DE1979742U - Haarentferner. - Google Patents
Haarentferner.Info
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- DE1979742U DE1979742U DEM60406U DEM0060406U DE1979742U DE 1979742 U DE1979742 U DE 1979742U DE M60406 U DEM60406 U DE M60406U DE M0060406 U DEM0060406 U DE M0060406U DE 1979742 U DE1979742 U DE 1979742U
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- hair remover
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- compound
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D26/00—Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D26/00—Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
- A45D26/0014—Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers using wax
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D44/00—Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
- A45D44/12—Ear, face, or lip protectors
Landscapes
- Cosmetics (AREA)
Description
; Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen ■ Haarentferner
„, , und seine VeiSvendung aufgrund der Entwurslung der zu entfernen
den Haare. /
'ϊ!ί » Es sind bereits verschiedene Arten von Haarentfernern bekannt,
beispielsweise solche in Form von Cremen, Spezialwassern, sowie
, ii y , heissem Wachs und kaltem Wachs, Ja-. auf Leinwand aufgetrasen ist.
Doch kennt man bisher noch keinen Haarentferner, der die Eigenschaften
/und Wirksamkeit, des heitren Wachses besitzt ohne djo
} Haut zu entzünden, wenn man dieselbe hygienisch behandelt. Der
i*| neue Haarentferner kann gleichzeitig voii jeder Person ohne ir-
vv* L~ ■ " "* gendwelche besonderen Vorbereitungen verwendet werden, es müssen
nur die hygienischen Vorbereitungen getroffen werden, z.B. dio
Haut waschen und mit Alkohol desinfizieren bevor die Enthaarung durchgeführt wird, um zu vennciden, dass in die nach der Einwirkung
offenen Poren Keime eindringen können. Die Verwendung von beissom Wachs muss in Schönheitsinstituton
durch Sachverständige ausgeführt werden, da dessen Anwendung unbedingte
Fachkenntnisse und Erfahrung benötigt um Entzündungen, Verbrennungen usw, .zu verhüten. '■ ■/
ax.L:
\i ■ - ■ ■
A . -2 -
Die Anwendung von heissem Wachs ist schmerzhaft, weil grosse"
Partien der Haut gleichzeitig entwurzelt werden. Das heisse ' Wachs ist ausserdem sehr gefährlich fUr Frauen, die einen sehr
schlechten Kreislauf haben, weil durch die Wärme die kapillaren Adern leiden.
Die vorliegende Erfindxing verfolgt den Zweck, einen neuartigen Haarentferner zu schaffen, der alle Merkmale und Eigenschaften,
sowie die Wirkung von heissem Wachs besitzt, und welcher dem Verbraucher jederzeit zur Verfügung steht und ohne irgendwelche
Schwierigkeiten leicht angewendet werden kann. Der erfindungsgemässe Haarentferner ist dadurch gekennzeichnet,
dass er aus mindestens zwei dehnbaren und biegsamen, faltbaren, aufeinandergelegten, vorzugsweise durchsichtigen Folien besteht,
die etwa Handgrösse entsprechen und zwischen denen in ihrem Mittelteil
der Haarentferner selbst als Klebemasse in verhältnismässig dünner Schicht gleichmässig so aufgetragen ist, dass die
äusseren Ränder der beiden Folien in etwa Fingerbreite von dieser Masse frei sind, wobei die Klebemasse bei Raumtemperatur die
- - -"~ Folien nahezu erstarrt zusammenhalt und bei Körpertemperatur eine
solche Erweichung aufweiset, die es erlaubt, die beiden Folien
unter gleichhoher Beschichtung mit der Masse voneinander zu tren
nen. Diese Masse klebt nicht an der Haut, wenn sie zwischen 33 und 37° hat, .sondern es haften nur die Haare an der Masse. Da
jedesmal eine kleine Stelle entwurzelt wird, erfolgt die Behandlung
schmerzlos.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsärt des erfindungsgemässen
Haarentferners ist dadurch gekennzeichnet, dass die Folien aus Cellophan oder einem anderen geeigneten Kunststoff
bestehen, was erlaubt die Stellen zu sehen, die zu enthaaren sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsart des erfindungsgemässen
Haarentferners ist dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Folienblätter runde, ovale, drei- oder vieleckige,
vorzugsweise quadratische Form haben.
Schliesslich ist der erfindungsgemässe Haarentferner noch dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Haarentfernungsblätter,
bestehend jeweils aus zwei Folien mit dazwischen liegender Klebemasse, über- oder aufeinanderliegend in einer luftundurchlässigen
Verpackung aus steifem oder biegsamen, kaschiertem Kunststoff oder Metall, gefaltet,, versiegelt, verschweisst
oder sonstwie verschlossen aufbewahrt sind.
Die Verwendung des erfindungsgemässen Haarentferners ist dadurch gekennzeichnet, dass man die Blätter zwischen beiden
Handflächen kurzzeitig erwärmt, die Folien sodann durch Abziehen von Hand an den freien Rändern voneinander trennt und
diese einzeln mit der an der Folie klebenden Masse auf die zu
enthaarende Ktfrperstelle leicht aufdrückt und alsbald mit einem Ruck wieder abreisst, wobei sie an einem der freien Ränder
angefasst wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Barstellung eines Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung, sowie aus der folgenden
Beschreibung.
Es zeigt
Es zeigt
Fig.l in der Vorderansicht ein teilweise geöffnetes Haarentfernungsblatt mit dem Haarentferner
zwischen zwei Folien in perspektivischer Ansicht, Fig.2 den erfindungsgemässen Haarentferner nach Fig. 1
in anderer perspektivischer Ansicht, u.zw. beim Auseinanderziehen der beiden Folien, nachdem diese
zwischen den Händen erwärmt wurden,
Fig.3 eine Verpackung für die Aufbewahrung eines Stosses
von Haarentfernungsblättern in Vorderansicht im Schnitt,
Fig.4 ein Anwendungsboispiel des erfindungsgemässen Haarentferners,
Fig.5 zusammengefaltetes Cellophan.
Fig.5 zusammengefaltetes Cellophan.
In Fig. 1 ist ein einseines Haarentfernungsblatt A mit den
beiden Folien B und C dargestellt, wobei die Folie C aufgebrochen ist, um die zwischen den beiden Folien in gleichmässiger
Dicke aufgetragene Klebemasse D zu zeigen. Me beiden Folien B und C verfügen über die von der Klebemasse D freien
Ränder 10 und 12. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich lediglich um zwei Folien quadratischer Form,
die kongruierend aufeinander liegen.
In Fig. 2 igt ein Haarentfernungsblatt A dargestellt, welches
in seiner Ausführungsart grundsätzlich demjenigen der Fig. 1 entspricht, jedoch in einem Zustand gezeigt ist, bei dem nach
Erwärmung durch lexchten Druck zwischen den Handflächen die beiden Folien B und C voneinander in Richtung X abgezogen sind,
wobei man die beiden Folien an ihren äusseren Rändern 10 und 12 anfasst. Hierbei verbleibt infolge der vorausgegangenen Erweichung
der Klebemasse der Teil D hälftig an der Folie B bzw. C. Die Zeit für die Erweichung der Klebemasse bei Körpertemperatur,
d.h. etwa 35 bis 37°, ist sehr kurz und beträgt z.B. 2-3 Sek. Die Klebemasse B bzw. der eigentliche Haarentferner verfugt über
dieselben Eigenschaften und die gleiche Wirksamkeit wie heisses Wachs, wobei aber auch ähnliche oder andere Zusammensetzungen
verwendet werden können, wenn diese die vorgenannten Bedingungen
erfüllen. Dies gilt auch für die Anzahl und das Material, sowie
die Aufbringungsart der Klebemasse auf die Folien. In Fig. 3 ist eine Verpackung F dargestellt, in der der Haarentferner
verpackt wird. Vor der Verpackung werden die Ränder 10 und 12 des Blattes A «ur Mitte zusammengefaltet. In jede Verpackung
Werde» einige dieser Blätter A verpackt.
In dea in Fig. 4 gezeigten Anwendungsbeispiel ist eine Körperstelle
H mit einer Hälfte B des Haarentferners, mit der KLebeaasse
B, unter leichtem Druck bedeckt. Man belässt das Mittel B
kurae Zeit auf der betreffenden Stelle, damit die Körpertemperatur
ixtöh hier auf die Klebemasse einwirkt. Sodann reisst man das
Haaren|ft;fer»ungsblatt B an dem freien !Rand 10 mit einem Ruck von
dem Körperteil H ab, u.zw. gegen die Richtung des Haarwuchses. Alle Haare unter der Klebemasse D aind inzwischen
von dieser erfasst worden und werden bei dem Abreissen der Folie B von dem Körperteil H vollständig entwurzelt, wobei
die Klebemasse D selbst wieder zusammen mit der Folie B abgezogen wird. Sie haftet also stärker an der Folie B bzw.
den zu entwurzelnden Haaren, als an der Körperstelle H bzw. der menschlichen Haut, die bei diesem Vorgang unverletzt
bleibt.
Man kann nun mit der Haarentfernung an anderen Körperstellen fortfahren, bis die Klebemasse D der Folie B gesättigt ist.
Danach benutzt man den anderen Teil des Haarentferners C. . Vor Anwendung dieser zweiten Folie ist darauf zu achten, dass
die Klebemasse D weich geworden ist. Dies kann man leicht erreichen, indem man die Folie C zur Hälfte faltet und sie
zwischen den Händen erwärmt. Sie wird sodann geöffnet und auf eine andere Körperstelle gebracht, so wie dies oben dargestellt wurde.
Um zum Beispiel eine vollständige Enthaarung der Beine zu erreichen,
benötigt man etwa 4-5 der erfindungsgemässen Haarentfernungsdoppelblatter
A (B u. C).
Durch das Aufdrücken und einfache Abziehen der Haarentfernungsblätter
an den pastenfreien Rändern werden die unterhalb der Klebemasse D befindlichen Haare auf diese Weise
vollständig entwurzelt, wobei das Mittel auch von ungeübten Personen leicht angewendet werden kann, jederzeit zur Verfü-
gung steht und es keiner anderen Vorbereitung des Mittels
oder der Körperstelle oder auch zusätzlicher Vorrichtungen bedarf, wie beispielsweise wiederholter komplizierter Erwärmungen, des mehrfachen Zerschneiden» oder ähnlicher Vorgänge.
Der frfindungsgedanke beruht:
1. Auf den bestimmten Merkmalen der als Haarentferner verwendeten
Klebemasse, insbesondere deren verschiedener Haftfähigkeit an den Folien und den Haaren selbst bzw.
an den in Frage koiaaenden Körperstellen.
2. Auf der Ausnutzung der menschlichen Körperwärme einmal zur Erweichung der Klebemasse zwecks Trennung der
Folien und zum anderen zur Erfassung der zu entwurzelnden Haare an den betreffenden Körperstellen.
Claims (4)
1. Haarentferner, dadurch gekennzeichnet, dass dieser uus
mindestens zwei dehnbaren und biegsamen, faLtbaren, aufeinandergelegten,
vorzugsweise durchsichtigen Folien(ß)(C) besteht, die etwa der Handgrö'sse entsprechen und zwischen
denen in ihrem Mittelteil der Haarentferner selbst als wärmeempfindliche Klebemasse(D) in verhältnismässig dünner
Schicht gleichmässig so aufgetragen ist, dass die a'usseren
Rärider(lO)(l2) der beiden Folien(B)(C) in etwa Fingerbreite
von dieser Masse(D) frei sind, wobei die Klebemasse(D) bei
Raumtemperatur die Folien nahezu erstarrt zusammenhalt und bei Körpertemperatur eine solche Erweichung aufweist, die
es erlaubt, die beiden Folien unter gleichhoher Beschichtung mit der Masse(D) voneinander zu trennen.
2. Haarentferner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien(B)(C) aus Cellophan oder einem anderen geeigneten
Kunststoff bestehen.
3. Haarentferner nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,· dass
die einzelnen Folienblätter(B)(C) runde, ovale, drei- oder vieleckige, vorzugsweise quadratische Form haben.
o;:r?;; '/:''-::';;;.v;J5 22.12.1967
■!' ~" ' Aktz. : M 6ο 4o6/3oh G~bm WG,/Lf 0
Genevieve i#iussi
4. Haarentferner nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Haarentfernungstlätter
(A) jeweils aus zwei Folien (B,C) mit dazwischen liegender Klebemasse (D)
bestehen, die mit zur kitte zusaiamengefalteten Rändern (lo, 12) aufeinanderliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM60406U DE1979742U (de) | 1967-10-27 | 1967-10-27 | Haarentferner. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM60406U DE1979742U (de) | 1967-10-27 | 1967-10-27 | Haarentferner. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1979742U true DE1979742U (de) | 1968-02-29 |
Family
ID=33362422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM60406U Expired DE1979742U (de) | 1967-10-27 | 1967-10-27 | Haarentferner. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1979742U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018219297A1 (de) | 2018-11-12 | 2020-05-14 | U-Reach GmbH | Vorrichtung zur Haarentfernung |
-
1967
- 1967-10-27 DE DEM60406U patent/DE1979742U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018219297A1 (de) | 2018-11-12 | 2020-05-14 | U-Reach GmbH | Vorrichtung zur Haarentfernung |
DE102018219297B4 (de) * | 2018-11-12 | 2021-02-25 | U-Reach GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Haarentfernung |
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