DE19800903A1 - Umlenkrollenblock mit Seilklemmeinrichtung - Google Patents

Umlenkrollenblock mit Seilklemmeinrichtung

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    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/105Clamps holding in one direction only
    • F16G11/106Clamps holding in one direction only using a toothed surface
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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Description

Zum Festhalten von Seilen, insbesondere von Schoten werden auf Segelbooten Seilklemmen mit Rollen eingesetzt, die beweglich mittels eines Seiles oder ähnlichem oder fest am Bootskörper oder einem Teil des Bootes befestigt sind.
Aufgrund des sich oft wechselnden Richtungsverlaufes des durch die Klemmeinrichtung einer solchen Vorrichtung festgehaltenen Seiles, z. B. in Abhängigkeit von der Stellung des Segels und/oder stark unterschiedlicher Zugkräfte auf dem Seil, wird der Klemmhebel der Klemmeinrichtung unterschiedlich belastet, es kann zu einer Verringerung der Klemmkraft führen. Gegebenenfalls kann sich die Klemmeinrichtung öffnen.
Deshalb werden die z.Zt. bekannten Klemmblöcke, insbesondere die beweglich am Bootskörper oder an einem Teil des Bootes befestigten, auf Segelbooten vorwiegend zum kurzzeitigem Festhalten eines Seiles eingesetzt.
Es ist ein Rollenblock mit Klemmeinrichtung bekannt, bei dem ein Exzenterdaumen an einem federbelasteten Hebel mittels Zug oder Nachgeben an dem holenden Part in einer Richtung verändert wird und damit die Klemme in oder außer Funktion gesetzt wird. Diese Ausführungsweise ist aufgrund des erforderlichen Zusammenspiels zwischen der Kraft auf dem holenden und der Kraft auf dem stehenden Part nicht zur Handhabung großer Zugkräfte auf einem Seil geeignet.
Um dem Anwender einer "Vorrichtung zur Regulierung bzw. Minderung des Winddrucks auf ein Segel" gemäß der deutschen Patentanmeldung Nr. AZ 195 12 125.2 , insbesondere wenn diese Einrichtung unter dem Baum montiert ist, die Möglichkeit zu geben bei beispielsweise stark unterschiedlichen Windstärken, das Segelfahrzeug bis zu einem bestimmten Krängungswinkel mit einer fest mit dem Baum verbundenen Schot zu fahren und danach die Windkraft elastisch durch die "Vorrichtung zur Regulierung bzw. Minderung des Winddrucks auf ein Segel" aufzufangen und damit das Segel sich den Windverhältnissen entsprechend automatisch öffnen oder schließen zu lassen, ist der Einsatz eines Umlenkrollenblockes mit Seilklemmvorrichtung erforderlich, der zum einen über starke Festhalteeigenschaften verfügt, zum anderen die auf dem Seil ruhende Zug kraft teilweise in eine andere Richtung lenken kann.
Um die Klemmeinrichtung bei weit ausgestelltem Baum, auch wenn dieser durch Bewegungen des Bootes seine Lage verändert, bedienen zu können und deren Funktion sicherzustellen, muß die Klemmeinrichtung durch eine elastische Fernbedienungseinrichtung betätigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile und Risiken vermindert und den geschilderten Anforderungen gerecht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Klemmeinrichtung der Vorrichtung, bestehend aus mindestens einer Klemmbacke und mindestens einem exzentrisch gelagerten Klemmhebel das durch entsprechende Führungsrollen und Führungseinrichtungen geführte Seil so festhält, daß die auf dem Seil ruhende Zugkraft in gleicher oder nahezu gleicher Achse über die Befestigungseinrichtung der Vorrichtung auf einen Befestigungspunkt am Bootskörper oder einem Teil des Bootes geleitet wird und bei geöffneter Klemmeinrichtung ein Teil dieser Kraft über mindestens ein Umlenkorgan mit geringem Kraftverlust in eine andere Richtung gelenkt wird und die Klemmeinrichtung der Vorrichtung durch eine elastische Leine fernbedienbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Segelboot bei dem unter dem Baum eine "Vorrichtung zur Regulierung bzw. Minderung des Winddrucks auf ein Segel" installiert ist. Das Seil wird durch die am Baum befestigte erfindungsgemäße Vorrichtung geführt, umgelenkt und mit der oder den Befestigungseinrichtungen der einen Seite der "Vorrichtung zur Regulierung bzw. Minderung des Winddrucks auf ein Segel" verbunden.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung mit festgehaltenem Seil 9, die elastische Leine 10 ist entspannt und die Zugfeder 11 hat den Klemmhebel 2 in Klemmfunktion geführt.
Durch den Zug auf das Seil 9 wird der Klemmhebel in Zugrichtung bewegt und drückt mit zunehmender Zugkraft auf dem Seil 9 verstärkend auf dieses und die Klemmbacke 6, und hält das Seil fest. Die Zugkraft F wird in gleicher Achse vom festgeklemmten Seil 9 über die Befestigungseinrichtung 12 auf ein Widerlager übertragen.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung mit geöffnetem Klemmhebel. Die Leine 10 ist gespannt und die Klemmfläche 21 des Klemmhebels 2 ist gegen die Rückzugskraft der Feder 11 von dem Seil 9 weggeführt, das Seil ist frei. Ein Teil der Zugkraft (Fx) wird nun in eine andere Richtung gelenkt. Der andere Teil der Zugkraft (Fy) wird weiterhin ohne Richtungsänderung in gleicher Achse über die Befestigungseinrichtung 12 auf ein Widerlager übertragen. Durch die elastische Leine 10 wird sichergestellt, daß durch wechselnde Ausstellungen des Baumes die Zug kraft auf dem Klemmhebel 2 nicht unterbrochen wird und dieser sich nicht in Schließfunktion bewegen kann.
Wenn bedingt durch begrenzte Platzverhältnisse die Talje der Großschot kurz in ihren Abmessungen ist, wird das Seil 9 am oberen Rollenblock dieser Talje umgelenkt und an der Seilbefestigungseinrichtung 7 befestigt.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung in der Seitenansicht.
Die Vorrichtung besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Scheiben 1, deren Abstand zueinander durch die Distanzstücke 13 und die Breite der Klemmbacke 6 festgelegt ist.
Die Distanzstücke 13 sind mit den Scheiben 1 und dem Bügel 3 verbunden und sind als Achsen für die Umlenk/Führungsrolle 4 und die Führungsrolle 5 ausgebildet.
Die Seilbefestigungseinrichtung 7, die Seilführungseinrichtung 8 sowie der exzentrisch gelagerte Klemmhebel 2 sind zwischen den Scheiben 1 positioniert.
Über den Bügel 3 wird die Zugkraft des festgehaltenen Seiles auf die Befestigungseinrichtung 12 der Vorrichtung übertragen.
Die Befestigungseinrichtung 12 ist mit dem Bügel 3 in dessen waagerechtem Bereich beweglich verbunden und sorgt dafür, daß die Vorrichtung beweglich an einem Widerlager befestigt werden kann. Das elastische Seil 10 ist am Klemmhebel 2 befestigt.
Fig. 5 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsart. Die zusätzlichen Umlenk- und Führungsrollen 14 stellen sicher, daß die Zu- und Abführung des Seiles in unterschiedlichen Richtungen mit geringem Kraftverlust geschehen kann. Dieses ist besonders wichtig bei dem eingangs beschriebenen Festhalten von Seilen, insbesondere durch beweglich am Bootskörper oder an einem Teil des Bootes befestigte Klemmblöcke.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsart, bei der der Klemmhebel 2 teilweise mit einer Verzahnung 16 ausgestattet ist. Mit dem Zahnrad 17, welches in die Verzahnung 16 des Klemmhebels 2 eingreift und mit dem mit einem Arm 19 versehenen Zahnrades 18, kann mittels der elastischen Leine 10 gegen die Rückzugskraft der Feder 11 der Klemmhebel 2 bedient werden.
Diese Anordnung eignet sich besonders bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der besonders große Zugkräfte auf einem Seil festgehalten werden und es einer größeren Kraft bedarf die Klemmeinrichtung zu öffnen, d. h. den Klemmhebel 2 vom Seil 9 wegzubewegen.
Mittels einer oder mehrerer Bohrungen 15 ist es möglich, die Vorrichtung am Bootskörper oder einem Teil des Bootes, beweglich oder starr zu befestigen.

Claims (12)

1. Umlenkrollenblock mit vorzugsweise fernbedienbarer Seilklemmeinrichtung zum Führen und Festhalten eines Seiles 9 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klemmeinrichtung bestehend aus dem Klemmhebel 2 und der Klemmbacke 6 das durch mindestens eine Führungs/Umlenkrolle 4, mindestens eine Führungsrolle 5 und mindestens eine Führungseinrichtung 8 parallel zur Klemmfläche 20 der Klemmbacke 6 geführte Seil so festhält, daß die auf dem Seil ruhende Zugkraft in gleicher oder nahezu gleicher Achse über die Befestigungseinrichtung 12 der Vorrichtung auf ein Widerlager übertragen wird und im geöffneten Zustand der Klemmeinrichtung mittels mindestens einer Umlenk/Führungsrolle 4, ein Teil der Kraft F mit geringem Umlenkverlust in eine andere Richtung gelenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß durch eine oder mehrere Umlenk/Führungsrollen 14 das Seil 9 so in die Vorrichtung zu- und abgeführt wird, daß es parallel oder nahezu parallel zu der Klemmfläche 20 der Klemmbacke 6 und geführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche 21 des Klemmhebels 2 bei entlasteter Fernbedienungsleine 10 durch die Zugfeder 11 an das Seil 9 gedrückt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche 20 der Klemmbacke 6 und die Klemmfläche 21 des Klemmhebels 2 aufgerauht oder mit einer rutschhemmenden Struktur versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel 2 der Klemmeinrichtung mittels einer elastischen Leine 10 fernbedienbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Fernbedienungsleine 10 in ihrer Ausdehnung begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnungs­ begrenzung der Fernbedienungsleine 10 durch den äußeren Mantel des elastischen Kerns dieser Leine gebildet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel 2 zumindestens teilweise mit einer Verzahnung ausgestattet ist, mit einem oder mehreren Zahnrädern oder Zahnsegmenten 17, 18 vorzugsweise mittels eines Armes 19 um seinen Drehpunkt bewegt werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer oder mehrerer der Bohrungen 15 die Vorrichtung beweglich oder starr befestigt werden kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder 11 vorzugsweise aus Gummi oder einem ähnlichen Material besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche der Klemmbacke 6 und/oder des Klemmhebels 2 so gestaltet ist, daß das festzuhaltende Seil 9 von diesen Flächen keil- oder halbelypsenförmig oder ähnlich ganz oder teilweise im geschlossenen Zustand umschlungen wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel 2 durch eine Torsionsfeder gegen das Seil 9 geführt wird.
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