DE19800951A1 - Vorrichtung zur Naßbehandlung von Substraten - Google Patents
Vorrichtung zur Naßbehandlung von SubstratenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung
von Substraten in einem ein Behandlungsfluid enthaltenden
Behälter, wobei die Substrate zusammen mit einem
Substratträger in den Behälter einsetzbar sind.
In der EP-B-0 385 536 und der nicht vorveröffentlichten
DE-A-197 03 646 sind Vorrichtungen zur Naßbehandlung von
Substraten in einem ein Behandlungsfluid enthaltenden
Behälter beschrieben, bei denen die Substrate zusammen
mit einem Substratträger in den Behälter einsetzbar sind.
Die Substrate, bei denen es sich beispielsweise um Halb
leiterwafer handelt, werden vor der Naßbehandlung in den
Substratträger eingesetzt und nachfolgend zusammen mit
dem Substratträger in den das Behandlungsfluid enthalten
den Behälter eingebracht. Während der Naßbehandlung in
dem Behälter wird eine Strömung des Behandlungsfluids in
dem Behälter erzeugt, um die Naßbehandlung zu beschleu
nigen. Dadurch besteht die Gefahr, daß der Substratträger
in der Flüssigkeit gemeinsam mit den Halbleiterwafern
aufschwimmt, insbesondere in den Fällen, bei denen ein
leichter Substratträger sowie leichte Halbleiterwafer
verwendet werden. Dieser Effekt wird insbesondere auch
durch die im Behälter erzeugte, von unten nach oben
gerichtete Fluidströmung verstärkt werden. Durch das
Aufschwimmen des Substratträgers besteht die Gefahr, daß
die zu behandelnden Halbleiterwafer während der Naßbe
handlung teilweise aus dem Behandlungsfluid herausragen,
was dazu führt, daß die Halbleiterwafer nicht gleichmäßig
behandelt werden. Darüberhinaus bleiben die Substrate und
der Substratträger nicht in einer definierten, vorge
sehenen Lage, so daß ein problemfreies Ausbringen der
Substrate und des Substratträgers nach der Naßbehandlung
nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der während der Naßbehandlung von Substraten ein
Aufschwimmen des Substratträgers in dem Behandlungsfluid
vermieden wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß in dem Becken wenigstens ein mit dem
Substratträger in Eingriff bringbares Halteelement
vorgesehen ist, so daß der Substratträger mit den darin
enthaltenen Substraten während der Naßbehandlung
niedergehalten wird. Dadurch wird ein Aufschwimmen
verhindert und es wird sichergestellt, daß die zu
behandelnden Substrate vollständig in dem
Behandlungsfluid enthalten sind und gleichmäßig behandelt
werden. Insbesondere ermöglicht die Vorrichtung den
Einsatz von Einlaßdüsen mit starker Strömung, da selbst
bei einer stärkeren Fluidströmung kein Aufschwimmen des
Substratträgers möglich ist.
Gemäß einer bevorzugen Ausführungsform sind zwei Halte
elemente vorgesehen, die vorteilhafterweise auf gegen
überliegenden Seiten des Substratträgers angeordnet sind,
um ihn dazwischen einzuklemmen, und ihm einen Kraft
schlüssigen Halt zu bieten.
Gemäß einer Ausführungsform ist wenigstens ein Halte
element ein Federelement, das beim Einsetzen des Sub
stratträgers in den Behälter leicht ausgelenkt werden
kann, um dann im eingesetzten Zustand des Substratträgers
mit der Federvorspannung gegen diesen zu drücken und ihn
zu halten. Vorteilhafterweise kann das Federelement auch
durch einen Magneten, insbesondere einen eingekapselten
Elektromagneten ausgelenkt werden, um beim Einsetzen des
Subtratträgers eine Reibung zu vermeiden, oder um den
Kontaktdruck zwischen dem Substratträger und dem Feder
element für einen besseren Halt zu erhöhen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist wenigstens ein Halteelement aufblasbar. Ein
aufblasbares Halteelement ist besonders vorteilhaft, da
eine Reibung zwischen dem aufblasbaren Element während
des Einsetzens des Substratträgers und somit eine
mögliche Partikelerzeugung vermieden wird, da das
aufblasbare Halteelement erst nach dem Einsetzen des
Substratträgers mit Druck beaufschlagt wird und dann
direkt gegen den Substratträger drückt. Dadurch wird eine
Reibung zwischen dem Substratträger und dem Halteelement
auf ein Minimum reduziert. Ferner ist diese Halterung
leichter und definierter steuerbar und eignet sich
besonders für eine automatisch gesteuerte Anlage.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist
das Halteelement einen am Substratträger angreifenden
Vorsprung auf, der bevorzugt die Form einer Kuppel auf
weist oder spitz zuläuft, um einen definierten Angriffs
punkt zu bilden.
Um einen formschlüssigen, sicher definierten Halt zu
bieten weist der Substratträger vorzugsweise eine
Ausnehmung zum Eingriff mit dem Halteelement auf, wobei
der Vorsprung an dem Halteelement und die Ausnehmung
vorteilhafterweise komplementär ausgeformt sind.
Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungs
form weist das Halteelement ein schwenkbares Halteglied
auf, damit der Substratträger zunächst in das Becken
eingesetzt und nachfolgend das Halteglied verschwenkt
werden kann, und somit wiederum keine Reibung während des
Einsetzens zwischen dem Halteglied und dem Substratträger
entsteht.
Zur Vermeidung von Kontaminationen ist es besonders
vorteilhaft, wenn das Halteglied durch Aufblasen eines
Teils des Halteelements schwenkbar ist. Hierdurch wird
eine Partikelerzeugung durch mechanische Antriebsmittel
eliminiert oder zumindest auf ein Minimum reduziert.
Vorteilhafterweise weist der Substratträger eine Schulter
zum Eingriff mit dem Halteglied auf, um einen positiven
sicheren und definierten Halt des Substratträgers zu
gewährleisten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines in einem
Behandlungsfluid befindlichen Substratträgers,
der durch erfindungsgemäße Halteelemente
niedergehalten wird;
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform eines Halte
elements;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht wie Fig. 1, die
eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen
Halteelemente mit einem schwenkbaren Halteglied
zeigt;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht wie Fig. 1, die
eine weitere Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Halteelemente zeigt;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht wie Fig. 1, die
noch eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Halteelemente zeigt.
In den Zeichnungen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen
die gleichen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Naßbehandlung von Substraten. In Fig. 1 ist ein
Substratträger 1 mit darin befindlichen Substraten 2
dargestellt. Der Substratträger 1 ist in einen nicht
dargestellten, mit einem Behandlungsfluid 4 gefüllten
Behälter eingesetzt. Der Substratträger 1 besitzt
Seitenteile 6 und eine Oberseite 7, die unterhalb der
Oberfläche 5 des Behandlungsfluids 4 angeordnet sind, um
sicherzustellen, daß die zu behandelnden Wafer voll
ständig in das Behandlungsfluid eingetaucht sind.
Auf gegenüberliegenden Seiten des Substratträgers 1 sind
aufblasbare Halteelemente 10 angeordnet, wobei das rechte
Halteelement 10 im aufgeblasenen Zustand dargestellt ist,
während das linke Halteelement 10 in einem drucklosen
Zustand dargestellt ist und der aufgeblasene Zustand
durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Die Halte
elemente 10 werden jeweils durch einen aufblasbaren
Ballon 11 und eine Zuleitung 12 über die Druckströmungs
mittel in den Ballon 11 geleitet werden kann, gebildet.
Ferner werden die Halteelemente 10 mittels einer nicht
näher dargestellten Vorrichtung innerhalb des Behälters
in einer definierten Position gehalten. Im drucklosen
Zustand der Halteelemente besitzt der Ballon 11 eine
quadratische Form und er ist von dem Seitenteil 6 des
Substratträgers 1 beabstandet. In diesem Zustand kann der
Substratträger daher ohne einen Kontakt und ohne Reibung
zwischen die Halteelemente 10 eingesetzt werden. Wenn der
Ballon 11 der Halteelemente 10 mit Druck beaufschlagt
wird, bläst er sich auf und ein Seitenbereich des Ballons
11 bewegt sich in Richtung eines Seitenteils 6 des
Substratträgers 1. Da daß sich zwei Halteelemente auf
gegenüberliegenden Seiten des Substratträgers befinden,
wird dieser zwischen den Halteelementen eingeklemmt und
gehalten, so daß der Substratträger 1 während der Naß
behandlung der Wafer 2 nicht aufschwimmen kann, und zwar
auch dann nicht, wenn eine nach oben gerichtete Strömung
in dem Behälter erzeugt wird.
In Fig. 2 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel eines
Halteelements 10 dargestellt. Das Halteelement 10 weist
wiederum einen aufblasbaren Ballon 11 auf, der im druck
losen Zustand dargestellt ist, wobei der aufgeblasene
Zustand mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist.
Der Ballon 11 ist eine in Richtung eines schematisch
dargestellten Seitenteils 6 des Substratträgers 1
weisenden Vorsprung 14 auf. Der Vorsprung 14 läuft spitz
zu und bildet eine Spitze 15, die im aufgeblasenen Zu
stand des Ballons 11 gegen ein Seitenteil 6 des Substrat
trägers 1 drückt.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Haltevorrichtung. Wie bei Fig. 1 ist
ein Halbleiterwafer 2 enthaltender Substratträger 1 mit
einer Oberseite 7 und Seitenteilen 6 in eine Behandlungs
flüssigkeit 4 eingetaucht. Wiederum befindet sich die
Oberseite 7 des Substratträgers 1 unterhalb der Ober
fläche 5 des Behandlungsfluids 4. An den Seitenteilen 6
des Substratträgers 1 ist jeweils eine Schulter 16
ausgebildet. Auf gegenüberliegenden Seiten des Substrat
trägers 1 sind wiederum Halteelemente 10 angeordnet. Die
Halteelemente 10 weisen jeweils einen Ballon 11 sowie ein
Halteglied 20 auf, welches durch Druckbeaufschlagung des
Ballons 11 in Richtung des Substratträgers 1 zum Eingriff
mit einer Schulter 16 eines Seitenteils 6 geschwenkt
werden kann. In der Fig. 3 ist wiederum das rechte
Halteelement 10 in einem mit Druck beaufschlagten Zustand
gezeigt, während das linke Halteelement 10 in einem
drucklosen Zustand dargestellt ist. Beim Einsetzen des
Substratträgers 1 sind beide Halteelemente 10 drucklos
und die Halteglieder 20 sind von dem Substratträger 1
weggeschwenkt (wie dies bei dem linken Halteelement
dargestellt ist), so daß der Substratträger frei und ohne
Kontakt mit dem Substratträger 1 in den Behälter einge
setzt werden kann. Nach dem Einsetzen werden beide Halte
elemente 10 mit Druck beaufschlagt, so daß sich die
Halteglieder 20 zum Substratträger 1 hin schwenken und
jeweils mit einer Schulter 16 eines Seitenteils 6 in
Eingriff kommen, um den Substratträger sicher nieder
zuhalten (wie dies bei dem rechten Halteelement 10 in
Fig. 3 dargestellt ist).
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Halteelements. Fig. 4 zeigt ähnlich
den Fig. 1 und 3 einen Halbleiterwafer enthaltenden
Substratträger 1, der Seitenteile 6 und eine Oberseite 7
aufweist. Der Substratträger 1 ist wiederum in ein
Behandlungsfluid 4 derart eingesetzt, daß die Oberseite 7
des Substratträgers 1 unterhalb der Oberfläche 5 des
Behandlungsfluids 4 liegt. Auf gegenüberliegenden Seiten
des Substratträgers 1 sind Halteelemente 10 vorgesehen.
Die Halteelemente 10 weisen jeweils ein flaches Feder
element 25 auf, das in Richtung des Substratträgers 12
vorgespannt ist. Das Federelement 25 besitzt ein in dem
nicht dargestellten Behälter fixiertes unteres Ende 26,
sowie ein freies oberes Ende 27. An dem freien oberen
Ende 27 ist auf der zu dem Substratträger 1 weisenden
Seite des Federelements 25 ein Vorsprung 30 in der Form
einer Kuppe ausgebildet.
Beim Einsetzen des Substratträgers 1 in den Behälter wird
der Substratträger zwischen die Federelemente 25 ein
gesetzt, und zwar derart, daß die jeweiligen Vorsprünge
30 mit Seitenteilen 6 des Substratträgers in Eingriff
kommen und die Federelemente 25 leicht nach außen aus
gelenkt werden, um eine Vorspannkraft in Richtung des
Substratträgers zu erzeugen. Dadurch wird ein Kontakt
druck zwischen den Seitenteilen 6 und den Vorsprüngen 30
erzeugt, so daß der Substratträger zwischen den Halte
elementen 10 eingeklemmt ist. Der Kontaktdruck sollte
dabei möglichst gering gehalten werden, damit während der
beim Einsetzen erzeugten Reibung möglichst keine Partikel
erzeugt werden. Trotzdem sollte der Kontaktdruck aus
reichend sein um ein Aufschwimmen des Substratträgers zu
verhindern.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Halteelements. Das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 5 besitzt im wesentlichen den gleichen Grund
aufbau wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4, so daß
insoweit keine Beschreibung erfolgt. Der einzige Unter
schied liegt darin, daß auf der Rückseite der Federele
mente 25 in Höhe des Vorsprungs 30 jeweils ein Magnet 32
angebracht ist, und daß in dem nicht dargestellten
Behälter ein Elektromagnet 34 angeordnet ist, der dem
Magneten 32 gegenüberliegt. Der Elektromagnet 34 wird
über eine nicht dargestellte Steuervorrichtung ange
steuert, um den Magneten 32 anzuziehen oder abzustoßen,
oder um eine neutrale Beziehung zwischen den Magneten
32, 34 herzustellen. Die Magneten 32, 34 sind vorzugsweise
eingekapselt, um eine Kontaminierung des Behandlungs
fluids zu verhindern.
Beim Einsetzen des Substratträgers 1 in den Behälter wird
der Substratträger zwischen die Federelemente 25 ein
gesetzt. Dabei werden die Federelemente 25 durch ent
sprechende Ansteuerung der Elektromagneten 34 ausgelenkt,
damit während des Einsetzvorgangs keine Reibung zwischen
den Vorsprüngen 30 und den Seitenteilen 6 des Substrat
trägers entsteht. Nach dem Einsetzen des Substratträgers
1 werden die Elektromagneten 34 entsprechend angesteuert,
daß die Federelemente 25 freigegeben werden und sich in
Richtung des Substratträgers 1 bewegen. Die Vorsprünge 30
der Federelemente 25 kommen mit den Seitenteilen 6 des
Substratträgers 1 in Eingriff, und es wird ein Kontakt
druck zwischen den Seitenteilen 6 und den Vorsprüngen 30
erzeugt, so daß der Substratträger zwischen den Halte
elementen 10 eingeklemmt ist. Falls der durch die Feder
wirkung der Federelemente erzeugte Kontaktdruck nicht
ausreichen sollte kann er durch entsprechende Ansteuerung
der Elektromagneten 34 erhöht werden.
Obwohl dies in den Figuren nicht dargestellt ist, kann
der Substratträger 1 eine leichte Ausnehmung oder einen
Vorsprung aufweisen, um einen besseren Eingriff zwischen
den Seitenteilen 6 und den Vorsprüngen 14 oder 30 zu
ermöglichen.
Die Erfindung wurde zuvor anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels erläutert. Dem Fachmann sind jedoch
zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich ohne
daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
Insbesondere sind andere Formen der verschiedenen
Halteelemente denkbar, wobei nur sichergestellt werden
muß, daß der Substratträger sicher niedergehalten wird.
Auch sollte insbesondere bei einer Anwendung in
Zusammenhang mit der Chip- oder Halbleiterfertigung
darauf geachtet werden, daß bei dem Einsetzen des
Substratträgers keine oder nur eine geringe Reibung
erzeugt wird, um eine Partikelerzeugung zu verhindern.
Ferner ist die Erfindung auch nicht auf die dargestellte
Form des Substratträgers und auf die Behandlung von
Wafern beschränkt.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Naßbehandlung von Substraten (2) in
einem ein Behandlungsfluid (4) enthaltenden
Behälter, bei der die Substrate (2) zusammen mit
einem Substratträger (1) in den Behälter einsetzbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Becken
wenigstens ein mit dem Substratträger (1) in
Eingriff bringbares Halteelement (10) vorgesehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Halteelemente (10) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Halteelemente (10) auf gegenüber
liegenden Seiten des Substratträgers (1) angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Halte
element (10) ein Federelement (25) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch wenigstens einen Magneten
(32, 34) zur Auslenkung des Federelements (25).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Magnet
ein Elektromagnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine
Magnet (32, 34) eingekapselt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Halte
element (10) aufblasbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (10)
einen am Substratträger (1) angreifenden Vorsprung
(14, 30) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Vorsprung (30) die Form einer Kuppe
aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (14) spitz
zuläuft.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Substratträger (1)
eine Ausnehmung oder einen Vorsprung zum Eingriff
mit dem Halteelement (10) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (14, 30)
des Halteelements (10) und die Ausnehmung komplemen
täre Formen aufweisen.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (10)
ein schwenkbares Halteglied (20) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (20)
durch Aufblasen eines Teils (11) des Halteelementes
(10) schwenkbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Substratträger (11)
eine Schulter (16) zum Eingriff des Halteglieds (20)
aufweist.
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WO1999036943A1 (de) | 1999-07-22 |
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