltbare Getriebe (1, 6
und 16,19) aufweist, von denen das eine (1, 6) mit dem Kipp-Schwenkbeschlag (1 bis 5 ^ncL 7 bis 13) "und das andere
(16, 19) mit dem leststellglied (15) der Ausstellvorrichtung (14) in Stellverbindung steht und daß Sperrmittel (38 bis 40) vorgesehen sind, die das dem leststellglied
(15) zugeordnete Getriebe (16, 19) nur in der Kippöffnungs-Schaltstellung des Kipp-Sehwenkbeschlages
(1 bis 5 uncl 7 bis 13) zur Betätigung freigegeben
und nach dessen Betätigung das dem Kipp-Schwenkbeschlag zugeordnete Getriebe (1, 6) in der Kippöffnungs-Schaltstellung
arretieren.
11. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Bedienungshebel (20, 34) an einer gemeinsamen Rosette (35) gelagert sind und auf ihrer
Schaltachse je eine Sperrscheibe (37 bzw. 38) mit je einem kreisabschnittartigen, der Form der jeweils anderen
Sperrscheibe (38 bzw. 37) angepaßten Ausschnitt (39 bzw. 40) tragen, wobei die Ausschnitte (39, 40)
in den Sperrseheiben (37? 38) relativ zueinander so angeordnet sind, daß die Sperrscheibe (37) des dem
Kipp-Schwenkbeschlag zugeordneten Bedienungshebels (20) in der Verschluß- und der Schwenköffnungs-Schaltstellung
des Kipp-Schwenkbeschlages sperrend in den Ausschnitt (40) der Sperrscheibe (38) eingreift, die mit
dem dem leststellglied (15) zugeordneten Bedienungshebel (34) gekuppelt ist, während in der Kippöffnungs-Schaltstellung
des Kipp-Schwenkbeschlages die mit dem Bedienungshebel (34) des Feststellgliedes (15) gekuppelte
Sperrscheibe (38) sperrend in den Ausschnitt (39) derjenigen Sperrscheibe (37) stellbar ist, die mit dem
Bedienungshebel (20) des Kipp-Schwenkbeschlages in Stellverbindung
steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift 237 048, deutsche Patentschrift 445 962, deutsche Auslegeschrift 1 242 473,
Prospektblatt SIEGENIA AEROMAT-Ausstellvorrichtung
auf dem Jahre 1962.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ17310U DE1980096U (de) | 1967-12-15 | 1967-12-15 | Beschlag fuer kipp-schwenkfluegelfenster, -tueren od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ17310U DE1980096U (de) | 1967-12-15 | 1967-12-15 | Beschlag fuer kipp-schwenkfluegelfenster, -tueren od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1980096U true DE1980096U (de) | 1968-02-29 |
Family
ID=33347699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ17310U Expired DE1980096U (de) | 1967-12-15 | 1967-12-15 | Beschlag fuer kipp-schwenkfluegelfenster, -tueren od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1980096U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603240A1 (de) * | 1976-01-29 | 1977-10-06 | Siegenia Frank Kg | Beschlag zum betaetigen und/oder bewegen eines kipp-schiebefluegels von fenstern, tueren o.dgl. |
-
1967
- 1967-12-15 DE DEJ17310U patent/DE1980096U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603240A1 (de) * | 1976-01-29 | 1977-10-06 | Siegenia Frank Kg | Beschlag zum betaetigen und/oder bewegen eines kipp-schiebefluegels von fenstern, tueren o.dgl. |
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