DE19800956A1 - Bügeleisensohle und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Bügeleisensohle und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1998100956
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Jean-Paul Ange Andre Bouleau
Jacky Rene Paul Fourny
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/38Sole plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Bügeleisensohlen zur Befestigung an einem Heizkörper, die ein Blech aufweisen, von dem eine Innenseite in Wärmekontakt mit dem Heizkörper ist und dessen Außenfläche, die sogenannte Bügelfläche, Reliefs aufweist.
In an sich bekannter Weise sind diese Reliefs durch Rillen gebildet, die sich in einer Längsrichtung der Sohle erstrecken, um den Reibungskoeffizienten und damit das Gleiten der Sohle auf der zu bügelnden Wäsche zu verbessern. Eine solche Sohle ist beispielsweise beschrieben im französischen Patent Nr. 2 686 103 und erleichtert das Bügeln sowohl von Baumwolle wie syntheti­ schen Stoffen, jedoch kommt es bei letzteren und Seide vor, daß bei be­ stimmten Sohlen diese Rillen die Fasern festhaken und das Gegenteil des ge­ wünschten Ergebnisses erreichen. Um diesen Nachteil zu beheben hat man Bügeleisensohlen vorgeschlagen, deren Bügelfläche vollkommen glatt ist, was jedoch einen Nachteil insofern mit sich bringt, als diese Bügelfläche für Krat­ zer empfindlich ist, die entweder bei der Fabrikation entstehen und so Aus­ schuß bilden, oder beim Gebrauch entstehen, und das glänzende und damit ästhetische Aussehen zerstören.
Der Hersteller muß also einen Kompromiß zwischen verschiedenen im allge­ meinen unvereinbarenden Parametern finden, um dem Benutzer eine Bü­ gelsohle mit gutem Gleitkoeffizienten zu bieten, die kratzfest ist und ein glän­ zendes Aussehen behält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem der unvereinbaren­ den Parameter zu lösen, und sie schlägt zu diesem Zweck vor, daß die Reliefs von einer Mehrzahl von Vorsprüngen gebildet werden, die praktisch über die gesamte Bügelfläche verteilt sind und deren Spitzen sich in der Hauptsache in einer gemeinsamen Ebene erstrecken und die zwischen sich ein Netz von sich kreuzenden Ritzen bilden.
Untersuchungen haben gezeigt, daß auf diese Weise der Gleitkoeffizient be­ züglich einer Rillen aufweisenden Außenfläche verbessert wird und dabei das ästhetische Aussehen bewahrt und eine Kratzfestigkeit erhalten wird.
Gemäß einem anderen wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Sohle an einem Heizkörper befestigt, der einen Dampferzeuger und Dampfkanäle aufweist, die in Verbindung mit Dampfaustrittsöffnungen kommen, welche im Blech ausgebildet sind und auch die Ritzen speisen.
Infolge dieser Verteilung von Öffnungen erzeugt man in den Ritzen einen Dampffilm, dessen Hauptteil die zu bügelnde Wäsche durchdringt und von dem ein bestimmter Rest in den Ritzen bis zur Umgebung der Sohle strömt und dabei das Gleiten des Bügeleisens begünstigt.
Die Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden weiter erläutert durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, die sich auf die beigefüg­ ten Zeichnungen bezieht. Hierin zeigen:
Fig. 1 schematisch im Vertikalschnitt eine erfindungsgemäße Sohle;
Fig. 2 eine Draufsicht in größerem Maßstab einer Bügelfläche einer er­ findungsgemäßen Sohle;
Fig. 3 eine Zeichnung einer mikroskopischen Ansicht eines Bereiches der Sohle bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Zeichnung einer mikroskopischen Ansicht eines Bereiches der Sohle bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Sohle 1 bestimmt zur Befestigung an einem Heizkörper 2 eines (nicht gezeigten) elektrischen Bügeleisens und weist ein Blech 3 auf, von dem eine Innenseite 4 in Wärmekontakt mit dem Heizkörper ist und von dem die Außenfläche 5, die sogenannte Bügelfläche, Reliefs aufweist. Dieses Blech 3 kann aus Stahl X.C 38, aus rostfreiem Strahl (Edelstahl), aus Alumi­ nium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt sein, wobei bekanntlich, wenn man Stahl X.C 38 verwendet, dieses Blech auf seiner Bügelfläche einen Schutzüberzug aufweist. Die gezeigte Sohle weist vorzugsweise Öffnungen 6 für den Dampfaustritt aus, die in Berührung mit Dampfkanälen 7 kommen, die im Heizkörper ausgebildet sind, der einen Dampferzeuger 8 aufweist.
Wie die Fig. 3 und 4 deutlich zeigen sind die erfindungsgemäßen Reliefs gebildet von einer Vielzahl von Vorsprüngen oder Noppen 10, die über prak­ tisch das gesamte Ausmaß der Bügelfläche 5 verteilt sind, wobei sich ihre Spitzen 11 hauptsächlich in einer gemeinsamen Ebene P erstrecken, und sie zwischen sich ein Netz von sich kreuzenden Gassen oder Ritzen 12 bilden.
Im vorliegenden Fall, und wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Noppen über die gesamte Bügelfläche verteilt, und die in der Randzone dieser Fläche liegenden Enden 13 der Ritzen 12 münden nach außen in die Umgebung der Sohle. In dieser Figur sind die Endabschnitte 13 nur durch eine geschweifte Klammer angegeben. Ebenso liegen bei diesem Ausführungsbeispiel die Spitzen 11 der Noppen alle in der gemeinsamen Ebene P und weisen jede eine ebene Oberfläche im Bereich von 0,007 mm2 bis 20 mm2 auf. Die höhe H der Noppen 10 zwischen ihrer Basis 14 und der gemeinsamen Ebene P liegt in einem Bereich von 0,02 mm bis 1 mm.
Diese ziemlich großen Bereiche ermöglichen dem Hersteller, der Bügelfläche das gewünschte Aussehen zu geben und dabei einerseits die Verbesserung der Gleitfähigkeit und Kratzfestigkeit zu erreichen und andererseits zu verhin­ dern, daß der zu bügelnde Stoff in die Ritzen 12 eindringt, was einem der gewünschten Zwecke zuwider laufen würde, nämlich dem guten Gleiten der Sohle, und auch zur Bildung unerwünschter Falten führen würde. In den im Folgenden aufgeführten Ausführungsbeispielen sind die Noppen 10 vom Typ "Mikronoppen".
Gemäß einem ersten, in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel weist jede Noppe 10 die allgemeine Form eines Kegelstumpfes auf, dessen Spitze 11 eine Oberfläche von etwa 0,23 mm2 aufweist und dessen Höhe H etwa 0,08 mm beträgt. Der Mittenabstand D zweier benachbarter Noppen 10, die jede eine große Basis mit einem Durchmesser von 0,7 mm haben, beträgt etwa 0,85 mm, so daß sich nach oben erweiternde Gassen oder Ritzen 12 gebildet werden, deren den Boden bildende Basis 14 (hier durch gekreuzte Striche an­ gegeben) eine Breite in der Größenordnung von 0,15 mm hat. Diese Bo­ denbreite hängt von der Konizität der Noppen ab und kann auf 0 verringert werden, wenn die großen Basen dieser konischen Noppen einander tangential berühren.
Gemäß einem zweiten in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel, worin die glei­ chen Bezugszahlen beibehalten sind, weist jede Noppe eine allgemeine poly­ gonale, hier hexagonale Stumpfform mit geneigten Seitenflächen auf, deren große Basen 15 sich tangential berühren. In diesem Beispiel beträgt die Höhe H etwa 3/100 mm und die Oberfläche der Spitzen 11 jeweils etwa 0,33 mm2. Wie ersichtlich sind die Ritzen 12 direkt zwischen den geneigten Seiten­ flächen der Noppen und der Boden dieser Noppen durch Verbindung der gro­ ßen Basen 15 gebildet.
Um den Reibungskoeffizienten zu verbessern kann man bei diesen beiden Ausführungsformen vorsehen, daß der Winkel, mit dem die Spitze an die Sei­ tenfläche oder Seitenflächen anschließt, leicht abgerundet ist.
Im übrigen, und wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, sind die Noppen 10 vor­ zugsweise in zur Längsrichtung XX' der Sohle parallelen Linien ausgerichtet. Im gezeigten Beispiel sind die Noppen 10 bei der Ausführungsform 3 auch quer zu dieser Richtung XX' ausgerichtet und bilden so ein Netz von sich rechtwinklig kreuzenden Gassen oder Ritzen. In Fig. 2 läßt die Abbildung der gezeigten Sohle, die nahe bei deren tatsächlicher Abmessung liegt, diese parallele Ausrichtung der Noppen erkennen.
Im Hinblick auf die oben beschriebenen Merkmale liefert also die Erfindung:
  • - eine Verbesserung des Reibungskoeffizienten und damit des Gleitens we­ gen der Verringerung der mit der zu bügelnden Wäsche in Berührung kom­ menden Fläche der Sohle;
  • - eine Verbesserung der Bügelqualität, da der spezifische Druck pro mm2 auf den ebenen Flächen der Spitzen 11 der Noppen 10 erhöht ist und so er­ möglicht, beim Bügeln weniger auf das Bügeleisen zu drücken;
  • - eine Verbesserung der Kratzfestigkeit, da einem solchen Kratzer die zahl­ reichen Noppen entgegenwirken; und
  • - eine Verbesserung des guten Aussehens der Bügelfläche selbst bei Vor­ handensein von kleinen Kratzern, welche das Licht nicht in kohärenter Weise reflektieren und sich daher verwischen.
Diese zwei letztgenannten Verbesserungen sind besonders vorteilhaft, wenn die Sohle aus nicht rostfreiem Stahl hergestellt ist und einen Überzug auf­ weist, dessen Außenschicht aus Chrom ist und sowohl die Ritzen 12 wie die Noppen 10 bedeckt.
Außerdem stellt man fest, wenn man eine Sohle mit erfindungsgemäßen Nop­ pen 10 an einem Dampfbügeleisen anbringt, daß die Qualität des Bügelns für den Benutzer deutlich verbessert wird. Das erklärt sich teilweise dadurch, daß zwischen der Sohle und der zu bügelnden Wäsche ein Dampffilm gebildet wird, der gespeist wird von den Dampfaustrittsöffnungen 6, vom Netz der Ritzen 12 verteilt wird und durch die offenen Enden 13 natürlich austritt.
Im folgenden wird genauer ein Verfahren zur Herstellung einer oben beschrie­ benen erfindungsgemäßen Sohle beschrieben, das sich als besonders wirt­ schaftlich erwiesen hat und eine Großserienherstellung von Sohlen ermög­ licht.
Ein solches Verfahren weist besonders die folgenden Schritte auf:
Man formt ein Blechband zwischen zwei sich drehenden Walzen, von denen die eine eine glatte Oberfläche und die andere eine Oberfläche mit Relief­ vertiefungen aufweist, um die Noppen 10 entsprechend der gewünschten Verteilung und Form zu formen, worauf man die Form der Sohle ausschnei­ det.
Dieses Verfahren ist verwandt den bekannten Verfahren des sogenannten "Guillochierens".
Im Fall eines Blechs aus nicht rostfreiem Stahl schließt sich an diese Schritte ein Schritt der Herstellung eines Chromüberzugs an.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiele beschränkt und kann hinsichtlich der Form der Noppen, des Netzes von Ritzen und des Herstellungsverfahrens modifiziert werden.

Claims (11)

1. Sohle für ein elektrisches Bügeleisen zur Befestigung an einem Heizkörper (2), die ein Blech (3) aufweist, von dem eine Innenseite (4) in Wärme­ kontakt mit dem Heizkörper ist und von dem die Außenfläche (5) die soge­ nannte Bügelfläche, Reliefs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Re­ liefs von einer Vielzahl von Noppen (10) gebildet sind, die über praktisch die gesamte Erstreckung der Bügelfläche (5) verteilt sind, deren Spitzen (11) sich hauptsächlich in einer gemeinsamen Ebene P erstrecken und die miteinander ein Netz von sich kreuzenden Ritzen (12) bilden.
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Randzone der Bügelfläche (5) gelegenen Enden (13) der Ritzen (12) nach außen zur Umgebung der Sohle münden.
3. Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (11) der Noppen (10) jede eine ebene Fläche im Bereich von 0,007 mm2 bis 20 mm2 aufweisen.
4. Sohle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe H zwischen der Basis (14) der Noppen (10) und der gemein­ samen Ebene P in einem Bereich von 0,02 mm2 bis 1 mm liegt.
5. Sohle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Noppe (10) die allgemeine Form eines Kegelstumpfes aufweist.
6. Sohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Spit­ zen (11) der Noppen etwa 0,23 mm2 und deren Höhe H etwa 0,08 mm beträgt und die Ritzen (12) an ihrem Boden eine Breite von mindestens 0,15 mm haben.
7. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Noppe (10) eine im ganzen polygonale Stumpfform mit geneigten Seitenflächen aufweist.
8. Sohle nach einem der Ansprüche 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (10) vorzugsweise in Linien parallel zur Längsrichtung XX' der Sohle ausgerichtet sind.
9. Sohle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelfläche (5) einen Überzug aufweist, dessen Außenschicht aus Chrom besteht und sowohl die Ritzen (12) wie die Noppen (10) bedeckt.
10. Sohle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß sie an einem Heizkörper (2) befestigt ist, der einen Dampferzeuger (8) und Dampfkanäle (7) aufweist, welche in Verbindung mit Dampf­ austrittslöchern (6) kommen, welche im Blech (3) ausgebildet sind und auch die Ritzen (12) speisen.
11. Verfahren zur Herstellung einer Bügeleisensohle nach einem der vorange­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Es wird ein Blech zwischen zwei sich drehenden Walzen geformt, von de­ nen die eine eine glatte Oberfläche und die andere eine Oberfläche mit Re­ liefvertiefungen aufweist, um die Noppen (10) zu formen und es wird dann die Form der Sohle ausgeschnitten.
DE1998100956 1997-01-14 1998-01-13 Bügeleisensohle und Verfahren zu deren Herstellung Withdrawn DE19800956A1 (de)

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