DE19800858A1 - Einstellvorrichtung zum Längenausgleich für einen Betätigungszug - Google Patents
Einstellvorrichtung zum Längenausgleich für einen BetätigungszugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung zum
Längenausgleich für einen Betätigungszug mit einem in einem
Schlauch geführten Innenzug, insbesondere für Kraftfahrzeuge
zur Einstellung einer spiel freien Betätigung von einem
Türschloß o. dgl., mit einem Grundkörper, an dessen ersten
Endabschnitt ein erstes Schlauchstück des Betätigungszuges
befestigt ist, wobei der Innenzug durch den Grundkörper von dem
ersten Endabschnitt zu einem zweiten Endabschnitt geführt ist.
Bei diesen bekannten Einstellvorrichtungen zum Längenausgleich
für einen Betätigungszug und/oder einen Bowdenzug ist es
aufgrund von Fertigungstoleranzen bzw. unterschiedlichen
Längenänderungen des Innenzuges bzw. Führungsschlauches über
die Lebensdauer des Betätigungszuges notwendig, einen
Längenausgleich für den zwischen zwei Anlenkpunkten
angeordneten Betätigungszug zu schaffen. Durch derartige
Maßnahmen zum Längenausgleich wird die Lose aus dem
Betätigungszug bzw. dem Innenzug herausgenommen, so daß eine
spielfreie Betätigung bspw. eines Türschlosses erreicht ist. Es
sind bereits eine Vielzahl von Längenausgleicheinrichtungen
bekannt, bei welchen in einem mehrteiligen, patronenförmigen
Grundkörper durch die Kraft einer Druckfeder der jeweilige
Längenausgleich geschaffen wird. Nachteilig an diesen bekannten
Längenausgleicheinrichtungen ist, daß eine Rückstellung der
Einrichtung, insbesondere bei solchen Einrichtungen mit einer
selbsttätigen Nachstellung, nicht möglich ist. Dies erweist
sich bspw. bei Reparaturarbeiten als hinderlich und nachteilig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Einstellvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß ein einfacher und sicherer Längenausgleich,
ggf. unter Durchführung einer reversiblen Einstellung,
erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird bei der Einstellvorrichtung mit den eingangs
genannten Merkmalen i. w. dadurch gelöst, daß in dem
Grundkörper eine Stange mit einem Außengewinde und einer
Längsbohrung für den Innenzug längsverschiebbar und
unverdrehbar aufgenommen ist, an der Stange in einem dem
zweiten Endabschnitt des Grundkörpers zugeordneten Bereich ein
zweites Schlauchstück des Betätigungszuges oder ein festes
Widerlager befestigt ist und die Stange mittels mit dem
Außengewinde in Eingriff stehenden Schneckengetriebes entlang
der Längsachse des Grundkörpers verschiebbar ist.
Durch diese Maßnahmen wird in einfacher Weise die Durchführung
eines Längenausgleiches für den Betätigungszug ermöglicht,
wobei insbesondere mittels der erfindungsgemäßen
Einstellvorrichtung sowohl eine Verkürzung als auch eine
Verlängerung des Innenzuges und/oder des Schlauches kompensiert
werden kann. Ein weiterer Vorteil der Einstellvorrichtung
besteht darin, daß diese auch an schwer zugänglichen Stellen,
bspw. innerhalb der Karosserie eines Kraftfahrzeuges, erreicht
und betätigt werden kann. Schließlich sind weitere Sicherungen
zur Festlegung der jeweiligen Einstellposition der
Einstellvorrichtung entbehrlich, da ein Schneckengetriebe eine
Selbsthemmung aufweist und demnach die Gefahr einer
selbsttätigen, ungewollten Verstellung der Einstellvorrichtung
nicht besteht. Die Einstellvorrichtung kann frei zwischen zwei
Schlauchenden eines Betätigungszuges, aber auch bspw.
karosserieseitig an einem Fahrzeug fixiert sein.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung,
die sich insbesondere durch einen konstruktiv einfachen und
somit unaufwendigen Aufbau der Antriebsvorrichtung für die
Stange auszeichnet, besteht darin, daß der Stange ein
Schneckenrad mit einem Innengewinde und einer Außenverzahnung
aufsitzt, wobei das Innengewinde des Schneckenrades mit dem
Außengewinde der Stange und die Außenverzahnung des
Schneckenrades mit dem Gewinde eine in einer Kammer
aufgenommenen Schnecke zusammenwirkt. Neben dem einfachen
Aufbau wird durch diese Maßnahmen auch eine Einstellvorrichtung
mit äußerst geringen Abmessungen bereitgestellt, wodurch sich
die Einstellvorrichtung insbesondere zum Einbau in
Karosserieteilen eines Fahrzeuges oder Kraftfahrzeuges, bspw.
in einem Türinnenraum, eignet.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung
verjüngt sich die im Grundkörper vorgesehene Ausnehmung für die
Stange in dem Bereich des ersten Abschnittes oder weist in
diesem Bereich eine Abschlußwand mit einer Durchbrechung für
den Innenzug auf. Der verjüngte Endabschnitt bzw. die
Abschlußwand dienen als ein erster Endanschlag zur Begrenzung
des Verschiebeweges der Stange. Dadurch ist sichergestellt, daß
bei einer Betätigung der Einstellvorrichtung der vorgesehene,
maximale Verstellweg nicht überschritten werden kann.
Die Geradführung der Stange innerhalb der Ausnehmung des
Grundkörpers wird konstruktiv in besonders einfacher Weise
dadurch gelöst, daß die Stange eine i. w. parallel der
Längsachse verlaufende Nut o. dgl. aufweist, in die ein fest am
Grundkörper angeordneter Stift, Zapfen o. dgl. eintaucht. Durch
diese Maßnahme ist sichergestellt, daß sich die Stange bei
einer Betätigung des Schneckengetriebes frei in Richtung der
Längsachse der Ausnehmung verschieben kann, aber dennoch gegen
eine Verdrehung in der Außenhemmung gesichert ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich
die Nut lediglich über einen Teilabschnitt der Stange und endet
vor einem Endabschnitt der Stange. Durch diese Maßnahme wird in
konstruktiv einfacher Weise ein zweiter Endanschlag geschaffen,
so daß der Verstellweg der Stange beidseitig begrenzt ist und
ein Überschreiten dieses maximalen Verstellweges bei einer
Betätigung der Einstellvorrichtung praktisch ausgeschlossen
ist.
Dadurch, daß die Schnecke, vorzugsweise an beiden Stirnseiten,
einen Schlitz, einen Mehrkant, einen Inbus o. dgl. aufweist,
kann die Einstellung mittels eines einfachen Werkzeuges
durchgeführt werden. Für den Fall, daß die Schnecke an beiden
Stirnseiten einen Schlitz o. dgl. aufweist, ist eine
beidseitige Betätigung der Einstellvorrichtung möglich, so daß
bei der Montage der Einstellvorrichtung keine besonderen
Maßnahmen zur Gewährleistung der richtigen Einbauseite
erforderlich sind.
Von Vorteil trägt die Stange wenigstens einen Dichtring, so daß
zwischen der Stange und der Wand der Ausnehmung des
Grundkörpers eine Abdichtung gegen Eindringen von Staub oder
Feuchtigkeit geschaffen wird und diese Stoffe nicht in den
Betätigungszug, insbesondere den Schlauch eindringen können.
Zur Vereinfachung der Montage sind nach einem weiteren Merkmal
einer Ausführungsform der Erfindung an dem Grundkörper
Befestigungspunkte, wie Bohrungen o. dgl., angebracht.
Nach einer besonderen Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen
Einstellvorrichtung ist der Grundkörper im Türinnenbereich
eines Kraftfahrzeuges angebracht, wobei eine Stirnseite der
Schnecke in Richtung der Türinnenwand weist.
Dabei ist die Stirnseite der Schnecke hinter einem Loch der
Türinnenwand angeordnet und kann durch dieses Loch bspw.
mittels eines geeigneten Werkzeuges ohne weiteres zur
Durchführung eines Längenausgleichs betätigt werden.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den
Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einstellvorrichtung, wobei die Gehäusewand des
Grundkörpers teilweise weggebrochen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einstellvorrichtung im
Bereich des zweiten Endabschnittes, teilweise
geschnitten, wobei die Gehäusewand des Grundkörpers
z. T. weggebrochen dargestellt ist und
Fig. 3 die Anordnung und Anbringung einer
Einstellvorrichtung an einer Tür, bspw. eines
Kraftfahrzeuges, wobei der Betätigungszug zur
Betätigung des Türschlosses dient.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einstellvorrichtung 10
zum Längenausgleich für einen Betätigungszug 12 mit einem in
einem Schlauch 14 geführten Innenzug wird insbesondere bei
Kraftfahrzeugen zur Einstellung einer spiel freien Betätigung
von einem Türschloß 16 (Fig. 3) eingesetzt. Die
Einstellvorrichtung 10 besitzt einen Grundkörper 18, der eine
entlang einer Längsachse 20 angeordnete Ausnehmung 22 aufweist.
An dem ersten Endabschnitt 24 des Grundkörpers 18 ist ein
erstes Schlauchstück 26 des Betätigungszuges 12 befestigt. Der
Innenzug ist durch den Grundkörper 18 von dem ersten
Endabschnitt 24 zu einem zweiten Endabschnitt 28 geführt.
In der Ausnehmung 22 des Grundkörpers 18 ist eine Stange 30
aufgenommen. Die Stange 30 weist ein Außengewinde 32 und eine
Längsbohrung 34 auf, durch die der Innenzug des
Betätigungszuges 12 geführt ist. Desweiteren ist die Stange 30
in der Ausnehmung 22 entlang der Längsachse 20 verschiebbar,
jedoch nicht verdrehbar. Ein zweites Schlauchstück 36 des
Betätigungszuges 12 ist an der Stange 30 in einem, dem zweiten
Endabschnitt 28 des Grundkörpers 18 zugeordneten Bereich
befestigt. Dabei ist die Stange 30 mittels eines mit dem
Außengewinde 32 in Eingriff stehenden Schneckengetriebe 38
entlang der Längsachse 20 des Grundkörpers 18 verschiebbar.
Auf der Stange 30 sitzt ein Schneckenrad 40 auf, welches mit
einem Innengewinde 42 und einer Außenverzahnung 44 versehen
ist. Das Innengewinde 42 des Schneckenrades 40 steht in
Eingriff mit dem Außengewinde 32 der Stange 30. Die
Außenverzahnung 44 des Schneckenrades 40 wirkt mit dem Gewinde
48 einer, in einer seitlich der Ausnehmung 22 angeordneten
Kammer 50 aufgenommenen Schnecke 46 zusammen.
Die Einstellvorrichtung 10 ermöglicht in einfacher Weise einen
Längenausgleich des Betätigungszuges 12, indem ein Werkzeug an
einer Stirnseite der Schnecke 46 angesetzt und die Schnecke 46
selbst in Drehung versetzt wird. Die Drehung der Schnecke 46
bewirkt eine Drehung des Schneckenrades 40, welches über das
Innengewinde 42 und das Außengewinde 32 der Stange 30 diese
Stange 30 entlang der Längsachse 20 der Ausnehmung 22
verschiebt, da die Stange 30 unverdrehbar in der Ausnehmung 22
aufgenommen ist. Da das erste Schlauchstück 26 mit dem
Grundkörper 18 und das zweite Schlauchstück 36 mit der Stange
30 verbunden ist, kann die Länge des Schlauches 14 bezogen auf
die Länge des Innenzuges des Betätigungszuges 12 variiert,
insbesondere verkürzt oder verlängert und somit ein
Längenausgleich geschaffen werden.
Die Ausnehmung 22 verjüngt sich in dem Bereich des ersten
Endabschnittes 24 oder weist in diesem Bereich eine
Abschlußwand 52 mit einer Durchbrechung 54 für den Innenzug
auf. Der verjüngte Bereich bzw. die Abschlußwand 52 dienen als
Anschlag für die Begrenzung des Verstellbereiches der Stange
30.
Die Stange 30 weist eine i. w. parallel der Längsachse 20
verlaufende Nut 56 auf, in die ein fest an dem Grundkörper 18
angeordneter Stift oder Zapfen eintaucht. Durch diese Maßnahme
ist die Stange 30 unverdrehbar in der Ausnehmung 22
aufgenommen. Dadurch, daß die Nut 56 sich über einen
Teilabschnitt der Stange 30 erstreckt und vor einem Ende der
Stange 30 endet, wird ein zweiter Anschlag zur Begrenzung des
Verstellbereiches der Stange 30 geschaffen, der den Verstellweg
ähnlich wie die Abschlußwand 52, jedoch in der
entgegengesetzten Verstellrichtung beschränkt.
Die Schnecke 46 weist an wenigstens einer Stirnseite 58, je
nach Anwendungsfall auch an beiden Stirnseiten 58 einen Schlitz
o. dgl. auf, so daß die Schnecke 46 einfach mittels eines
Werkzeuges, bspw. einer Schraubendrehers zur Betätigung der
Einstellvorrichtung 10 in Drehung versetzt werden kann.
Die Stange 30 trägt wenigstens einen Dichtring 60, der ein
Eindringen von Schmutz oder Wasser in den Schlauch 14 des
Betätigungszuges 12 verhindert. An dem Grundkörper 18 sind als
Befestigungspunkte Bohrungen 62 o. dgl. vorgesehen, wodurch
eine Anbringung an einem Karosserieteil vereinfacht wird.
Gemäß der Darstellung der Fig. 3 ist der Grundkörper 18 der
Einstellvorrichtung 10 in einem Türinnenbereich 64 eines
Kraftfahrzeuges angebracht. Dabei weist eine Stirnseite 58 der
Schnecke 46 in Richtung der Türinnenwand 66. In dem der
Stirnseite 58 der Schnecke 46 gegenüberliegenden
Türinnenwandbereich ist ein Loch 68 angeordnet, durch das ein
Werkzeug zur Betätigung der Einstellvorrichtung 10 eingeführt
werden kann.
10
Einstellvorrichtung
12
Betätigungszug
14
Schlauch
16
Türschloß
18
Grundkörper
20
Längsachse
22
Ausnehmung
24
erster Endabschnitt
26
erstes Schlauchstück
28
zweiter Endabschnitt
30
Stange
32
Außengewinde
34
Längsbohrung
36
zweites Schlauchstück
38
Schneckengetriebe
40
Schneckenrad
42
Innengewinde
44
Außenverzahnung
46
Schnecke
48
Gewinde
50
Kammer
52
Abschlußwand
54
Durchbrechung
56
Nut
58
Stirnseite
60
Dichtring
62
Bohrung
64
Türinnenbereich
66
Türinnenwand
68
Loch
Claims (10)
1. Einstellvorrichtung (10) zum Längenausgleich für einen
Betätigungszug (12) mit einem in einem Schlauch (14)
geführten Innenzug, insbesondere für Kraftfahrzeuge zur
Einstellung einer spiel freien Betätigung von einem
Türschloß (16) o. dgl., mit einem Grundkörper (18), an
dessen ersten Endabschnitt (24) ein erstes Schlauchstück
(26) des Betätigungszuges (12) befestigt ist, wobei der
Innenzug durch den Grundkörper (18) von dem ersten
Endabschnitt (24) zu einem zweiten Endabschnitt (28)
hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Grundkörper (18) eine Stange (30) mit einem Außengewinde
(32) und einer Längsbohrung (34) für den Innenzug
längsverschiebbar und unverdrehbar aufgenommen ist, an der
Stange (30) in einem dem zweiten Endabschnitt (28) des
Grundkörpers (18) zugeordneten Bereich ein zweites
Schlauchstück (36) des Betätigungszuges (12) oder ein
festes Widerlager befestigt ist und die Stange (30) mittels
eines mit dem Außengewinde (32) in Eingriff stehenden
Schneckengetriebes (38) entlang der Längsachse (20) des
Grundkörpers (18) verschiebbar ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stange (30) ein Schneckenrad (40)
mit einem Innengewinde (42) und einer Außenverzahnung (44)
aufsitzt, wobei das Innengewinde (42) des Schneckenrades
(40) mit dem Außengewinde (32) der Stange (30) und die
Außenverzahnung (44) des Schneckenrades (40) mit dem
Gewinde (48) einer, in einer Kammer (50) aufgenommenen
Schnecke (46) zusammenwirkt.
3. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Grundkörper
(18) vorgesehene Ausnehmung (22) für die Stange (30) sich
in den Bereich des ersten Endabschnittes (24) verjüngt oder
einer Abschlußwand (52) mit einer Durchbrechung (54) für
den Innenzug aufweist.
4. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (30) eine
i. w. parallel der Längsachse (20) verlaufende Nut (56) o. dgl.
aufweist, in die ein fest am Grundkörper (18)
angeordneter Stift, Zapfen o. dgl. eintaucht.
5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (56) sich über einen
Teilabschnitt der Stange (30) erstreckt und vor einem Ende
der Stange (30) endet.
6. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (46), vorzugsweise
an beiden Stirnseiten (58), einen Schlitz, einen Mehrkant,
einen Inbus o. dgl. aufweist.
7. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (30)
wenigstens einen Dichtring (60) trägt.
8. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (18)
Befestigungspunkte, wie Bohrungen (62) o. dgl., zur
Anbringung an einem Karosserieteil, bspw. eines
Kraftfahrzeuges aufweist.
9. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (18)
im Türinnenbereich (64) eines Kraftfahrzeuges angebracht
ist, wobei eine Stirnseite (58) der Schnecke (46) in
Richtung der Türinnenwand (66) weist.
10. Einstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnseite (58) der Schnecke (46)
hinter einem Loch (68) der Türinnenwand (66) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19800858A DE19800858C2 (de) | 1997-09-18 | 1998-01-13 | Einstellvorrichtung zum Längenausgleich für einen Betätigungszug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19740982 | 1997-09-18 | ||
DE19800858A DE19800858C2 (de) | 1997-09-18 | 1998-01-13 | Einstellvorrichtung zum Längenausgleich für einen Betätigungszug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19800858A1 true DE19800858A1 (de) | 1999-04-08 |
DE19800858C2 DE19800858C2 (de) | 2003-06-18 |
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ID=7842705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19800858A Expired - Fee Related DE19800858C2 (de) | 1997-09-18 | 1998-01-13 | Einstellvorrichtung zum Längenausgleich für einen Betätigungszug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19800858C2 (de) |
Cited By (1)
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- 1998-01-13 DE DE19800858A patent/DE19800858C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
DE19800858C2 (de) | 2003-06-18 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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