DE1978131U - Tuerverschluss. - Google Patents
Tuerverschluss.Info
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- DE1978131U DE1978131U DEP26035U DEP0026035U DE1978131U DE 1978131 U DE1978131 U DE 1978131U DE P26035 U DEP26035 U DE P26035U DE P0026035 U DEP0026035 U DE P0026035U DE 1978131 U DE1978131 U DE 1978131U
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- door lock
- locking
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- housed
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/36—Noise prevention; Anti-rattling means
- E05B77/38—Cushion elements, elastic guiding elements or holding elements, e.g. for cushioning or damping the impact of the bolt against the striker during closing of the wing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/36—Noise prevention; Anti-rattling means
- E05B77/40—Lock elements covered by silencing layers, e.g. coatings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/02—Lock casings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/04—Strikers
- E05B85/045—Strikers for bifurcated bolts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/20—Bolts or detents
- E05B85/24—Bolts rotating about an axis
- E05B85/26—Cooperation between bolts and detents
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
P.A.653H9 ie.11.fi/
P 26 O35/68a Gbm Gm
Die ursprünglich eingereichten UnfcrW ..,"Λ"." , !· Γ „,■" ί^ ^"'"c? ΐ Abwe'ohu"9 « nicht geprüft.
Sines rechtlichen Interesses gebühronf,.; .-,^8,,.., ^vd ' Α'ΐ *ήίΤ *θ. .tonnen Jederzeit ohne Nachweis
five zu den üblichen P4-, a-■.-—" ^ 9 W3rd8n niervon ouoh Fotokopien oder Film.
Dsutsohes Pütenfamf. Gobiauchsmusterstelle
Gebrauchsmuster
Dr.-Ing.h.G. F. Porsche KG Stuttgart-Zuffenhausen, Spitalwaldstr. 2
Türverschluß
Die Neuerung bezieht sieh auf einen Türverschlußj insbesondere
für Kraftfahrzeugtüren, der im wesentlichen aus einem am Türrahmen befestigten Schließkloben, einem an der Tür angebrachten Schloß,
dessen Drehfalle mit dem Schließkloben zusammenwirkt, und einem den Kloben hintergreifenden Sicherungsteil des Schlosses gegen ein Aufspreizen
von Tür und Rahmen besteht.
Die bekannten, mit einer Drehfalle arbeitenden Türschlösser besitzen in der Außenwand des Schließklobens Zähne oder ähnliche Ausnehmungen,
in welche die Drehfalle eingreift. Ein weiterer, auf der Welle der Drehfalle angeordneter, scheibenförmiger Teil hintergreift
den Schließkloben und sichert den Türverschluß gegen ein Aufspreizen
von Tür und Türsäule. Die Ausnehmungen in der Außenwand des Schließklobens für die Drehfalle schwächen die Wand und auch die wirksame
Abstützfläche für den scheibenförmigen Teil des Schlosses wird wesentlich vermindert. Pur die axiale Abstützung dieses Teiles müssen besondere
Vorkehrungen, insbesondere Verstärkungen,vorgesehen werden, um die Festigkeit und damit die Sicherheit den Erfordernissen anzupassen.
Auch bei radialen Belastungen bietet das schmale Wandteil zwischen der Ausnehmung und dem Rand des Sehließklobens wenig
P 2β 035/68a Gbm Gn
Widerstand und verbiegt sich leicht. Durch das Zusammenwirken der Drehfalle
mit dem relativ schmalen Steg der Schließklobenwand ist die letztere raschem Verschleiß unterworfen.
Die der vorliegenden Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit hauptsächlich darin, die Festigkeit eines Türverschlusses zur
Aufnahme axialer und radialer Belastungen zu verbessern und gleichzeitig den Gesamtaufbau des Verschlusses zu vereinfachen.
Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß der Sicherungsteil
des Schlosses scheibenförmig ist und in seiner Ebene einen oder mehrere, die Drehfalle darstellende Portsätze aufweist, die mit einem
innerhalb des Schließklobens untergebrachten Einsatzstück zusammenwirken.
Damit besitzt die Außenwand des Schließklobens lediglich eine schmale Ausnehmung für die Welle der Drehfalle, so daß eine große, durch
keine Verzahnung od. dgl., unterbrochene Wand zur Abstützung des Sicherungsteiles
der Drehfalle zur Verfügung steht. Die Abstützfläche des Sicherungsteiles wird in vorteilhafter Weise noch durch den oder die die
Drehfalle darstellenden Portsätze vergrößert. Das Sioherungsteil des
Schlosses besitzt einen Zahn oder Pinger, der mit einer entsprechend
ausgebildeten Ausnehmung des Einsatzstückes in Eingriff gebracht werden kann, wobei eine gleichfalls am Sicherungsteil vorgesehene Nase mit im
Schließkloben untergebrachten Anschlag zusammenarbeitet und die Eingriff sbewegung des Zahnes oder Pingers bewirkt. Das Zusammenwirken des
Drehfallenteiles mit einem Einsatzstück, das innerhalb des Schließklobens untergebracht ist, ergibt eine breite Arbeitsfläche, so daß
die Belastungen der Teile und ihre Abnutzung klein sind. Dadurch ist es unter anderem auch möglich, daß das Einsatzstück aus einem elastischen
Kunststoff hergestellt werden kann, wodurch auch die Sohließgeräusche
vermindert werden. Das Sieherungsteil arbeitet auf dem letzten Teil ihrer Eintrittsbewegung in den Schließkloben mit einer Auflauffläche zusammen,
die durch ein im wesentlichen unelastisches Kunststoff-Formteil gebildet
wird. Durch die Auflauffläche wird der Sicherungsteil, bzw. dessen Pinger,
in das nachgiebige Einsatzstück gepreßt und damit spiellos gehalten.
P 2β 035/68a Gbm Gm 204
In der Zeichnung, in welcher eine Ausführung der Neuerung wiedergegeben
ist, sind
Pig. 1 eine Ansicht des Schließklobens bei geschlossener Kraft~
fahrzeugtür, und
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Der Türverschluß besteht aus einem Schließkloben 1, der an einem Rahmenteil 2 des Türrahmens für die Kraftfahrzeugtür befestigt ist, und
einem Schloß J5* das in bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter
Weise an der Kraftfahrzeugtür angebracht ist. An einer Welle 4 des Schlosses ist eine Seheibe 5 drehfest befestigt, die am Umfang einen
zahnförmigen Fortsatz β und eine Nase 7 besitzt. Die Scheibe 5* der
Fortsatz β und die Nase 7 arbeiten mit Teilen des Schließklobens 1
zusammen.
Der Schließkloben 1 besitzt ein aus Preßteilen 8, 9 zusammengesetztes
Gehäuse 10. Das Gehäuseteil 9 ist mit einer schlitzartigen Ausnehmung
11 versehen, deren Breite wenig größer ist als der Durchmesser der Welle 4 und in welche die Welle in solcher Weise eingreift, daß die
Scheibe 5 innerhalb des Schließklobens 1 zu liegen kommt.
Innerhalb des Schließklobens 1 sind ein Einsatzstück 12, ein Formteil
13 und ein Anschlag 14 untergebracht und fest, gegebenenfalls in
bestimmtem Umfange gegenüber dem Gehäuse 10, verstellbar befestigt. Das
Einsatzstück 12 ist aus einem elastischen Kunststoff hergestellt und besitzt eine Ausnehmung 15, die in Form und Größe zur Aufnahme des Fortsatzes
ausgebildet ist. Das Formteil I3 ist im Gehäuse 10 dem Einsatzstück
12 gegenüberliegend angeordnet, das aus einem im wesentlichen unelastischen Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt wird, und
weist eine Auflauffläche 16 auf, mit welcher die Scheibe 5 auf dem letzten
Teil ihrer Eintrittsbewegung in den Schließkloben 1 zusammenarbeitet. Der Anschlag 14 ist benachbart dem Einsatzstück 12 vor diesem angeordnet.
Er besteht aus einem in den Preßteilen 8, 9 verankerten Bolzen 17, der
P 26 035/68a Gbm Gm
eine frei drehbare Hülse l8, vorzugsweise aus Kunststoff, trägt. Mit dem
Anschlag 14 arbeitet die Nase 7 der Scheibe 5 zusammen. Die Teile 12,
werden durch Schrauben 19, 20 und Bolzen 21, 22 im Gehäuse gehalten, wodurch
auch gleichzeitig die Preßteile 8, 9 miteinander verbunden und in Lage gehalten werden.
Beim Schließen der Tür gleitet die Welle 4 des Schlosses in die Ausnehmung
11 des Schließklobens. Die auf der Welle 4 befestigte Scheibe 5 kommt hierbei, wie mit einer strich-punktierten Linie in Fig. 1 angedeutet,
mit der Nase 7 gegen den Anschlag 14 an, und beim Weiterbewegen der Tür und damit der Welle 4 in der Zeichnung Pig. 1 nach links bis in die ausgezogene
Endstellung wird die Scheibe verschwenkt und der Fortsatz 6 in Eingriff mit der Ausnehmung 15 des Einsatzstückes 12 gebracht. Hierbei
kommt die Scheibe gleichzeitig an der Auflauffläche 16 des Formteiles 13
an und wird gegen das Einsatzstück 12 gedrückt und so unter Spannung gehalten.
Durch die lediglich schmale und glatte Ausnehmung 11 im Preßteil 9
des Schließklobens 1 wird eine hohe Festigkeit des Preßteiles bei in
Richtung der Welle 4 wirkenden Belastungen erreicht, die durch die Vorsehung
des Bolzens 17 iß unmittelbarer Nähe der Ausnehmung weiter gesteigert
wird. Der Anschlag 14 kann auch durch ein Teil mit der Form eines
Zahnes gebildet werden und gegebenenfalls ganz aus bestimmtem Werkstoff,
gegebenenfalls Kunststoff, hergestellt sein. Der Anschlag bildet auch eine Sicherung gegen Herausbrechen des Fortsatzes 6 aus dem Schließkloben.
Claims (4)
1. Türverschluß, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, der im
wesentlichen aus einem am Türrahmen befestigten Schließkloben, einem
in der Tür -untergebrachten Schloß, dessen Drehfalle mit dem Schließkloben
zusammenwirkt, und einem den Kloben hintergreifenden Sicherungsteil
gegen ein Aufspreizen von Tür und Rahmen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (5) scheibenförmig ist und in seiner
Ebene einen oder mehrere, die Drehfalle darstellende Portsätze (6) aufweist,
die mit einem innerhalb des Schließklobens (l) untergebrachten Einsatzstück (12) zusammenwirken.
2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil einen Zahn oder Pinger bes itzt, der in eine entsprechend
ausgebildete Ausnehmung (I5) des Einsatzstückes (12) in Eingriff gebracht
werden kann, wobei eine gleichfalls am Sicherungsteil vorgesehene Nase (7) mit im Schließkloben untergebrachten Anschlag (14) zusammenarbeitet
und die Eingriffsbewegung des Zahnes oder Pingers bewirkt.
3. Türverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzstück (12) aus einem elastischen Kunststoff hergestellt
4. Türverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungsteil (5) auf dem letzten Teil ihrer Eintrittsbewegung
in den Schließkloben mit einer Auflauffläche (16) zusammenarbeitet.
5- Türverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauffläche
durch ein im wesentlichen unelastisches Kunststoff-Formteil (Ij?)
gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP26035U DE1978131U (de) | 1965-10-01 | 1965-10-01 | Tuerverschluss. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP26035U DE1978131U (de) | 1965-10-01 | 1965-10-01 | Tuerverschluss. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1978131U true DE1978131U (de) | 1968-02-01 |
Family
ID=33366511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP26035U Expired DE1978131U (de) | 1965-10-01 | 1965-10-01 | Tuerverschluss. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1978131U (de) |
-
1965
- 1965-10-01 DE DEP26035U patent/DE1978131U/de not_active Expired
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