DE19800763A1 - Übergabeverfahren bei einem persönlichen Kommunikationsdienstsystem - Google Patents

Übergabeverfahren bei einem persönlichen Kommunikationsdienstsystem

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mobiles Funk­ kommunikationssystem und insbesondere auf ein Übergabeverfah­ ren in einem digitalen persönlichen Kommunikationsdienstsy­ stem (PCS), das ein System des Vielfachzugriffs durch Code­ trennung umfaßt.
BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
Fig. 1 zeigt ein festes (hard) Übergabeverfahren in einem digitalen PCS-System gemäß dem Stand der Technik. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, war in einem konventionellen digitalen PCS-System Interprozeßkommunikation (IPC) nicht verfügbar, da das System, das eine Vielzahl von Gateway-Kommunikationsver­ bindungsnetzen (GCINS) aufweist, keinen Verbindungsweg hat, der zwischen den GCINs ausgebildet ist. Somit wurde die Über­ gabe zwischen den GCINs oder zwischen lokalen Kommunikations­ verbindungsnetzen (LCINs) durch die Verwendung eines festen Übergabewegs (hard hand-off path) zwischen mobilen Schaltzen­ tren (MSCs) erreicht, in welchen der feste Übergabeweg mit dem MSC verriegelt ist. Ein Übergabealgorithmus, der einen solchen festen Übergabeweg liefert, hat eine hohe Wahrschein­ lichkeit für eine Gesprächsunterbrechung, da er durch viele Verarbeitungsschritte gehen sollte. Tatsächlich beträgt die Wahrscheinlichkeit einer Gesprächsunterbrechung (für über 100 msec) 50%, was relativ hoch ist.
Der Hauptgrund für ein solches Problem ist der, daß die feste Übergabe zwischen den MSCs eine Unterbrechungs-und-Wiederher­ stellungs-Übergabe (break-and-make hand-off) verwendet. Die Unterbrechungs-und-Wiederherstellungs-Übergabe besteht darin, das aktuelle Gespräch für 100 msec zu unterbrechen und nach einer Basisstation zu suchen, die eine hohe Signalintensität an einer neuen Gesprächsgrenze aufweist. Somit ist eine Ge­ sprächsunterbrechung bei einem konventionellen Übergabever­ fahren sehr wahrscheinlich.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Übergabeverfahren für das Vermindern der Wahrscheinlich­ keit einer Gesprächsunterbrechung während der Übergabe in einem digitalen PCS-System zu liefern.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Über­ gabeverfahren in einem persönlichen Kommunikationsdienstsy­ stem bereitgestellt. Das Verfahren umfaßt die Schritte der Ausbildung eines Verbindungsweges zwischen Gateway-Kommunika­ tionsverbindungsnetzen (GCINs) durch die Verwendung einer Interprozeßkommunikation (IPC), um die Basisstationssteuerun­ gen (BSCs) miteinander zu verbinden; und dem Zuweisen einer IPC-Knotenplattenvorrichtungsadresse hoher Kapazität (HINA) für das Unterscheiden zwischen den GCINs, um eine Übergabe mittels der Interprozeßkommunikation zwischen GCINs durchzu­ führen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die obigen Aufgaben und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher durch das Beschreiben der bevor­ zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen:
Fig. 1 ist ein Diagramm, das ein festes (hard) Übergabever­ fahren in einem digitalen PCS-System gemäß dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 2 ist ein Diagramm, das ein flexibles (soft) Übergabe­ verfahren in einem digitalen PCS-System gemäß einer bevorzug­ ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist ein Diagramm, das eine mehrfache GCIN-Schnittstel­ lenausbildung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 4 ist ein Diagramm, das ein flexibles Übergabeverfahren zwischen GCINs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Für ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Erfindung wird die vorliegende Erfindung bei­ spielhaft anhand der speziellen Ausführungsform beschrieben. Es sollte jedoch angemerkt werden, daß die vorliegenden Er­ findung durch Fachleute anhand der Beschreibung ohne die Details implementiert werden kann. In der folgenden Beschrei­ bung werden wohlbekannte Funktionen oder Konstruktionen, die die vorliegende Erfindung durch unnötige Details belasten, nicht im Detail beschrieben.
Fig. 2 zeigt ein Übergabeverfahren in einem digitalen PCS-Sys­ tem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung. Unter Bezug auf die Zeichnung wird ein Verbin­ dungsweg durch Verwendung einer Interprozeßkommunikation (IPC) zwischen Gateway-Kommunikationsverbindungsnetzen (GCINs), bei denen es sich um Paketvermittler handelt, herge­ stellt, um die Basisstationssteuerungen (BSC) zu verbinden.
Fig. 3 zeigt eine mehrfache GCIN-Schnittstellenausbildung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Um die mehrfache GCIN-Schnittstellenausbildung (das ist eine Interprozeßkommunikation) verfügbar zu machen, sollten die jeweiligen Gateway-Kommunikationsverbindungsnetze GCIN_#0 und GCIN_#1 ihre eigenen IDs haben, um sie voneinan­ der zu unterscheiden. Zu diesem Zweck wird die ID durch ein IPC-Knoten-Platten-Vorrichtungs-(HINA)-Adreßsystem hoher Kapazität zugewiesen, um zwischen GCIN_#0 und GCIN_#1 unter­ scheiden zu können. Wenn das System vier Gateway-Kommunikati­ onsverbindungsnetze GCIN_#0-GCIN_#3 umfaßt, sollte die HINA-Adresse 2 Bits haben. Eine Paketverarbeitung durch einen IPC-Verbindungsweg zwischen den GCINs wird durch ein flexi­ bles Herstellungs-und-Unterbrechungs-Übergabeverfahren er­ reicht.
Fig. 4 zeigt das flexible Herstellungs-und-Unterbrechungs-Über­ gabeverfahren zwischen den GCINs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Beim Übertragen eines Datenpakets vom GCIN_#0 → LCIN_#0 → SIP (Selektor- Interface-Prozessor)_#0 → SVP (Selektor-Vokoder-Prozes­ sor)_#0 zum GCIN_#1 → LCIN_#1 → SIP_#1 → SVP#1, wird eine Ziel- (oder Bestimmungs-) Adresse zu GCIN_#1, LCIN_#1, SIP_#1, SVP_#1 übertragen, um einen Kanal einem Vokoder von SVP_#1 zuzuordnen. Somit ist es möglich, ein normales Ge­ spräch ohne den festen Übergabealgorithmus aufrecht zu hal­ ten.
Wie oben beschrieben wurde, verteilt das flexible Übergabe­ verfahren der Erfindung ein Gespräch auf mehrere MSCs, wobei das Gespräch nicht mit einer speziellen MSC verbunden wird, und vermeidet die feste Übergabe zwischen den MSCs, um somit das Gespräch stabil aufrecht zu halten. Weiterhin ist es, da eine feste Übergabeanforderung zwischen den MSCs und eine Bestätigungsnachricht ACK in Erwiderung auf die feste Überga­ beanforderung nicht notwendig sind, möglich, eine unnötige Nachricht zwischen den MSCs zu löschen.
Obwohl erläuternde Ausführungsformen der vorliegenden Erfin­ dung hier unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen be­ schrieben wurden, sollte es verständlich sein, daß die Erfin­ dung nicht auf diese präzisen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern daß verschiedene andere Abänderungen und Modifi­ kationen von Fachleuten daran vorgenommen werden können, ohne vom Umfang und der Idee der Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

1. Übergabeverfahren in einem persönlichen Kommunikations­ dienstsystem mit folgenden Schritten:
Ausbildung eines Verbindungsweges zwischen Gateway-Kom­ munikationsverbindungsnetzen (GCINs) unter Verwendung einer Interprozeßkommunikation (IPC), um die Basisstationssteuerun­ gen (BSCs) miteinander zu verbinden; und
Zuweisung einer IPC-Knotenplattenvorrichtungsadresse hoher Kapazität (HINA) für das Unterscheiden der GCINs, um eine Übergabe mittels der Interprozeßkommunikation zwischen GCINs durchzuführen.
2. Übergabeverfahren nach Anspruch 1, wobei eine Herstel­ lungs- und Unterbrechungs-Übergabe über den Verbindungsweg zwischen den GCINs durchgeführt wird.
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