DE19713956C2 - Verfahren, Kommunikationsnetz und Dienst-Zugangs-Interface für Kommunikationen in einer Umgebung für Verbindungen von offenen Systemen - Google Patents
Verfahren, Kommunikationsnetz und Dienst-Zugangs-Interface für Kommunikationen in einer Umgebung für Verbindungen von offenen SystemenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, ein Kommunikationsnetz
und ein Dienst-Zugangs-Interface ("Service Access Interface")
Ausführen von Kommunikationen zwischen
zusammenarbeitenden offenen Systemen in einer Umgebung mit
Verbindungen zwischen offenen Systemen ("open system"), bei
der eine Kommunikation zwischen wenigstens zwei offenen
Systemen durch Verwendung von wenigstens zwei geschichteten
Schichtkommunikationseinrichtungen ausgeführt wird, die durch
das Service- bzw. Dienst-Zugangs-Interface untereinander
verbunden sind. Jede Schichtkommunikationseinrichtung umfaßt
eine Anzahl von schichtspezifischen Diensten ("services") und
verwendet eine Anzahl von schichtspezifischen Parametern für
eine Kommunikation zwischen den Diensten in der jeweiligen
Schichtkommunikationseinrichtung.
Im weitesten Sinne betrifft die Erfindung Umgebungen zur
Verbindung von offenen Systemen, wie in der beigefügten Fig. 4
gezeigt. Der Ausdruck "Offen-System-Verbindung (OSI)"
("open-system interconnection") bezeichnet Standards für den
Austausch von Information zwischen Systemen, die für diesen
Zweck mittels ihrem jeweiligen Verwendung der anwendbaren
Standards "offen" zueinander sind. Somit ist die Offen-
System-Verbindungsumgebung eine abstrakte Darstellung des
Satzes von Konzepten, Elementen, Funktionen, Diensten,
Protokollen etc. und wird durch ein OSI-Refenzmodell und den
abgeleiteten spezifischen Standards definiert, die, wenn sie
auf die Konfiguration in Fig. 4 angewendet werden,
Kommunikationen zwischen den offenen Systemen A, B, C, S
ermöglichen.
In dem Konzept der OSI ist ein reales System ein Satz von
einem oder mehreren Computern, zugehöriger Software,
Peripherie-Einrichtungen, Stationen, menschlichen Betreibern,
physikalischen Prozessen, Informations-Transfereinrichtungen
etc., der eine autonome Einheit bildet, die eine
Informationsverarbeitung und/oder einen Informationstransfer
ausführen kann. Der "Anwendungsprozeß" ("application
process") ist ein Element innerhalb eines realen offenen
Systems, das die Informationsverarbeitung für eine bestimmte
Anwendung ausführt und einige Beispiele von
Anwendungsprozessen, die auf die offene Systemdefinition
anwendbar sind, sind ein FORTRAN-Programm, welches in einem
Computerzentrum abläuft und auf eine entfernte Datenbank
zugreift, oder ein Prozeßsteuerprogramm, welches in einem
speziell vorgesehenen Computer, der an irgendeinem
industriellen Gerät angebracht ist, abläuft. Ferner stellen
die physikalischen Medien für eine Verbindung von offenen
Systemen die Mittel zum Transfer der Information zwischen den
offenen Systemen bereit, wie in Fig. 4 gezeigt.
Um eine Verbindung der realen offenen Systeme zu ermöglichen,
werden abstrakte Modelle verwendet, deren Äquivalent jedoch
Hardware- oder Software-Realisationen sind. Ein
weitverbreiteter Standard ist das OSI RM-International-
Standard-Modell-Organisations-Offen-System-Verbindungs-
Referenzmodell- ("organization open systems interconnection
reference model"), das für eine Verbindung eine geschichtete
Architektur verwendet, wie in Fig. 5 gezeigt.
Wie sich Fig. 5 entnehmen läßt, basiert das Konzept einer
Schichtung bei zusammenarbeitenden offenen Systemen auf der
Idee der Einführung von mehreren Kommunikationsschichten auf
physikalischen Medien, wobei die höchste Schicht dafür
vorgesehen ist, eine Verbindung zu einer ablaufenden
Anwendung herzustellen. Somit kann jede Schicht, die
spezifische Einheiten (Dienste) der jeweiligen offenen
Systeme verbindet, als eine
"Schichtkommunikationseinrichtung" angesehen werden. Wie in
Fig. 6 ersichtlich, kommunizieren die einzelnen Einheiten
innerhalb einer Schicht über die Verwendung des (N)-Pro
tokolls.
Somit werden in derartigen herkömmlichen
Datenkommunikationssystemen die Kommunikationsanforderungen
von der Anwendung in Datenflüsse oder -ströme in den unteren
Schichten übersetzt. Bei diesem Übersetzungsprozeß fügt jede
Schicht einen spezifischen Nachrichten- oder
Informationsabschnitt ein, der spezifisch für die
Funktionalität dieser Schicht ist.
Da eine Datenkommunikation in hochentwickelten Umgebungen
einen Transfer über drahtlose Systeme umfaßt und ferner
Systemintegrationsanstrengungen zu einer Entkopplung von
tatsächlichen Trägerfunktionalitäten ("bearer capabilities")
und höheren abstrakten (Daten) Kommunikationsdiensten führen,
wird die Verwendung von verschiedenen Netzen für verschiedene
Datenübertragungsdienste einer Anwendung gleichzeitig bald
allgemein gebräuchlich sein. Es ist offensichtlich, daß die
oben beschriebene geschichtete Architektur besonders
vorteilhaft ist, da das Hauptaugenmerk sich auf eine nahtlose
Gesprächsübergabe ohne die Notwendigkeit, den Endverbraucher
irgendeine Rückkopplung über die tatsächlich verwendeten
Übertragungsmedien zu geben, richtet.
Fig. 7 zeigt eine Architektur mit sieben Schichten auf den
physikalischen Medien. Wie voranstehend erwähnt, sendet
innerhalb jeder Schicht die
"Schichtkommunikationseinrichtung" schichtspezifische
Parameter für den Austausch von Information an ihre Peer-
Schicht. Derartige schichtspezifische Parameter sind z. B.
Parameter, die sich auf eine einzelne Übertragung beziehen
beispielsweise die erwartete Übertragungsverzögerung, die
Wahrscheinlichkeit einer Zerstörung, die Wahrscheinlichkeit
eines Verlusts oder eine Duplizierung, die Wahrscheinlichkeit
einer falschen Zustellung, Kosten, Schutz vor einem nicht
autorisierten Zugriff und eine Priorität, Parameter die sich
auf eine Mehrfachübertragung beziehen, wie beispielsweise der
erwartete Durchsatz und die Wahrscheinlichkeit einer
Zustellung außerhalb der Sequenz ("out-of-sequence
delivery"), oder Verbindungsmodus-Parameter, wie
beispielsweise eine Verbindungsaufbauverzögerung, eine
Verbindungsaufbau-Fehlerwahrscheinlichkeit, eine
Verbindungslösungs-Verzögerung, eine Verbindungslösungs-
Fehlerwahrscheinlichkeit und Verbindungsnachgebungen
("connection resilients"). Derartige schichtspezifische
Parameter können als "Dienstqualitäts-(QOS)-Parameter"
("quality of service (QOS) parameters") zusammengefaßt
werden.
Da die geschichtete Architektur von Übertragungsprotokollen
oben nach unten strukturiert ist, werden Dienst-Zugangs- oder
Zugriffspunkte SAP (ein Dienst-Zugangs- oder Dienst-
Zugriffs-Interface) benötigt, um einen Dienst von einer
Schicht des nächstniedrigeren Rangs (der nächstniedrigeren
Ordnung) von der Schicht darüber anzufordern/zu verwenden.
Die Schicht mit dem niedrigeren Rang stellt dann den Dienst
an der Schicht des höheren Rangs bereit. Fig. 8 zeigt Dienst-
Zugangs-Schnittstellen zwischen den zwei Schichten N, N+1, um
die jeweiligen Einheiten in den Schichten untereinander zu
verbinden. Hierbei können die Dienst-Zugriffs-Interfaces
Einheiten verbinden, die in dem gleichen offenen System oder
in der Tat in zwei verschiedenen offenen Systemen liegen.
Wie ferner in den Fig. 10, 11 gezeigt, verwendet die
gegenwärtige Architektur die Dienst-Zugriff-Interfaces SAP
zwischen zwei Schichten, um einen Dienst durch das Service-
Zugriffs-Interface anzufordern, während die niedrigere
Schicht den Dienst an der höheren Schicht bereitstellt. Um
eine Kommunikation innerhalb jeder Schicht (oder in jeder
Schichtkommunikationseinrichtung) herzustellen, werden die
schichtspezifischen Parameter verwendet. In Fig. 10 sind die
einzelnen Schichten als rechteckige Blöcke dargestellt,
jedoch versteht es sich von selbst, daß sie die Konfiguration
aus Fig. 7 umfassen, d. h. den Austausch von Information
zwischen zwei offenen Systemen A, B durch die Verwendung von
Protokollen und den schichtspezifischen Parametern.
Wenn, wie voranstehend erwähnt, eine Anwendung von der
höchsten Schicht laufen gelassen wird oder dort angefordert
wird, fügt bei dem Übersetzungsprozeß an die niedrigeren
Schichten jede Schicht einen spezifischen Abschnitt ein, der
für die vollständige Datenkommunikation benötigt wird. Jedoch
bleiben die angewendeten Regeln, d. h. die schichtspezifischen
Parameter (insbesondere die Dienstqualitäts-Parameter QOS) in
der gleichen Schicht, da die Dienst-Zugriffsschnittstelle nur
unidirektional ist, so daß ein Dienst von der
nächstniedrigeren Schicht angefordert werden kann. Somit
erhält die Anwendung, die von der obersten Schicht läuft,
überhaupt keine Information über die Dienstqualität des
Informationaustausches innerhalb der darunterliegenden
Schichten. Deshalb besteht der Hauptnachteil der
gegenwärtigen Architektur darin, daß die ablaufende Anwendung
keine Information darüber erhält, ob die Kommunikation in den
jeweiligen unteren Schichten zur Ausführung bzw.
Unterstützung eines bestimmten Aspekts der ablaufenden
Anwendung auf der spezifischen Schicht ausreichend ist oder
nicht, und deshalb kann sie ihr Betriebsverhalten an die
tatsächlichen Kommunikationsbedingungen nicht anpassen.
Unter Umständen möchte die Anwendung beispielsweise ihre
Übertragungsrate an die Bit-Fehlerrate ("bit error rate BER")
anpassen, die auf einer der unteren Schichten, insbesondere
der physikalischen Schicht, erfaßt worden ist. Die Probleme
und der Hintergrund, so wie er oben dargelegt wurde, ist
ausreichend in den folgenden zwei Standarddokumenten
beschrieben, nämlich:
[1] ITU-T X.200 (07/94) Information Technology - Open
Systems Interconnection - Basic reference model: The
basic model.
[2] ITU-T X.207 (11/93) Information Technology - Open
Systems Interconnection - Application Layer structure.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin,
- - ein Verfahren, ein Kommunikationsnetz und ein Dienst- Zugriffs-Interface bereitzustellen, bei denen die laufende Anwendung von der Anwendungsschicht ihr Betriebsverhalten an die tatsächlichen Kommunikationsbedingungen, die in den unteren Schichten herrschen, anpassen kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Ausführen
von Kommunikationen zwischen zusammenwirkenden offenen
Systemen (OS) in einem Kommunikationsnetz mit offener
Systemverbindung (OSI), bei dem eine Kommunikation zwischen
wenigstens zwei offenen Systemen (A, B) durch Verwendung von
wenigstens zwei hierarchisch geschichteten
Schichtkommunikationseinrichtungen (N-1, N, N+1) ausgeführt
wird, die durch ein Dienst-Zugriffsinterface (SAP)
untereinander verbunden sind und jeweils eine Anzahl von
schichtspezifischen Diensten umfassen und jeweils eine Anzahl
von schichtspezifischen Parametern für eine Kommunikation
zwischen den Diensten in der jeweiligen
Schichtkommunikationseinrichtung verwenden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dienst-Zugriffsinterface (SAP) ein
bidirektionales Aufwärts-Dienst-Zugriffsinterface (USAP) ist
und die schichtspezifischen Parameter jeweils an eine
Schichtkommunikationseinrichtung (N+1) mit einem
nächsthöheren Rang durch ein jeweiliges bidirektionales
Dienst-Zugriffsinterface (SAP, USAP) zwischen zwei
Schichtkommunikationseinrichtungen transferiert werden.
Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Kommunikationsnetz zum
Ausführen von Kommunikationen zwischen zusammenwirkenden
offenen Systemen (OS), die in einer Architektur zur
Verbindung von offenen Systemen (OSI) angeordnet sind,
umfassend.
- a) wenigstens zwei offene Systeme (A, B); und
- b) wenigstens zwei hierarchisch geschichtete
Schichtkommunikationseinrichtungen (N-1, N, N+1), die
durch ein Dienst-Zugriffsinterface (SAP) untereinander
verbunden sind und jeweils eine Anzahl von
schichtspezifischen Diensten umfassen und eine Anzahl
von schichtspezifischen Parametern für eine
Kommunikation zwischen den Diensten in der jeweiligen
Schichtkommunikationseinrichtung verwenden;
dadurch gekennzeichnet, daß - d) das Dienst-Zugriffsinterface (SAP) ein bidirektionales Aufwärts-Dienst-Zugriffsinterface (USAP) ist, um die schichtspezifischen Parameter an eine Schichtkommunikationseinrichtung (N+1) eines nächsthöheren Rangs zu transferieren.
Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Dienst-
Zugriffsinterface (SAP, USAP) zum Verbinden von zwei
hierarchisch geschichteten Schichtkommunikationseinrichtung
(N-1, N, N+1), die zum Ausführen von Kommunikationen zwischen
wenigstens zwei zusammenwirkenden offenen Systemen (OS) in
einem Kommunikationsnetz für eine Verbindung von offenen
Systemen (OSI) verwendet werden, wobei jede
Schichtkommunikationseinrichtung eine Anzahl von
schichtspezifischen Diensten umfaßt und eine Anzahl von
schichtspezifischen Parametern für eine Kommunikation
zwischen den Diensten in einer jeweiligen
Schichtkommunikationseinrichtung verwendet, wobei das Dienst-
Zugriffsinterface (SAP) eine Transfereinrichtung zum
Anfordern/Verwenden eines Dienstes von einer
Schichtkommunikationseinrichtung eines niedrigeren Rangs und
zum Bereitstellen des Dienstes an einer
Schichtkommunikationseinrichtung eines höheren Rangs umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transfereinrichtung ferner an
der Schichtkommunikationseinrichtung mit höherem Rang die
schichtspezifischen Parameter der
Schichtkommunikationseinrichtung mit niedrigerem Rang
bereitstellt.
Während die gegenwärtigen Standards nicht erlauben, daß die
ablaufende Anwendung mit schichtspezifischen Parametern von
den anderen niedrigeren Schichten versehen wird, besitzt
erfindungsgemäß die ablaufende Anwendung von der
Anwendungsschicht einen Zugriff auf die schichtspezifischen
Parameter, die in anderen Schichten darunter verwendet
werden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in der Tatsache, daß
Charakteristiken von niedrigeren Schichten (d. h.
schichtspezifischen Parameter von niedrigeren Schichten)
wenigstens bis zu der Anwendungsschicht herauf berichtet
werden, um der ablaufenden Anwendung eine geeignete Anpassung
zu ermöglichen und somit eine effizientere Ausführung der
ablaufenden Anwendungen zu ermöglichen. Bei der
erfindungsgemäßen Lösung ist das Aufwärts-Dienst-Zugriffs-
Interface nicht unidirektional wie im Fall des Standes der
Technik, sondern ist in der Tat bidirektional, so daß
schichtspezifischen Parameter an die nächsthöhere Schicht
weitergeleitet werden können. Dies ermöglicht die Entwicklung
von "QOS-abhängigen Anwendungen" (Anwendungen, die von der
Qualität des Dienstes abhängen), was ein wichtiger Faktor bei
der Entwicklung von vielseitigeren Anwendungen ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Verbesserungen der
Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die geschichtete Architektur eines
Verbindungsnetzes für offene Systeme unter
Verwendung von Aufwärts-Dienst-Zugriffspunkten
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 das Anfordern eines Dienstes, die Bereitstellung
des Dienstes und die Kommunikation von
schichtspezifischen Parametern an eine höhere
Schicht;
Fig. 3 einen Vergleich zwischen den gegenwärtigen
Architekturen und der neuen Architektur;
Fig. 4 einen Überblick über eine Verbindungsumgebung für
offene Systeme;
Fig. 5 ein Modell des Konzept einer Verwendung einer
geschichteten Architektur;
Fig. 6 wie die einzelnen Einheiten in jeder Schicht
(Schichtkommunikationseinrichtung) Information über
die Verwendung von Protokollen austauschen;
Fig. 7 ein herkömmliches Standardreferenzmodell mit sieben
Schichten;
Fig. 8 wie die einzelnen Einheiten in zwei benachbarten
Schichten durch die Verwendung von Dienst-
Zugriffspunkten (Interfaces) zusammenarbeiten;
Fig. 9 eine herkömmliche gegenwärtige Architektur mit
sieben Schichten unter Verwendung von
unidirektionalen Dienst-Zugriffspunkten; und
Fig. 10 das herkömmliche Anfordern eines Dienstes und die
Bereitstellung eines Dienstes unter Verwendung von
herkömmlichen Dienst-Zugriffspunkten.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf
die Fig. 1, 2 beschrieben. Es sei ferner darauf hingewiesen,
daß (wie den oben genannten Referenzen [1], [2] entnommen
werden kann) gegenwärtig spezifische technische Fachausdrücke
in diesem Gebiet lediglich in der englischen Sprache in
Standarddokumenten definiert wurden. Deutschsprachige
Äquivalente liegen nicht vor, so daß überall in der
vorliegenden Beschreibung die relevanten englischsprachigen
Ausdrücke in Klammern angegeben sind. In den Zeichnungen
bezeichnen überall gleiche Bezugszeichen gleiche oder
ähnliche Teile.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die neue vorgeschlagene
Architektur in der gleichen Weise wie die herkömmliche in
Fig. 10 gezeigte geschichtet. Das heißt, jede Schicht besteht
aus einer Kommunikationseinrichtung, die eine
Datenkommunikation zwischen den offenen Systemen A, B (oder
irgendwelchen weiteren Einheiten, wie in Fig. 5 dargestellt)
ausführt. Zwei Schichtkommunikationseinrichtungen sind
jeweils über einen Aufwärts-Dienst-Zugriffspunkt USAP
(Schnittstelle oder Interface) ähnlich wie in Fig. 8
untereinander verbunden. Das heißt, der Aufwärts-Dienst-
Zugriffspunkt UASP kann Einheiten in dem gleichen offenen
System A oder Einheiten in zwei unterschiedlichen offenen
Systemen A, B verbinden. Die gestrichelte vertikale Linie
deutet an, daß die Schichtkommunikationseinrichtung in jeder
Schicht aus Einheiten von beiden offenen Systemen A, B
besteht. Obwohl die geschichtete Architektur ein abstraktes
Modell ist, ist es in der Tat selbstverständlich, daß jede
Schicht getrennt durch Hardware oder Software dargestellt
werden kann und auch die Verbindungsschnittstelle USAP
zwischen zwei Schichten (der Aufwärts-Dienst-Zugriffspunkt)
über Hardware oder Software realisiert werden kann. Somit
führt jede Schichtkommunikationseinrichtung in einer
jeweiligen Schicht sämtlichen Informationsaustausch aus, der
für einen Informationstransfer zwischen Einheiten in der
gleichen Schicht benötigt wird (z. B. die Verwendung von
spezifischen Protokollen, wie in Fig. 6 gezeigt).
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird der Aufwärts-Dienst-
Zugriffspunkt USAP nicht nur zum Anfordern des Dienstes von
der unteren Schicht N verwendet, sondern er wird auch zum
Kommunizieren der schichtspezifischen Parameter an die
nächsthöhere Schicht verwendet. Somit können sukzessive
schichtspezifische Parameter von der untersten Schicht, z. B.
der physikalischen Schicht, an die ablaufende Anwendung
kommuniziert werden. Da der Aufwärts-Dienst-Zugriffspunkt
eindeutig bidirektional ist, können Charakteristiken von
niedrigeren Schichten an höhere Schichten und insbesondere an
die ablaufenden Anwendungen kommuniziert werden. Somit kann
jede Schichtkommunikationseinrichtung Information von jeder
niedrigeren Schicht darunter verwenden. Ein derartiger
Aufwärts-Dienst-Zugriffspunkt USAP kann somit die zusätzliche
Funktionalität bereitstellen, die heutzutage in allen
Rückruffunktionen an objekt-orientierten APIs
(Anwenderprogrammierer-Interfaces) ("application programmer
interfaces") angetroffen wird. Er ermöglicht die Entwicklung
QOS-abhängigen Anwendungen, bei denen die Anwendung ihr
eigenes Betriebsverhalten auf Charakteristiken der
Datenkommunikationen in den anderen niedrigeren Schichten
anpassen kann.
Fig. 3 zeigt den Vergleich mit den gegenwärtigen
Architekturen und es ist ersichtlich, daß die neue
Architektur einen flexibleren Austausch von
schichtspezifischen Parametern zwischen der Anwendung und der
Anwendungsschicht erlaubt.
Ein Beispiel für die Verwendung eines Aufwärts-SAP ist die
permanente Überwachung einer Bit-Fehlerrate (BER) von einer
Anwendung, um einen Vorwärtsfehler-Korrekturalgorithmus an
die Verbindungscharakteristiken anzupassen. In diesem Fall
empfängt die Anwendung Information über die gegenwärtige
Bandbreite und kann die Erzeugung von Daten an den Wert der
gegenwärtigen Bandbreite anpassen. Somit paßt die Anwendung
ihr Betriebsverhalten (ein Vorwärtsfehler-
Korrekturalgorithmus) an die Verbindungscharakteristiken
einer niedrigeren Schicht an.
Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere in
Mobilfunkkommunikations- oder Datenkommunikationssystemen
signifikant, bei denen sich die Trägerqualität (die
verschiedene Parameter umfassen kann) in breiten Bereichen
und innerhalb sehr kurzer Intervalle ändern kann. Dies trifft
insbesondere auf Systeme zu, die verschiedene Funkträgernetze
verwenden. Beispielsweise wird beim Aufbau eines Anrufs in
einem Mobilfunkkommunikationsnetz die Bandbreite, Bit-
Fehlerrate etc. in der physikalischen Schicht zum Aufbauen
der Übertragungsanforderungen für den Anruf kommuniziert.
Durch Verwendung des erfindungsgemäßen Aufwärts-Dienst-
Zugriffspunkts USAP können derartige Charakteristiken nun an
die Anwendung (mobile Station) kommuniziert werden, die dann
entsprechend reagieren und ihr eigenes Betriebsverhalten auf
die Charakteristiken des Verhaltens von einer oder mehreren
unteren Schichten anpassen kann. Die Reaktion kann entweder
auf einem vorgegebenen Profil oder Anwendungs-Teil
("application part") basieren, z. B. "keine Übertragung von
Pixelgraphik, wenn die Bandbreite unter 19,2 kbps ist", oder
auf einer Echtzeiteingabe von dem Verwender, z. B.
"Herunterladen der folgenden Graphik erfordert 30 Sekunden;
Herunterladen (J/N)?".
Somit kann die Anwendung automatisch auf spezifische
Charakteristiken der unteren Schichten reagieren, wohingegen
herkömmlicherweise die Anwendung auf reine Versuche ("trial
and error") beschränkt war, d. h. daß die Übertragung der
Pixelgraphik letztlich eine unerwartete oder unerwünscht
lange Zeit benötigt oder vollständig fehlschlägt. Gemäß der
Erfindung kann die Anwendung nun mit Information versehen
werden, und die Anwendung kann diese Information verarbeiten,
ihr Betriebsverhalten flexibel anzupassen.
Deshalb ermöglicht die Erfindung die Entwicklung von
Anwendungen, die die Qualität des Dienstes in anderen
Schichten auch in Echtzeit berücksichtigt.
Als eine weitere Ausführungsform der Erfindung kommunizieren
die Dienst-Zugriffspunkte nicht nur die schichtspezifischen
Parameter an eine höhere Schicht, sondern ermöglichen auch
Transfer von schichtspezifischen Parametern von einer
höheren Schicht an eine niedrigere Schicht. Somit kann jede
Schichtkommunikationseinrichtung ihr Betriebsverhalten auch
auf die Qualität eines Dienstes in eine höheren Schicht
anpassen.
Bezugszeichen in den Ansprüchen engen den Umfang nicht ein
und sind nur für Referenzzwecke eingebaut.
Claims (17)
1. Verfahren zum Ausführen von Kommunikationen zwischen
zusammenwirkenden offenen Systemen (OS) in einem
Kommunikationsnetz mit offener Systemverbindung (OSI),
bei dem eine Kommunikation zwischen wenigstens zwei
offenen Systemen (A, B) durch Verwendung von wenigstens
zwei hierarchisch geschichteten
Schichtkommunikationseinrichtungen (N-1, N, N+1)
ausgeführt wird, die durch ein Dienst-Zugriffsinterface
(SAP) untereinander verbunden sind und jeweils eine
Anzahl von schichtspezifischen Diensten umfassen und
jeweils eine Anzahl von schichtspezifischen Parametern
für eine Kommunikation zwischen den Diensten in der
jeweiligen Schichtkommunikationseinrichtung verwenden,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dienst-Zugriffsinterface (SAP) ein bidirektionales
Aufwärts-Dienst-Zugriffsinterface (USAP) ist und die
schichtspezifischen Parameter jeweils an eine
Schichtkommunikationseinrichtung (N+1) mit einem
nächsthöheren Rang durch ein jeweiliges bidirektionales
Dienst-Zugriffsinterface (SAP, USAP) zwischen zwei
Schichtkommunikationseinrichtungen transferiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß,
wenn die Abarbeitung einer Anwendung von der
Schichtkommunikationseinrichtung (N+1) mit einem
höchsten Rang in der Hierarchie angefordert wird, jede
Schichtkommunikationseinrichtung (z. B. N+1) von der
Schichtkommunikationseinrichtung mit dem
nächstniedrigeren Rang (z. B. N) einen zur Unterstützung
des Ablaufs der Anwendung in dieser
Schichtkommunikationseinrichtung benötigten Dienst durch
eine Dienst-Zugriffsschnittstelle (SAP) anfordert und
die Schichtkommunikationseinrichtung (N) mit dem
nächstniedrigeren Rang im Ansprechen auf die Anforderung
den angeforderten Dienst an der nächsthöheren
Schichtkommunikationseinrichtung bereitstellt, die den
Dienst durch das jeweilige Zugriffsinterface (SAP)
angefordert hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine ablaufende Anwendung ihr Betriebsverhalten an die
transferierten schichtspezifischen Parameter anpaßt, die
von einem Dienst-Zugriffsinterface (USAP) der
Schichtkommunikationseinrichtung (N) mit einem höchsten
Rang empfangen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die schichtspezifischen Parameter (QoS) wenigstens eine
der folgenden Parameter umfassen:
- - Parameter, die sich auf eine einzelne Übertragung beziehen, umfassend wenigstens einen oder mehrere Parameter für eine erwartete Übertragungsverzögerung, eine Wahrscheinlichkeit einer Zerstörung, eine Wahrscheinlichkeit eines Verlusts oder einer Duplizierung, eine Wahrscheinlichkeit einer falschen Zustellung, von Kosten, einem Schutz vor einem nicht-autorisierten Zugriff, einer Priorität, einer Bit-Fehlerrate (BER) und einer gegenwärtigen Bandbreite;
- - Parameter, die sich auf eine Mehrfachübertragung beziehen, umfassend wenigstens einen oder mehrere Parameter für einen erwarteten Durchsatz und/oder eine Wahrscheinlichkeit einer Zustellung außerhalb einer Sequenz; und
- - Verbindungsmodus-Parameter, umfassend wenigstens einen oder mehrere Parameter für eine Verbindungsherstellungs-Verzögerung, Verbindungsherstellungs-Fehlerwahrscheinlichkeit, Verbindungslösungs-Verzögerung, Verbindungslösungs- Fehlerwahrscheinlichkeit und Verbindungsnachgebungen.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kommunikationsnetz ein Mobilfunkkommunikationsnetz
ist, die offenen Systeme (A, B) Mobilfunkstationen sind
und die schichtspezifischen Parameter (Qos) wenigstens
eine Bandbreite und/oder eine Bit-Fehlerrate (BER)
und/oder eine Trägerfunktionalität ("bearer capability")
des Übertragungspfads umfassen.
6. Verfahren nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anwendung ihr Betriebsverhalten auf die
Verbindungscharakteristiken, die von den
schichtspezifischen Parametern transferiert werden,
anpaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schichtkommunikationseinrichtungen durch eine
Referenzmodell mit sieben Schichten gebildet werden,
umfassend in einer hierarchischen Reihenfolge von der
Anwendung: eine Anwendungs-Schichteinrichtung (Nr. 7),
eine Präsentations-Schichteinrichtung (Nr. 6), eine
Sitzungs-Schichteinrichtung (Nr. 5), eine Transport-
Schichteinrichtung (Nr. 4), eine Netzwerk-
Schichteinrichtung (Nr. 3), eine Datenverbindungs-
Schichteinrichtung (Nr. 2) und eine physikalische
Schichteinrichtung (Nr. 1).
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einheit einer Schichtkommunikationseinrichtung
(N+1), die einen Dienst anfordert, und eine Einheit in
der nächstniedrigeren Schichtkommunikationseinrichtung,
die den Dienst durch das Dienst-Zugriffsinterface (USAP)
bereitstellt, in dem gleichen System oder in zwei
verschiedenen Systemen sind.
9. Kommunikationsnetz zum Ausführen von Kommunikationen
zwischen zusammenwirkenden offenen Systemen (OS), die in
einer Architektur zur Verbindung von offenen Systemen
(OSI) angeordnet sind, umfassend:
- a) wenigstens zwei offene Systeme (A, B); und
- b) wenigstens zwei hierarchisch geschichtete
Schichtkommunikationseinrichtungen (N-1, N, N+1),
die durch ein Dienst-Zugriffsinterface (SAP)
untereinander verbunden sind und jeweils eine
Anzahl von schichtspezifischen Diensten umfassen
und eine Anzahl von schichtspezifischen Parametern
für eine Kommunikation zwischen den Diensten in der
jeweiligen Schichtkommunikationseinrichtung
verwenden;
dadurch gekennzeichnet, daß - d) das Dienst-Zugriffsinterface (SAP) ein bidirektionales Aufwärts-Dienst-Zugriffsinterface (USAP) ist, um die schichtspezifischen Parameter an eine Schichtkommunikationseinrichtung (N+1) eines nächsthöheren Rangs zu transferieren.
10. Kommunikationsnetz nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß,
wenn die Abarbeitung einer Anwendung von der
Schichtkommunikationseinrichtung (N+1) eines höchsten
Rangs in der Hierarchie angefordert wird, jede
Schichtkommunikationseinrichtung (z. B. N+1) von der
Schichtkommunikationseinrichtung des nächstniedrigeren
Rangs (z. B. N) einen Dienst, der zum Unterstützen der
Abarbeitung der Anwendung in dieser
Schichtkommunikationseinrichtung benötigt wird, durch
eine Dienst-Zugriffsinterface (SAP) anfordert und die
Schichtkommunikationseinrichtung (N) mit dem
nächstniedrigeren Rang im Ansprechen auf die Anforderung
den angeforderten Dienst an der nächsthöheren
Schichtkommunikationseinrichtung, die den Dienst
angefordert hat, durch das jeweilige Zugriffsinterface
(SAP) bereitstellt.
11. Kommunikationsnetz nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine ablaufende Anwendung ihr Betriebsverhalten an die
transferierten schichtspezifischen Parameter anpaßt, die
von einem Dienst-Zugriffsinterface (USAP) der
Schichtkommunikationseinrichtung (N) des höchsten Rangs
empfangen werden.
12. Kommunikationsnetz nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die schichtspezifischen Parameter (QoS) wenigstens eine
der folgenden Parameter umfassen:
- - Parameter, die sich auf eine einzelne Übertragung beziehen, umfassend wenigstens einen oder mehrere Parameter für eine erwartete Übertragungsverzögerung, eine Wahrscheinlichkeit einer Zerstörung, eine Wahrscheinlichkeit eines Verlusts oder einer Duplizierung, eine Wahrscheinlichkeit einer falschen Zustellung, von Kosten, einem Schutz vor einem nicht-autorisierten Zugriff, einer Priorität, einer Bit-Fehlerrate (BER) und einer gegenwärtigen Bandbreite;
- - Parameter, die sich auf eine Mehrfachübertragung beziehen, umfassend wenigstens einen oder mehrere Parameter für einen erwarteten Durchsatz und/oder eine Wahrscheinlichkeit einer Zustellung außerhalb einer Sequenz; und
- - Verbindungsmodus-Parameter, umfassend wenigstens einen oder mehrere Parameter für eine Verbindungsherstellungs-Verzögerung, Verbindungsherstellungs-Fehlerwahrscheinlichkeit, Verbindungslösungs-Verzögerung, Verbindungslösungs- Fehlerwahrscheinlichkeit und Verbindungsnachgebungen.
13. Kommunikationsnetz nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kommunikationsnetz ein Mobilfunkkommunikationsnetz
ist, die offenen Systeme (A, B) Mobilfunkstationen sind
und die schichtspezifischen Parameter Qos) wenigstens
eine Bandbreite und/oder eine Bit-Fehlerrate (BER)
und/oder eine Trägerfunktionalität ("bearer capability")
des Übertragungspfads sind.
14. Kommunikationsnetz nach Anspruch 11 und 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anwendung ihr Betriebsverhalten an die
Verbindungscharakteristiken, die von den
schichtspezifischen Parametern transferiert werden,
anpaßt.
15. Kommunikationsnetz nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schichtkommunikationseinrichtungen durch ein
Referenzmodell mit sieben Schichten gebildet werden,
umfassend in einer hierarchischen Reihenfolge von der
Anwendung: eine Anwendungs-Schichteinrichtung (Nr. 7),
eine Präsentations-Schichteinrichtung (Nr. 6), eine
Sitzungs(session)-Schichteinrichtung (Nr. 5), eine
Transport-Schichteinrichtung (Nr. 4), eine Netzwerk-
Schichteinrichtung (Nr. 3), eine Datenverbindungs-
Schichteinrichtung (Nr. 2) und eine physikalische
Schichteinrichtung (Nr. 1).
16. Kommunikationsnetz nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einheit einer Schichtkommunikationseinrichtung
(N+1), die einen Dienst anfordert, und eine Einheit in
der nächstniedrigeren Schichtkommunikationseinrichtung,
die den Dienst durch das Dienst-Zugriffsinterface (USAP)
bereitstellt, in dem gleichen System oder in zwei
verschiedenen Systemen sind.
17. Dienst-Zugriffsinterface (SAP, USAP) zum Verbinden von
zwei hierarchisch geschichteten
Schichtkommunikationseinrichtung (N-1, N, N+1), die zum
Ausführen von Kommunikationen zwischen wenigstens zwei
zusammenwirkenden offenen Systemen (OS) in einem
Kommunikationsnetz für eine Verbindung von offenen
Systemen (OSI) verwendet werden, wobei jede
Schichtkommunikationseinrichtung eine Anzahl von
schichtspezifischen Diensten umfaßt und eine Anzahl von
schichtspezifischen Parametern für eine Kommunikation
zwischen den Diensten in einer jeweiligen
Schichtkommunikationseinrichtung verwendet;
wobei das Dienst-Zugriffsinterface (SAP) eine Transfereinrichtung zum Anfordern/Verwenden eines Dienstes von einer Schichtkommunikationseinrichtung eines niedrigeren Rangs und zum Bereitstellen des Dienstes an einer Schichtkommunikationseinrichtung eines höheren Rangs umfaßt;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transfereinrichtung ferner an der Schichtkommunikationseinrichtung mit höherem Rang die schichtspezifischen Parameter der Schichtkommunikationseinrichtung mit niedrigerem Rang bereitstellt.
wobei das Dienst-Zugriffsinterface (SAP) eine Transfereinrichtung zum Anfordern/Verwenden eines Dienstes von einer Schichtkommunikationseinrichtung eines niedrigeren Rangs und zum Bereitstellen des Dienstes an einer Schichtkommunikationseinrichtung eines höheren Rangs umfaßt;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transfereinrichtung ferner an der Schichtkommunikationseinrichtung mit höherem Rang die schichtspezifischen Parameter der Schichtkommunikationseinrichtung mit niedrigerem Rang bereitstellt.
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