DE19800244A1 - Schienensystem zur Aufnahme von Gardinenrollen - Google Patents
Schienensystem zur Aufnahme von GardinenrollenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H15/00—Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
- A47H15/02—Runners
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
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- A47H1/04—Curtain rails
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H7/00—Devices for putting-up and removing curtain rods
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- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H23/00—Curtains; Draperies
- A47H2023/006—Illumination devices
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- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein ganzes Schienensystem und eine spezielle Zuführkomponente nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Gardinenschiene soll, in ausreichend dimensionierten Laufkammern, die Rollen, an denen sich die
Fensterdekorationen einhängen, aufnehmen.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse Schienen, die unterschiedliche Profile aufweisen und in
den Fällen, daß es sich um eine doppelläufige oder eine Schiene mit drei Läufen handelt, aus
Thermoplasten hergestellte Komponente handelt, die mittels Dübel in die Decke verankert wird.
Diese Komponente hat zur Aufnahme der Gardinenrollen an einem oder an beiden Enden eine
entsprechend dimensionierte Aussparung, in der das Entnehmen oder Zuführen der Rollen bewerkstelligt
wird.
Es ist auch bekannt, daß die Gardine aus der Schiene in ein Plastikaufnahmestück geschoben und nach dem
Waschvorgang direkt wieder aus diesem Aufnahmestück zurück in die Schiene geschoben werden kann.
Es ist darüber hinaus bekannt, daß ein Teilstück der Gardinenschiene an Seilzügen herabgelassen werden
kann.
Dabei ist es allerdings nötig, die Rollen stets einzeln, nacheinander zu behandeln.
Im Falle der bestehenden, fest montierten Schienen ist es sogar notwendig, sich einer Leiter zu bedienen
und so gut wie immer an unzugänglichen Stellen die zum Teil gewichtige Dekoration zu hantieren.
Daß es eine Kombination aus direkt zusammenhängenden Komponenten von Schienen und einer
Beleuchtung gibt, ist nicht bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Auf- und Abhängevorgang zu vereinfachen.
Auch ist es Bestandteil der Erfindung, ein direktes oder indirektes Beleuchten des Raumes zu ermöglichen.
Über diese genannten Punkte hinaus ist auch Gegenstand der Erfindung, daß das Schienensystem in einem
bestehendem System einfach, ohne daß gebohrt werden muß, angebracht werden kann.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gardine im feuchten Zustand, also
direkt aus der Waschmaschine, der Positionierschiene durch seitliches Einführen zugeführt wird und mittels
der Positionierteile in eine Rasterung für den Zuführständer gebracht wird.
Es kann nun die vorpositionierte Gardine auf dem Zuführständer abgelegt werden und die
Positionierschiene durch Aufklappen dem Zuführständer nach oben enthoben werden.
Die eingehängte, vorpositionierte Gardine kann jetzt durch leichteren Druck, in dem Teilstück des gesamten
Systems das eine Funktion beinhaltet, eingerastet werden.
Durch senkrechtes Absenken des Zuführständers wird die eingehängte Gardine freigegeben und der
Aufhängevorgang ist abgeschlossen.
Ausgehangen wird die Gardine dadurch, daß z. B. mittels eines handelsüblichen Rundholzes durch leichten
Druck die Schwenkrahmen aufgeklappt werden und die Gardine aus dem Systemteilstück ohne Funktion
einfach seitlich herausgeführt wird.
Das Zuführhilfswerk, Fig. 1, besteht aus zwei Hauptgruppen.
Hauptgruppe 1 besteht aus: Positionierschiene, Fig. 2, Teilstück links, Fig. 3, Teilstück
rechts, Fig. 4, Positionierteile, Fig. 5.
Hauptgruppe 2 besteht aus: Zuführständer, Fig. 6,
Einhängzapfen, Fig. 7, Fassung mit Raster,
Fig. 8, Verbundschiene, Fig. 9.
Das Schienensystem besteht aus vier Hauptgruppen.
Hauptgruppe 1 besteht aus: Frontblende, Fig. 10, Profil, Fig. 10a.
Hauptgruppe 2 besteht aus: Einrastaufhängung links, Fig. 11, Einrastaufhängung rechts, Fig.
12.
Hauptgruppe 3 besteht aus: Aufnahme Adapterplatte, Fig. 13, Aufnahme Adaptionsschienen, Fig.
14, Schwenkrahmen 1, 4, Fig. 15, Adaptionsschienen, Fig. 16.
Hauptgruppe 4 besteht aus: Eckelement, Fig. 17.
Die Adapterplatte, Fig. 18, dient der konventionellen Befestigung des Schienensystems an der
Wohnraumdecke. Die Adapterplatte wird auch genutzt, um bei Bedarf die optionalen Leuchtschienen an
die Decke zu verdübeln. Die Adaptionsschienen gehen aus Fig. 19 hervor.
Im Bereich der Aufnahmen für die Adaptionsschienen, Fig. 14, sind mehrere Varianten vorgesehen.
Die grundsätzliche Montage des Schienensystems geschieht auf zweierlei Arten. Zunächst kann mittels
Adapterplatte auf konventionelle Art und Weise eine Neuinstallation vorgenommen werden, oder in
Verbindung mit zwei durchgehenden Adaptionsschienen. Die Adaptionschienen sind in durchlaufenden
Aufnahmen innerhalb des neuen Schienensystems gelagert. Sie verankern und passen sich den
Gegebenheiten des bestehenden Systems durch Federkraft individuell an.
Außer den Eckelementen und den Zuführhilfswerkzeugen ist das Schienensystem zur Aufnahme von
Gardinenrollen aus Aluminium gefertigt. Es ist grundsätzlich eloxiert gegebenenfalls pulverlackbeschichtet.
Um eine dekorative Gestaltung der Sichtflächen zu erlangen ist eine Oberflächenstruktur von 0,3 mm Tiefe
eingebracht.
Dies gilt auch für die Frontblende, die, wie die Schienensysteme untereinander, mittels speziell auf
Einrastvorgänge hin konstruierte Geometrien ausgelegt sind. Durch die seitlich eingebrachten Radien in
das Schienensysteminnere wird eine Verbesserung der Formstabilität des Systems und der
Laufcharakteristik der Rollen erreicht.
Es kann durch nachträglichen Einbau bzw. Einrasten von Leuchtschienen eine direkte oder indirekte
Raumbeleuchtung erlangt werden.
Die Positionierschiene und die Verbundschiene sind auch in Aluminium erhältlich.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es nun im erheblichen Maße
vereinfacht wird, die Gardinen ab- und vor allem wieder aufzuhängen. Es ist bei einer nachträglichen
Installation kein Bohren mehr erforderlich. Eine Leiter ist für das Auf- und Abhängen nicht mehr
erforderlich. Dadurch, daß sich das Teilstück mit Funktion des Schienensystems an einer beliebigen Stelle
im Gesamtsystem befinden kann, ist auch eine Verbesserung bezüglich der Zugänglichkeit gewährleistet.
Die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles für die zwei grundsätzlichen Installationsmöglichkeiten
lauten wie folgt:
- 1. Eine Neuinstallation: Nachdem die Maße der infrage kommenden Decke aufgenommen worden sind,
ergibt sich aus dem Maß der Fläche, die von der Gardine bedeckt werden soll, das Maß des Teilstückes mit
Funktion.
Die Längen des Winkelstückes und des Teilstückes mit Funktion sind von der Gesamtlänge abzuziehen. Die gewonnenen Maße sind die Bezugsgrößen für die abzulängenden Teilstücke. Es ist auf ein geradlinigen und rechtwinkligen Schnitt zu achten. Die Adapterplatte wird nun, je angedachte Bohrung zur Verdübelung eine Adapterplatte vorsehen, wie ein Kulissenstein in das Schienensystem eingeschoben. Es empfiehlt sich, an den Übergangsstellen der Schiene mit Funktion zu dem ohne Funktion als Bindestück die Adapterplatte zu positionieren. Nachdem die Dübel fest sitzen, kann die Schraube auf ein bestimmtes Tiefenmaß eingeschraubt werden. Zur ordnungsgemäßen Montage der Adapterplatte ist eine Wellenscheibe und eine U-Scheibe vorgesehen. Nun wird das Schienensystem als Ganzes oder in Teilabschnitten mittels der selbstfixierenden Adapterplatten lose in die eingeschraubten Schrauben mit den genannten Scheiben eingehangen. Durch die Frontblende wird zusätzlich ein Fluchten des Gesamtsystems gewährleistet. Mit einem Kunststoffhammer wird nun die Schiene gleichmäßig in die jeweilige Einrastfunktion der Adaptionsschienen gebracht. Das Winkelstück, falls eine 90-Grad-Wende vorgesehen ist, paßt sich in das Führungsprofil des Schienensystems ein. Nachdem alle Adapterplatten eingerastet sind, ist der Montagevorgang abgeschlossen. Durch ein entgegen der Befestigungsrichtung gerichtetes Schlagen mit einem Hammer kann die Adapterplatte und somit das Schienensystem wieder demontiert werden. - 2. Installation bei bereits vorhandenen Schienen:
Die Längen der Teilstücke werden wie in Beispiel Nr. 1 hergeleitet und gemäß Nr. 1 bearbeitet. Über die Gesamtlänge eines gradlinig verlaufenden Abschnittes werden nun in die in Frage kommenden Aufnahmen des zu installierenden Schienensystems die abgelängten Adaptionsschienen eingeschoben. Die Positionen der Adaptionsschienen können so gewählt werden, daß einerseits ein bündiger Abschluß mit der Front des bestehenden Systems und des neuen Systems, andererseits ein geeigneter Abstand der Adaptionsschienen untereinander, gewährleistet ist.
Die Andruckkraft wird über zahlenmäßig geeignete Wahl und gleichmäßiger Aufteilung von Zugfedern sichergestellt. Das Schienensystem wird durch Einrasten in das bestehende System montiert. Eine Demontage ist durch Heraushebelung möglich.
Die Auf- und Abhängvorgänge sind für die Beispiele Nr. 1 und Nr. 2 gleich.
Nachdem die Gardine aus der Waschmaschine entnommen wurde, wird sie im feuchten Zustand seitlich in
eine Positionierschiene eingezogen. Dies ist grundsätzlich eine sitzende Tätigkeit. Die Positionen der
einzelnen Rollen einer Gardine für den Zuführständer werden automatisch eingenommen. Nun werden die
vorpositionierten Rollen auf dem Zuführständer eingehängt.
Dieser Vorgang ist abgeschlossen, wenn die Positionierschiene durch Aufklappen entfernt wird. Die nun
eingehängte Gardine ist im zusammengerafften Zustand und wird durch einfaches Einrasten in den Teil des
Schienensystems mit Schwenkrahmen aufgehangen.
Der Zuführständer wird durch Absenken dem Schienensystem entnommen.
Wenn die Gardine abgehängt werden soll, ist nur der Teil des Systems mit Schwenkrahmen aufzuklappen
und die Gardine seitlich herauszuziehen.
Claims (2)
1. Schienensystem zur Aufnahme von Gardinenrollen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schienensystem einerseits die zusammengeraffte Gardine mittels eines Zuführhilfswerkzeuges auf einmal durch einfaches Einrasten aufnehmen kann. Andererseits ist das System durch gleichartige Erweiterungen in ein vielfaches an Schienenläufen ausbaubar.
Zur direkten oder indirekten Raumbeleuchtung ist eine Erweiterung mit einer zum System passenden Leuchtschiene vorgesehen.
Das System umfaßt auch passende Eckelemente zur gewinkelten Weiterführung oder zwecks einseitigem Abschluß des Laufes der Gardine.
Das System ist grundsätzlich auf zwei Arten montierbar. Einerseits durch konventionelles Befestigen, andererseits durch Einrasten in ein bestehendes System. Es hat ebenso eine zum Design passende Frontblende mit der Eigenschaft, daß durch einen Wellenschliff ein ansprechender, optischer Abschluß erreicht wird.
dadurch gekennzeichnet, daß das Schienensystem einerseits die zusammengeraffte Gardine mittels eines Zuführhilfswerkzeuges auf einmal durch einfaches Einrasten aufnehmen kann. Andererseits ist das System durch gleichartige Erweiterungen in ein vielfaches an Schienenläufen ausbaubar.
Zur direkten oder indirekten Raumbeleuchtung ist eine Erweiterung mit einer zum System passenden Leuchtschiene vorgesehen.
Das System umfaßt auch passende Eckelemente zur gewinkelten Weiterführung oder zwecks einseitigem Abschluß des Laufes der Gardine.
Das System ist grundsätzlich auf zwei Arten montierbar. Einerseits durch konventionelles Befestigen, andererseits durch Einrasten in ein bestehendes System. Es hat ebenso eine zum Design passende Frontblende mit der Eigenschaft, daß durch einen Wellenschliff ein ansprechender, optischer Abschluß erreicht wird.
2. Schienensystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß je System zum einen ein Teilstück existiert, welches vier Funktionsbereiche beinhaltet und zum anderen grundsätzlich zu dem Teilstück ohne Funktion gehört, welches einen gleichartigen Umriß aufweist.
Über das ganze System wird durch eine spezielle konstruktive Maßnahme ein Einrasten eines weiteren Systems oder einer Frontblende oder einer Leuchtschiene ermöglicht. Zuvor genanntes ist auf beiden Seiten des Systems möglich, exklusive der Frontblende, die nur auf der nach dem Rauminneren ausgerichteten Seite eingerastet werden kann.
Das System ist auf zwei Arten montierbar. Erstens durch konventionelles Verdübeln und Verbindens mittels Adapterplatte. Zweitens durch eine spezielle Mechanik, die durch zwei Adaptionsschienen in der Lage ist, sich den Gegebenheiten bestehender, montierter Systeme anzupassen und einen festen Verbund eingeht, der aber wieder gelöst und bei Bedarf erneut hergestellt werden kann.
Das Zuführhilfswerkzeug setzt sich aus zwei Untergruppen zusammen. Erstens aus der Positionierschiene, zweitens aus dem Zuführständer. Die Positionierschiene und der Zuführständer setzen sich jeweils aus mehreren Einzelteilen zusammen.
dadurch gekennzeichnet, daß je System zum einen ein Teilstück existiert, welches vier Funktionsbereiche beinhaltet und zum anderen grundsätzlich zu dem Teilstück ohne Funktion gehört, welches einen gleichartigen Umriß aufweist.
Über das ganze System wird durch eine spezielle konstruktive Maßnahme ein Einrasten eines weiteren Systems oder einer Frontblende oder einer Leuchtschiene ermöglicht. Zuvor genanntes ist auf beiden Seiten des Systems möglich, exklusive der Frontblende, die nur auf der nach dem Rauminneren ausgerichteten Seite eingerastet werden kann.
Das System ist auf zwei Arten montierbar. Erstens durch konventionelles Verdübeln und Verbindens mittels Adapterplatte. Zweitens durch eine spezielle Mechanik, die durch zwei Adaptionsschienen in der Lage ist, sich den Gegebenheiten bestehender, montierter Systeme anzupassen und einen festen Verbund eingeht, der aber wieder gelöst und bei Bedarf erneut hergestellt werden kann.
Das Zuführhilfswerkzeug setzt sich aus zwei Untergruppen zusammen. Erstens aus der Positionierschiene, zweitens aus dem Zuführständer. Die Positionierschiene und der Zuführständer setzen sich jeweils aus mehreren Einzelteilen zusammen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100244 DE19800244A1 (de) | 1998-01-07 | 1998-01-07 | Schienensystem zur Aufnahme von Gardinenrollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100244 DE19800244A1 (de) | 1998-01-07 | 1998-01-07 | Schienensystem zur Aufnahme von Gardinenrollen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19800244A1 true DE19800244A1 (de) | 1999-07-08 |
Family
ID=7854054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998100244 Withdrawn DE19800244A1 (de) | 1998-01-07 | 1998-01-07 | Schienensystem zur Aufnahme von Gardinenrollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19800244A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1430818A3 (de) * | 2002-12-21 | 2005-01-12 | MHZ Hachtel GmbH & Co. KG | Schienensystem für Flächenvorhänge |
-
1998
- 1998-01-07 DE DE1998100244 patent/DE19800244A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1430818A3 (de) * | 2002-12-21 | 2005-01-12 | MHZ Hachtel GmbH & Co. KG | Schienensystem für Flächenvorhänge |
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Legal Events
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