DE1978296U - Ausgeformter elastischer nahtloser damenstrumpf mit schmal geformtem fesselabschnitt und langem fuss- und beinteil. - Google Patents

Ausgeformter elastischer nahtloser damenstrumpf mit schmal geformtem fesselabschnitt und langem fuss- und beinteil.

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DE1978296U DE1967W0040268 DEW0040268U DE1978296U DE 1978296 U DE1978296 U DE 1978296U DE 1967W0040268 DE1967W0040268 DE 1967W0040268 DE W0040268 U DEW0040268 U DE W0040268U DE 1978296 U DE1978296 U DE 1978296U
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DR. ERICH NEUGEBAUEß
PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 26 - POSTFACH 31 ZWEIBEfCKENSXEAS SE IO
(SIIISS JUI DEUTSCHEIT PATEN-TAMT)
RA. 71 k 589*15.12.67
8 MÜNCHEN
TEIiEFON (08U) 29 25 61/62 TELEGBAMMADBESSE :
BAVABiAPATENT München
TELEX 5-24477
1G-194O
14. Dezember 1967
,B e s ο h r e i b u η g zu der G-ebrauchsmusteranmeldung
WISCASSETT MILLS COMPANY Depot Street, Albemarle, North Carolina., U.S.A.
,.betreffend
Nahtlose elastische Damenstrümpfe
Die Erfindung betrifft verbesserte "Stretch"- oder dehnbare Garne und daraus gefertigte nahtlose, elastische dehnbare Damenstrümpfe, sogenannte "Stretch"-Strümpfe.
Das verbesserte Stretchgarn nach der Erfindung ermöglicht die Verwendung einer bevorzugten schmalen Trockenform, wie sie zum Ausformen von aus Stretchgarn des üblichen Typs gefertigten nahtlosen Strümpfen nicht verwendet werden kann.
— Ρ —
Der verbesserte nahtlose, elastische Strumpf nach der Erfindung, der aus dem verbesserten Stretchgarn hergestellt und auf einer schmalen Beinform ausgeformt ist, hat einen schmalen oder gut geformten, vorzugsweise dünnen Fessel- und Fußteil und ein langes Bein, so daß er das schlanke Aussehen des auf bisherige Weise erzeugten Typus von üblichen, nicht elastischen oder "NichtStretch" -Strumpf en hat, eine äußere Form die man aber bisher bei nahtlosen Stretchstrümpfen noch niemals erreichen konnte.
Die üblichen nahtlosen elastischen Strümpfe werden aus einfädigem Nylongarn von 7 oder 15 den hergestellt, das als Nylon "Typ 66" bekannt ist. Dieses Garn wird zunächst zur Verwendung für die Herstellung von elastischen oder Stretchstrümpfen so vorbereitet, daß man es mittels Wärme verfestigt, worauf man es dann auf einer üblichen Etagenzwirnmaschine verzwirnt, um dem Garn genügend Lebendigkeit oder einen Drall zu verleihen, der dazu ausreicht, daß sich die Maschen des Strumpfes deformieren und eine abweichende Lage annehmen, wenn der Strumpf entspannt ist. Wird dieses Stretchgarn mit Drall zu nahtlosen Strümpfen verstrickt, so wird der Strumpf nach dem Stricken gewöhnlich auf einer breiten Beinform ausgeformtund der resultierende Strumpf hat ein breites
Fesselstück, ein kurzes Bein und einen plumpen Fuß, der gewöhnlich als "Klumpfuß" bezeichnet wird. Die bevorzugten schmalen Formen können nicht mit Erfolg zur Formgebung bei den bisher üblichen elastischen Strümpfen benützt werden, da durch die Wärmeverfestigung und das Verzwirnen ein großer Teil der Schrumpffähigkeit der Nylon-66-Garne verloren geht. Das in der Wärme verfestigte und verzwirnte einfädige Nylon-66-Garn mit Drall schrumpft mithin weniger als das unverzwirnte Nylongarn eines nicht: elastischen Strumpfes, und ein nahtloser Stretchstrumpf aus diesem verzwirnten, einen Drall aufweisenden Garn erleidet beim Ausformen nicht genügend Schrumpfung oder Kontraktion, um sich dem Formbrett mit schmaler, enger Fessel- und Fußpartie anzupassen. Man ist also gezwungen, ein breites Formbrett zu benutzen, was sich in der Entstehung eines nahtlosen Strumpfes mit unerfreulichem "Klumpfuß" und einem zu weiten Fesselteil auswirkt.
Erfindungsgemäß lassen sich die Nachteile und Beschränkungen der früheren "Verfahren überwinden und die Entstehung unerwünschter Produkte vermeiden und man erhält zum ersten Mal einen nahtlosen elastischen bzw. Stretchstrumpf mit attraktivem engem Fessel- und schmalem Fußteil, Dies wird erreicht durch Verwendung eines für diesen Zweck neuartigen Nylongarnes und durch eine neuartige Verarbeitung dieses Garnes, bei welcher der Rückgang der Kontraktions- oder
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Schrumpffähigkeit des Garnes und des daraus gestrickten oder gewirkten nahtlosen Strumpfes vermieden wird, sowie dadurch, daß man den Strumpf auf einer schmalen Form ausformen kann.
Die erwähnte, erfindungsgemäß zu verwendende Sorte Nylongarn ist an sich als. "Nylon 6" bekannt und das Herrichten, d.h. das Verfestigen in der Wärme und Verzwirnen dieses Garnes erfolgt auf einer Vorrichtung, die als "Falschdraht-Zwirnmaschine" bekannt ist. Der Kunststoff "Nylon 6" ist eine faserbildende Substanz aus einem beliebigen langkettigen synthetischen Polyamid mit wiederkehrenden Ämidgruppen als integralem Teil der Polymerkette. Chemisch entspricht das Nylon-6-Garn dem üblichen Zwirntyp Nylon 66, hat jedoch ein größeres Schrumpfvermögen als Nylon 66.
Eine Falschdraht-Zwirnmaschine geeigneter Art wird hergestellt von der Fa. Lessona Corporation of Cranston, Rhode Island, und i.st bekannt als u553-Stretchgarn-Maschine". Sie 'ist beschrieben in der US-Patentschrift'-J 152 4^6 (1J.10.1964) Das Nylon-6-Garn wird unter Spannung erhitzt und falsch gezwirnt, so daß daraus nur ein kleiner Anteil der Schrumpfung entfernt wird. Die Falschdraht-Zwirnmaschine dieses Typs wird gewöhnlich benutzt, um mehrfädige elastische Garne für Sweater, Strickhemden und andere Kleidungsstücke, nicht aber
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für Damenstrümpfe, herzustellen. Hingegen wird das zur Herstellung der üblichen Stretchstrümpfe verwendete einfädige Irikotgarn im allgemeinen auf einer Etagen-Zwirnmaschine erzeugt.
Außer, daß der erfindungsgemäße elastische oder Stretchstrumpf einen schmäleren, besonders hübschen, vorzugsweise dünnen Fessel- und Fußteil aufweist, entspricht er, allgemein gesagt, einem Stretchstrumpf aus einfädigem öarn mit Drall, das in alternierenden Reihen mit Garnen mit entgegengesetztem Drall verstrickt ist und in welchem sich die Maschen in entgegengesetzter Richtung neigen oder inklinieren, so daß elastische Eigenschaften oder Dehnbarkeit hervorgerufen werden.
Weitere Einzelheiten über diesen bekannten Stretchstrumpftypus können der ÜS-Patentschrift 2 771 759 (27. 11/ 1956) entnommen werden, wo allerdings die erfindungsgemäßen Verbesserungen nicht enthalten sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien anhand der Zeichnung erläutert:
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen ausgeformten, nahtlosen, elastischen Damenstrumpf der üblicherweise erzeugten Art ι bezeichnend ist das kurze Bein, die breite Fesselpartie und der kurze Fuß, der als "Klumpfuß"-Konfiguration bekannt geworden ist.
Fig. 2 zeigt dagegen, ebenfalls im Profil, einen ausgeformten, erfindungsgemäß hergestellten nahtlosen, elastischen
- 6 —
- ί
Damenstrumpf, für den ein relativ langes Bein, eine enge oder schmale Fesselpartie und ein relativ schmaler -und langer Fuß charakteristisch sindj die Gestalt dieses Stretehstrumpfes gleicht derjenigen eines üblichen, nicht elastischen Strumpfes.
Wie aus Pig. 1 hervorgeht, zeigt der übliche nahtlose elastische "bzw. Stretchstrumpf das "Klumpfüße-Aussehen und umfasst einen Umschlag 10, eine Schattenderte 11, eine kurze Beinpartie 12 und einen Fuß einschließlich Fersentasche 13, Einsehlupfteil 14 und Zehentasche 15· In Fig. 1 ist der Strumpf in entspanntem flachem Zustand dargestellt, wie er erseheint, wenn er nach dem endgültigen Ausformen und Abziehen von der breiten Eroekenform fertigbearbeitet ist. Der Umschlag 10 und die Sehattenborte 11 sind auf übliche Welse aus einer beliebigen Garnsorte gestrickt bzw. gewirkt.
Bas Bein 12 und die Einsehlupfpartie 14 des Fußteiles sind in üblicher Weise mit alternierendem Muster gestrickt bzw. gewirkt aus "lebendigen1· einfädigen 15-den-Garnen vom Typ lylon 66, die einen einander entgegengesetzten Drall aufweisen, dessen Stärke dazu ausreicht, die Maschenschiingen zu verzerren und eine Dehnbarkeit oder Elastizität in diesem Eeil des Strumpfes hervorzurufen. Der Drall ist dem Garn mittels des üblichen Terfahrens vermittelt worden, bei welchem das Garn in der Hitze verfestigt und dann auf der Etagen-Maschine verzwirnt wird.
Der erfindungsgemäße Strumpf .(Jig. 2) weist einen Umschlag 20, eine Sehattenborte 21, eine Beinpartie 22 und einen Fuß mit Fersentasche 23, Binsehlupfteil-24 und Zehentasche 25 auf. Die Beinpartie 22 und der Einsehlupfteil 24 sind aus gegenläufig, nach dem Falschdrahtverfahren gezwirnten, einfädigen lylon-6-Garnen mit einer Schrumpfungskapazität von mindestens 13 "bis 15 vor dem Falschdrahtzwirnen gestrickt "bzw. gewirkt. Das zur Herstellung des erfindungsgemäßen Strumpfes verwendete lylon~6~Garn sollte vor der Verarbeitung nach dem Falschdrahtverfahren eine Dehnungscharakteristik von 32 - 34 haben.
Lebendigkeit und Drall werden dem einfädigen UyIon-6-Garn durch das Falsehdrahtzwirnen verliehen. Bei Anwendung des Falsehdrahtverfahrens wird das eine G-arn durch eine Hohlspindel aufwärts geführt, die in einer bestimmten Richtung rotiert. Unterhalb der Spindel wird das Garn durch Erhitzen fixiert, um so einen Drall in der bestimmten Richtung, z.B. in Z-Richtung, festzulegen. Ein anderes Garn wird durch eine Hohlspindel, die in umgekehrter Richtung rotiert, nach unten geführt, wobei das Garn unter der Spindel thermisch fixiert wird, so daß dieses Garn einen Drall in der entgegengesetzten Richtung, z.B. in S-Richtung, erhält.
lach dem ¥irken bzw. Stricken wird der Strumpf auf übliche Weise durch Säumen oder Umschlingen des Zehenteils, Einfärben
und Erockenformen fertiggestellt. Durch Yerwandung eines durch Falschdrahtzwirnen erhaltenen lylon-6-G-arnes ist es aber nunmehr möglich, den neuartigen nahtlosen elastischen Strumpf auf eine schmale Form zu spannen, so daß er analog ausgeformt wird, wie ein üblicher, nicht elastischer Strumpf mit verhältnismäßig langem, schlankem Bein, enger Fessel-Partie und relativ langem, schmalem Fuß, wie der in Fig. 2 dargestellte.
Die Unterschiede zwischen dem üblichen elastischen oder Stretehstrumpf (!ig. 1) und dem erfindungsgemäßen Stretchstrumpf nach Fig. 2 werden besonders deutlich durch einen Vergleich ihrer Abmessungen. Die folgenden Messungen wurden an nebeneinander liegenden, entspannten und flach ausgelegten Strümpfen vorgenommen. Quer zur Fessel, bei 1, mißt der übliche elastische Strumpf 92 mm, während der erfindungsgemäße Stretehstrumpf, gemessen bei Af (Fig. 2) nur 76 mm mißt, d.h., er ist um etwa 19 tf» enger oder schmäler. Der Fuß des üblichen Stretehstrumpfes von der Mittellinie des Fersenzwickels zur Begrenzung der Zehentasehe hat die länge B =101 mm, während der Fuß des erfindungsgemäßen Streteh-Strumpfes bei entsprechender Messung die Länge B' = 117 mm hat, d.h.,um etwa 17 <fo langer ist. Das Bein des üblichen Strumpfes von der Unterkante der Schattenborte 11 bis zum oberen Ende der : Mittellinie des Fersenzwickels hat die Länge C-= 400 mm, während der erfindungsgemäße Strumpf eine Beinlänge 0' von 432 mm aufweist, d.h. er ist um etwa 8 <fo langer. Vergleicht
man also die Maße der beiden in Fig. 1 und 2 dargestellten Strümpfe, so-ergibt sich, daß der Fesselteil des erfindungsgemäßen Strumpfes enger, der Fuß langer und schmäler, und das Bein langer ist als bei den bekannten elastischen Strümpfen mit sonst gleichen Eigenschaften. Der äußeren Form nach entspricht der erfindungsgemäße elastische Strumpf daher praktisch den bekannten, nicht elastischen Strümpfen, während die bisher üblichen elastischen Strümpfe in ihrem Aussehen durch den nicht sehr attraktiven "Klumpfuß" beeinträchtigt sind.
Vergleicht man die Dehnbarkeit des erfindungsgemäßen
Stretchstrumpfes mit der des bekannten, aus dem auf übliche Weise verzwirnten Hylon-66-Grarn gewirkten bzw. gestrickten elastischen Strumpfes, so zeigt sich, daß die Dehnbarkeit bei dem erfindungsgemäßen Strumpf höher ist.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Ausgeformter elastischer nahtloser Damenstrumpf mit schmal geformtem Fesselabschnitt und langem Fuß* und Beinteil, dadurch g e ke η η ζ e lehne t , daß die Weite des Fesselabschnitts nicht wesentlich größer als 1/5 der Beinlänge ist und die Länge des Fußteils mindestens das 1 l/2~fache der Weite des Fesselabschnittes beträgt, und daß der Fesselabschnitt und der Fuß- und Beinteil aus falschdrahtgezwirnten, einen Drall aufweisen-« den einfädigen Nylon 6-Garnen bestehen, die eine ungewöhnlich hohe Schrumpffähigkeit aufweisen.
2. Damenstrumpf nach Anspruch 1/ dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die Maschenreihen alternierend aus Fäden mit entgegengesetztem Drall bestehen.
DE1967W0040268 1967-07-29 1967-07-29 Ausgeformter elastischer nahtloser damenstrumpf mit schmal geformtem fesselabschnitt und langem fuss- und beinteil. Expired DE1978296U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2458251A1 (de) * 1973-12-19 1975-07-03 Colgate Palmolive Co Rundgestrickter, nahtloser strumpf, insbesondere medizinischer strumpf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2458251A1 (de) * 1973-12-19 1975-07-03 Colgate Palmolive Co Rundgestrickter, nahtloser strumpf, insbesondere medizinischer strumpf

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