DE1978131U - Tuerverschluss. - Google Patents

Tuerverschluss.

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DE1978131U
DE1978131U DEP26035U DEP0026035U DE1978131U DE 1978131 U DE1978131 U DE 1978131U DE P26035 U DEP26035 U DE P26035U DE P0026035 U DEP0026035 U DE P0026035U DE 1978131 U DE1978131 U DE 1978131U
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Germany
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/38Cushion elements, elastic guiding elements or holding elements, e.g. for cushioning or damping the impact of the bolt against the striker during closing of the wing
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    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

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P 26 O35/68a Gbm Gm
Die ursprünglich eingereichten UnfcrW ..,"Λ"." , !· Γ „,■" ί^ ^"'"c? ΐ Abwe'ohu"9 « nicht geprüft. Sines rechtlichen Interesses gebühronf,.; .-,^8,,.., ^vd ' Α'ΐ *ήίΤ *θ. .tonnen Jederzeit ohne Nachweis five zu den üblichen P4-, a-■.-—" ^ 9 W3rd8n niervon ouoh Fotokopien oder Film.
Dsutsohes Pütenfamf. Gobiauchsmusterstelle
Gebrauchsmuster
Dr.-Ing.h.G. F. Porsche KG Stuttgart-Zuffenhausen, Spitalwaldstr. 2
Türverschluß
Die Neuerung bezieht sieh auf einen Türverschlußj insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, der im wesentlichen aus einem am Türrahmen befestigten Schließkloben, einem an der Tür angebrachten Schloß, dessen Drehfalle mit dem Schließkloben zusammenwirkt, und einem den Kloben hintergreifenden Sicherungsteil des Schlosses gegen ein Aufspreizen von Tür und Rahmen besteht.
Die bekannten, mit einer Drehfalle arbeitenden Türschlösser besitzen in der Außenwand des Schließklobens Zähne oder ähnliche Ausnehmungen, in welche die Drehfalle eingreift. Ein weiterer, auf der Welle der Drehfalle angeordneter, scheibenförmiger Teil hintergreift den Schließkloben und sichert den Türverschluß gegen ein Aufspreizen von Tür und Türsäule. Die Ausnehmungen in der Außenwand des Schließklobens für die Drehfalle schwächen die Wand und auch die wirksame Abstützfläche für den scheibenförmigen Teil des Schlosses wird wesentlich vermindert. Pur die axiale Abstützung dieses Teiles müssen besondere Vorkehrungen, insbesondere Verstärkungen,vorgesehen werden, um die Festigkeit und damit die Sicherheit den Erfordernissen anzupassen. Auch bei radialen Belastungen bietet das schmale Wandteil zwischen der Ausnehmung und dem Rand des Sehließklobens wenig
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Widerstand und verbiegt sich leicht. Durch das Zusammenwirken der Drehfalle mit dem relativ schmalen Steg der Schließklobenwand ist die letztere raschem Verschleiß unterworfen.
Die der vorliegenden Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit hauptsächlich darin, die Festigkeit eines Türverschlusses zur Aufnahme axialer und radialer Belastungen zu verbessern und gleichzeitig den Gesamtaufbau des Verschlusses zu vereinfachen.
Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß der Sicherungsteil des Schlosses scheibenförmig ist und in seiner Ebene einen oder mehrere, die Drehfalle darstellende Portsätze aufweist, die mit einem innerhalb des Schließklobens untergebrachten Einsatzstück zusammenwirken. Damit besitzt die Außenwand des Schließklobens lediglich eine schmale Ausnehmung für die Welle der Drehfalle, so daß eine große, durch keine Verzahnung od. dgl., unterbrochene Wand zur Abstützung des Sicherungsteiles der Drehfalle zur Verfügung steht. Die Abstützfläche des Sicherungsteiles wird in vorteilhafter Weise noch durch den oder die die Drehfalle darstellenden Portsätze vergrößert. Das Sioherungsteil des Schlosses besitzt einen Zahn oder Pinger, der mit einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung des Einsatzstückes in Eingriff gebracht werden kann, wobei eine gleichfalls am Sicherungsteil vorgesehene Nase mit im Schließkloben untergebrachten Anschlag zusammenarbeitet und die Eingriff sbewegung des Zahnes oder Pingers bewirkt. Das Zusammenwirken des Drehfallenteiles mit einem Einsatzstück, das innerhalb des Schließklobens untergebracht ist, ergibt eine breite Arbeitsfläche, so daß die Belastungen der Teile und ihre Abnutzung klein sind. Dadurch ist es unter anderem auch möglich, daß das Einsatzstück aus einem elastischen Kunststoff hergestellt werden kann, wodurch auch die Sohließgeräusche vermindert werden. Das Sieherungsteil arbeitet auf dem letzten Teil ihrer Eintrittsbewegung in den Schließkloben mit einer Auflauffläche zusammen, die durch ein im wesentlichen unelastisches Kunststoff-Formteil gebildet wird. Durch die Auflauffläche wird der Sicherungsteil, bzw. dessen Pinger, in das nachgiebige Einsatzstück gepreßt und damit spiellos gehalten.
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In der Zeichnung, in welcher eine Ausführung der Neuerung wiedergegeben ist, sind
Pig. 1 eine Ansicht des Schließklobens bei geschlossener Kraft~
fahrzeugtür, und
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Der Türverschluß besteht aus einem Schließkloben 1, der an einem Rahmenteil 2 des Türrahmens für die Kraftfahrzeugtür befestigt ist, und einem Schloß J5* das in bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Weise an der Kraftfahrzeugtür angebracht ist. An einer Welle 4 des Schlosses ist eine Seheibe 5 drehfest befestigt, die am Umfang einen zahnförmigen Fortsatz β und eine Nase 7 besitzt. Die Scheibe 5* der Fortsatz β und die Nase 7 arbeiten mit Teilen des Schließklobens 1 zusammen.
Der Schließkloben 1 besitzt ein aus Preßteilen 8, 9 zusammengesetztes Gehäuse 10. Das Gehäuseteil 9 ist mit einer schlitzartigen Ausnehmung 11 versehen, deren Breite wenig größer ist als der Durchmesser der Welle 4 und in welche die Welle in solcher Weise eingreift, daß die Scheibe 5 innerhalb des Schließklobens 1 zu liegen kommt.
Innerhalb des Schließklobens 1 sind ein Einsatzstück 12, ein Formteil 13 und ein Anschlag 14 untergebracht und fest, gegebenenfalls in bestimmtem Umfange gegenüber dem Gehäuse 10, verstellbar befestigt. Das Einsatzstück 12 ist aus einem elastischen Kunststoff hergestellt und besitzt eine Ausnehmung 15, die in Form und Größe zur Aufnahme des Fortsatzes ausgebildet ist. Das Formteil I3 ist im Gehäuse 10 dem Einsatzstück 12 gegenüberliegend angeordnet, das aus einem im wesentlichen unelastischen Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt wird, und weist eine Auflauffläche 16 auf, mit welcher die Scheibe 5 auf dem letzten Teil ihrer Eintrittsbewegung in den Schließkloben 1 zusammenarbeitet. Der Anschlag 14 ist benachbart dem Einsatzstück 12 vor diesem angeordnet. Er besteht aus einem in den Preßteilen 8, 9 verankerten Bolzen 17, der
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eine frei drehbare Hülse l8, vorzugsweise aus Kunststoff, trägt. Mit dem Anschlag 14 arbeitet die Nase 7 der Scheibe 5 zusammen. Die Teile 12, werden durch Schrauben 19, 20 und Bolzen 21, 22 im Gehäuse gehalten, wodurch auch gleichzeitig die Preßteile 8, 9 miteinander verbunden und in Lage gehalten werden.
Beim Schließen der Tür gleitet die Welle 4 des Schlosses in die Ausnehmung 11 des Schließklobens. Die auf der Welle 4 befestigte Scheibe 5 kommt hierbei, wie mit einer strich-punktierten Linie in Fig. 1 angedeutet, mit der Nase 7 gegen den Anschlag 14 an, und beim Weiterbewegen der Tür und damit der Welle 4 in der Zeichnung Pig. 1 nach links bis in die ausgezogene Endstellung wird die Scheibe verschwenkt und der Fortsatz 6 in Eingriff mit der Ausnehmung 15 des Einsatzstückes 12 gebracht. Hierbei kommt die Scheibe gleichzeitig an der Auflauffläche 16 des Formteiles 13 an und wird gegen das Einsatzstück 12 gedrückt und so unter Spannung gehalten.
Durch die lediglich schmale und glatte Ausnehmung 11 im Preßteil 9 des Schließklobens 1 wird eine hohe Festigkeit des Preßteiles bei in Richtung der Welle 4 wirkenden Belastungen erreicht, die durch die Vorsehung des Bolzens 17 iß unmittelbarer Nähe der Ausnehmung weiter gesteigert wird. Der Anschlag 14 kann auch durch ein Teil mit der Form eines Zahnes gebildet werden und gegebenenfalls ganz aus bestimmtem Werkstoff, gegebenenfalls Kunststoff, hergestellt sein. Der Anschlag bildet auch eine Sicherung gegen Herausbrechen des Fortsatzes 6 aus dem Schließkloben.

Claims (4)

P 26 O35/68a Gbm Gm 204 Schutzansprüehe
1. Türverschluß, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, der im wesentlichen aus einem am Türrahmen befestigten Schließkloben, einem in der Tür -untergebrachten Schloß, dessen Drehfalle mit dem Schließkloben zusammenwirkt, und einem den Kloben hintergreifenden Sicherungsteil gegen ein Aufspreizen von Tür und Rahmen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (5) scheibenförmig ist und in seiner Ebene einen oder mehrere, die Drehfalle darstellende Portsätze (6) aufweist, die mit einem innerhalb des Schließklobens (l) untergebrachten Einsatzstück (12) zusammenwirken.
2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil einen Zahn oder Pinger bes itzt, der in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung (I5) des Einsatzstückes (12) in Eingriff gebracht werden kann, wobei eine gleichfalls am Sicherungsteil vorgesehene Nase (7) mit im Schließkloben untergebrachten Anschlag (14) zusammenarbeitet und die Eingriffsbewegung des Zahnes oder Pingers bewirkt.
3. Türverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (12) aus einem elastischen Kunststoff hergestellt
4. Türverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (5) auf dem letzten Teil ihrer Eintrittsbewegung in den Schließkloben mit einer Auflauffläche (16) zusammenarbeitet.
5- Türverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauffläche durch ein im wesentlichen unelastisches Kunststoff-Formteil (Ij?) gebildet wird.
DEP26035U 1965-10-01 1965-10-01 Tuerverschluss. Expired DE1978131U (de)

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