DE19800763C2 - Übergabeverfahren bei einem persönlichen Kommunikationsdienstsystem - Google Patents

Übergabeverfahren bei einem persönlichen Kommunikationsdienstsystem

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mobiles Funk­ kommunikationssystem und insbesondere auf ein Übergabeverfah­ ren in einem digitalen persönlichen Kommunikationsdienstsy­ stem (PCS), das ein System des Vielfachzugriffs durch Code­ trennung umfaßt.
In einem digitalen persönlichen Kommunikationsdienstsystem ist eine Mobil-Vermittlungsstelle (MSC) mit zumindest einer Basisstationssteuerung (BSC) - ein Teil des Basisstations­ subsystems (BSS) - verbunden, die ihrerseits mit zumindest einer Sende-/Empfangsstation verbunden ist. Ausgelöst durch veränderte Empfangsbedingungen oder eine räumliche Bewegung eines Teilnehmers, kann eine Übergabe zwischen zwei BSCs innerhalb des von einer MSC vermittelten Sende- und Empfangsbereiches, oder von einer BSC oder deren MSC zu dem Sende- und Empfangsbereich einer anderen MSC oder deren BSC erfolgen. Die Druckschrift ETS 300 527: Februar 1995, Titel: "European digital cellular telecommunications system (Phase 2); Handover procedures (GSM 03.09)" beschreibt diese Übergabeverfahren.
Fig. 1 zeigt ein festes (hard) Übergabeverfahren in einem digitalen PCS-System gemäß dem Stand der Technik. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, war in einem konventionellen digitalen PCS-System Interprozeßkommunikation (IPC) nicht verfügbar, da das System, das eine Vielzahl von Gateway-Kommunikationsverbindungsnetzen (GCINS) aufweist, keine Verbindung hat, die zwischen den GCINs ausgebildet ist. Somit wurde die Übergabe zwischen den GCINs oder zwischen lokalen Kommunikations­ verbindungsnetzen (LCINs) durch die Verwendung eines festen Übergabewegs (hard hand-off path) zwischen Mobil-Ver­ mittlungsstellen (MSCs) erreicht, in welchen der feste Über­ gabeweg mit dem MSC verriegelt ist. Ein Übergabealgorithmus, der einen solchen festen Übergabeweg liefert, hat eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Gesprächsunterbrechung, da er durch viele Verarbeitungsschritte gehen sollte. Tatsächlich beträgt die Wahrscheinlichkeit einer Gesprächunterbrechung (für über 100 msec) 50%, was relativ hoch ist.
Der Hauptgrund für ein solches Problem ist der, daß die feste Übergabe zwischen den MSCs eine Unterbrechungs-und-Wiederher­ stellungs-Übergabe (break-and-make hand-off) verwendet. Die Unterbrechungs-und-Wiederherstellungs-Übergabe besteht darin, das aktuelle Gespräch für 100 msec zu unterbrechen und nach einer Basisstation zu suchen, die eine hohe Signalintensität an einer neuen Gesprächsgrenze aufweist. Somit ist eine Ge­ sprächsunterbrechung bei einem konventionellen Übergabever­ fahren sehr wahrscheinlich.
Der Artikel "A new pre-handoff scheme for picocellular networks" (Ha, Eunyong; Choi, Yanghee; Kim, Chongsang in IEEE Int. Conf. on Personal Wireless Communications, ICPWC '96, 19.-21. Feb. 1996. Proceedings, Seiten 140-143) betrifft ein Übergabeverfahren in einem System mit einem regionalen Server RS und einer Vielzahl von Basisstationen BS. Für die Übergabe eines mobilen Teilnehmers von einer ersten Basisstation zu einer zweiten Basisstation des regionalen Servers mittels eines Punkt-zu-Punkt-Übergabeverfahrens wird eine Verbindung zwischen den Basisstationen verwendet. Diese Druckschrift beschreibt weiterhin ein Übergabeverfahren mittels einer Punkt-zu-mehr-Punkt-Verbindung.
Der Artikel "Base Station Networking in Personal Communications" (Liu, Max. M.-K. in Global Telecommunications Conf., GLOBECOM '91, 2.-5. Dez. 1991; Proceed., Vol. 3, Seiten 1912-1916) beschreibt ein Basisstationsnetzwerk zur Verbindung von Basisstationen mit einer zentralen Einheit. Dabei werden die Basisstationen untereinander und mit der zentralen Einheit durch ein Netz von Ringen verbunden. Dabei wird ein Übergabeverfahren für einen mobilen Teilnehmer zwischen zwei Basisstationen unterschiedlicher zentraler Einheiten beschrieben. Für einen mobilen Teilnehmer, der sich im Sendebereich der Basisstationen hin- und herbewegt, wird zusätzlich der Vorteil einer direkten Verbindung zwischen den beiden Basisstationen beschrieben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Übergabeverfahren für das Vermindern der Wahrscheinlichkeit einer Gesprächsunterbrechung während der Übergabe in einem digitalen PCS-System zu liefern.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Schritten des Anspruchs 1 gelöst. Der abhängige Anspruch beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Über­ gabeverfahren in einem persönlichen Kommunikationsdienstsy­ stem bereitgestellt. Das Verfahren umfaßt die Schritte der Ausbildung einer Verbindung zwischen Gateway-Kommunikations­ verbindungsnetzen (GCINs) durch die Verwendung einer Interprozeßkommunikation (IPC), um die Basisstationssteuerun­ gen (BSCs) miteinander zu verbinden; und dem Zuweisen einer Hochleistungs-Interprozeßkommunikations-Knotenbaugruppe- (HINA)Adresse für das Unterscheiden zwischen den GCINs, um eine Übergabe mittels der Interprozeßkommunikation zwischen GCINs durchzuführen.
Die obigen Aufgaben und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher durch das Beschreiben der bevor­ zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen:
Fig. 1 ist ein Diagramm, das ein festes (hard) Übergabever­ fahren in einem digitalen PCS-System gemäß dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 2 ist ein Diagramm, das ein flexibles (soft) Übergabe­ verfahren in einem digitalen PCS-System gemäß einer bevorzug­ ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist ein Diagramm, das eine mehrfache GCIN-Schnittstel­ lenausbildung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 4 ist ein Diagramm, das ein flexibles Übergabeverfahren zwischen GCINs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Für ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Erfindung wird die vorliegende Erfindung bei­ spielhaft anhand der speziellen Ausführungsform beschrieben. Es sollte jedoch angemerkt werden, daß die vorliegenden Erfindung durch Fachleute anhand der Beschreibung ohne die Details implementiert werden kann. In der folgenden Beschrei­ bung werden wohlbekannte Funktionen oder Konstruktionen, die die vorliegende Erfindung durch unnötige Details belasten, nicht im Detail beschrieben.
Fig. 2 zeigt ein Übergabeverfahren in einem digitalen PCS- System gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung. Unter Bezug auf die Zeichnung wird eine Verbindung durch Verwendung einer Interprozeßkommunikation (IPC) zwischen Gateway-Kommunikationsverbindungsnetzen (GCINs), bei denen es sich um Paketvermittler handelt, herge­ stellt, um die Basisstationssteuerungen (BSC) zu verbinden.
Fig. 3 zeigt eine mehrfache GCIN-Schnittstellenausbildung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Um die mehrfache GCIN-Schnittstellenausbildung (das ist eine Interprozeßkommunikation) verfügbar zu machen, sollten die jeweiligen Gateway-Kommunikationsverbindungs­ netze GCIN_#0 und GCIN_#1 ihre eigenen IDs haben, um sie voneinander zu unterscheiden. Zu diesem Zweck wird die ID durch ein Hochleistungs-Interprozeßkommunikations- Knotenbaugruppen-(HINA-)Adreßsystem zugewiesen, um zwischen GCIN_#0 und GCIN_#1 unterscheiden zu können. Wenn das System vier Gateway-Kommunikationsverbindungsnetze GCIN_#0-GCIN_#3 umfaßt, sollte die HINA-Adresse 2 Bits haben. Eine Paketverarbeitung durch eine IPC-Verbindung zwischen den GCINs wird durch ein flexibles Herstellungs-und- Unterbrechungs-Übergabeverfahren erreicht.
Fig. 4 zeigt das flexible Herstellungs-und-Unterbrechungs- Übergabeverfahren zwischen den GCINs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Beim Übertragen eines Datenpakets vom GCIN_#0 → LCIN_#0 → SIP (Selektor- Interface-Prozessor)_#0 → SVP (Selektor-Vokoder-Prozes­ sor)_#0 zum GCIN_#1 → LCIN_#1 → SIP_#1 → SVP#1, wird eine Ziel- (oder Bestimmungs-) Adresse zu GCIN_#1, LCIN_#1, SIP_#1, SVP_#1 übertragen, um einen Kanal einem Vokoder von SVP_#1 zuzuordnen. Somit ist es möglich, ein normales Ge­ spräch ohne den festen Übergabealgorithmus aufrecht zu hal­ ten.
Wie oben beschrieben wurde, verteilt das flexible Übergabe­ verfahren der Erfindung ein Gespräch auf mehrere MSCs, wobei das Gespräch nicht mit einer speziellen MSC verbunden wird, und vermeidet die feste Übergabe zwischen den MSCs, um somit das Gespräch stabil aufrecht zu halten. Weiterhin ist es, da eine feste Übergabeanforderung zwischen den MSCs und eine Bestätigungsnachricht ACK in Erwiderung auf die feste Überga­ beanforderung nicht notwendig sind, möglich, eine unnötige Nachricht zwischen den MSCs zu löschen.
Obwohl erläuternde Ausführungsformen der vorliegenden Erfin­ dung hier unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen be­ schrieben wurden, sollte es verständlich sein, daß die Erfin­ dung nicht auf diese präzisen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern daß verschiedene andere Abänderungen und Modifi­ kationen von Fachleuten daran vorgenommen werden können, ohne vom Umfang und der Idee der Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

1. Übergabeverfahren in einem persönlichen Kommunikationsdienstsystem zwischen Basisstationssteuerungen (BSCs) unterschiedlicher Gateway- Kommunikationsverbindungsnetze (GCINs), die jeweils einer Mobil- Vermittlungsstelle (MSC) zugeordnet sind, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Ausbildung einer Verbindung zwischen den GCINs unter Verwendung einer Interprozeßkommunikation (IPC), um die BSCs über die GCINs zu verbinden; und
Zuweisung einer Hochleistungs-Interprozeßkommunikations-Knotenbaugruppen- Adresse (HINA-Adresse) für das Unterscheiden der GCINs, um eine Übergabe mittels der Interprozeßkommunikation zwischen den GCINs durchzuführen.
2. Übergabeverfahren nach Anspruch 1, wobei eine flexible Herstellungs-und- Unterbrechungs-Übergabe über die Verbindung zwischen den GCINs durchgeführt wird.
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