DE1978755U - Lufterhitzer zur raumbeheizung. - Google Patents

Lufterhitzer zur raumbeheizung.

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DE1978755U
DE1978755U DER36411U DER0036411U DE1978755U DE 1978755 U DE1978755 U DE 1978755U DE R36411 U DER36411 U DE R36411U DE R0036411 U DER0036411 U DE R0036411U DE 1978755 U DE1978755 U DE 1978755U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

5.11.67
■ Patentanwälte Dipl.-lng. W. Scherrmann Dr.-lng. R. Rüger
73 Essllngen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
.2*1, NOV. 19β7 Telefon
; Stuttgart (0711)35653?
: PA3 Gm rÜba Telegramme Patente
—„^ — E89llngennedcar
RELU Gebr. Seitz OHG1 731IS Deggingen (Württ.)
Lufterhitzer zur Raumbeheizung ■· :> ·
Diei Neuerung betrifft ,einen zur'Warmwasserbereitung , eingerichteten, insbesondere öl- oder gasbeheizten Lufterhitzer zur Raumbeheizung, mit einem einheitlichen Ge-/ fhäuse, in dem eine Brennkammer, ein Gebläse und zumindest ,"ein Wärmetauscher angeordnet sind.
Bei Lufterhitzern mit Gas- oder ölbefeuerung, wie sie • zur Beheizung von Werkstätten, Hallen und dgl. Verwendung •v-;-.. finden, ist es gelegentlich erwünscht, gleichzeitig eine ■■·"'■■ Möglichkeit zur. Warmwasserbereitung vorzusehen, d. h. einen
Teil der in der Brennkammer erzeugten Wärme zu diesem ' Zwecke zu verwenden. So wurden schon bei direkt befeuerten Lufterhitzern, die mit einer Brennkammer aus "legierten Blechen und zugeordneten schmiedeeisernen v--* Wärmetauschern zur Übertragung der Wärme von .den. Rauch-.' gasen auf die zu erwärmende Luft ausgestattet sind,
Einrichtungen vorgesehen, um mit Hilfe der heißen Ab-. ," gase oder der erzeugten Warmluft warmes Wasser für die verschiedenen Verbrauchszwecke zu erzeugen. So ist es bekannt, etwa in dem Warmluftstrom einen geeigneten \. Wasserbehälter vorzusehen. Beträgt die Luftaustritjts-
:< ' ,· temperatur an dem Wärmetauscher mindestens 50° C, so " :..." kann der Warmluft ein Teil ihres Wärmeinhaltes entzogen 17 und auf das Wasser übertragen werden. In ähnlicher Weise Y · werden auch oft die Rauchgase um einen im Rauchgasstrom liegenden Wasserbehälter herumgeleitet, der es gestattet, warmes Brauchwasser zu erzeugen.
■:, Beiden diesen Geräten ist der^grundsätzliche Nachteil eigen, daß es nicht möglich ist, ein^gutes oder auch
·*'' nur brauchbares Teillast verhalten zu erzielen. So ist ■ · es z. B. bei Geräten, deren Warmwassererzeugung durch
die Warmluft erfolgt, unmöglich, Warmwasser zu erzeugen, -,.-/ ;.* wenn keine Warmluft anfallen soll, wie es beispielsweise ;',.- im Sommerbetrieb der Fall ist. Bei den anderen Geräten,
λ bei denen die Rauchgase zur Warmwasserbereitung benutzt "-.,.■--' werden, kommt außer diesen Nächteilen noch eine
■ "feuerungstechnisch unerwünschte Veränderung der'Rauchgas-".*,;». temperatur hinzu.
. Eben wegen dieser grundsätzlichen Nachteile wurde auch schon zu einer Konstruktion Zuflucht genommen, bei der . in dem Lufterhitzergehäuse zusätzlich ein Wasserbehälter -*- untergebracht ist und im übrigen eine mechanische Ein- ·. richtung vorgesehen ist, die es gestattet, bei Wärmebedarf im Wasserkreis den ölbrenner so zu schwenken, daß ' die gesamte Wärmeenergie der an sich bevorrechtigten » ; Wassererwärmung zugute kommt. Dieses Gerät ist teuer und konstruktiv sehr aufwendig. Sein Teillastverhalten ist unbefriedigend.
: Abgesehen von diesen Geräten sind noch mehr oder minder • stationäre Anlagen bekannt, bei denen die Warmwasserver-"-.* ■ sorgung in der üblichen Weise durch außerhalb des Luft- \ erhitzers angeordnete Wasserkessel erfolgt, die in der
- . Regel mit einem eigenen Brenner·ausgestattet sind und V\ die lediglich von dem Lufterhitzer in irgendeiner vorbe-. Λ' stimmten Weise gesteuert werden, können. Solche Anlagen : sind naturgemäß sehr groß und durchweg lediglich in einem besonderen Heizungsraum'aufstellbar. Im Grunde bestehen .* 'sie aus zwei getrennten Einrichtungen, nämlich dem eigentlichen Lufterhitzer und der Warmwasserbereitungsvorrichtung. Auch"ist das Teillastverhalten dieser Anlagen trotz des verhältnismäßig großen Aufwandes häufig dennoch
• *, nicht befriedigend.
/."■'"■-*■' Ziel der .Neuerung ist es, einen Lufterhitzer der eingangs , - -genannten Art zu schaffen, der als einheitliches abge-
• ,-f schlossenes Gerät unmittelbar in den zu beheizenden Räumen
aufstellbar ist und der es gestattet, neben der Lufterhitzüng gleichzeitig Warmwasser, und zwar sowohl als . ·. warmes Brauchwasser als auch als Heizkreisvorlaüf zu er-
zeugen, derart, daß ein einwandfreies Teillastverhalten ν'· *· des Gerätes gewährleistet ist. Je nach den gewünschten - "Betriebsbedingungen soll es möglich sein, Warmluft vorbestimmter Temperatur, Warmwasser oder beides gemeinsam zu erzeugen.
Zu diesem Zwecke ist der Lufterhitzer der eingangs
genannten Art ιneuerungsgemäß derart ausgebildet, daß . in dem Lufterhitzergehäuse neben dem Gebläse ein Kessel
mit einer von einem Wassermantel umschlossenen Brenn-1 kammer und thermbstatischer Regelung der Wassertemperatur angeordnet ist, der Einrichtungen zur Erzeugung von
* Heiz- und gegebenenfalls warmem Brauchwasser1 aufweist und an den ein innerhalb des Lufterhitzergehäuses im Gebläseluftstrom liegendes warmwasserbeheiztes Heizrregister ange-
* "schlossen ist, das in einem getrennt regelbaren inneren Warmwasserkreislauf liegt.
Der Kessel mit groß dimensioniertem Wasserinhalt wirkt als Wärmespeicher und Puffer für die Verteilung der. Wärme- · energie auf die drei Medien Luft, Brauch- und Heizwasser· Der Sollwert der Kesselwassertemperatur läßt sich durch 'die thermostatische Regelung mit einer geringen Toleranz von etwa +50C einregeln. Das Gerät gestattet es damit, Warmwasser bis zu etwa + 95° C, das zu beliebigem Zeitpunkt abnehmbar ist, für Heizzwecke zu bereiten, wobei die Regelung der Warmwasserheizsysteme in bekannter Weise ausgebildet werden kann, etwa über Misch- oder Thermostatv.entile •für Radiatoren oder Konvektoren, Daneben kann aber Warmluft mit beliebiger Luftaustrittstemperatur zu beliebiger Zeit entnommen werden, wobei die Lufterwärmung unabhängig von der Warmwasserbereitung regelbar ist. In Sommermonaten ist es ohne weiteres möglich, auf die Warmlufterzeugung überhaupt zu verzichten
und das Gerät lediglich zur Warmwasserbereitung einzusetzen. Als Einrichtung zur Brauchwasserbereitung kann .»■■-"- ein die Brennkammer umgebendes Rippenrohrregister vorgesehen sein, in dem das Brauchwasser im Durchlaufverfahren «. * erwärmbar ist..Unter Verwendung· eines zusätzlichen Be-,.' hälters kann hierbei auch der Brauchwasserversorgung " ν . t ^ ein eigener Regelkreis zugeordnet werden. ...
Dadurch, daß bei dem neuen Lufterhitzer die Brennkammer .- 'Von einem Wassermantel umgeben ist, wird auch in hervorragender Weise den Peuerschutzbestimmungen Genüge getan, so daß an sieb das sehr raumsparend aufgebaute Gerät auch 'unmittelbar in den zu beheizenden Werkshallen und dgl» \ ' aufstellbar ist, während gleichzeitig ein beliebiger Teillastbetrieb gewährleistet ist.
.-"'"· -Der neue Lufterhitzer kann derart aufgebaut sein, daß ·,i;i...-. der Kessel außen wärmeisoliert und unterhalb des Gebläses 'in dem Lufterhitzergehäuse angeordnet ist. In diesem Falle wird von der Kesselwandung selbst keine Wärme auf die Warm« -■■■;■ luf t/übertragen, die allein durch das Heizregister erwärmt
wird* Demgemäß ist diese Anordnung besonders dann geeig- * net, wenn das Gerät auch mit niederer Lufttemperatur oder . sogar zur Kaltlufterzeugung, etwa in heißen Klimazonen, '■' . verwendet werden soll.
V ·
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist der Kessel in dem Lufterhitzergehäuse oberhalb des Gebläses angeordnet und von dem Gebläseluftstrom umspült, so daß .
■ .■ . - 6 - ί
auch eine Lufterwärmung von dem Kesselmantel her er- ' . ... folgt.
Schließlich ist es denkbar, den Wasserkessel in dem neuen Lufterhitzer für spezielle Bedarfsfälle durch einen Thermoölkessel zu ersetzen, ohne daß sich hierdurch
\, .s an der grundsätzlichen Wirkungsweise etwas ändert. Die
Lufterwärmung und die Brauchwasaerbereitung bleiben die-■.. selbe, während lediglich in dem Heizuhgsvorlauf nicht mehr
:\ Heißwasser, sondern warmes Thermoöl eingespeist wird.
Der Kessel selbst kann im übrigen liegend oder stehend angeordnet werden, wenngleich die liegende Ausführung hinsichtlich der Raumausnutzung gewisse Vorteile haben V .. kann,
• In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigt die Figur einen Lufterhitzer gemäß der !Neuerung im axialen Schnitt in teilweise schematischer Darstellung,
In einem kastenartigen Gehäuse 1, das mittels eines Sockels 2 'auf dem Fußboden aufstellbar ist, ist im Gehäuseunterteil ein Gebläse 3 angeordnet, das durch einen Elektromotor 4 angetrieben ist und seitwärts angesaugte Luft nach oben fördert, bis sie bei 5 das Gehäuse 1 oben , -verläßt. Oberhalb des Gebläses 3 enthält das Gehäuse 1 ' einen Kessel 6, dessen Brennkammer 7 durch einen bei 8 angedeuteten Wassermantel mit groß dimensioniertem'Wasser-
,, inhalt umgeben ist, Die Befeuerung des Kessels ge- ■ ! schieht durch einen in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Gas- oder Ölbrenner, der an dem Gehäuse 1 außen befestigbar ist und durch eine öffnung 9 in den Brennraum 7 ragt. Der Kessel ist im übrigen mit einer '/■· ebenfalls nicht weiter dargestellten thermostatischen '\».~i Regelung grundsätzlich bekannter Bauart versehen, die ..die Kesselwassertemperatur innerhalb einer bestimmten
■kleinen Toleranz auf einem vorbestimmten, in der Regel '! stufenlos einstellbaren Sollwert hält. Oberhalb des
■ Kessels 6 ist in dem Gehäuse 1 ein Heizregister 10 vorgesehen, das in dem von dem Gebläse 3 erzeugten und
"durch das Gehäuse nach oben geleiteten Luftstrom liegt, der nach dem Austritt aus dem Gebläse 3 zunächst die
•.Außenwand des Kessels 6 umspült. Das zur Lufterwärmung dienende Heizregister 10 liegt über zwei Leitungen 11,
■ ■ "v 12, von denen die Leitung 12 ein Regelventil 13 ent-
■ "hält, in einem Warmwasserkreislauf, der mittels des "Ventils 13 je nach der zu erzielenden Lufterwärmung getrennt regelbar ist, wobei hierfür selbstverständlich eine selbsttätige Regelanlage vorgesehen werden kann,
'wie sie in vielfältigen Ausführungsformen bekannt ist.
Das Heizregister 10 ist, wie aus der Zeichnung ersicht- -;■"· lieh, an dem Wassermantel 8 des Kessels 6 an zwei auf '■ -. verschiedenem Niveau liegenden und von Zonen unterschied* licher Beheizungsintensität ausgehenden Anschlußstellen 14, 15 angeschlossen, so daß sich ein selbsttätiger .Warmwasserkreislauf durch das Heizregister einstellt.
. . ■■- 8 -
Im übrigen wäre es auch denkbar, eine Umwälzpumpe vorzusehen*
Zur Heizwasserentnähme dienen im übrigen zwei Anschlüsse l6ι 17, die unmittelbar in den Wassermantel münden und an
· die nicht weiter dargestellte Radiatoren oder dgl. ange-„. ..schlossen werden können.
Für die Brauchwasserbereitung im Durchlaufverfahren ist, ", falls diese erwünscht ist, ein die Brennkammer 7 umgebendes Rippenrohrregister l8 vorgesehen, dessen Anschlüsse bei 19, 20 angedeutet sind.
.Der Kessel 6 weist im.Bereiche der Stirnwand der Brenn-,· kammer 7 eine Innenliegende scheibenartige Wasserkammer
auf, die mit dem übrigen außenliegenden Wassermantel 8 • .über Verbindungskanäle 22 verbunden ist und auf ihrer ;-, Rückseite bei 23 von Rauchgas bestrichen ist. Das Rauchgas strömt hierbei über Rauchgasrohre 24 zu, die parallel zur Brennkammerwandung durch den Wassermantel 8 verlaufen und. im übrigen in einen Rauchgasabzug 25 münden·

Claims (4)

  1. -I- P.Ä.B711 if 3*25.11.67
    Schutzansprüche
    , 1. Zur Warmwasserbereitung eingerichteter, insbesondere öl- oder gasbeheizter Lufterhitzer zur Raumbeheizung, mit einem einheitlichen Gehäuse, in dem eine Brennkammer, ein Gebläse und zumindest ein Wärmetauscher angeordnet sind, ν dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lufterhitzergehäuse (1) neben dem Gebläse (3) ein Kessel"-(s6) mit einer von einem Wassermantel (8) umschlossenen Brennkammer (7) und thermo-'statischer Regelung der Wassertemperatur angeordnet ist, der Einrichtungen (8j 16', 17) zur Bereitung von Heiz- und gegebenenfalls warmem Brauchwasser aufweist und an den ein innerhalb des Lufterhitzergehäuses (1) im Gebläseluftstrom liegendes warmwasserbeheiztes Heizregister (10) angeschlos- · sen ist, das in einem getrennt regelbaren inneren Warmwasser· kreislauf" liegt.
  2. 2. Lufterhitzer nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (6) außen wärmeisoliert und unterhalb des Gebläses (3) in dem Lufterhitzergehäuse (1) angeordnet ist ι
  3. 3· Lufterhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (6) in dem Lüfterhitzergehäuse (1) oberhalb des Gebläses (3) angeordnet und von dem Gebläseluftstrom umspült ist.
    - 10 -
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  4. 4. Lufterhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ;-■" daß die Einrichtung zur Brauchwasserbereitung ein die ' Brennkammer (7) umgebendes Rippenrohrregister (8) ist.
    * · 5· Lufterhitzer.nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ,-'"·■ dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (6) im Bereiche ^ ,- der Stirnwand der Brennkammer (7) eine innenliegende • scheibenartige Wasserkammer (21) von im wesentlichen
    linsenförmiger Querschnittsgestalt aufweist, die mit dem ■V übrigen außen liegenden Wassermantel (8) über Verbindungs- ; kanäle (22) verbunden 1st und auf ihrer Rückseite (23)
    von den durch in dem Wassermantel (8) verlaufende ■ ' " Rauchgasrohre· (24) zuströmenden Rauchgasen auf deren Weg in den auf der Rückseite der Wasserkammer (21) mündenden Rauchgasabzug (25) bestr.iehen ist,
    • .-·' 6, Lufterhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ,r ' dadurch gekennzeichnet, daß das Heizregister (10) an dem ■ Wassermantel (8) des Kessels (6) an zwei auf verschiedenem Niveau und in Zonen unterschiedlicher Be-
    - ' heizungsintensität liegenden Anschlußstellen (14, 15) ' angeschlossen ist»
    7. Lufterhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    - dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkessel (6) durch «'einen Thermoö!kessel ersetzt ist.
DER36411U 1967-11-25 1967-11-25 Lufterhitzer zur raumbeheizung. Expired DE1978755U (de)

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DE (1) DE1978755U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3422298A1 (de) * 1984-06-15 1985-12-19 Theod. Mahr Söhne GmbH, 5100 Aachen Direktbefeuerter lufterhitzer mit heizaggregat fuer eine warmluftheizung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3422298A1 (de) * 1984-06-15 1985-12-19 Theod. Mahr Söhne GmbH, 5100 Aachen Direktbefeuerter lufterhitzer mit heizaggregat fuer eine warmluftheizung

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