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Die Erfindung betrifft eine Kupplungsanordnung (auch als Hybridmodul bezeichnet) für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, wie eines Pkws, Lkws, Busses oder sonstigen Nutzfahrzeuges, mit einem Gehäuse, einem relativ zu dem Gehäuse um eine Drehachse drehbar gelagerten Träger, einer mit ihrem Rotor rotatorisch mit dem Träger gekoppelten elektrischen Maschine, mehrere Kupplungen, wobei jede Kupplung mit einem Kupplungsbestandteil an dem Träger drehfest aufgenommen ist, sowie einer zumindest einen Nehmerzylinder aufweisenden Betätigungsvorrichtung, wobei der zumindest eine Nehmerzylinder betätigend auf eine Kupplung / eine der Kupplungen einwirkt. Zudem betrifft die Erfindung eine Antriebseinheit für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, mit dieser Kupplungsanordnung.
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Gattungsgemäße Kupplungsanordnungen sind aus dem Stand der Technik bereits hinlänglich bekannt. In diesem Zusammenhang offenbart bspw. die
WO 2017/186 227 A1 ein Hybridmodul und eine Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug.
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Als Nachteil bekannter Kupplungsanordnungen hat es sich jedoch herausgestellt, dass diese häufig relativ großbauend ausgebildet sowie aufwändig montierbar sind. Insbesondere die in einigen Ausführungen mittels so genannter Drehdurchführungen versorgten Nehmerzylinder sind durch relativ viele Montageschritte in der Kupplungsanordnung zu integrieren. Weiterhin ist eine Lagerung zum Lagern der Kupplungsanordnung in Abstimmung auf diese Nehmerzylinder so zu montieren, dass eine Betätigung des Nehmerzylinders gewährleistet bleibt.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu beheben und insbesondere eine Kupplungsanordnung zur Verfügung zu stellen, die sowohl relativ klein bauend ausgebildet ist, als auch einfach montierbar ist.
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Träger mittels eines Stützlagers direkt auf einem den zumindest einen Nehmerzylinder aufweisenden Aktorgehäuse der Betätigungsvorrichtung abgestützt / gelagert ist.
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Dadurch erfüllt die Betätigungsvorrichtung nicht nur die schlichte Funktion der Betätigung der jeweiligen Kupplung, sondern auch die Funktion eines Lagerbauteils. Durch diese Verbindung der beiden unterschiedlichen Funktionen wird weiterer axialer Bauraum deutlich eingespart.
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Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind mit den Unteransprüchen beansprucht und nachfolgend näher erläutert.
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Demnach ist es besonders vorteilhaft, wenn das (als Wälzlager ausgebildete) Stützlager als ein Kugellager oder als ein (Radial-)Nadellager ausgebildet ist. In weiteren Ausführungen ist das Stützlager jedoch auch auf andere Weise ausgeführt.
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Weist der Träger einen Stützabschnitt auf und ist das Stützlager an einem von den Kupplungen axial weg ragenden Dombereich / Napfbereich des Stützabschnittes aufgenommen / gehalten / angebracht, kann das Stützlager möglichst weit zu einem im Betrieb getriebeseitig angeordneten Ende des zumindest einen Nehmerzylinders / eines Aktorgehäuses des Nehmerzylinders hin angeordnet sein. Dadurch ergibt sich eine noch kompaktere axiale Bauweise.
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Ist das Aktorgehäuse mehrteilig ausgebildet, wird die Montage des Stützlagers an dem zumindest einen Nehmerzylinder deutlich vereinfacht.
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In diesem Zusammenhang ist es weiterhin zweckmäßig, wenn das Stützlager, d.h. ein an dem Aktorgehäuse angebrachter (erster) Lagerring des Stützlagers, axial zwischen einem ersten Bestandteil und einem zweiten Bestandteil des Aktorgehäuses angeordnet / festgelegt / eingespannt ist. Dadurch ist eine stabile Abstützung des Stützlagers realisiert.
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Ist das Stützlager axial zwischen einem einen Kolben des zumindest einen Nehmerzylinders verschiebbar aufnehmenden Gehäusebereich und einem Fluidleitungsanschlussbereich des Aktorgehäuses aufgenommen, ist das Stützlager bauraumneutral an dem zumindest einen Nehmerzylinder integrierbar.
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In diesem Zusammenhang ist es auch zweckmäßig, wenn der Gehäusebereich und/oder der Fluidleitungsanschlussbereich das Stützlager in radialer Richtung (zumindest teilweise) überdecken / überdeckt. Das Stützlager ist somit in einem in radialer Richtung verjüngten / ausgesparten Bereich des Aktorgehäuses kompakt integriert.
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Von Vorteil ist es weiterhin, wenn der erste Bestandteil entweder ein den Gehäusebereich unmittelbar ausbildender Bestandteil oder ein von dem Gehäusebereich separater Bestandteil ist. Der zweite Bestandteil ist bevorzugt ein den Fluidleitungsanschlussbereich unmittelbar ausbildender Bestandteil. Die zumindest beiden Bestandteile sind fest miteinander verbunden. Die zumindest beiden Bestandteile sind vorteilhafterweise derart miteinander verbunden, dass sie im verbundenen Zustand einen den zumindest einen Nehmerzylinder mit Fluid versorgenden Fluidzuführkanal ausbilden. Der zweite Bestandteil ist bevorzugt aus einem Kunststoff oder aus einem Metall, wie einem Aluminium oder Stahlwerkstoff hergestellt; der zweite Bestandteil ist ebenfalls entweder aus einem Kunststoff oder einem Metall, wie einem Aluminium oder Stahlwerkstoff, hergestellt.
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Zudem ist es vorteilhaft, wenn an dem Fluidanschlussbereich eine sich in radialer Richtung nach außen von dem Aktorgehäuse weg erstreckende Fluidleitung angeschlossen ist. Dadurch ist auch die Fluidzufuhr auf besonders kompakte Art und Weise angeordnet.
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Hinsichtlich der Abstützung des Trägers ist es auch vorteilhaft, wenn der Träger mittels eines weiteren (zweiten) Stützlagers an dem Gehäuse gelagert ist. Das zweite Stützlager ist in axialer Richtung beabstandet zu dem ersten Stützlager angeordnet.
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Die elektrische Maschine ist bevorzugt achsparallel zu den Kupplungen angeordnet, d.h. mit einer Drehachse des Rotors parallel zu der Drehachse des Trägers / der Kupplungen angeordnet.
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Zudem betrifft die Erfindung eine Antriebseinheit für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, mit einer erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung nach zumindest einer der zuvor beschriebenen Ausführungen sowie einer Getriebeeinrichtung, wobei eine Getriebeeingangswelle der Getriebeeinrichtung mit einem Kupplungsbestandteil einer Kupplung der Kupplungsanordnung drehfest verbunden ist.
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Diesbezüglich ist es auch vorteilhaft, wenn die Getriebeeinrichtung ein fest mit dem Gehäuse der Kupplungsanordnung verbundenes Getriebegehäuse aufweist, wobei der zumindest eine Nehmerzylinder an einem getriebegehäusefesten Bereich aufgenommen ist.
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In anderen Worten ausgedrückt, ist erfindungsgemäß eine Dreifach-Kupplungs-Anordnung (Kupplungsanordnung) mit einer Lagerung (erstes Stützlager) auf dem Ausrücksystem (Betätigungsvorrichtung / Nehmerzylinder) auf der Getriebeseite für eine achsparallele E-Maschine realisiert. Das Ausrücksystem weist vorzugsweise zumindest einen CSC / Concentric Slave Cylinder (konzentrischen Nehmerzylinder) auf. Insbesondere ist die Kupplungsanordnung auf einem Gehäuse (Aktorgehäuse) dieses CSCs gelagert. Das CSC / das Gehäuse des CSCs weist zumindest zwei Teile (Bestandteile) auf. Das Stützlager ist axial zwischen zwei Gehäuseteilen / Bestandteilen des Aktorgehäuses fixiert. Ein Fluid kann durch zumindest eine der beiden Teile transportiert werden. Allgemein ist eine Mehrfachkupplung realisiert, die wenigstens teilweise mittels eines CSCs betätigt ist. Die Lagerung erfolgt zumindest teilweise über ein Deckellager (erstes Stützlager) auf dem CSC-Gehäuse getriebeseitig. Das Lager ist axial am getriebeseitigen Ende des Gehäuses vorgesehen. Das Gehäuse kann dort radial zur Aufnahme einer Hydraulikzufuhr (Fluidleitung) ausgebildet sein. Die Erfindung sieht vor, dass das CSC mehrteilig / zweiteilig aufgebaut ist, wodurch das Deckellager axial zwischen den Teilen festgelegt werden kann. Das eine Teil des CSCs kann Hydraulikleitungen für das Lager umfassen. Die Mehrfachkupplung umfasst eine Doppelkupplung (zweite und dritte Kupplungen) und eine K0-Kupplung (erste Kupplung) für ein Hybridmodul. Die E-Maschine ist bevorzugt achsparallel angeordnet. Die Betätigungslager können Nadellager und/oder Schrägkugellager sein.
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Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert, in welchem Zusammenhang verschiedene Ausführungsbeispiele veranschaulicht sind.
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Es zeigen:
- 1 eine Längsschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
- 2 eine Längsschnittdarstellung eines Detailbereichs der Kupplungsanordnung nach 1 seitens einer zwei Kupplungen der Kupplungsanordnung betätigenden Betätigungsvorrichtung und eines daran abgestützten (ersten) Stützlagers,
- 3 eine Längsschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, die sich von der Kupplungsanordnung des ersten Ausführungsbeispiels insbesondere durch den Aufbau eines Aktorgehäuses der Betätigungsvorrichtung und durch die Ausbildung eines Betätigungslagers der Betätigungsvorrichtung in Form eines Kugellagers unterscheidet, und
- 4 eine Längsschnittdarstellung eines Detailbereichs der Kupplungsanordnung nach 3 seitens der Betätigungsvorrichtung und des daran abgestützten (ersten) Stützlagers.
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Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung 1 ist in Verbindung mit 1 gut zu erkennen. Die Kupplungsanordnung 1 ist hierbei bereits in einer Antriebseinheit 40 eingesetzt. Die Antriebseinheit 40 bildet eine Einheit aus der Kupplungsanordnung 1 sowie einer Getriebeeinrichtung 25 aus. Seitens der Getriebeeinrichtung 25 ist der Übersichtlichkeit halber lediglich ein Getriebegehäuse 27 sowie zwei in diesem Getriebegehäuse 27 verdrehbar aufgenommene Getriebeeingangswellen 26a, 26b dargestellt. Die Antriebseinheit 40 ist im Betrieb auf typische Weise Bestandteil eines Hybridantriebsstranges eines (hybriden) Kraftfahrzeuges. Wie nachfolgend näher beschrieben, ist die Kupplungsanordnung 1 als ein Hybridmodul ausgeführt.
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Die Kupplungsanordnung 1 weist insgesamt drei Kupplungen 5, 6, 7 auf. Die Kupplungsanordnung 1 ist daher auch als Dreifachkupplung bezeichnet. Eine erste Kupplung 5 ist in Form einer Trennkupplung seitens eines Eingangs der Kupplungsanordnung 1 angeordnet. Der Eingang der Kupplungsanordnung 1 ist jener Bereich, der im Betrieb mit einer der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Verbrennungskraftmaschine rotatorisch gekoppelt ist. Eine zweite Kupplung 6 sowie eine dritte Kupplung 7 bilden gemeinsam eine Doppelkupplung aus, die mit den beiden Getriebeeingangswellen 26a, 26b zusammenwirkt.
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Ein Eingangsteil 36 (auch als Verbindungs- / Zwischenteil bezeichnet) der Kupplungsanordnung 1 ist im Betrieb unmittelbar oder mittelbar mit einer Ausgangswelle der Verbrennungskraftmaschine drehfest verbunden. Das Eingangsteil 36 ist entweder unmittelbar an der Ausgangswelle der Verbrennungskraftmaschine drehfest angebracht oder mittelbar mittels einer Drehschwingungsdämpfeinrichtung, wie einem Zweimassenschwungrad, mit der Ausgangswelle verbunden. Das Eingangsteil 36 ist drehbar an einem Gehäuse 2 der Kupplungsanordnung 1 gelagert. Das Eingangsteil 36 ragt von einer axialen Außenseite des Gehäuses 2 (auch als Kupplungsgehäuse bezeichnet) in einen Innenraum 34 des Gehäuses 2 hinein.
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In dem Innenraum 34 bildet das Eingangsteil 36 einen ersten Kupplungsbestandteil 8a der ersten Kupplung 5 mit aus. Das Eingangsteil 36 weist hierzu einen Tragbereich 37 des ersten Kupplungsbestandteils 8a auf. An dem Tragbereich 37 sind mehrere erste Reibelemente 32 der ersten Kupplung 5 drehfest sowie in axialer Richtung relativ zueinander verschieblich aufgenommen. An einem weiteren zweiten Kupplungsbestandteil 9a der ersten Kupplung 5 sind mehrere zweite Reibelemente 33 vorgesehen. Die zweiten Reibelemente 33 der ersten Kupplung 5 sind an einem Träger 4 drehfest sowie relativ zueinander axial verschieblich aufgenommen. Somit ist der zweite Kupplungsbestandteil 9a der ersten Kupplung 5 an dem Träger 4 aufgenommen. Der Träger 4 weist einen (zweiten) Stützabschnitt 24 auf, der diesen zweiten Kupplungsbestandteil 9a der ersten Kupplung 5 ausbildet / aufnimmt. Der zweite Stützabschnitt 24 ist mittels eines als Kugellager ausgebildeten (zweiten) Stützlagers 23 an dem Gehäuse 2 abgestützt.
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Der zweite Stützbereich 24 ist mit einem hülsenförmigen Aufnahmeabschnitt 45 des Trägers 4 drehfest weiter verbunden. An einer dem zweiten Stützabschnitt 24 axial abgewandten Seite des Aufnahmeabschnittes 45 ist an dem Aufnahmeabschnitt 45 ein weiterer (erster) Stützabschnitt 14 befestigt. Über diesen ersten Stützabschnitt 14 ist der Träger 4 über ein weiteres (erstes) Stützlager 12, in Form eines Kugellagers ausgebildet, abgestützt / gelagert, wie auch nachfolgend näher beschrieben.
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Die Kupplungsanordnung 1 weist auch eine hier der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte elektrische Maschine auf. Die elektrische Maschine ist achsparallel zur Drehachse 3 der Kupplungsanordnung 1 angeordnet. Ein Rotor der elektrischen Maschine ist daher beabstandet zu der Drehachse 3, jedoch parallel zu dieser Drehachse 3 ausgerichtet angeordnet. Der Rotor ist über ein dargestelltes Zahnrad 54, alternativ oder zusätzlich auch über ein Endloszugmittel, wie einen Riemen oder eine Kette, mit einer radialen Außenseite des Aufnahmeabschnittes 45 drehfest gekoppelt. In weiteren Ausführungen ist auch eine koaxiale Anordnung der elektrischen Maschine umgesetzt, wobei der Rotor koaxial zu der Drehachse 3 angeordnet ist. Bevorzugt ist der Rotor dann unmittelbar auf der radialen Außenseite des Aufnahmeabschnittes 45 angebracht.
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Der Träger 4 ist zudem mit den beiden weiteren Kupplungen 6 und 7 verbunden. Der Träger 4 / der Aufnahmeabschnitt 45 nimmt unmittelbar einen ersten Kupplungsbestandteil 8b, 8c der zweiten Kupplung 6 sowie der dritten Kupplung 7 auf. Dies ist ebenfalls in 1 übersichtlich zu erkennen.
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Ein erster Kupplungsbestandteil 8b der zweiten Kupplung 6 ist an einer radialen Innenseite eines hülsenförmigen Aufnahmebereiches 46 des zweiten Stützabschnittes 24 aufgenommen. Mehrere erste Reibelemente 32 der zweiten Kupplung 6 sind drehfest sowie relativ zueinander axial verschieblich an dem Träger 4 / dem zweiten Stützabschnitt 24 aufgenommen. Ein zweiter Kupplungsbestandteil 9b der zweiten Kupplung 6 ist drehfest mit einer ersten Getriebeeingangswelle 26a der Getriebeeinrichtung 25 weiter verbunden. Der zweite Kupplungsbestandteil 9b der zweiten Kupplung 6 weist mehrere (zweite) Reibelemente 33 auf, die drehfest sowie relativ zueinander axial verschieblich an einem ersten Reibelementeträger 38a angebracht sind. Der erste Reibelementeträger 38a ist direkt weiter drehfest mit der ersten Getriebeeingangswelle 26a verbunden.
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Entsprechend der zweiten Kupplung 6 ist die dritte Kupplung 7 aufgebaut. Die dritte Kupplung 7 ist mit ihren Reibelementen 32, 33 in radialer Richtung gesehen außerhalb der Reibelemente 32, 33 der ersten Kupplung 5 angeordnet. Die zweite Kupplung 6 ist ebenfalls mit ihren Reibelementen 32, 33 radial außerhalb der Reibelemente 32, 33 der ersten Kupplung 5 angeordnet. Auch sind die Reibelemente 32, 33 der dritten Kupplung 7 axial neben den Reibelementen 32, 33 der zweiten Kupplung 6 angeordnet. Ein erster Kupplungsbestandteil 8c der dritten Kupplung 7 ist direkt an dem Träger 4 / an dem Aufnahmeabschnitt 45 aufgenommen. Der erste Kupplungsbestandteil 8c ist unmittelbar an einer radialen Innenseite des Aufnahmeabschnittes 45 vorgesehen. Mehrere erste Reibelemente 32 der dritten Kupplung 7, die Bestandteil des ersten Kupplungsbestandteils 8c sind, sind drehfest sowie axial relativ zueinander verschieblich an dem Aufnahmeabschnitt 45 aufgenommen. Ein zweiter Kupplungsbestandteil 9c der dritten Kupplung 7 weist mehrere zweite Reibelemente 33 auf, die drehfest sowie axial relativ zueinander verschieblich an einem zweiten Reibelementeträger 38b der dritten Kupplung 7 aufgenommen sind. Der zweite Reibelementeträger 38b ist mit der zweiten Getriebeeingangswelle 26b weiter verbunden.
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Die Reibelemente 32, 33 der jeweiligen Kupplungen 5, 6, 7 wechseln sich jeweils in axialer Richtung je Kupplung 5, 6, 7 ab. In einer geschlossenen Stellung der jeweiligen Kupplung 5, 6, 7 sind deren Reibelemente 32, 33 in axialer Richtung reibkraftschlüssig aneinander angedrückt, sodass es zu einem drehfesten Verbund des jeweiligen ersten Kupplungsbestandteils 8a, 8b, 8c mit dem zweiten Kupplungsbestandteil 9a, 9b, 9c kommt. In einer geöffneten Stellung der jeweiligen Kupplung 5, 6, 7 sind deren Reibelemente 32, 33 dann so relativ zueinander beabstandet angeordnet, dass deren erster Kupplungsbestandteil 8a, 8b, 8c von dem zweiten Kupplungsbestandteil 9a, 9b, 9c rotatorisch entkoppelt ist.
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Zur Betätigung der zweiten Kupplung 6 sowie der dritten Kupplung 7, d.h. zum Verbringen der jeweiligen Kupplung 6, 7 zwischen ihrer geöffneten und ihrer geschlossenen Stellung, ist eine Betätigungsvorrichtung 11 vorgesehen, die auch in 2 detailliert erkennbar ist. Die Betätigungsvorrichtung 11 ist als ein Doppelnehmerzylinder ausgeführt. Die Betätigungsvorrichtung 11 weist ein Aktorgehäuse 13 auf. In diesem Aktorgehäuse 13 sind gemeinsam ein erster Nehmerzylinder 10a sowie ein zweiter Nehmerzylinder 10b integriert. Jeder Nehmerzylinder 10a, 10b ist als ein konzentrischer Nehmerzylinder 10a, 10b (CSC) ausgebildet. Der erste Nehmerzylinder 10a wirkt im Betrieb mittels eines ersten Drucktopfes 41 verstellend auf die Reibelemente 32, 33 der zweiten Kupplung 6 ein, wohingegen der zweite Nehmerzylinder 10b mittels eines zweiten Drucktopfes 42 verstellend auf die Reibelemente 32, 33 der dritten Kupplung 7 einwirkt.
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Das Aktorgehäuse 13 ist mehrteilig, nämlich dreiteilig, ausgebildet. Ein erster Bestandteil 16 und ein zweiter Bestandteil 17 des Aktorgehäuses 13 legen das erste Stützlager 12 in axialer Richtung fest. Das Stützlager 12 ist somit axial zwischen dem ersten Bestandteil 16 und dem zweiten Bestandteil 17 des Aktorgehäuses 13 eingespannt (Festsitz). Ein erster Lagerring 47 des ersten Stützlagers 12 ist an dem Aktorgehäuse 13 aufgenommen. Neben dem ersten Bestandteil 16 und dem zweiten Bestandteil 17 weist das Aktorgehäuse 13 in dieser Ausführung einen dritten Bestandteil 18 auf. Der dritte Bestandteil 18 bildet unmittelbar die Gehäusebereiche 20a, 20b der Nehmerzylinder 10a, 10b mit aus. Die Gehäusebereiche 20a und 20b sind in radialer Richtung geschachtelt angeordnet. Ein erster Gehäusebereich 20a des ersten Nehmerzylinders 10a ist radial außerhalb eines zweiten Gehäusebereichs 20b des zweiten Nehmerzylinders 10b angeordnet. Ein in dem jeweiligen Gehäusebereich 20a, 20b verschieblich aufgenommener Kolben 19a, 19b wirkt auf typische Weise mittels eines Betätigungslagers 31a, 31b verstellend auf den Drucktopf 41, 42 zusammen. Es ist auch in Bezug auf das erste Stützlager 12 erkennbar, dass der erste Gehäusebereich 20a zumindest den ersten Lagerring 47 des ersten Stützlagers 12 in radialer Richtung vollständig überdeckt.
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Die beiden Betätigungslager 31a, 31b sind in dieser Ausführung als (Axial-) Nadellager ausgebildet sind. Über eine zusätzlich zwischen dem Betätigungslager 31a und 31b sowie dem Drucktopf 41, 42 angeordnete Shim-Scheibe 43 ist das Betätigungslager 31a, 31b verschieblich mit dem Drucktopf 41, 42 gekoppelt.
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In 1 ist zudem erkennbar, das die erste Kupplung 5 mit einer separaten Betätigungseinheit 35 betätigt ist, die einen konzentrischen Nehmerzylinder / CSC, wie bereits der erste Nehmerzylinder 10a und der zweite Nehmerzylinder 10b, ausgebildet ist.
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Der dritte Bestandteil 18 und der erste Bestandteil 16 sind fest miteinander verbunden. Der erste Bestandteil 16 ist in dieser Ausführung als Zwischenstück 39 umgesetzt. Der erste Bestandteil 16 ist axial zwischen dem zweiten Bestandteil 17 und dem dritten Bestandteil 18 angeordnet. Der erste Bestandteil 16 dient zur axialen Abstützung des ersten Lagerrings 47 zu einer ersten axialen Seite hin. In dem Zwischenstück 39 sind zudem mehrere in radialer Richtung verlaufende Rillen 49 realisiert, die dazu dienen, das entsprechende in dem Innenraum 34 im Betrieb strömende Fluid in den Bereich des ersten Stützlagers 12 einzubringen und somit das erste Stützlager 12 zu schmieren.
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Der zweite Bestandteil 17 stellt einen Fluidanschluss des Aktorgehäuses 13. Der zweite Bestandteil 17 weist daher einen Fluidleitungsanschlussbereich 21 auf. Der Fluidanschlussbereich 21 bildet einen Anschlussstutzen 50 aus. Der Fluidanschlussbereich 21 befindet sich radial außerhalb des ersten Stützlagers 12. An den Anschlussstutzen 50 ist eine Fluidleitung 22 zur Versorgung der Nehmerzylinder 10a, 10b angeschlossen. Insbesondere ist je Nehmerzylinder 10a, 10b eine eigene Fluidleitung 22 angeschlossen, wobei hier der Übersichtlichkeit halber lediglich eine Fluidleitung 22 im Schnitt dargestellt ist. Die Fluidleitung 22 erstreckt sich von dem Anschlussstutzen 50 aus in radialer Richtung nach außen. Von dem Anschlussstutzen 50 aus erstreckt sich der zweite Bestandteil 17 in radialer Richtung nach innen. An einer radialen Innenseite bildet der zweite Bestandteil 17 einen Napfbereich 51 / Zapfenbereich aus, an dessen radialer Außenseite der erste Lagerring 47 aufgenommen ist. Der Napfbereich 51 bildet einen radialen Absatz 52 aus, der den ersten Lagerring 47 von einer dem ersten Bestandteil 16 axial abgewandten zweiten Seite abstützt (2). Der zweite Bestandteil 17 dient folglich zur axialen Abstützung des ersten Lagerrings 47 zu einer, der ersten axialen Seite gegenüberliegenden, zweiten axialen Seite hin. Das erste Stützlager 12 (seitens seines ersten Lagerrings 47) ist fest axial zwischen dem ersten Bestandteil 16 und dem zweiten Bestandteil 17 eingespannt.
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In dem zweiten Bestandteil 17 sind zwei von den Anschlussstutzen 50 weg verlaufende, mit einem jeweiligen Fluidraum 29a, 29b zwischen dem Kolben 19a, 19b und dem Gehäusebereich 20a, 20b verbundene Fluidzuführkanäle 30a, 30b abschnittsweise ausgebildet. Ein erster Fluidzuführkanal 30a ist mit dem ersten Fluidraum 29a verbunden. Eine zweiter Fluidzuführkanal 30b mündet in den zweiten Fluidraum 29b ein. Zur Vervollständigung der jeweiligen Fluidzuführkanäle 30a und 30b im montierten Zustand des Aktorgehäuses 13 sind auch in dem ersten Bestandteil 16 und dem dritten Bestandteil 18 jeweils Abschnitte der Fluidzuführkanäle 30a, 30b vorhanden.
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Ein relativ zu dem ersten Lagerring 47 wälzgelagerter zweiter Lagerring 48 des ersten Stützlagers 12 ist an dem ersten Stützabschnitt 14 drehfest aufgenommen. Der erste Stützabschnitt 14 bildet hierfür an seiner radialen Innenseite einen sich axial von dem Aufnahmeabschnitt 45 (axial) weg erstreckenden Dombereich 15 auf. Der Dombereich 15 ist zu einer den Kupplungen 5, 6, 7 abgewandten Seite hin ausgestellt. An einem axialen Ende des Dombereichs 15 ist der zweite Lagerring 48 angeordnet.
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Gesamtheitlich ist das Aktorgehäuse 13 in der Antriebseinheit 40 seitens eines getriebegehäusefesten Bereichs 28 aufgenommen / befestigt. Der getriebegehäusefeste Bereich 28 ist jener Bereich, der im Betrieb fest mit dem Getriebegehäuse 27 verbunden ist. In dieser Ausführung ist der getriebegehäusefeste Bereich 28 unmittelbar durch das Getriebegehäuse 27 ausgebildet. In weiteren Ausführungen kann der getriebegehäusefeste Bereich 28 auch unmittelbarer Bestandteil des Gehäuses 2 sein und mit dem Getriebegehäuse 27 weiter verbunden sein. Zur radialen Abstützung an dem getriebegehäusefesten Bereich 28 ist auf einer dem ersten Stützlager 12 abgewandten axialen Seite ein Vorsprung 53 in Form eines ringförmigen Fortsatzes an dem Aktorgehäuse 13 / dem zweiten Bestandteil 17 ausgeformt (2). Der Vorsprung 53 ist in ein Durchgangsloch des getriebegehäusefesten Bereichs 28 eingepresst. Der zweite Bestandteil 17 liegt zudem axial an dem getriebegehäusefesten Bereich 28 an.
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In Verbindung mit den 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel realisiert, wobei dieses zweite Ausführungsbeispiel prinzipiell gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aufgebaut sowie funktionierend ist. Der Kürze wegen sind nachfolgend lediglich die Unterschiede zwischen diesen Ausführungsbeispielen beschrieben.
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In 4 ist zu erkennen, dass das Aktorgehäuse 13 nunmehr lediglich zweiteilig ausgebildet ist. Der erste Bestandteil 16 ist nun im Wesentlichen gemäß dem im ersten Ausführungsbeispiel eingesetzten dritten Bestandteil 18 ausgebildet. Der erste Bestandteil 16 bildet daher die beiden Gehäusebereiche 20a und 20b aus. Folglich ist der erste Lagerring 47 direkt axial zwischen dem ersten Bestandteil 16 und dem zweiten Bestandteil 17, d.h. ohne das weitere Zwischenstück 39, eingespannt.
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Weiterhin ist ersichtlich, dass eines der beiden Betätigungslager 31a, 31b auch anders ausgebildet ist. In dieser Ausführung ist das zweite Betätigungslager 31b als ein Kugellager, nämlich als Schrägkugellager, ausgebildet. Das erste Betätigungslager 31a ist weiterhin als ein (Axial-) Nadellager ausgebildet, kann jedoch prinzipiell ebenfalls gemäß weiteren Ausführungen zusätzlich oder alternativ zu dem zweiten Betätigungslager 31b als Kugellager (vorzugsweise Schrägkugellager) ausgebildet sein.
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In anderen Worten ausgedrückt, ist erfindungsgemäß eine Dreifach-Kupplung (Kupplungsanordnung 1) mit achsparallelem E-Motor, verbunden über ein Zahnrad 54, welches auf dem „Quasi-Rotor“ (Träger 4) der Kupplung 1 gelagert ist, vorgesehen, wobei der Kupplungs-Zusammenbau 1 auf dem CSC (Aktorgehäuse 13 der Betätigungsvorrichtung 11) gelagert ist, über ein (in den Figuren ausgebildetes) Kugellager (erstes Stützlager 15; kann auch als ein anderes Lager, z. B. als ein Radialnadellager, etc. ausgebildet sein).
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Im vorliegenden Fall wird die Dreifach-Kupplung 1 auf der Hybridmodul-Seite gelagert (zweites Stützlager 24). Um eine möglichst breite Lagerbasis zu erreichen, wird die Lagerung bis fast ans Ende des CSC 13 gezogen. Hierzu wird über einen Kupplungsdeckel (erster Stützabschnitt 14) ein Dom 15 ausgebildet, der um das CSC 13 herum bis fast zu dessen axialem Ende verläuft. Dort ist ein Lager (erstes Stützlager 12) angebracht (6). Dieses Lager 12 kann, je nach Technologie des CSC Gehäuses 13, direkt im Gehäuse 13 befestigt sein (im Fall eines Alu oder Stahlteils) oder bei Verwendung von Kunststoff als Gehäusewerkstoff über ein zusätzliches Bauteil gelagert sein (nicht gezeigt). Um das Lager 12 anbringen zu können, ist das Gehäuse 13 des CSC 11 geteilt. Hierbei könnte das Lager 12 auch direkt zwischen den Gehäuseteilen eingeklemmt werden (zweites Ausführungsbeispiel durch Bestandteile 16 und 17) oder über eine zusätzliche Scheibe (erstes Ausführungsbeispiel durch Bestandteile 16, 17 und 18). Die zusätzliche Scheibe (Zwischenstück 39) ist vorzugsweise so gestaltet, dass sie auch eine Ölzuführung zum Lager 12 realisiert, über radiale verlaufende Ausdünnungen (Rillen 49) in der Scheibe.
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In den weiteren Details der Anordnung ist die Fluidzuführung über das Gehäuse 13 zu nennen. Diese führt das Fluid von radial außen über eine Leitung 22 durch den Kupplungsbauraum zum CSC (Nehmerzylinder 10a, 10b). Die beiden gezeigten Ausführungsbeispiele zeigen Konstruktionsunterschiede im Detail bezogen auf den Zusammenbau des Gehäuses 13 (mit den zwei oder drei Bestandteilen 16, 17, 18) sowie eine Änderung des K1 Systems (zweiter Nehmerzylinder 10b). Einmal mit Axialnadellager und einmal mit Schrägkugellager (für das zweite Betätigungslager 31b). Somit sind hier also die Zuführung der Hydraulikflüssigkeiten für das CSC (Nehmerzylinder 10a, 10b), als auch die Anbindung der achsparallelen E-Maschine zu nennen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kupplungsanordnung
- 2
- Gehäuse
- 3
- Drehachse
- 4
- Träger
- 5
- erste Kupplung
- 6
- zweite Kupplung
- 7
- dritte Kupplung
- 8a
- erster Kupplungsbestandteil der ersten Kupplung
- 8b
- erster Kupplungsbestandteil der zweiten Kupplung
- 8c
- erster Kupplungsbestandteil der dritten Kupplung
- 9a
- zweiter Kupplungsbestandteil der ersten Kupplung
- 9b
- zweiter Kupplungsbestandteil der zweiten Kupplung
- 9c
- zweiter Kupplungsbestandteil der dritten Kupplung
- 10a
- erster Nehmerzylinder
- 10b
- zweiter Nehmerzylinder
- 11
- Betätigungsvorrichtung
- 12
- erstes Stützlager
- 13
- Aktorgehäuse
- 14
- erster Stützabschnitt
- 15
- Dombereich
- 16
- erster Bestandteil
- 17
- zweiter Bestandteil
- 18
- dritter Bestandteil
- 19a
- erster Kolben
- 19b
- zweiter Kolben
- 20a
- erster Gehäusebereich
- 20b
- zweiter Gehäusebereich
- 21
- Fluidleitungsanschlussbereich
- 22
- Fluidleitung
- 23
- zweites Stützlager
- 24
- zweiter Stützabschnitt
- 25
- Getriebeeinrichtung
- 26a
- erste Getriebeeingangswelle
- 26b
- zweite Getriebeeingangswelle
- 27
- Getriebegehäuse
- 28
- getriebegehäusefester Bereich
- 29a
- erster Fluidraum
- 29b
- zweiter Fluidraum
- 30a
- erster Fluidzuführkanal
- 30b
- zweiter Fluidzuführkanal
- 31a
- erstes Betätigungslager
- 31b
- zweites Betätigungslager
- 32
- erstes Reibelement
- 33
- zweites Reibelement
- 34
- Innenraum
- 35
- Betätigungseinheit
- 36
- Eingangsteil
- 37
- Tragbereich
- 38a
- erster Reibelementeträger
- 38b
- zweiter Reibelementeträger
- 39
- Zwischenstück
- 40
- Antriebseinheit
- 41
- erster Drucktopf
- 42
- zweiter Drucktopf
- 43
- Shim-Scheibe
- 44a
- erster Dichtring
- 44b
- zweiter Dichtring
- 45
- Aufnahmeabschnitt
- 46
- Aufnahmebereich
- 47
- erster Lagerring
- 48
- zweiter Lagerring
- 49
- Rille
- 50
- Anschlussstutzen
- 51
- Napfbereich
- 52
- Absatz
- 53
- Vorsprung
- 54
- Zahnrad
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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