DE1979488U - Vorrichtung zur uebertragung einer motorkraft auf anzutreibende raeder, insbesondere von kraftfahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zur uebertragung einer motorkraft auf anzutreibende raeder, insbesondere von kraftfahrzeugen.

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DE1979488U
DE1979488U DE1967S0061273 DES0061273U DE1979488U DE 1979488 U DE1979488 U DE 1979488U DE 1967S0061273 DE1967S0061273 DE 1967S0061273 DE S0061273 U DES0061273 U DE S0061273U DE 1979488 U DE1979488 U DE 1979488U
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DE
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ring
oil
axially
sealing ring
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DE1967S0061273
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Valeo SE
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H2045/005Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches comprising a clutch between fluid gearing and the mechanical gearing unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE
DIPL.-ING. H. BOHR
DIPL-ING. S. STAEGER
Fernruf: 26 6060*
s München 5, 2. Juni
Müllerstrcßefl . n
Γ.Μ. J |J H
M-ZiIi
Beschreibung
der Fir« SOCIETE ÄNÖNBSE FRAMCAlSE Di FERODQo Pay is /
6 «β
Die Erfindung betrifft Km£t&®TtK&pmg®m fir' I?a£t£sh3rs@&age 9 tom dor Aft üim£ass©ad ist das mit öl gsfilit ws&d mit
mit ©£is®ai Paatapeiaradg, das Mit den Sehlsss© fest
ist» ©irnem TMirblMeiniffadl B welche
Wirktisag d&s Öls zut üvehmig &n
aw®£ KisppImigsplatteM im Fcrui
Kolbeas, w©l€ln© mr Birataag mit
sind wlu ä&zu di©M©ja9 ®iü© Reife
triebeaem Well© g©topp@it ists CJlrS«ia© isMf©rteilt ist& ¥®m dem©» der amdleir©
Gehäuse in
M .7141
befindet, in Koabinstion mit einer DnickulquralJL«, bei· &pielswe£f© mit ©iaes· olpiaape^ ölwmletsfleiteiig©;» «aai eiaen Verteiler „ der au£ die BetriebsbediiagMiagen eines Schalt· getriebes» beispielsweise ©ines Wechselgetriebes «hler eine© Umkehrgetriebes;, amspricht und selektiv Druckol ©sttweder. sis dem einem oder ;:x am &®ά®τ@η 'ks.um %® leitern t «ι» die. erwähnte Schaltkuppltmg einxurücketi b^w· assssmi-rlicketio Gegen«· stamd der BrfisitMsig ist eine Kmftübevtr&%wig 4er .erwäliateii Art„ die »ick vw alEeu dadairck &snfeir$<s:h@ideite daß die - . getriebene Welle einen uialem Kanal @ts£weistp der eines) ^ Teil der erwfiltnten L@it<uingeii bildet ö und die getriebene Welle drehfest jedoch axial frei beweglich an ihrem einen Ende nit der Antrietarelle eines Wechselgetiriebes verbunden ist und &n ihres! anderen Bnde mit eimer die Reibscheibe/ tragenden Habe, welche getriebene Welle tu ihre« Wechsel· getriebeseltigesi Ende d&arch elastisch Mittel belastet ist» weiche sie in dichtender Anlage gegen einen Eilig belasten» der als Uichtragsring bezeichnet wifd ws&ä sich gegen die.. Querwand des drehbaren Gehäuses ab&tüztz* welcher iiickitusigsring einerseits; nisidestens einen Kasaal sot ¥erbisidtmg tw.i** &chen dem axial« Kanul der getriebesneffi Meile tsnd && Olraim «»sserSialb der Ktagtpliangspl&tten «nf^eist und endererseitK einem zyI IvAvUvMm iieatel „, der zuhi-sh^. der erwähntem Habe land eimer xingfunrägea Wlciie der Kolbenplatt· deir Sehfilt· in der Mittel*®me derselbe» ©isiges©t»t ist«
MJML
organe zwischen der erwähnten Fläche und dem erwähnten Mantel angeordnet sind und der Dichtungsring wraugsweis© am eimer Drehung mit B«ug auf die erwähnte Fläche gehindert wird ο
Di© feeschriebOTt© Anordnung gewährleistet an der Stolle des Ringes ©ine sehr gute Abdichtung wischen den beiden er* wähnten ölriöiien«, welch®? Ring» da er sin einer Drehung mit Besug auf die angeordnet© KtspplTO&gspl&ite gehindert wird s, die Verwendung als Ahdichttsngsorgan einer einfachen Ringdichtung >airmöglieht0 die daher nicht auf Drehung be« ansprecht wird& sondern nur awf Verschiebtingc öi®s wird ®iütw<@d@r disrcli sine Reibungsanlage des Sichtungsringes in der. ringfdjrmigen Fläche B welche die Dichtung trägt 9 oder dMirch ©in® elastische Klammer erreicht p die «it ihren Stegteil» in @ine diametrale Mut des Dichtungsringes eingesetzt ist und mit ihren seitlichen Schenkeln in in der erwähnten Fläche vorgesehene Einkerbungen*
Gstaäß .einen w^iter^n Merkmal der Erfindung ist» da die getriebene Welle an ihren beiden Bnden sesttrlert und von einer festen Hills« umgeben ist» ein einfacher Trfigerring VOn-J)ichtusiigss@g»eüit®n zwischen am Hülse und der getrie» b©n«n. Welle angeordnet« Diese Am®td®w&g efiiugl&ht eine bessere ascisle Cileitbewegung der getriebenen Well® und ύ&*»
mit eiae ibessei'o dichtende Afcstütsraig d©s Bades dieser Well® gegea dem stageoffd8i@t©ffl DäcfafcwjäESififögo
(Gemäß eissem weites1«» Ifertaal döi1 Erfiatesg simi a iteswfaläg® swisstoEi dem
Stallsssig
g safweise»p des· ki^är^ff als· iler ÄM
teb »wischeia <t©a Platfeesi d@r SfihoAfcEcBpplBEg ist. 5 grösseiB1 eis der Äüisfficliteb wawiEdleft ma «l&s Si swisclsesi dem TKifbianssiirsd «ad de»
Jsafolg© diesem Asaoardaofisag wäffi die ReÄisseteibe im
aeitpainakt liefecdt ß. Kotoircla jejie scfe&llielisf Eeitesig jedes Mitt»i«h©m ausgeschalt;®! w&rd, ies* §s£iale teti der.. Flattesä asit Bösesg SMfeimamdei· £üt das ist pyalstis«fe M©t®rtellt; la «aiwea ©i'steE ?eäJt:) a.et ßmtsk eiste «3eir Plattesa ia deia eiss«M' Siafi ss&t E©Siisg sm£ das .. gewäteJUsistet ist9 «assd tat &imm ?m&ite». Teil „ r, d.«aifch clie eiadcgsre Platt© im ä&i miä^smi 'Siaw itit;
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MJMl
Bei der gewi&Lteaa nsnd in Figo 1-4 dairg@steilt©3!i Ausführungsform» die eiste beispielsweise Anwendung der Erfindung auf eine Kraftübertragung für Kraft fahr senge betrifft 9 ist..in u 1 · Io die Anniebswelie der Kraftübertragung bezeichnet
mit Il die getriebene WeIIe9 welche in der Primärwelle IZ eines Wechselgetriebes und/oder Ostkehrgetriebes (nicht im einseinen dargestellt) Xeilnut^neüngriff hat,.wodurch die Welle.It mit der Welle 11 gekuppelt
Die Kraftübertragung'isafaßt einem !hydraulischen apparat 13p weicher durch eine Schaltkupplung 14 abschält bar ist· Der App&rät 13 ist in Form eines hydraulischen O^ehmoatentweiiiidlers dargestelltβ kann jedoch auch eine hy draulische Kiappln&ng sein«
Zwischen"«ten"Gehäusen für ά&η Motor und dar; Wechselgetriebe ist ein fester Mantel IS angeordnet., In diesem Mantel 15 befindet sich ein drehbares GeMwss 16 5 das mit Ol gefüllt igt und den Wandler 13 sowie die Schaltkupplung 14 umfaßt«
Me Antriebswelle Io ist durch ein« biegsame Membran 17. stit dem drehbaren Gehäuse 16 gekuppelt „ mit dem das Pumpenrad IS des Wandlers 13 fest verbunden ist«, Bas Turbinen* rad 19 am Wandlers ist mit einem feil fest verbunden» der sich mittels eines Gleitlagers Zt um eine feste Hülse Zl
(Figo 2} teiiatc Dies© Hülse ist aJLfc d<m Mantel IS fest veffbusideaa maä «gibt die g©iffiefe©iae W@22.ei 11«. Ites L<sitiräd 1,3 d@s Ifssitllteirs ist tait ©iwss Teil 24 g^feppolts» «Ie? aa
e ainr im eines1 Riehttasig wplfflsemdie Feffibäiadessg im
ef Hüls© "22 ge!a£iffid©irt wibröU
D@i? feil 2© ist Mittels laicht- dargestellt®!· Näet^ia mit dm Mittelteil eiiaQS1 Abstütsplstt© 16 der
Elite d©r tfelle 11 gekoppelt fezw
oiiaem sylisadfiseteE üBs£aagst@il ti ύ&τ Platt© 2i sitat EiföiäjpaisMplstte &kw» eiro Kolfeesa 2SfI13 der sot Platte 2© β lsi© eiEif&cüs© T©lle?£ed©f 2§ belastet ist»
Di© Platt® 28 ist «it dew Platte 26 änt&h naht®*® 3© d?olifest v©fftes!i<lei!ip die isi Ssseldidieif 31 <ä<at PIaSe ©£iag©s©t»t s£»id· Biese ilM@rferafj ©r^ögliri Platt©. 2:8 aws «iaesa gieatlicä iaaurte® W®s*list@iE£B MQ ..
r Platt© &u
ieliisibe Jl6 die ata£ ihffess !»«idea Seitens asit Eeilb' b@läg@a SS ¥cöffs©h<3sa ist9 ist mis&lmn ami Plattea %6
tLSii
28 amg©OTdTOt urad kaum wischen diesen eingespannt werden«, Sie hat Eingriff mit lieilmuten 34 s die use» ©in© Nab© 35 SieffMn vorgesehea SiEId9 w®I<£fe& ihr@iris@its mittels KeiXnnaten S§ aiaf des· Well® 11 s££gfc0 wodOTCife di© Se!a©ibe 32.mit l@tstgesiajiiat0ffi Well© dff@h£est getoppelt ist«
.37 Wm VeirSniclcSFl!eisen Volismeia swf e wäteejad sie
de© Plattesa 26 nssid SS liegts ©iss® ö Di© llii£aiag§]kasätiin§ir %1 stellt mit
gg ICassal. 3S> iss gj,
in d®w Scteib® 32 oasadl isa ä®m Bsllgem 3S g ist,, Bus Mit
ist ia &w@i lätsüni® p
am P2Latt©a 2@ sssad IS des5 Sei&sltätappjLia&tg 14 fee» d@n Aflb®it§liff®iste£ 4® des Ifemileirs 13 Sowie · 41 eiifaEtj, w©l€te@ di© PS.stt@sa M mma sick aeitlLiöh snssn WamdiiSf 15 !seflsiitsiU Β@τ. © liegt, imsaerfoslfe d©i? Plattem 2® Maid IfI taitd wijpd daasreia di® b@i<ä@sa fewneffsi $1 mrnä 38 gefeildisfa Si© ib@M©M Räisäi® 4©^
41 «asad Sf „ SS §t©fe©sa nit©iffismd@ir nut g
42 lsi Vöffbiiidissfig ρ di® isü den T@ii 2® ^©ffgesetessi gimd
satile£a 43 im
υ!©if ifeiiS© wwsdiaosia siasd» daß ©iss Ifelsu>i£ in fest Sinn £ 33 stettfiiidsia teaEj, jed©eh jeder
Me Kommt 41 wird mit Bredfcöl wsi aiE©s* Biifeifissig 44 am? Welle Il anas übet' ©iiaena lMiscteEfamia 4S sswisefeeäs -i^r Scfealtfc»
Platte I4S luisifä ©£a©s Eiisges II© telici
hiu- dem f&tviimm SZ iwmTh&tfo d<&T K^pplmm^splsitt&u 2&0 Ii ,·,
im des1 aselns'tela©©«! lsescliffiefeeaea ifeis© gts^lfeiiltgistetc lsa
Piaft© 28 <®ia©si RäBag HIU 4©r ft©i wiw!0 §i@s©a5 Kisag .Uli wssist ©isa© Mult 112 aisfp die zms AisBiatae ©ia<aff Sisig^icliitsüsig US. $i<mir£p s©w£s ffadiffiJle Biüfcirtaißgeji 214O Bus5 !»icSuteSägsiriiatf 12© r> des·. »It aIteif©S(i EiföS©Ifeit©S!i iffi Fig, 3 usead. 4 feifgsssfäöllt · ist p ib©i§itofc b<si 4.<eis g&s&igt®m tesfaiOTiiasigsf^sii ©äjsöbe . sy* lismt®! JLiS9 4®t alt fieifeuisg Ife3il)Sci£©i1b© 51 lasad tea Eisig III
11© Isis satt ei»!* asialesi BöSuffüsoag 31 IC» ?!i„-. äi<s awwck äMmczml© Untern 111 Htefei«, w©lcli© la
Earnsil 44 «»«ίΙ iea ¥©tem«i SS waB-dl <ii<3 !fell.©.JX gegesia
geschieht durch eine Feder 119 (Figo I)0 die am Haie der Weile 11 zwischen eiaaeir Setaiteff 12© derselben mmd einer Sctalter 121 der Weil« 12 «age@rd»et ist,.in deren Ende die Welle 11 eiangff®i£t «i die im der tertöjam1» Weis® &ut H8,lt®mng um Welle Il diesstt» Di® Verawiscfeeffii ά®η %mml 44 ma dmm Ziu&ckmtmm 4S ist durch die Holte wag 116 umd dutch al® Qi©vnnt'm 11?
Mt DichtMisgsFiitig Ho wiird am eisiei* Brtgiitng mit Bss^sg atisf
für walcheiü Zwaek eine ©lastisch® Klasimes* 1E2
ist f, deireis Stegteil 12S in d®t ®inm ä®t 117 des .Dichtungsringes sitst und &im® Miwmg 114 ge gea·
seitliche Sctestkeft 125 in die iradial@sa 114 <ies Ringes IiI eingreifen» Bie Klawier H 22 »ird im Auflage mti dm CSvtutd der @sitspr@ch@nd@E Hut Asrela Federring 126 gshaifem, 4®ι* lsa eine? stis diese» Zweck ia SiulituEgsrisig lie vorg©$@li@!ieti Hut rmg&mam&t ist» AtsssesNlem ist die. .ICianmef HZ1 d®t&u Schenkel l?S bei 127 mfgesilbogra
ei»» Sprengring 128 umgeben,'welcher in eisier dfeseai Zwecfe im Ring 11% vorgesehenen Ringnut
A»®rditu»g eradglicht ein Gl©it©si ©ta© öretoaag dm
•1©«
MJMl
ill mi de».Dichtungsring Hop w«lcter Ring III rait dm Kolbenpl&tt» ZB i@ut verbunden ist und ψοη diesen angetrieben, trird, «ehrend sich dm Diehtungsriaig Ho d©r Nab© SS tonte? Ätt£r«cJ!st©rIialt«Bäg des· Abdichtung kaum* da der Federring 126 da» Hotsestrete® der 122 D9i. der «rwäiamteM ßa«itl>0D^«Big verhindert und
128 das A!a$@iigi»d<9»p:feiä@ffi «le? Scteiakel der unter der WlTkmg dew Flie3&ffa£t verhindert»
Airbeitslcrciisiaiiff 4o des Wasidieffs 13 wird von
41 sms über den Uiafarngssvisc^tv^sssE 4$ mit Öl liefert, welch ietft9?@ir swischon «$©sa Tujfbii3©!ar«d 10 ^oirgostshesi ist«
©as Öl tonn aus de» Arbeitskreis lauf 4o durch-den rs.ui 47 «wiscfeem de» Tmblnmr&ia W mmaism leitrad 23 tr@t®si und übe? die Vesatii.® 43 im die lainer'33 Eiosa KsmHöir SB steht »it eiffitm Zwimhimtmm 4t in ¥er«, bisidung» dm gwisch«n dor Well« II umd der Hilse 22 vor*
Die- i©I»rtmg 44 ist nit «ine» Verteiler 49 durch elfte» Jtatal 5© w»d lelirwagesi Soa v^fftaadtiai.. Der iwischcnraiMi 48 ist" üit 4mt Verteiler 49 durch ei«ea weiterem !©aal Sl ver*.
Der Verteiler 4$ wird alt Driacisöl &a?d!& eim« ..
SI 'gespeiste die »it «int«1 olpraap© S3 pig«» 1
in Verbindung a teat. Dia Pump® $3 ist A»s£<lhrwng*£©r§i i»<&r Näh® des Pimpenirsd« 18 angeordnet «and wird.von dieses» «nge.tr i@lb«<>
Di® Saugseite SS d®7 Pumpe ist mit deia Verteiler 49 verblenden, der keinen S©g«nsttnd der vorliegenden Erfindung bildet isnd daher hier nicht näher bcschE"ieb(Ssi wird» $0, lange das Wcchs<slg«t?iel»€» ataf »inen Gasag göschaltet ist und . &lck nicht im .te@?Ia«if befindetβ steht die Förderleitung 52 des* Punpe 53 mit den Kanal So in W&vbinaung« Das durch die keitusig 52 in den Kassa], So eisitreteiade Brnclcdl «rsreicht die Bohrtang 44 (1Big, 2) rad bfsHefct ^®Ώ Z^ischeMT^nm 4Sβ den Raum. 4JL9 don Ai-bcitskiraislauf 4o9 tritt dann durch di® nit Ventilen 43 vers^hemen öffnungen 42 hindurch» wobei es «in«n st&f&Bis Biruekv^irJLiist vtteldet tsnd kehrt mm t®ilm 49 Über $8, 4Z9 Si zurück. M d<»? Brack im 41 höher eis ά®ν Druck in d#n jammerst $7@ 'SB istf dutch um ViQt&^ähmvn Otuchmttmt werarisacht wirdf die Suhalttoppiwsg 14 ©ingerücku: g<@talten« -. .
Ifemn ©in. 6jangw@chsel vorgenonien wird «dor w©san sich d@r Schultheb«3. im ύ&τ hmvlByif®z®llving befindet „ steht die Förderltitüag SZ am Ptiupe S3 n>it d<« Ksml SI in V®r*. biadtmg·..D*» Bimckul in S3« Si speist den ^lscltessra^nt 43 und di« Kamictr 3@ ima 4mm di« Keatier 3?« Bim Ventile 4$
-12«.
M 73.41
sch!lessen sielao Dey Affeieitsliffcdslaiiaf 4© mid di<$ Katsraeir weffdloa »it 4m Ssogselt© SS des* Step© ül»©!? am i® Weg in Veffbifflöiiasag gseefcsfc: 4S0 44 0 S©«, SS9
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Wie iflt Figo 2 <äaffg©st©iatR 1st fes teelktef© lOÄItag© Ii
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SieirMsiaileSieir Weis© gwiscli©© «i©ff (öif sr des1. Pilate SS amgeseirisSüiet IsS0 Bi© Hjo iig ist £<ö%m$tt solas*
9 durch welchem Fremdkörper laitg© führt werden kennen
Gmtäü ®i&er weiteren besondere» Anordnung ist besäe Well© Ug da $1® &n j ©dem Bm4© gentrierfc ist, vest der festen Hills® 22 »tar durch ein®;» ®inisL<s.hm Uimg ISS0.
@£sira StahlFi^g6 g@tf4iffisat9 dsir
· Ö©5r SUi-ag ISS kawss ait der Hülse It mns e£si«ia
Gemäß einem weiteren besonderen M@i"taal ist das drehbare Gehäuse 16 auf der Antriebswelle Io dur«h einen Ansatz 164 zentriert» welcher am Gehäuse 3.6 durch eine Schweißnaht 153 angebracht ist, die innerhalb des Uatfanges der entsprechenden Kontaktfläche angeordnet ist» welcher Ansatx 164 sich in eine Ausnehmung 159 erstreckt» die am Ende der Kelle Io vorgesehen ist» wie Fig. 1 zeigt·
Gemäß einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung ist die Membran 17» welche das drehbar© Gehäuse 16 mit der Antriebswelle Io verbindet« an Einsäfftsm I6o befestigtβ die am Gehäuse 16 angebracht ist» und ©in ffiit der Membran 17 vernieteter Kran* 161 weist ein zylindrisches Mantelstück 162 auf» das auf das Gehäuse 16 aufgeschoben ist und auf dem der herkdatatliche Anlasserxahnkranä; 163 befestigt ist» wie Fig.» 1 und Z zeigen« Durch diese Anordnung wird «ine Verringerung der aiaien Gesamtbaulänge ermöglicht.
MJMl
Nachfolgend wird in ¥erbisidiaag adf FIg0 S eiae weitere Ausfühnmgsform der Erfindung mit eiaer zusätzlichen beschrieben*
Bei der ic Figo S dargestelltem Aiiisfiihrungs£0rra9 welche auf die beispielsweise Anwendung ά&τ Erfindung auf eine hydrokinetisch© Kraftübertragung für Ir&ftfahraeuge ge· richtet iste ist ein. hydro2d.netisches* Kupplungsäpparat 21o dargestellt t der beispielsweise ein Drehmomentwandler oder, eine Strömungskupplung sein teat (in .der 2©iehnisng ist ein Orelimoiaentwandler dargestellt) umfassend;-ein Pumpenrad 311«, das mit einem drehbaren Gehäuse .bzw. mit ©liier Glocke ZlZ fest verbunden ist» welche nit öl gefüllt ist und Tom einer Welle ZlS angetrieben werden kann9 ein Turbinenrad 214» welches vob dem Pumpenrad 211 unter der Wirkung des Ols* angetrieben werden &rni&a welches gleichzeitig das Bestreben hatff di© Rider 211 wad 214 axial von· einander asu trennen, und ein Leitrad 215 9 das mit eimer festen Hülse 216 durch einen Freilauf 217 verl>undi?n ist*
Bine Schaltkupplung 218, die wi® der Drehmomentwandler im--Inneren dar Glocke 212 angeordnet ist* weist-zwei Ein« spannplatten EIS und 22o aufr welche mit Bezug aufeinander 'die Form eines Zylinders ωκΙ ©iäies Solbens haben. Die £y» linderplattc1 213 uäict das Turbinersrad 214 simd mit einea Teil 221 fest verbunden. Die Xolbenplatte 22o ist. mit der
ILlMI
Platte 210 drehtest verbunden und mit Besug auf diese dwcti den axial©» Eingriff von Vorsprüngen 223 der Platte 22o mit Ausmessungen 224 -der Platte 219 axial beweglich«
Zwischen den Platten 21© und 22© isst si»© Reibscheibe 225 angeordnet,, welche «wischen ihnen eingespannt werden kaum-, Die Reibscheibe 22S ist mit einer Nabe 226 gekuppelta die auf einer getriebe!*®» Weile 227 aage«>rdnet issto Ein Dichtuags« ring 226 ist zwischen dem Teil 221 und der Uäh® 226 eragö· ordnet«
Oie Scheibe 22$ ist auf beiden Seiten alt ringförmigen Reibbelägen 22S ¥erseftieia9 won deiieas vorteilhaft die Aussenf lachen ia freiem Zisstsrnd nicht sti den gegenüberliegenden Platten» flächen parallel siad «lad deren Aussendtarchmesser kleiner als der öwrcfeißesssr der Platten 219 und 22© ist» Be? Rawm der Glocke begrenzt u» di© Platten Jieröia eiae Awssen&aBiiier 220 ß währead sicfe eiae Initenkamtaer & die ebenfalls mit Öl gefüllt ist ρ awische» den Platten 21 § und 22© ©rstreclct,,^ nd »»ei Bereiche 25o isad 231 aufweist« Bet Bereich 23® ist von den, Belägen 22S i8mg©ben„. wäteerod der Bereich 2Sl difi Beläge 228" umgibt« Die beiden ■ Bereiche 25o tsnd 2Sl der Inneiilsamüter stehen durch geregelte Ourclitrittsorgasie! 232 miteinander ia ?erbinteiigs «lie in der Scheibe 225 ,forge« sehen sind»
N 7141
Wie vor wird die Schaltkupplung ■ 218 durch die Unterdruck» setsung de* Aiissenkanmer 229 «ad disrch die Ableitung dsr Xiinenkanaer ZSo9 231 eingerückt0 welche hydraulische Wirk· is»g durch die elastische Wirkung <einer Tellerfeder 253. verstärkt wird,, die zwischen den Platten 219 und 22o .aBgeordnet .ist,. Das Ausrücken geschieht dadurch,, daß die. Innen* kamer 2So9 2Sl unter Brück gesetzt und die Aussenkasnner 229 abgeleitet wird»
Wie aus Fig» S ersichtlich istß umgibt die Kolbenplatte 22o ia dichtender Weise an ihr« Mittelteil eiwe sylindri·» sehe Auflagefläche 2S4 eine!» BichtuBgsiriiiges 235 D der axial £wlscli@E der U&b® 226 und der Glocke 212 angeordnet
Im Betrieb tet die Wirkung des ölsB d&s im Wandler die MitrifflSiisa 4,®$ Turbinenrades 214 durch das Pumpenrad
211 aur Drehwmg gewährleistete gleichseitig das Bestreben, die Elder 211 und 214 Tomeinawdeir axial zu entfernen« . dehn» es hat das Bestreben,, die Anordnung 214 p 219P 221 s 22 2 „ gesehem in Fig„ S9 mit Bewag auf die teordmusig 211»
212 nach rechts xu drilckeB* Das Rad 214 kaaa sich daher rom Rad 211 um ein bestimmtes Btabaüspiel bis zu einer normalen Betriebsstellung entfernen0 im welcher der Ring 222 des Teils 2Sl sich bei 236 in axialer Anlage .. aa der Nabe tt& fae£imdet8 welche bei 237 axial gegen dea
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23$ anliegt» der sich seinersalts a&t&l bei 238 in Anlage am der Glocke 212 befindet»
Die Nabe 226 ist daher zwischen Abstütasflächen 236 und 237 eingespannt« Dies© EinspannwtMg ist während. der eingerücktem Püaassen nicht störend, da sieh die Teile 214 p ZZl9 ZZIf, 219 e 22® „ 2SS6 ZZB umä 22$ gemeinsam df ©hem» In «to ausgerücktea Phase ksinn dagegen eiiae schädlich© Reibung bei 2S6 WE<ä 23? ssj£ der. Wabe ZZ^ d&? Sclneibö 225 a«£treSess wodurch verhindert wird9 daß diese völlig freigegeben wird SMiI eisue für die «iiii/andfreie
Mithahiae herfceig^führfc wir<io
Brf in«A«ängsg©sraüB wird «iiesef MacMöil duarcit- asiisle Anschläge v©rraied©!ßp di© s^is^ken der Platte il<a> unß. eiaseia Biaad 24© des Riiagee·· 2SS asigeoiraiiäöt sinsi« Bsuircli diese asf.al®a Ausschlag® iiiffd ©ia Slag ISS tii^ksSKp aex vom a&r Platt® S2© götragea wijfi ia^d la deif eisagerö^&teai Steliaäig der toppliiag 118 (die in Fl,;? o 5 dargestellt ist) ei sie η gaeigset göwä axialen TffgafflÄöstasad ¥ aafweist „
WeMi der Anasrfickätii'ö der PlatfeöHi IW vma Tiu mit € hetmic wird liüsd ait J das g&'igsheft «!©la RSciera 22.Ji und 114 s@I«es3 fesstisaxe Hlabsöspiel >, ist des1 Alisst^iEEirS ¥ fcle ails "G0 jedcssini grihis^ir als S^J ge^eiälitn
..;·.. T. Q t;j
diese Weis© setsöBi die dem Abstand ¥ bildenden Anschlag© 239 die Nabe 226 beim Aasrückeis frei und @rmÖglich©i&„ daß sich die Platfosn voneinander über den wiles! Hub C ent« ittn@ua- Wie ersichtlich,, ist «fff&nteagsgemäß dieser Hub C in swei Teile taiit@ftei3.tp nämlich in einen ersten TeIl9 d©3? durch eine Bewegwag der Platte 22o nach" rechts bis der Äbs.tamd in Anspruch getioaiaeE istp gewälarleistet istö umd in eimeia sw@it®n TeW0 der «fcreh ein© Bewe^mstg. der Platt® 2199 geseteia in Figo S9 nach links tsm ©isiein Betrag^ ά&τ ,
kleiner als J ist0 sichergestellt ist·, S
Herabsetzung der Reibung ist es meülmäs&igp den, Ring 235 auas einem Kunststoff von der im Hsiadel «guter Begeichnung 00TEFLOM" erhältliche» Art herzustellen«. Sein Drehantrieb wird durch eine geeignete Eiiispaaawag (©„3 <* ©94 mm) der wm Rimig S3S getragenen Ringdichtung sichergestellt ο In ietä FeIIe9 im welchem die Breite eier den Kolben 22© bildenden Platte ausreichte Isaian ä©t Ring 230 tieggelassea werden und die entsprechend© Fangdichtung w» der Kolbenplatt© 22© getragen werden.
Ferner ist m erwähnens daß di@ Ana£lsg@flache det Habe 226 im Siag 23>S saMsreiclneiiid geschildert WiM9 für welchen 2weck Lämgsaiiafeeii «stwedeff im RiEg ©der in dew Ifebe voff1» gesehen. ssiasL Andererseits sind zwiä A«ssg3.©ica. des Dins&stes aw beiden Seiten der U&h® 2E6 radial© Nuten am Bnde.der
-19»
Nabe 22ü ®to%ma@t in dienet ϋά®τ ia Eiirig 23S
isi: !itatfeluch nicht aaf die dä Anasführassigs£©ffta@si
k&nn

Claims (1)

  1. P.A.30it 582-2.6.67
    A as „p...y...ü je .,h ..e.,.i
    für Kra£tfslljirä@Bg©e um™ i» ©iaera direhibayöäi Gehäuse» das mit öl gefüllt ei»e!T Aattfietsswells drehfest Wffbradeia äst9
    odeir Strösnwigstopfluag) 9 ait ©iaem Purapeasradp mit dem Gehörns© fast vertuiraden ist^ eine» Turtln©iiTOd» Gh das Pnämpeswad asmteir deic Wiifktasig d©s Öls·
    anigetriebea iferdea tamj, und swei Kuppiungs platt@B iim Farra ®iw©s Zylinders und eimes. mit dem Inrbinentaa tut M'@hnng gekuppelt sind eine Reibsclhieib© swischea sieh ei
    Kij, welch© mit ©i g swi? Drehtuiag gekuppelt ists welches Gehäuse in Kwsi öl
    t ist,, von deaea sieh deif eiss© der siieif© iß-aeiftalb a<ev erwätot©» Plattem üi mit
    »Ι ο
    aueh di© Betiriefosbediwguiageia eines Schaltgetriebes
    e einies Wechselgetriebes oder Umtetoge» sn.?/p?ic;af und selektiv Draeiköl entweder zn dem od©r zu ü&m andere» Rawiisi leitet 5 ua di© Schalt·»
    „ daß di© getJfiefeea© Welle„ dio aa£weist8 welch© ein©ß T©il des bildet9 wsii dffeM'estp jedoch axial beweglich su» @£a©m Bad© sait d©ff Antriebswelle ©ines voirbuadea ist unü sji iHiresn sEderesi Una® rait einer ©iroe. Raäbscfeeib«! tiragemd©» Nabea welch® get?i@b©si© Well© sä ähff©a w-3chseige4ri@beseitigen Binsdie dwreh elastisch© Mittel belastet iste dmurch welche si® in dickt®nd$t Aalsi-g@ g-sgsiß! ©ia©n als Dichtwaigsrittg ti©seichüi©t(siiii Ring ■ gehalt©!! wirdj, der sich g©ge» die Queifwaiad d©s Gehäuses abstütztβ welche? Dichtüimgsring ©imerseits iiiMdest©as ©ine!» .Kamal awr V©rbiadu»g ^wischen d@m Axialkanal der getriebeaiea Well© «Ed dem awsswliallb d@r KwpplMttgsplsttea b efindlichsn öltramuH aufweist umd aMdereffseits ein. zy» liffidffisches Ätelstückj, das swiseheia der erwähraten Nabe land ©irnes1 yiwgföffraigen Auflagefläche eiwgesetat ist9 die affl der Kolbenplatte der Kupplung im der Mittelsowe d©ff§ellb©E vorgesehen ist» umd zwischen der
    Ii.
    fr^^^ riVwii/aifaHiw■■
    . ri
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    iiigfitaiügsji auflagefläche und d@a Maat «si stück wn sind«
    Ksrafttübeiriiiragung njacfe Arospfwch 1B dadiäffch g<8k©üiäiae'ichini©£9 daß dos* liichtiangsying am ©imer Dfetaig mit Besug auf
    daß d®i? Mttiatwagsffing diarieh awangsläwfige AiittfiL raut &®t ifiagfitinaigefö Aa£läg©£iäcli© veirbujidi6ii ist
    iCffffl£töb$V!"ü5?agwsjg tiach Anspywch ?. B dadurch daß d«gff ßichtwingsying rait Rei&iaag iia dar Aiäiflagefläch© sitst»
    Kraftüberteaguiug ttach Aassproeli I5, daß die ifiiagfürmige AwflageflSche dujceh ei an© simes Riisges gebildet wird, weiche vom der lolbenplstt©
    6e KiraftübesrtTaguiig aach Anspruch I8 dadurch gelseiiTOiseichn©tp
    daß der ium©*® Durchlaß des Dichtungsringes ©in©?«· seits disrefo ©inen Axi&l&anal und andererseits durch mimdesteas eine Qtaersiwt gebildet wird, die diametral aiar Fläche des Ringes verläuft s, der sich mit Gehäuse in Kontakt befindet«,
    llr&£züb®xtt&gumg nach Anspiria^li 6P dadurch daß zur dreJi£©ssten Verbindung am Dichtungsringes mit d@r euge^rdneten risigfdrmigen Amflagefläch© ein© vorges©fe'3a ist, die mit ihren Stegte&l in eisie der diametralem Nuten des OichtUBgsrisiges eingesetzt ist isnd »it ihren Schon!;®la in Einkerbungen ©isigreift,» di© <t«©r in der erwähnten ringförmigen Äeflagefiäcfee giBseJsea sinds, welche Klammer ^lastiach ist und &n ihrer Mittelaan© ein® Bohrwmg aufweistj die dem des Dichtungsringes gegenüberliegt, gegen welche
    @iiti Federring anliegt B der elastisch in eine Rinjsrat ölagert at istD w&lche für diesen Zweck im Dichtuagsriag ¥org@seh©its ist»
    Kraftübertrsguag Bach Anspruch I6 dadurch gek«an»©ichnetp daß «in Sprengring ib©r die seitliche» Schemlsel der Klammer geschoben istp der axial mit der Jtolbenplatte d&t
    Scaialttap-.33.urai; fest ¥erbaikl©ii is ig wsleh© Selieffifel &p, itaest Esitle parallel zum Steg der Ilaaäiasr amfgebogca si aid β
    &3£ttib©r;i;ir.s.g5Mig naaeh Ansprach I0 d&dutrcla g daS die Zylirudleirpl&tte der Schaltkupplung p die sixt d<sm Tuirbiii'i:SiU'ael fest ¥©rbuisad€M ist0 raad die Solbeaplatt© d©r Schal.ikwpplimg, axial mit Begüag aM-feisiaEder ja.lt ©ia©^ Hab beweglich sind ϋ der als AasrüeldtEb begeieaaet wird tamd der cli«; Freigab© der Reibscheibe tvm lusifilckeii a&f Sclmltku-p'plumg efiaöglicfet;, isisd dsS das TOTib ©ine aorsaai.e axiale Betriebsstellffiig hat9 wslche ies' Ifiirtesig des Öls im dest eff wähnt ©au Rädern sich Pismpeairad im ©in bestiiaaites Eiaibaeaspiel Ils Abstand be £ ludst ρ wsl.cli© jnoriaale Eetriebsst'SlIiaaig dadraireh wird j, daß άίβ Baugruppe atss Eylijyiderplatte" nmä rad gegen das drsfebaire Gehäuse aaittsls der Mab© der Reibscheibe'; gar Anlag© koianf β assiala Asischläg« der Köifeeapl.ntte raid.des. Gehäuse Töffgesefe©® sifid in der eisig©rückten Stellung ä<Bt SeäialßteppluMig axialem Tareifanabstaiad bilden,, ctes1 klsiiaer als de? Aiasriek tab der ScfealUclsiapplusig istc jedöcli ,grössei? als der es*» wähnte Äasrüektalb vsrraindes't uiü a&s Eisifeawspiel äwi dem erwältateii Rädern ο
    mach Asrasp«acte 9P n®tt dall die SKialea Äfiscfcläg® mit der itei fe siad... ■
    H0 Kfaftfil^rtrsigüasag aach AaiSpx'tacSa Ie0 dall di@ axdalem AascMIäge s-riiigQs gebildet
    KT&Sfcübuttt'Agung. mach die fötii'iefeen© Itelle s»
    lse isrngssfoeaä ist wad
    ist
    oiftifsgaMg naciä Ansprach 3.2 0 «äadunreli ge>k@iamse£cli« 9 d@£* erwähnt© BuchtisEg^rimg im if
    HiSse auss eiitesi Stück
    FtIr SOCIBTS MmUfM, FKANCAISE IM FKRÖEO
    PATENTANWÄLTE DR.-ING. H. FINCKE D1PL.-IN*.H.BOHR
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