DE69731370T2 - Verfahren zur funkverbindungsherstellung im rahmen eines atm-netzwerkes - Google Patents

Verfahren zur funkverbindungsherstellung im rahmen eines atm-netzwerkes Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Operationen, die auf die Mobilität eines Funkendgeräts in einem Datenübertragungsnetz abzielen, in dem die Daten in Paketen, d. h. in Zellen, gesendet werden. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zum Aufbauen einer Verbindung zwischen einer Endgerätvorrichtung und einer Basisstation in einem Netz, das der Verbindung eine bestimmte Dienstqualität garantiert.
  • Ein ATM-Netz (Netz in der synchronen Übertragungsbetriebsart) ist ein Datenübertragungssystem, in dem die Daten in digitaler Form als 53-Byte-Zellen über Vermittlungen und schnelle Übertragungsverbindungen dazwischen von einem Endgerät zu einem anderen übertragen werden. Jede Zelle enthält eine 48-Byte-Nutzlast und einen 5-Byte-Kopf. Um Raum zu sparen, enthalten die Kopfinformationen jeder Zelle nicht die vollständigen Adresseninformationen, die die verwendete Datenübertragungsstrecke von der sendenden zur empfangenden Vorrichtung beschreiben, sondern nur die Informationen über den virtuellen Pfad und den virtuellen Kanal, wo die Datenübertragungsverbindung übertragen wird. Die Vermittlungen oder Knoten des Netzes enthalten die notwendigen Leitweglenkungs-Informationen, auf deren Grundlage die Kennungen des virtuellen Pfades und des virtuellen Kanals als Bezugnahmen auf den entsprechenden nachfolgenden Knoten interpretiert werden.
  • Es ist zu erwarten, dass in der Zukunft das ATM-Netz, das sich bisher hauptsächlich auf Kabelverbindungen gestützt hat, außerdem Funkendgeräte bedienen wird, die sich über Funkzugangspunkte mit dem Netz in Kontakt befinden. Diese mobilen Endgeräte können sich in Bezug auf die Zugangspunkte und ihren Versorgungsbereich bewegen, wobei in diesem Fall das System einen Kanalwechsel ausführen können muss, wenn er notwendig ist. Ein spezifisches Merkmal jeder ATM-Verbindung ist ein Vertrag zwischen dem Endgerät und dem Netz, was die von der Verbindung geforderte Dienstqualität (QoS) anbelangt. Dieser Vertrag umfasst insbesondere die maximale Länge der Verzögerungen, die in der Verbindung erlaubt sind, und die durch die Verbindung benötigte Kapazität, wobei die Kapazität in Einheiten der Übertragungsrate (z. B. Zellen/s) gemessen wird. Die vereinbarte Dienstqualität für die Verbindung und ihre Beibehaltung sind wichtige Faktoren, wenn Entscheidungen getroffen werden, was den Zeitpunkt des Kanalwechsels und den neuen Zugangspunkt, der einem gegebenen mobilen Endgerät zuzuordnen ist, anbelangt.
  • Außerdem verursachen teilweise unvorhersagbare Versorgungs- und Störungseigenschaften der Funkverbindung eine Unbestimmtheit bezüglich dessen, wie die Dienstqualität definiert werden sollte, wenn eine Verbindung aufgebaut wird, und wie sie während der Verbindung aufrechterhalten werden kann.
  • 1 veranschaulicht eine einfache Funkerweiterung eines ATM-Systems, das ein mobiles Endgerät 1, drei Zugangspunkte 2, 3 und 4 und eine Vermittlung 5 umfasst, die die Verbindungen zwischen den Zugangspunkten mit dem Rest des Netzes verbindet. Der Aufbau einer Funkverbindung wird konkret, wenn gewünscht wird, dass Daten über den Zugangspunkt 2 zwischen dem mobilen Endgerät 1 und dem ATM-Netz gesendet werden. Während der Verbindung und sogar vor ihrer Bildung kann das mobile Endgerät außerdem Informationen über das Vorhandensein der Zugangspunkte 3 und 4 besitzen, wie sie in einem bestimmten Register der alternativen Zugangspunkte aufgezeichnet sind. Das mobile Endgerät 1 kann außerdem mehrere gleichzeitige ATM-Verbindungen besitzen, wobei die Zellenströme, die mit diesen verbunden sind, voneinander unabhängig sein können.
  • Falls die für eine gegebene ATM-Verbindung bestimmte Dienstqualität sehr hoch ist und das System sie nicht aufrechterhalten kann, weil es eine Störung in der Funkverbindung gibt, erreicht der Anwender des mobilen Endgeräts 1 nicht, dass die gewünschte Anwendung richtig funktioniert, wobei er die Situation frustrierend findet und einen Beweis der Unzuverlässigkeit des Systems feststellt. Falls andererseits übertrieben hohe Anforderungen für die Zuverlässigkeit des Systems festgelegt werden, bevor das System auch nur den Kontakt herstellen kann, kann der Anwender feststellen, dass er ungeachtet wiederholter Bemühungen die gewünschte Verbindung nicht erhält. Außerdem ist es für das ATM-System typisch, dass Zellen in einem gegebenen Zellenstrom nicht verloren werden dürfen; dass die Zellen auch nicht verdoppelt werden können und auch nicht ihre relative Reihenfolge in verschiedenen Stufen der Verbindung ändern können, was schwierige Synchronisationsanforderungen verursacht. Der Verlust der Zellen oder eine Unordnung in ihrer Reihenfolge führt im Allgemeinen dazu, dass in irgendeiner höheren Protokollschicht eine fehlerhafte Prüfsumme oder ein anderer Indikator erfasst wird, wobei in diesem Fall eine gegebene Informations-PDU (Protokolldateneinheit der Informationen) verworfen wird und ihre erneute Übertragung verlangt wird. Dies ist vom Standpunkt der Verwendung der Netzkapazität unwirtschaftlich.
  • Ein noch weiteres Problem ist mit der Teilung der Netzkapazität zwischen mehreren verschiedenen Anwendern verbunden. Außer der Dienstqualität enthält ein ATM-Verkehrsvertrag pro Verbindung außerdem eine Vereinbarung hinsichtlich dessen, wie groß ein Anteil der Kapazität des Netzes ist, den eine gegebene Verbindung verwenden darf. Es ist möglich, dass ein einzelner Anwender versucht, vorsätzlich oder infolge einer Fehlfunktion, die vereinbarten Kapazitätsgrenzen zu überschreiten, was den durch andere Anwender empfangenden Dienst schwächt. Sowohl beim Aufbau der Verbindung als auch beim Kanalwechsel sollte der Umfang der für diese Verbindung reservierten Betriebsmittel gesteuert werden.
  • Es ist bekannt, dass eine Veröffentlichung des Standes der Technik "Call Admission Control Issues in a Wireless ATM Network" von Lily Cheng und Herman D. Hughes, Proceedings of Third International Conference on Computer Communications and Networking, IEEE, September 1995, den Stand der Technik einer auf den Funk-ATM bezogenen Anrufzugangsteuerung zum Prioritätsdatum dieser Patentanmeldung offenbart.
  • Als ein weiteres Patentdokument des Standes der Technik ist US-A-5487065 bekannt, das den verteilten Anrufaufbau und die Umleitung in einem mobilen Kommunikationsnetz offenbart. Die Veröffentlichung schlägt den Aufbau eines Verbindungsbaums vor, der die Kommunikationsstrecken von einem festen Punkt im Netz, der Wurzel des Baums, zu jeder Basisstation innerhalb einer Umgebung der Basisstation umfasst, auf die durch den mobilen Anwender zugegriffen wird. Wenn sich der mobile Anwender von einer Zelle zu einer anderen innerhalb des Kommunikationsbaums bewegt, wird der Anruf zu einer anderen Strecke innerhalb des Verbindungsbaums umgeleitet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Aufbau einer Funkverbindung in einem ATM-Funksystem einzuführen, das eine richtige Definition und Aufrechterhaltung der Dienstqualität berücksichtigt. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Steuern der für eine gegebene über Funk gesendete Verbindung reservierten Betriebsmittel für die Datenübertragung vorzuschlagen.
  • Die Aufgaben der Erfindung werden sowohl durch das Teilen der mit der Defi nition und Aufrechterhaltung verbundenen Aufgaben als auch durch einen verbindungsweisen Verkehrsvertrag zwischen einer festen ATM-Netzvermittlung und wenigstens einem Funkzugangspunkt, der sich mit dieser in einem Datenübertragungskontakt befindet, in einer im Folgenden beschriebenen Weise gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Bilden einer Datenübertragungsverbindung in einem Datenübertragungssystem geschaffen, wobei eine gegebene Dienstqualität an die Verbindung gebunden ist, wobei das Datenübertragungssystem eine Vermittlung, wenigstens einen Zugangspunkt und ein mobiles Endgerät umfasst und wobei in dem Verfahren
    • – das mobile Endgerät über Funk eine Anforderung sendet, um eine Datenübertragungsverbindung aufzubauen, wobei die Anforderung Informationen über die Dienstqualität enthält, die von der Datenübertragungsverbindung gefordert wird, und
    • – der Zugangspunkt die Anforderung empfängt und sie an die Vermittlung überträgt, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass
    • – die Vermittlung in Reaktion auf die Anforderung an wenigstens einen Zugangspunkt eine Anfrage sendet, ob der Zugangspunkt die Datenübertragungsverbindung entsprechend der Anforderung hinsichtlich der Dienstqualität unterstützen kann,
    • – der empfangende Zugangspunkt in Reaktion auf die Anfrage an die Vermittlung eine Antwort sendet, und
    • – die Vermittlung anhand der Antwort entscheidet, ob die in der Anforderung ausgedrückte Datenübertragungsverbindung dem Zugangspunkt, der die Antwort gesendet hat, zugewiesen wird.
  • Derartige funkgestützte Erweiterungen des ATM-Netzes, die für mobile Endgeräte bestimmt sind, entsprechen der oben beschriebenen Architektur, in der es eine Vermittlung eines festen (über Kabel übertragenen) ATM-Netzes gibt, und mit der wenigstens ein Funkzugangspunkt, am wahrscheinlichsten mehrere Zugangspunkte, verbunden ist bzw. sind. Entsprechend der Forschung, die zu der vorliegenden Erfindung geführt hat, können die Steueroperationen, die die Dienstqualität der über die Funkerweiterung erfolgenden Verbindungen definieren und die Entscheidungen über das Erlauben oder Verhindern von Verbindungen treffen, im Prinzip in drei Arten unterteilt werden:
    • – in einer zentralisierten Weise, wobei in diesem Fall die Vermittlung eines festen ATM-Netzes alle Entscheidungen auf der Grundlage der durch die Zugangspunkte gesendeten täglich aktualisierten Statusinformationen trifft,
    • – in einer dezentralisierten Weise, wobei in diesem Fall jeder Zugangspunkt eine gegebene Verbindung durch eine unabhängige Entscheidung erlaubt oder verhindert, oder
    • – durch das Teilen der Entscheidungen, die die Verkehrsverträge zwischen der Vermittlung und dem Zugangspunkt oder den Zugangspunkten betreffen.
  • Um der Kürze willen wird die Vermittlung eines festen ATM-Netzes von nun an "Vermittlung" genannt. Bei der Forschung, die zur vorliegenden Erfindung geführt hat, wurde behauptet, dass die Beste der obenerwähnten Alternativen die Teilung der Entscheidungen und Aufgaben zwischen der Vermittlung und den Zugangspunkten ist. Demzufolge beginnt eine Aufwärtsstreckenverbindung, d. h. eine Verbindung vom mobilen Endgerät zum Netz, mit einer Verbindungsanforderung des mobilen Endgeräts, die eine Anzeige der durch das mobile Endgerät gewünschten Dienstqualität enthält und die Vermittlung über irgendeinen Zugangspunkt erreicht. Die Vermittlung sendet eine Statusanfrage an wenigstens einen Zugangspunkt, auf deren Grundlage der Zugangspunkt überprüft, ob seine Kapazität ausreichend ist, die Verbindung abzuwickeln. Auf der Grundlage der von dem Zugangspunkt oder von den Zugangspunkten gesendeten Antwort oder Antworten ordnet die Vermittlung die aufzubauende Verbindung einem gegebenen Zugangspunkt zu. Die gleiche Anfrageprozedur wird vorteilhaft während des Kanalwechsels angewendet, bei dem die Anforderung des mobilen Endgerätes für einen Kanalwechsel zur Vermittlung gesendet wird, die eine Statusanfrage an einen oder mehrere Zugangspunkte sendet. Auf der Grundlage der Antworten der Zugangspunkte entscheidet die Vermittlung, zu welchem Zugangspunkt die anstehende Verbindung weitergeleitet wird.
  • Die Funkerweiterung eines ATM-Netzes, das das Verfahren der Erfindung anwendet, wird leicht modifiziert, um eine größere oder kleinerer Menge von Zugangspunkten einzubeziehen. Wenn die Datenübertragung zwischen den Zugangspunkten und der Vermittlung, die z. B. die Beendigung eines Zellenstroms in einer gegebenen Richtung betrifft, entsprechend dem in der Erfindung vorgeschlagenen Verfahren beschaffen ist, besitzt die Vermittlung kontinuierlich gute Möglichkeiten, den Betrieb der ganzen Funkerweiterung zu überblicken. Bei der Menge der Zeichengabe zwischen den Zugangspunkten und der Vermittlung wird ein guter Kompromiss zwischen dem dezentralisierten Treffen der Entscheidung (= wenig Zeichengabe) und dem zentralisierten Treffen der Entscheidung (= viel Zeichengabe) erreicht, weil die Informationen über den Betriebsstatus der Zugangspunkte zwischen ihnen und der Vermittlung nur übertragen werden, wenn es notwendig ist. Die Vermittlung muss nicht von den im System verwendeten Funkverkehrsstandards und Verbindungstechniken abhängig sein, weil sie keine Entscheidungen hinsichtlich der einzelnen Zugangspunkte treffen muss, wobei diese Entscheidungen z. B. durch die verschiedenen Funkschnittstellen beeinflusst werden, die den mobilen Endgeräten von den verschiedenen Zugangspunkten angeboten werden. Das Verfahren verwendet die Echtzeit-Statusinformationen der Zugangspunkte, wobei in diesem Fall das System schnell an die sich ändernden Funkverbindungsbedingungen angepasst wird.
  • Die Erfindung ist im Folgenden unter Bezugnahme auf einige beispielhaft beschriebene bevorzugte Ausführungsformen und die beigefügte Zeichnung ausführlich erklärt, worin:
  • 1 eine Funkerweiterung eines ATM-Netzes des Standes der Technik veranschaulicht, und
  • 2 eine Funkerweiterung eines ATM-Netzes veranschaulicht, in der das Verfahren der Erfindung angewendet ist.
  • In der obigen Beschreibung des Standes der Technik wurde auf 1 Bezug genommen; folglich wird in der folgenden Beschreibung der Erfindung und ihrer bevorzugten Ausführungsformen hauptsächlich auf 2 Bezug genommen. In der Zeichnung werden gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet.
  • Zuerst wird erklärt, wie eine Verbindung in einer Funkerweiterung eines ATM-Netzes entsprechend 2 aufgebaut wird, das ein mobiles Endgerät 1, einen Zugangspunkt 2 und eine Vermittlung 5 umfasst, die eine Kabelverbindung zu einem festen ATM-Netz aufweist. Das mobile Endgerät 1 sendet eine Anforderung an den Zugangspunkt 2, die eine definierte ATM-Verbindung betrifft, die der Zugangspunkt transparent zur Vermittlung 5 sendet. Die Anforderung ent hält unter anderem die Informationen über die Dienstqualität, die vom mobilen Endgerät benötigt wird. In Reaktion auf die Anforderung muss die Vermittlung einen ATM-Verkehrsvertrag schließen, der im Namen des Netzes eine Verpflichtung für eine gegebene Dienstqualität enthält und verlangt, dass das mobile Endgerät einem gegebenen ausführlichen Verbindungs-Verkehrsdeskriptor folgt. Der ATM-Verkehrsvertrag umfasst sowohl den Anteil der Funkerweiterung als auch die Verbindung zum festen ATM-Netz. Hier wird angenommen, dass sich die Vermittlung zuerst mit dem Anteil der Funkerweiterung befasst.
  • Die Vermittlung 5 sendet dem Zugangspunkt 2 eine bestimmte RR-STATUS_ENQUIRY-Nachricht, die im folgenden Statusanfrage genannt wird. Die gleiche oder eine ähnliche Nachricht kann von der Vermittlung auch an mehrere benachbarte Zugangspunkt gesendet werden. Das mobile Endgerät 1 kann in seine Verbindungsanforderung außerdem eine Liste aller Zugangspunkte aufgenommen haben, die es hört, wobei in diesem Fall die Vermittlung 5 eine RR-STATUS_ENQUIRY-Nachricht an wenigstens einen Teil dieser Zugangspunkte sendet. Diese Nachricht enthält unter anderem Informationen über die Dienstqualität, die die durch das mobile Endgerät angeforderte Verbindung verlangt. Der Zugangspunkt 2 überprüft die Reservierungssituation seiner Betriebsmittel und stellt fest, ob er die fragliche Verbindung abwickeln kann. Der Zugangspunkt drückt seine mögliche positive Entscheidung aus, indem er der Vermittlung 5 eine bestimmte RR-STATUS-Nachricht sendet, um die positive Entscheidung anzugeben und um auszudrücken, wie sehr das Abwickeln der Verbindung die gewünschte Dienstqualität belastet. Falls die Dienstqualität z. B. erfordert, dass eine maximale Verzögerung 100 ms beträgt, kann der Zugangspunkt 2 informieren, dass, falls die Verbindung über ihn erfolgt, es infolge des Funkpfades eine Verzögerung von 30 ms geben wird. Um die folgenden Schritte der Prozedur zu beschleunigen, nimmt der Zugangspunkt 2 außerdem eine vorläufige Reservierung bestimmter Betriebsmittel für die Verbindung vor und fügt der RR-STATUS-Nachricht eine Kennung bei, wodurch diese Betriebsmittel reserviert sind.
  • Auf der Grundlage der vom Zugangspunkt 2 gesendeten Antwort trifft die Vermittlung 5 eine CAC-Entscheidung (Verbindungszugangssteuerungs-Entscheidung), die im Betrieb einer ATM-Vermittlung zu der als solche bekannten Technologie gehört und hauptsächlich eine Entscheidung bedeutet, ob die angefor derte Verbindung angenommen wird, um aufgebaut zu werden, oder ob sie abgelehnt wird, z. B. infolge unzulänglicher Betriebsmittel. Zuerst betrifft die Entscheidung die Funkerweiterung, die Vermittlung kann aber, falls notwendig, eine CAC-Entscheidung treffen, um die Verbindung auch zum festen ATM-Netz aufzubauen. In dieser Aufgabe umfassen die durch die Vermittlung verwendeten Speisungsinformationen, wie groß ein Anteil des "Budgets" der Dienstqualität ist, der bereits in der Funkerweiterung verbraucht worden ist (vgl. das obige Beispiel der Verzögerung). Weil Kabelverbindungen im Allgemeinen im Vergleich zu Funkverbindungen sehr zuverlässig und schnell sind, ist es wahrscheinlich, dass insbesondere der Funkteil der begrenzende Faktor vom Standpunkt der Hinlänglichkeit der Betriebsmittel ist, wobei in diesem Fall die CAC-Entscheidung hauptsächlich anhand der vom Zugangspunkt oder von den Zugangspunkten empfangenen Statusinformationen getroffen wird.
  • Falls die CAC-Entscheidung positiv sowohl hinsichtlich der Funkerweiterung als auch des festen Netzes ist, quittiert die Vermittlung die Verbindung und meldet die Quittierung dem mobilen Endgerät mittels bekannter Prozeduren des ATM-Systems. Falls es mehrere Zugangspunkte gibt und die Vermittlung eine Statusanfrage an alle von ihnen gesendet hat, muss sie außerdem einen Befehl, um die reservierten Betriebsmittel freizugeben, an alle Zugangspunkte senden, die eine positive Antwort auf die Statusanfrage gesendet haben, aber nicht zugeordnet werden, um die Verbindung aufzubauen. Entsprechend einer alternativen Ausführungsform der Erfindung bedeutet der Freigabebefehl nicht immer eine vollständige Freigabe der Betriebsmittel, sondern es kann zu den Zugangspunkten, die den ausgewählten Zugangspunkt umgeben, ein Befehl gesendet werden, um eine definierte minimale Kapazität zu behalten, die für einen möglichen Kanalwechsel reserviert ist. Diese Ausführungsform hat zur Voraussetzung, dass die Vermittlung Kenntnis der relativen Orte der Zugangspunkte besitzt, was außerdem nützlich ist, wenn jede Vermittlung versucht, einen möglichen Kanalwechsel durch das Vorhersagen des nächsten Zugangspunktes vorauszusehen, zu dessen Einflusssphäre sich das mobile Endgerät bewegen wird.
  • Abgesehen von der Situation der Betriebsmittelreservierungen in den verschiedenen Zugangspunkten gibt es andere Faktoren, die die CAC-Entscheidung beeinflussen können. Das mobile Endgerät kann z. B. verschiedene Verwertungsrechte für die Dienste von verschiedenen Zugangspunkten oder einen von Mobiltelephonnetzen bekannten Heimatbereich-Preistakt besitzen, wobei in diesem Fall die Verbindung am vorteilhaftesten über einen speziellen Zugangspunkt abgewickelt wird.
  • Das Verfahren der Erfindung kann außerdem auf den Kanalwechsel angewendet werden. Wenn das mobile Endgerät 1 beobachtet, dass die Verbindung zum alten Zugangspunkt 2 schwächer wird, entscheidet es, einen Kanalwechsel zu beginnen. Das mobile Endgerät sendet eine HO_REQUEST-Nachricht, die durch den Zugangspunkt 2 zur Vermittlung 5 gesendet wird. Die Nachricht enthält unter anderem eine priorisierte Liste derjenigen Zugangspunkte, zu denen das mobile Endgerät 1 einen Kanalwechsel ausführen kann, d. h. derjenigen, die es hört. In Reaktion auf die HO_REQUEST-Nachricht sendet die Vermittlung 5 eine Statusanfrage, d. h. eine RR-STATUS_ENQUIRY-Nachricht, an alle Zugangspunkte auf der Liste oder an einen Teil von ihnen, um festzustellen, wie die verschiedenen Zugangspunkte die neue Verbindung annehmen könnten. Jeder Zugangspunkt, der die Statusanfrage empfangen hat, überprüft die nahe bevorstehende Situation, wobei er sowohl eine vorläufige Reservierung der erforderlichen Betriebsmittel ausführt als auch der Vermittlung eine RR-STATUS-Nachricht sendet, um anzugeben, ob er die Verbindung abwickeln kann und was die Kennung der vorläufigen Reservierung ist. Auf der Grundlage der empfangenen Antworten wählt die Vermittlung 5 den positiv antwortenden Zugangspunkt aus, der die höchste Priorität besitzt.
  • Bei einem Weiterleitungs-Kanalwechsel, bei dem das mobile Endgerät schnell aus dem Versorgungsbereich des alten Zugangspunktes verschwindet, ist es nicht möglich, der obenbeschriebenen Prozedur zu folgen, sondern das mobile Endgerät baut eine Funkverbindung mit irgendeinem neuen Zugangspunkt auf und sendet darüber eine HO_REQUEST-Nachricht, die einen Kanalwechsel angibt, zur Vermittlung. Die Nachricht enthält unter anderem eine priorisierte Liste derjenigen Zugangspunkte, zu denen das mobile Endgerät einen Kanalwechsel ausführen kann, d. h. diejenigen, die es hört. In Reaktion auf die HO_REQUEST-Nachricht sendet die Vermittlung eine Statusanfrage, d. h. eine RR-STATUS_ENQUIRY-Nachricht, an alle Zugangspunkte auf der Liste oder einen Teil von ihnen, um festzustellen, wie die verschiedenen Zugangspunkte die neue Verbindung abwickeln könnten. Die Antworten der Zugangspunkte auf diese Nachricht und die anhand dieser in der Vermittlung getroffene Entscheidung werden im Fall des Rückwärts-Kanalwechsels in der gleichen Weise wie oben ausgeführt. Weil das mobile Endgerät den Kontakt über einen gegebenen Zugangspunkt aufgebaut hat, wobei er folglich als der bevorzugte neue Zugangspunkt betrachtet wird, ist es wahrscheinlich, dass die Vermittlung entscheidet, die Verbindung diesem speziellen Zugangspunkt zuzuordnen. Falls das mobile Endgerät die Liste der priorisierten Zugangspunkte nicht sendet, sondern nur Informationen über den alten Zugangspunkt, kann der neue Zugangspunkt den direkten Kontakt zum alten Zugangspunkt herstellen und eine Weiterleitung der Abwärtsstreckenzellen anfordern, die unübertragen gelassen worden sind.
  • Wenn die Verbindung vom mobilen Endgerät 1 über einen gegebenen Zugangspunkt 2 zur Vermittlung 5 aufgebaut worden ist, muss das System steuern, dass das mobile Endgerät die durch den ATM-Verkehrsvertrag gesetzten Grenzen der Betriebsmittel nicht überschreitet. In dem hier behandelten Verfahren ist die Funkverbindung wahrscheinlich der signifikanteste begrenzende Faktor, wobei deshalb das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung besonders auf die Steuerung der Funkbetriebsmittel konzentriert ist.
  • Was die mobilen Endgeräte anbelangt, kann gefordert werden, dass die Hersteller die Ausrüstung mit Funktionen versehen, die das Überschreiten der vereinbarten Betriebsmittelgrenze verhindern. Diese Art der "freiwilligen" Steuerung wird im Allgemeinen als "Verkehrsformung" bezeichnet. Die Anwender können jedoch die Operation der mobilen Endgeräte vorsätzlich modifizieren, deshalb muss das Netz außerdem auf Versuche der betrügerischen Verwendung vorbereitet sein. Die im Netz ausgeführte Steuerung wird als UPC (Nutzungsparameter-Steuerung) bezeichnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung umfasst der Zugangspunkt 2 einen Algorithmus, der die Kapazität des Funkpfades für die mobilen Endgeräte auf der Grundlage der von den Endgeräten gesendeten Anforderungen und der für jede Verbindung vereinbarten ATM-Verkehrsverträge einzeln verteilt. Im (in der Zeichnung nicht veranschaulichten) Sendepuffer des mobilen Endgeräts 2 gibt es zu jedem gegebenen Zeitpunkt eine bestimmte Menge von Zellen entsprechend der VC (virtuellen Verbindung), die über einen gegebenen Zugangspunkt 2 zu senden ist. In einer spezifischen Reservierungsnachricht informiert das mobile Endgerät den Zugangspunkt, was die Größe des für diese spezielle Verbindung zugeordneten Puffers anbe langt, wobei der Zugangspunkt danach entscheidet, wie viele Zellen das mobile Endgerät auf einmal senden kann. Auf diese Weise erzeugt der Zugangspunkt 2 für jede virtuelle Verbindung einen Sendezeitplan, wobei dieser Zeitplan in der Praxis der UPC-Funktion entspricht. Falls das mobile Endgerät 1 versucht, mehr Zellen zu senden, als vereinbart worden sind, quittiert der Zugangspunkt sie nicht oder er quittiert sie, falls es ausreichend freie Kapazität gibt, wobei er sie aber mit einem Wert 1 des CLP-Merkers (des Merkers für Zellen mit kleinerer Priorität) weiterleitet, was bedeutet, dass, falls sich anderswo im Netz Probleme ergeben, die auf eine übermäßige Anzahl von Zellen zurückzuführen sind, diese Zellen zerstört werden können.
  • Infolge eines Verfahrens einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei in diesem Verfahren die UPC-Funktion bereits im Zugangspunkt 2 ausgeführt wird, kann die Operation der Vermittlung 5 ein wenig vereinfacht werden, weil sie diejenigen Verbindungen nicht erneut überprüfen muss, die bereits durch den Zugangspunkt 2 überprüft worden sind. Der Zugangspunkt 2 muss den vom Netz zu mobilen Endgerät gerichteten Abwärtsstreckenverbindungen keine Beachtung schenken, weil die entsprechenden UPC-Operationen bereits anderswo im Netz ausgeführt worden sind.
  • Der Anteil des Verfahrens gemäß der Erfindung, der die Prozeduren des Systems betrifft, um eine vereinbarte Dienstqualität aufrechtzuerhalten, basiert auf zwei alternativen Operationsmodellen. Es ist wahrscheinlich, dass die Zuverlässigkeit der Funkverbindung, d. h. die fehlerfreie Übertragung der Zellen mit einer minimalen Verzögerung zwischen dem Zugangspunkt und dem mobilen Endgerät, der signifikanteste Faktor ist, der die Beibehaltung der Dienstqualität bedroht. Auf der Grundlage eines ATM-Verkehrsvertrags, die eine gegebene Verbindung beschreibt, können Zeitgrenzen für jede Zelle definiert sein, auf deren Grundlage die sendende Funkvorrichtung berechnen kann, wieviel Zeit zum Senden einer gegebenen Zelle übrigbleibt. Falls die Übertragung einer gegebenen Zelle gescheitert ist (die empfangende Vorrichtung hat keine Quittung gesendet oder hat eine negative Quittung gesendet), aber viel Zeit übrig ist, kann die Zelle erneut gesendet werden, sogar mehrmals, falls es notwendig ist. Falls der letzte Termin der Übertragung für die Zelle näherrückt, kann die Zelle vielleicht nur einmal erneut gesendet werden. In diesem Fall kann sie jedoch mit Fehlerkorrekturcodes markiert werden, auf deren Grundlage die empfangende Vorrichtung kleinere Bitfehler korrigieren kann.
  • Das Erste der zwei alternativen Operationsmodelle ist, ein festes Verhältnis der erneuten Übertragung und der Fehlerkorrektur für die ganze Dauer zu definieren, wenn sich ein gegebenes mobiles Endgerät mit einem gegebenen Zugangspunkt in Kontakt befindet. Dies bedeutet, dass zwischen dem Zugangspunkt und dem mobilen Endgerät definiert ist, in welchem Ausmaß die erneute Übertragung angewendet wird und in welchem Ausmaß die Fehlerkorrektur angewendet wird, wenn eine neue Verbindung aufgebaut wird oder wenn die Verbindung im Ergebnis eines Kanalwechsels zu diesem Zugangspunkt weitergeleitet wird. Falls eine gegebene Zelle nicht erfolgreich übertragen wird, bevor der zellenweise letzte Termin abläuft, geht das System nicht zu irgendwelchen Korrekturoperationen weiter, sondern die Zelle wird verloren. Entsprechend einem weiteren alternativen Operationsmodell wird das Verhältnis zwischen der erneuten Übertragung und der Fehlerkorrektur anhand der verbleibenden "Lebensdauer" jeder Zelle dynamisch bestimmt. Falls der letzte Termin der fraglichen Zelle infolge strenger Nichtverzögerungs-Anforderungen oder mehrerer gescheiterter erneuter Übertragungen sehr dicht näherrückt, wird der Anteil der Fehlerkorrektur vergrößert. Eine Zelle mit viel verbleibender "Lebensdauer" kann entsprechend mehrmals erneut übertragen werden, indem eine niedrigere Fehlerkorrektur angewendet wird, was die Notwendigkeit für die Verarbeitung in der sendenden Vorrichtung verringert.
  • Die obenbeschriebenen Operationsmodelle können außerdem kombiniert werden, sodass die Verbindung zuerst ein konstantes Verhältnis mit einem vorgegebenen Wert zwischen der Fehlerkorrektur und erneuten Übertragung verwendet. Falls die Lebensdauer einer gegebenen Zelle, die mittlere Lebensdauer der Zellen, der relative Anteil verschwindender Zellen oder irgendein anderer kritischer Faktor nicht innerhalb der für die Prozedur mit dem vorgegebenen Wert gesetzten Grenzen bleibt, kann die sendende Vorrichtung auf eine flexiblere dynamische Alternative umstellen. Die Medienzugangssteuerungs-Protokollschicht (MAC-Protokollschicht) entsprechend dem bei der Datenübertragung verwendeten OSI-Modell (Modell der Kommunikation offener Systeme) muss so gebildet sein, dass diese Alternativen verwirklicht werden können. Eine Alternative ist, das MAC-Protokoll anzupassen, sodass ein im Protokoll definierter Zeitschlitz alternativ
    • – einen PHY-Kopf, einen MAC-Kopf und eine ATM-Zelle mit niedriger Fehlerkorrektur,
    • – einen PHY-Kopf, einen verkürzten MAC-Kopf und eine ATM-Zelle mit hoher Fehlerkorrektur (die Kürzung des MAC-Kopfes schränkt die Länge der zu unterstützenden MPDU/Zeitschlitz-Warteschlange ein),
    • – 3 ATM-Zellen mit niedriger Fehlerkorrektur (2 – n, ausgedrückt in Zeitschlitzen in der Zeitschlitz-Warteschlange) oder
    • – 2 ATM-Zellen mit hoher Fehlerkorrektur (2 – p, ausgedrückt in Zeitschlitzen in der Zeitschlitz-Warteschlange) enthalten kann.
  • In der obigen Beschreibung ist die Erfindung nur unter Bezugnahme auf eine Anwendung in einer Funkerweiterung eines ATM-Systems erklärt, der gleiche Erfindungsgedanke kann aber auf alle derartigen Datenübertragungssystem angewendet werden, in denen der Datenübertragungsverbindung eine gegebene Dienstqualität verliehen ist, die erfordert, dass im Zugangspunkt Betriebsmittel reserviert werden.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Bilden einer Datenübertragungsverbindung in einem Datenübertragungssystem, wobei die Verbindung an eine gegebene Dienstqualität gebunden ist, wobei das Datenübertragungssystem eine Vermittlung (5), wenigstens einen Zugangspunkt (2, 3, 4) und ein mobiles Endgerät (1) umfasst und wobei in dem Datenübertragungssystem – das mobile Endgerät (1) über Funk eine Anforderung sendet, um eine Datenübertragungsverbindung aufzubauen, wobei die Anforderung Informationen über die Dienstqualität enthält, die von der Datenübertragungsverbindung gefordert wird, und – der Zugangspunkt (2, 3, 4) die Anforderung empfängt und sie an die Vermittlung (5) überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass – die Vermittlung (5) in Reaktion auf die Anforderung an wenigstens einen Zugangspunkt (2, 3, 4) eine Anfrage sendet, ob der Zugangspunkt die Datenübertragungsverbindung, auf die in der Anforderung Bezug genommen wird, hinsichtlich der Dienstqualität abwickeln kann, – der Zugangspunkt (2, 3, 4), der die Anfrage empfangen hat, in Reaktion auf die Anfrage an die Vermittlung (5) eine Antwort sendet, und – die Vermittlung (5) anhand der Antwort entscheidet, ob die Datenübertragungsverbindung, auf die in der Anforderung Bezug genommen wird, dem Zugangspunkt (2, 3, 4), der die Antwort gesendet hat, zugewiesen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn das Datenübertragungssystem mehrere Zugangspunkte (2, 3, 4) umfasst, – die Vermittlung (5) in Reaktion auf die Anforderung an wenigstens zwei Zugangspunkte (2, 3, 4) eine Anforderung sendet, ob die Zugangspunkte die Datenübertragungsverbindung, auf die in der Anforderung Bezug genommen wird, unter Berücksichtigung der Dienstqualität abwickeln können, – die wenigstens zwei Zugangspunkte (2, 3, 4) in Reaktion auf die Anfrage an die Vermittlung (5) eine Antwort senden und – die Vermittlung (5) anhand der Antworten, die von den wenigstens zwei Zugangspunkten (2, 3, 4) empfangen werden, entscheidet, über welchen Zugangspunkt die Datenübertragungsverbindung, auf die in der Anforderung Bezug genommen wird, initiiert wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Vermittlung (5) an einen gegebenen Zugangspunkt (2, 3, 4) eine Anfrage darüber gesendet hat, ob dieser Zugangspunkt die Datenübertragungsverbindung, auf die in der Anforderung Bezug genommen wird, unter Berücksichtigung der Dienstqualität abwickeln kann, der Zugangspunkt (2, 3, 4) in Reaktion auf die Anfrage die Vermittlung (5) darüber informiert, in welchem Ausmaß die Datenübertragungsverbindung die Dienstqualität belasten würde.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Vermittlung (5) an einen gegebenen Zugangspunkt (2, 3, 4) eine Anfrage darüber gesendet hat, ob der Zugangspunkt die in der Anforderung beschriebene Datenübertragungsverbindung unter Berücksichtigung der Dienstqualität abwickeln kann, der Zugangspunkt (2, 3, 4) in Reaktion auf die Anfrage eine vorläufige Reservierung des Umfangs der Datenübertragungskapazität, die für die Datenübertragungsverbindung über diesen Zugangspunkt benötigt wird, vornimmt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlung (5) dann, wenn sie entschieden hat, dass die Datenübertragungsverbindung nicht über den Zugangspunkt (2, 3, 4) erfolgt, dem Zugangspunkt (2, 3, 4) einen Freigabebefehl sendet, damit er die Datenübertragungskapazität, die vorläufig reserviert wurde, freigibt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigabebefehl bedeutet, dass die vorläufig reservierte Datenübertragungskapazität vollständig freigegeben wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigabebefehl bedeutet, dass die vorläufig reservierte Datenübertragungskapazität teilweise freigegeben wird, so dass jener Teil der Datenübertragungskapazität, der nicht freigegeben wird, vorläufig dafür reserviert ist, dass die Datenübertragungsverbindung später über diesen Zugangspunkt (2, 3, 4) abgewickelt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlung (5) dann, wenn sie entschieden hat, dass die Datenübertragungsverbindung über einen gegebenen Zugangspunkt (2, 3, 4) erfolgt, dem Zugangspunkt (2, 3, 4) einen Befehl sendet, um die Datenübertragungsverbindung aufzubauen, wobei der Zugangspunkt (2, 3, 4) in Reaktion auf diesen Befehl ein Verkehrsprotokoll erzeugt, in dem ein gegebener Anteil von Aufwärtsstrecken-Funkbetriebsmitteln für die Datenübertragungsverbindung reserviert wird, um die von der Datenübertragungsverbindung reservierten Betriebsmittel zu steuern.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Aufwärtsstrecken-Funkbetriebsmittel ein definierter Zeitschlitz ist, der zyklisch wiederholt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugangspunkt (2, 3, 4) in Reaktion auf den Befehl auch eine gegebene Rate der Fehlerkorrekturcodierung und ein gegebenes Rückübertragungsprotokoll für die Funkverbindung zwischen dem Zugangspunkt (2, 3, 4) und dem mobilen Endgerät (1) definiert, um die Dienstqualität, die der Datenübertragungsverbindung verliehen wird, aufrechtzuerhalten.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugangspunkt (2, 3, 4) eine gegebene konstante Rate der Fehlerkorrekturcodierung und ein gegebenes konstantes Rückübertragungsprotokoll, das auf die gesamte Funkverbindung zwischen dem Zugangspunkt (2, 3, 4) und dem mobilen Endgerät (1) anzuwenden ist, definiert.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugangspunkt (2, 3, 4) eine gegebene vorläufige Rate der Fehlerkorrekturcodierung und ein gegebenes vorläufiges Rückübertragungsprotokoll, das auf die Funkverbindung zwischen dem Zugangspunkt (2, 3, 4) und dem mobilen Endgerät (1) anzuwenden ist, definiert und dass er später die gegebene vorläufige Rate und/oder das gegebene vorläufige Protokoll umdefiniert.
  13. Verwendung eines der Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen während des Kanalwechsels.
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