DE1979229U - Elektrische lampe mit zwei zweiteiligen lampensockeln. - Google Patents

Elektrische lampe mit zwei zweiteiligen lampensockeln.

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DE1979229U
DE1979229U DE1964N0016212 DEN0016212U DE1979229U DE 1979229 U DE1979229 U DE 1979229U DE 1964N0016212 DE1964N0016212 DE 1964N0016212 DE N0016212 U DEN0016212 U DE N0016212U DE 1979229 U DE1979229 U DE 1979229U
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DE1964N0016212
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/245Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases specially adapted for gas discharge tubes or lamps
    • H01J9/247Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases specially adapted for gas discharge tubes or lamps specially adapted for gas-discharge lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

. 705 290-12 MV 1
IM 16.212/21 f
U. V. Philips' Gloeilampenfabrieken
"Elektrische Lampe mit zwei zweiteiligen Lampensockeln"
Die !Teuerung bezieht sich auf eine elektrische Lampe mit zwei Lampensockeln, die jeweils aus wenigstens zwei, in Achsrichtung der Lampe aneinander anschließenden, bei der Herstellung der Lampe relativ zueinander einstellbaren Teilen bestehen, von denen einer unmittelbar am Lampenkörper befestigt ist und die nach der Einstellung durch Punktschweißen miteinander verbunden sind.
Is sind Lampen bekannt, bei denen der Lampensockel a.us einer am Lampenkörper festgekitteten Hülse besteht, über die eine mit einem Bodenkontakt versehene AuSenhülse geschoben ist, welche Hülsen z.B. durch Punktschweißen oder Löten aneinander befestigt sind. Die Ansehlußhülse kann soweit axial über die Innenhülse geschoben werden, daß z.B. der Glühdraht der Lampe gegenüber der Außenhülse in einen zuvor genau zu bestimmenden Abstand gebracht wird. Dies kann zum Erha.lten einer optischen Einstellung, z.B. für Projektionszwecke, erwünscht sein. Es findet jedoch nur eine optische Einstellung in der Längsrichtung, also in Richtung der Lampenachse, statt. Das optische Zentrum in Querrichtung der Lampe wird häufig außerhalb der Achse der Lampe liegen, wodurch die Stelle des optischen Zentrums von der gewünschten Stelle abweichen und bei Verdrehung der Lampe um ihre Achse einen Kreisbogen durchlaufen wird. Diese Abifeichung wird oft, sogar bei genauer Herstellung, 1 mm oder mehr betragen, was für viele Zwecke unzulässig groß ist.
Br/6 « 2 -
Es ist ferner eine Einsockel-Iampe bekannt, deren am Lampenkörper befestigter Sockelteil tonnenartig ausgebaucht ist, während der außenliegende Sockelteil eine Zylinderhülse ist. Hierbei ist im wesentlichen ebenfalls nur eine achsiale Einstellung der beiden Sockelteile zueinander möglich. Gegebenenfalls kann zwecks Einstellung des G-lühkörpers der Lampenkörper mit dem an ihm befestigten ausgebauchten Sockelteil gegenüber dem außenliegenden Sockelteil gekippt v/erden. Hierbei nimmt jedoch der Glühkörper eine schräge Lage gegenüber der Lampenachse ein. Ein derartiges Kippen bzw. Schwenken des Lampenkörpers gegenüber einem außenliegenden Sockelteil ist aber bei Lampen mit zwei Sockeln nicht möglich. Andererseits läßt sich bei der bekannten Lampe eine radiale Verstellung der ganzen Lampe gegenüber einem außenliegenden Sockelteil nicht erreichen.
Zur Verstellung einer langgestreckten Einsockel-Lampe in Querrichtung ist es bekannt, die Lampenfassung selbst radial zu verschieben. Dies bedingt aber eine komplizierte Leuchtenkonstruktion,
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, elektrische Lampen zu schaffen, die gegenüber ihren außenliegenden Sockelteilen bereits in Querrichtung ausgerichtet sind, so daß ihr optisches Zentrum im wesentlichen in der Lampenachse liegt.
Diese Aufgabe wird bei einer Lampe eingangs erwähnter Art gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß zwecks radialer Einstellbarkeit des Lampenkörpers gegenüber den außenliegenden Sockelteilen die beiden Sockelteile jeweils an ihren einander zugewendeten Enden mit senkrecht zur Lampenachse stehenden Endscheiben versehen sind, die an ihren einander zugewendeten Stirnflächen miteinander verbunden und deren von den Stirnflächen abgewendeten Oberflächen wenigstens teilweise frei zugänglich s ind.
Der innenliegende Teil jedes Lampensockels wird bei der Herstellung der Lampe an einem Lampenende befestigt, z.B. angekittet oder unter Zwischenlage von Asbest angeklemmt, wobei sein scheibenförmiges Ende von der Lampe abgewendet ist. Bei der Einstellung wird der außenliegende Teil fest in Haltern eines Zentriergerätes angeordnet, worauf die scheibenförmigen Enden beider Sockelteile gegeneinander gebracht werden. Der Lampenkörper wird jetzt derart verschoben, daß das optische Zentrum genau auf der sich durch die Mittellinie des zweiten Sockelteiles erstreckenden Achse der Lampe liegt. Die beiden Endscheiben werden in dieser Lage festgeklemmt und an verschiedenen Stellen durch Punktschweißen miteinander verbunden. Die so erhaltene Lampe hat ein optisches Zentrum, das genau rotationssymmetrisch gegenüber der sich durch die Lampensockel erstreckenden Achse liegt. Die Punktschweißverbindung hat weiter den Vorteil, daß trotz hoher Ströme auch bei wenig gutem Kontakt zwischen der Stromzuführung und dem außenliegenden Sockelteil dennoch ein mechanisch stabiles Gebilde erhalten wird. Im Gegensatz hierzu kann eine Hartlötverbindung durch die Wärmeentwicklung infolge des Übergangswiderstandes- bei einem schlechten Kontakt derart heiß werden, daß die Lötverbindung weich wird und die Lampe sich durch ihr Eigengewicht gegenüber dem außenliegenden Soekelteil verschiebt.
Das optische Zentrum kann bis auf weniger als 0,1 mm genau gegenüber der Achse eingestellt werden. Auf dem außenliegenden Lampensockelteil kann gewünschtenfalls in an sich bekannter Weise ein einstellbarer dritter Soekelteil vorgesehen werden, der für die Einstellung des optischen Zentrums in Längsrichtung der Achse dienen kann.
Die Neuerung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Lampe, die mit zwei Lampen«
w 4 ·"*
sockeln gemäß der Neuerung versehen ist,
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des lampensοekels, und
Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines Teiles des Lampensockels, betrachtet in Richtung des Pfeiles A in -Fig. 2.
Pig. 1 zeigt eine Entladungslampe 1, die mit Elektroden 2 und' 3 versehen ist. An beiden Enden des Lampenkolbens ist ein erster Lampensockelteil 4 unter Zwischenlage von Asbest fest~ gekittet oder festgeklemmt. Dieser Teil 4 ist mit einem scheibenförmigen Ende 5 versehen, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des gekitteten Teiles, so daß ein ringförmiger Abschnitt der Endscheibe 5 frei zugänglich ist. An der Scheibe 5 des ersten Teiles 4 ist eine Endscheibe 6 eines zweiten, außenliegenden Lampensockelteils 7 angebracht.
Zum Einstellen des optischen Zentrums auf die Achse der Lampe werden die Stifte 8 der zweiten Lampensockelteile 7 in Haltern eines optischen Zentriergerätes angeordnet. Die Achse der Lampe soll in der Mittellinie der Stifte 8 liegen. Die Lampe 1 mit den an ihr befestigten ersten Sockelteilen 4 wird jetzt zwischen den Seheiben 6 angeordnet, wobei die Scheiben 5 an den Scheiben 6 anliegen. Die Lampe wird dann derart quer zur Achse durch die Stifte 8 verschoben, daß das optische Zentrum genau auf dieser Achse liegt. Auf einem Projektionsschirm kann die Stelle des optischen Zentrums geprüft werden. Die Scheiben 5 und 6 können jetzt z.B. mittels Klemmen in dieser gegenseitigen Lage festgehalten werden, worauf sie durch Punktschweißen miteinander verbunden werden. Da die von den Stirnflächen der Scheiben 5 und 6 abgewendeten Scheibenober'-flachen frei zugänglich sind, ist die Puni:tschweißbefestigung leicht durchzuführen.
Zum Einstellen des optischen Zentrums in Längsrichtung der Achse können dritte Lampensockelteile 9 gegenüber dem Stift 8 in der richtigen lage eingestellt und an ihm befestigt werden, wie in ^ig. 2 dargestellt ist. Diese Figur zeigt einen Lampensockel, dessen Scheiben 5 und 6 nicht über den ersten und dritten Sockelteil hinausragen. Die Scheiben können nach Entfernen des dritten Sockelteiles 9 dennoch leicht durch Punktschweißen verbunden werden. Mit z.B. einer Schraube 10 kann der dritte Sockelteil 9 mit dem zweiten Teil 7 verbunden werden. Weiter kann dieser Sockelteil 9 dadurch gegen Lösen gesichert werden, daß nach dem Einstellen ein Haltestift 11 angeordnet wird (siehe auch 3?ig. 3)·
Bei Lampen für Projektionszwecke kann auf oben beschriebene Weise das optische Zentrum genau eingestellt werden; es ist nicht erforderlich, beim Umtauschen einer Lampe diese noch nachzustellen. Bei diesen Lampen, die mit großen Strömen arbeiten, verhütet die stabile Punktschweißverbindung, daß infolge Wärmeentwicklung die Zentrierung verloren geht.
SchutzansTDrueh:

Claims (1)

  1. SchutzansDruch:
    Elektrische Lampe mit swei lampensοekeln, die jeweils aus wenigstens zwei, in Achsrichtung der lampe aneinander anschließenden, bei der Herstellung der Lampe relativ zueinander einstellbaren Teilen bestehen, von denen einer unmittelbar am Lampenkörper befestigt ist und die nach der Einstellung durch Punktschweißen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet," daß zwecks radialer Einstellbarkeit des Lampenkörpers (1) gegenüber den außenliegenden Sockelteilen (7) die beiden Sockelteile (4 und 7) jeweils an ihren einander zugewendeten Enden mit senkrecht zur Lampenachse stehenden Endscheiben (5 und 6) versehen sind, die an ihren einander zugewendeten Stirnflächen miteinander verbunden und deren von den Stirnflächen abgewendeten Oberflächen wenigstens teilweise frei zugänglich sind«
DE1964N0016212 1963-04-19 1964-04-15 Elektrische lampe mit zwei zweiteiligen lampensockeln. Expired DE1979229U (de)

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JP2686457B2 (ja) * 1988-07-06 1997-12-08 東芝ライテック株式会社 蛍光ランプ装置

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