DE1978969U - Dosenlocher. - Google Patents

Dosenlocher.

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DE1978969U
DE1978969U DE1967W0040972 DEW0040972U DE1978969U DE 1978969 U DE1978969 U DE 1978969U DE 1967W0040972 DE1967W0040972 DE 1967W0040972 DE W0040972 U DEW0040972 U DE W0040972U DE 1978969 U DE1978969 U DE 1978969U
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Germany
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punch
mandrel
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Expired
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DE1967W0040972
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English (en)
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Gerhard Weigl
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Description

tt^-—· Gerhard We Ig 1 , 2900 Oldenburg, Alexanderstraße 332
Dosenlocher
Die Neuerung betrifft einen Dosenlocher. Derartige Geräte; vorzugsweise zum Lochen von Kondensmilchdosen; haben einen Dorn., der nahe dem Dosenrand eingesetzt und eingedrückt wird, um dort eine Ausgußöffnung herzustellen. Da Ausgießen durch eine mit den bisher zu diesem Zweck bekannten Geräten hergestellte öffnung ist oft unbequem, weil der Gießstrahl wegen seiner schlechten Form dazu neigt, an der Dose zu haften.
Diesem Nachteil wird durch die Neuerung abgeholfen, indem dem Dorn ein oder zwe« Gegenhalter so benachbart angebracht sind, daß diese beim Ansetzen des Doms außerhalb des Dosenrandes gleiten und beim Eindrücken des Domes diesen nach außen drängen. In Folge dessen bildet der nach außen gedrängte Dorn in dem Dosenrand neben der öffnung eine Ausbeulung, die als Gießschnauze wirkt. Der Gießstrahl wird dann im Bogen von der Dosen weg geführt und haftet nicht mehr an der Außenseite der Dose.
Der Dorn ist gemäß der Neuerung zweckmäßig gemeinsam mit den Gegenhaltern an einem festen Kopfstück des Lochers angebracht, damit der gegenseitige Abstand dieser Teile auch nach vielfachem Gebrauch unverändert bleibt.
Dieses Kopfstück kann entweder am unteren Ende eines - vorzugsweise hohlen - Griffes sitzen, oder es kann unter einer Druckplatte angebracht sein, die dazu dient, das Gerät mit der flachen Hand einzudrücken.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung.
Figur 1 zeigt eine Ausführung des Dosenöffners mit Griff und Figur 2 eine solche mit Druckplatte.
Die Figuren 3 bis 5 sind in stark vergrößertem Maßstab gezeichnet.
Figur 3 und Ά zeigen das Kopfstück des Lochers in Seitenansicht und von unten. Figur % ist ein Schnitt längs der Linie VtV der 3 und dient dazu, die Wirkungsweise des Gerätes zu erklären.
Mit 1 ist der, als hohl angenommene Griff bezeichnet, an dem das Kopfstück 2 sitzt. Nach Figur 2 sitzt ein solches Kopfstück an einer Druckplatte 3.
-2-
Das Kopfstück trägt den konischen zu-gespitzten Dorn 4 und neben ihm die beiden Gegenhalter 5. An Stelle dieser beiden Gegenhalter kann auch ein einziger treten, der dann dort, wo nach der Zeichnung der freie Zwischenraum zwischen den Gegenhaltern liegt, entsprechend der Gestalt der herzustellenden Gießschnauze eine Ausnehmung hat.
Figur 5 zeigt, wie das Gerät wirkt:
Anfänglich liegt beim Einsetzen die Spitze des Domes 4 nahe dem Dosenrand auf dem Dosendeckel, während die beiden Gegenhalter 5 außen an der Dose gleiten. Beim Eindrücken des Dornes drängt dieser, da er vom Druck der Gegenhalter nach außen gelenkt wird, den DosenrBüd 6 zu einer Gießschnauze 7 zwischen den Gegenhaltern (beziehungsweise in der Ausnehmung eines einzigen Gegenhalters) nach außen.

Claims (5)

/2474/ f Schutzansprüehe
1) Dosenlocher, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dorn (4) ein oder zwei Gegenhalter (5) so benachbart angebracht sind,7oiese beim Ansetzen des Dornes außerhalb des Dosenrandes (6) gleiten und beim Eindrücken des Dornes diesen nach außen drängen.
2) Dosenlocher nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (4) mit den Gegenhaltern (5) gemeinsam an einem festen Kopfstück (2) des Lochers angebracht sind.
3) Dosenlocher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (2) des Lochers am unteren Ende eines Griffes (1) sitzt.
4) Dosenlocher nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1) hohl ist.
5) Dosenlocher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (2) des Lochers an einer Druckplatte (3) sitzt.
DE1967W0040972 1967-11-09 1967-11-09 Dosenlocher. Expired DE1978969U (de)

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DE1978969U true DE1978969U (de) 1968-02-15

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