DE1978454U - Druckregler mit duesen-rollabschluss. - Google Patents
Druckregler mit duesen-rollabschluss.Info
- Publication number
- DE1978454U DE1978454U DEB50949U DEB0050949U DE1978454U DE 1978454 U DE1978454 U DE 1978454U DE B50949 U DEB50949 U DE B50949U DE B0050949 U DEB0050949 U DE B0050949U DE 1978454 U DE1978454 U DE 1978454U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- pressure regulator
- nozzle plate
- gas pressure
- area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
- G05D16/0644—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
- G05D16/0663—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using a spring-loaded membrane with a spring-loaded slideable obturator
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M21/00—Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form
- F02M21/02—Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form for gaseous fuels
- F02M21/0218—Details on the gaseous fuel supply system, e.g. tanks, valves, pipes, pumps, rails, injectors or mixers
- F02M21/023—Valves; Pressure or flow regulators in the fuel supply or return system
- F02M21/0239—Pressure or flow regulators therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Druckregler mit Düsen-Rollabschluß
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Druckregler dessen
Düse durch einen riemenartigen flexiblen, auf die.Düse
auf- und abrollbaren Abschluß geschlossen oder geöffnet
werden kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, für einen
Druckregler einen Düsenabschluß mit kleiner Wirkfläche zu schaffen, bei dem voiv der Düsenfläche nur so viel
Querschnitt freigegeben wird, wie dies zur Aufrechterhaltung des S oll druckes (Sollwert) erforderlich ist*
Während der Freigabe durch diesen Querschnitt bleibt 1.) die übrige z.Zt. nicht benötigte Düsenfläche aus
Gründen der Vermeidung von Kräften die den Soll« wert verändern versperrt,
2») wird der für den jeweiligen Durchfluß nicht benötigte Abschluß aus der Yifirkzone der Düse aus den
gleichen Gründen herausgenommen,..-'■:.
Bei den "bisher bekannten Ventil-Konstruktionen wird in
den meisten Fällen die Düsenfläche auf dem ganzen Umfang der Düse freigegeben. Die Regelung für die Aufrecht
erhaltung des Sollwertes bzw. den Durchfluß erfolgt dadurch, daß der Düsenabschluß mehr oder weniger
weit Ton der Düse entfernt wird. Das Entfernen von der
Düse erfolgt dabei parallel zur Düsenoberkante oder
auch so, daß der Düsenabschluß mit zunehmender Öffnung eine immer schräger, werdende Lage zur DüsenOberkante
einnimmt. Dabei bleibt der Abschluß ständig im Wirkungsbereich der Düse, und wird entsprechend der Regelung
- nun mehr oder weniger weit von ihr entfernt. Theoretisch bei voller öffnung um eine Strecke, die 25 % des Düsendurchmessers . ausmacht.
Bei einer bekanntgewordenen Konstruktion wird der Düsen·*·,
abschluß zuerst parallel zur Düsenoberkante abgehoben., und danach aus dem Wirkungsbereich mit zunehmender Düsenöffhung
herausgeschwenkt. Die Kennlinie für einen solchen Düsenabschluß muß zwangsläufig von ihrer Soll-Kennlinie
abweichen, weil die Stell- bzw. Haltekräfte die das Meßwerk aufbringen muß, am Anfang des Hubes groß,
am Ende aber klein sind.
Es sind noch Düsenabschlüsse bekannt, bei denen z.B.
ein bandförmiges Verschlußstück verwendet wird. Dieses
wird aber weder aus dem Wirkungsbereich der Düse entfernt,
noch wird das nicht benötigte Düsenstück verschlossen gehalten, es wird auch nicht auf- und abgerollt ; jedoch sind diese 3 Punkte als wesentliche Merkmale der Erfindung anzusehen.
Die Konstruktionen solcher Düsenabschlüsse haben Nachteile. Bei höheren Drücken werden die Kräfte am Düsenabschluß
sehr groß, so daß insbesondere bei direktwirkenden Reglern, deren Meßwerk auch die Verstellkraft
zur Ventilbetätigung aufbringen muß, Kraftausgleich-Einrichtungen
erforderlich werden um die Kraft am
Düsenabschluß mehr oder weniger gut zu kompensieren»
Ein völliger Kraftausgleich ist nicht möglich, da mit
zunehmender Ventilöffnung die Ausgleich-Einrichtung überkompensiert. Das ist deshalb der Fall, weil die
Kraft ρ χ F an der Ausgleich- Einrich»
tun g, die durch den Druck (p) mal Beaufschlagungsfläche (F) des Düsenabschlusses gebildet wird, gleichbleibt,
auch wenn das Yentil seinen Hub ändert. Das ist jedoch am D ü s e η a b s c h 1 u ß nicht der Fall,
denn mit zunehmendem Hub verliert der Düsenabschluß ständig an Kraft, bis bei voll geöffnetem Ventil die
Kraft am Düsenabschluß nach bekannten Entspannungsgesetzen
etwa noch halb so groß ist. Es besteht also bei jedem Ventil mit Kraftausgleich ein praktisch richtiger
Ausgleich nur am Anfang des Ventilhubes, während er bei
zunehmendem Ventilhub laufend unrichtiger wird, so daß am Ende des Ventilhubes der Kraftausgleich doppelt so
stark wirkt wie die Gegenkraft am Düsenabschluß. Diese
Ausgleichabweichung geht natürlich bei direktwirkenden
Reglern stark in das Meßwerk ein und verändert den Sollwert. Da eine Sollwertabweichung aber nur in bestimmten
Grenzen zulässig ist, muß der Druck mit dem die Ausgleicheinrichtung arbeiten kann beschränkt werden, oder
es muß die Ausgleich-Einrichtung durch besondere Steuerglieder nochmals verkompliziert werden, um den Auswirkungen der Entspannung am Düsenabschluß zu begegnen.
Außerdem neigen Düsenabschlüsse, die die Düsenfläche über den ganzen Umfang der Düse freigeben, am Hubbeginn
zum.Vibrieren. -
Die vorliegende Erfindung soll in sehr einfacher Konstruktionsweise
1.) die Nachteile der Sollwertveränderung weitgehend
einschränken,
2.) die Druckausgleich-Einrichtung überflüssig machen^
3.) das'gefürchtete Vibrieren am Hubbeginn beseitigen,
4·.) durch Verwendung einer zweckmäßig ausgestatteten Düsenplatte die Regelgeschwindigkeit verändern und
dem. Vibrieren weiterhin entgegenwirken.
5.) den bisher üblichen Düsenwechsel (kleiner werdende Düsen) bei zunehmenden Vordrucken überflüssig machen*
Beim Öffnen des Reglers f^ird sich der riemenartige
Rollabschluß erfindungsgemäß nicht von der ganzen Düsenfläche
abheben, sondern gibt von dieser immer nur einen kleinen Teil abrollend statt abhebend freij deshalb
sind auch die Stellkräfte die dabei auftreten um. die Freigabe zu erzwingen, entsprechend gering. Während
bisher die ν ο 1 1 e Düsenfläche, wenn auch nur um
Bruchteile eines mm für den Hubbeginn freigegeben werden
mußten und die eigentliche Regelung über den Ventilhub erfolgte, wird bei der erfindungsgemäßen Ausführung
die gleiche Freigabe in cm.2 Strömungsquerschnitt nur auf
einem Teil der Düsenfläche, durch Rollbe-wegung'"bewirkt*
Durch die nun auftretenden geringen Kräfte kann auf eine Kraftausgleich-Einrichtung verzichtet werden.
Während bei den bisher üblichen Ventilabschlüssen der Abschlußkörper stets mehr oder weniger weit im Wirkungs«·
bereich der Düse bleibt, der bekanntlich mit Druck-,
.Sog-j Stau- und sonstigen Turbulenzerscheinungen behaftet ist, erfolgt bei der erfindungsgemäßen Ausführung
mit zunehmender Düsenöffnung ein ständiges Zurücknehmen des Düsenabschlußkörpers aus diesem turbulenten Wirkungsbereich. Dabei bleibt stets eine sich nur wenig
ändernde Teilkraft notwendig, um die Düsenöffnung nach auf oder zu zu verändern« Das für die Aufrechterhaltung
des Sollwertes nicht benötigte Stück der Düse bleibt
durch den riemenartigen Düsenabschluß mit Hilfe der Federspanneinrichtung und des Vordruckes verschlossen
und unterliegt deshalb keinen in das Meß- und Stellwerk eingehenden Kraftäußerungen. Wenn am Düsenabschluß keine
Kraftäußerungen- zustande kommen., können diese auch nicht
in das Meßwerk eingehen und den Sollwert verändern. Die durch den Rollhub des riemenartigen Düsenabschlusses
auftretenden Kräfte "betragen nur Prozentteile der Verstellkraft eines "bisherigen abzuhebenden Abschlußes,
weil die Kräfte die in das Meß- und Stellwerk eingehen, allein aus der augenblicklichen Wirkfläche in der Wirkzone
-X« herrühren. Da sie nur Kräfte aus Teilabschnitt»
ten der Düsenöffnung sind, ändern sie sich beim Eollhub
kaum, und sind im Verhältnis zur Düsenfläche betrachtet über den ganzen Rollbereich gleichbleibend und relativ
klein.
Will der Regler schließen, so wird der riemenartige Abschluß Stück für Stück auf die Düsenöffnung gerollt und
es geht dabei immer nur der Kraftanteil in das Meßwerk ein, der erforderlich ist, um den Rollabschluß daran zu
hindern, den nächsten Teilabschnitt der Düse in der Wirkzone -X- zu verschließen. Diese kleinen Teilabschnitte
werden um so kleinere Kräfte erzeugen, ge kleiner der
Durchmesser der Rolle ist, über den sich der riemenartige Abschluß abrollt, weil damit die Wirkzone -X- in
der Stell- bzw* Haltekräfte erforderlich werden, eben-:
falls klein ist.
Da bei kleinem Durchfluß die Düse erfindungsgemäß fast
völlig abgedeckt ist, und diese Abdeckkräfte durch den
Vordruck aufgebracht werden, gehen nur diejenigen Kräfte in das Meßwerk ein, die erforderlich sind, um den jeweiligen Wirk-Anteil des Restquerschnittes in Position
zu halten. Da diese Restkräfte aber wie vorher erläutert nur - einen geringen Prozentsatz ausmachen, gehen
auch nur Prozentteile der bisherigen Haltekraft in das Meßwerk ein, das damit gegenüber früher um ein Vieinfaches besser in der Lage ist, nun auch den Vibrationen
entgegenzutreten. Auch ist es möglich geworden, die Düsenplatte in ihrer Form dem sogenannten Schließbereich
(Hubbeginn) gut anzupassen, indem der Durchströmquerschnitt am Hubbeginn durch eine engere Ausnehmung
verkleinert wird, was einer sehr kleinen Düse in einem
Regler mit übergroßem Meßwerk und starkem Stellwerk
". .-■■'■■■...'. - 6 -
entspricht. Solche Regler sind praktisch vibrationsfrei, jedoch in der Praxis kaum in Anwendung, da. diese
Bauweise zu teuer ist. Hier wird der Vorteil einer solchen Bauart erfindungsgemäß durch eine sinnvolle und
einfache wie "billige Lösung erreicht.
Durch entsprechende Formgebung der Düsenplatte ist es jetzt möglich geworden, die Regelgeschwindigkeit des :
Reglers den Betriebsverhältnissen erstmals von der Form der Düse her anzupassen. Pig. 4- zeigt eine beispielsweise Form einer rechteckigen Düsenplatte, die so gestaltet
ist, daß der Schließbereich im Durchgang eng und dann sich erweiternd auf gleichprozentige Düsenöffnung
ausläuft. Ein mit solcher Düsenplatte ausgerüsteter Regler wird in Bezug auf die Regelgeschwindigkeit genau
so wie ein Regler mit den bisherigen runden Düsen und sich parallel zur Düsenkante abhebenden Abschluß arbeiten,
weil auch diese Düsen gleichprozentig öffnen bzw. schließen, d.h. Düsenhub und Querschnittänderung haben
lineare Beziehungen. Wird eine Dreieckform oder eine ähnliche sich erweiternde Form verwendet, erhöht sich
die Regelgeschwindigkeit gegenüber der gleichprozentigen Düsenöffnung und geht in eine stetig größer werdende
Öffnung über, die einer beliebigen mathematischen Funktion bezüglich der Querschnittsänderung je mm Rollhub
folgen kann.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung durch
5 Darstellungen veranschaulicht:
Fig.1 zeigt einen Druckregler kompl. mit Meß- und
Stellwerk in geschlossenem Zustand.
Fig. 2 zeigt einen gleichen Regler mit geöffnetem Düsenabschluß»
Fig. 3 -zeigt in vergrößertem Maßstab den: Düsen-Rollabschluß
in. ausgezogener Form mit geschlossener Düse, in
strich- punktierter Darstellungsweise den teilweise geöffneten Düsen-Rollabschluß*
Fig. 4 zeigt eine Düsenplatte in rechteckiger Form für
gleichprozentige Öffnung.
■■■■■■■ '-..V - 7 -
Fig. 5 zeigt eine Düsenplatte in dreieckiger Form "bei
der die Querschnittänderung je mm Rollhub laufend
größer wird.
Die Arbeitsweise eines Reglers mit Düsen-Rollabschluß
ist folgende:
Sinkt infolge größerer Entnahme der Druck hinter dem
Regler, so wird die S ollwert änderung dem Meßvierk -1-des
Reglers durch die Meßimpulsleitung -2— zugeführt.
Das Meßwerk senkt sich und betätigt über die Membranstange -J- den Hebel -4~ und über eine nach außen abgedichtete Achse -5- den Hebel -6- der mit dem riemenartigen
Abschluß -7- verbunden ist und im Vordruckraum des Reglers liegt. Der riemenartige Abschluß wird über
die Rolle -8- so weit in Richtung -Öffnen- zurückgerollt, bis sich zwischen Abfluß und Zufluß Gleichgewicht
eingestellt hat. Damit ist der Sollwert wieder hergestellt. Um den riemenartigen Abschluß -7- auf die
zum .Vordruck hin konvex gewölbte Düsenplatte -9- aufzulegen
ist die Rolle -8- mit einer Federspannung -10-versehen,
die dafür sorgt, daß bei den Auf- und Abrollvorgängen der riemenartige Abschluß -7- fest auf der
- Düsenplatte -9- aufliegt.
Bei Veringerung des Durchflusses rollt sich der rie~
menartige Abschluß in Schließrichtung über die Düsenplatte und vermindert den Durchströmquerschnitt so lange,
bis. sich Sollwert wieder eingestellt hat#
In Pig. 3 ist die Wirkzone -X- kenntlich gemacht in
der Stell- bzw* Haltekräfte erforderlich werden»
Links der Wirkzone -X- liegt der freie Durchströmquerschnitt j in den keine Abschlußteile hineinragen und demzufolge
auch keine Kräfte auftreten, die in das Meß- und Stellwerk eingehen können«
Rechts der Zone -X- liegt der durch den riemenartigen
Abschluß verschlossene Durchströmquerschnitt der Düsen«=» platte,-auf der der Abschluß durch den Vordruck noch
zusätzlich dichtgedrückt wird, so daß auch hier keine
• ■ '■ - 8. -
Kräfte auftreten können, die sonst in das Meß- und
Stellwerk eingehen würden«
Dadurch, daß für den geweiligen Durchfluß immer nur ein
Teilstück der Düsenfläche freigegeben wird, die unbe«
nutzte Fläche aber durch den riemenartigen Abschluß verschlossen bleibt, ist es nicht mehr erforderlich,
ge nach verlangtem Durchfluß große oder kleinere Düsen
in den Regler einzusetzen. Der Regler erhält entsprechend seiner Baureihe immer die größmögliche Düsenplatte·
Die bisherigen Nachteile einer großen Düse bei kleinem Durchfluß und hohem Vordruck bzw,, einer kleinen Düse
bei geringen Vordruck und großem Durchfluß sind durch die erfindungsgemäße Ausführung gegenstandslos geworden.
Patentansprüche -
Claims (6)
1.) Gasdruckregler vorzugsweise mit direkt auf das Stellglied einwirkendem Meß-Stellwerk, dadurch gekennzeichnet,
daß ein flexibles riemenartiges VerschlußstSck in einer geeigneten Form so über die
Düsenplatte auf— und abgerollt wird, daß immer nur eine gleich groß bleibende und zur ganzen Düsenfläche
prozentual kleine Wirkzone".-X-- während des
Rollhubes entsteht.-
2.) Gasdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ö f f η e η des Stellgliedes das nicht mehr zur Düsenabdeckung benötigte Teil des
Verschlußstückes aus dem Durchströmbereich der Düsenplatte zurückgenommen wird, und damit dieses Teil
aus der Halte- bzw. Stellkraft des Meß-Stellwerkes
ausscheidet.
3«) Gasdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
j daß bei Schließen des Stellgliedes das die Düsenplatte abdeckende Teil des Verschlußstückes , das für den Durchfluß nicht mehr benötigt
wird, dem Durchströmbereich entzogen wirds
und damit dieses Teil aus der Halte- bzw. Stellkraft des Meß-Stellwerkes ausscheidet,
A.). Gasdruckregler nach Anspruch i?~ 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Düsenplatte konvex zum Eingangsdruck hin ausgebildet ist»
5#) Gasdruckregler nach Anspruch 1 — 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchströmprofil der Düsenplatte dazu benutzt wird, um die Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit
(Regelgeschwindigkeit) des Reglers über den Kollhub hinweg änderbar zu machen*
6.) Gasdruckregler nach. Anspruch 1-5, dadurch gekenn«
zeichnetj daß das Durchströmprofil der Düsenplatte
dazu "benutzt wird,, den Schließbereich (Öffnungsbe-.
ginn) des Reglers durch ein am Anfang des Rollhubes eng gehaltenes Durchströmprofil zu stabilisieren»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB50949U DE1978454U (de) | 1962-10-19 | 1962-10-19 | Druckregler mit duesen-rollabschluss. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB50949U DE1978454U (de) | 1962-10-19 | 1962-10-19 | Druckregler mit duesen-rollabschluss. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1978454U true DE1978454U (de) | 1968-02-08 |
Family
ID=33319711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB50949U Expired DE1978454U (de) | 1962-10-19 | 1962-10-19 | Druckregler mit duesen-rollabschluss. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1978454U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2685426A1 (fr) * | 1991-12-23 | 1993-06-25 | Valeo Thermique Habitacle | Dispositif d'obturation d'une ouverture pour le passage d'un fluide. |
-
1962
- 1962-10-19 DE DEB50949U patent/DE1978454U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2685426A1 (fr) * | 1991-12-23 | 1993-06-25 | Valeo Thermique Habitacle | Dispositif d'obturation d'une ouverture pour le passage d'un fluide. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2219634A1 (de) | Durchflußmengensteuer- und -meßvorrichtung | |
DE3246738A1 (de) | Mit eigenmedium gesteuertes hydraulikventil mit einstellbarem durchlassquerschnitt | |
DE60221290T2 (de) | Eine ventileinheit für modulation von auslassdruck eines gasses | |
DE1914672B2 (de) | Druckregelventil | |
DE1978454U (de) | Druckregler mit duesen-rollabschluss. | |
DE3326523C2 (de) | ||
DE1293711B (de) | Hydraulische Anstellvorrichtung fuer Walzwerke | |
DE3529614A1 (de) | Thermostatisch betaetigtes heizkoerperventil | |
CH641324A5 (de) | Vorrichtung zur regelung des unterdruckes in einem unterdruckleitungssystem, insbesondere fuer melkanlagen. | |
DE3131860C2 (de) | Hydraulikventil mit einstellbarem Durchlaßquerschnitt | |
DE2927402C2 (de) | Regelventil | |
DE102007016045A1 (de) | Vorrichtung zum hydraulischen Anstellen von Bauteilen | |
DE2407223C2 (de) | Druckminderer, insbesondere für Hauswasseranlagen | |
DE2054218B2 (de) | Als Überströmventil ausgebildetes, steuerbares Druckhalteventil | |
DE1045755B (de) | Absperr- und Regelventil mit Betaetigung durch das durchfliessende Druckmittel und Steuerung durch einen Hilfsschieber | |
DE539767C (de) | Druckregler | |
DE520267C (de) | Doppelsitzventil | |
DE19701401A1 (de) | Gas-Druckregelgerät | |
DE676982C (de) | Hochdruckeinsitzventil fuer Dampfturbinen | |
DE2649254A1 (de) | Druckregler | |
DE618932C (de) | Gasdruckregler | |
DE373574C (de) | Druckregler mit Einsitz-Hauptventil und Hilfsventil | |
DE493260C (de) | Gasdruckregler fuer Niederdruck mit einem mittels einer Membran gesteuerten Regulierventil | |
EP0526748A1 (de) | Absperrarmatur | |
DE4001675C2 (de) | Gas-Druckregelgerät |