DE1978104U - Schutzleistenklammer. - Google Patents
Schutzleistenklammer.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/12—Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
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-
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
.. ; -Rä.62G4S2*-3jU/
A. BAYHOHP, Druckknopf- und Metallwarenfabrik Grenoble,
LÖERACH (Baden), Teichstraße 57
Ea 146 g
SOHÜTZLEISTEMLAMMEE
Die Neuerung betrifft eine Schutzleistenklammer aus plastischem Werkstoff in Verbindung mit einem mittleren
Teil, in den eine "Vorrichtung zur Befestigung der Klammer vorgesehen ist, um die Klammer auf einen
Bundbolzen aufsetzen zu können, der an/auf einer konvex ausgebildeten Karosseriewand in unmittelbarer
Nähe einer Abknickung dieser Karosseriewand in eine andere Winkelstellung befestigt ist, und daß ferner
dieser mittlere Teil der Klammer zwei radial auswärts ragende, sich gegen die Karosseriewand legende
Isolierfahnen sowie zwei dazu in senkrechter Eichtung radial auswärts verlaufende Klammerschrägen besitzt
für das Aufsetzen einer Schutzleiste mit einer Kunststoffeinlage.
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Ea 146 g
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Es gibt bekannte Schutzleistenklammern, die auf Bundbolzen aufgesetzt werden können, die an/auf
einer konvex ausgebildeten Karosseriewand und in unmittelbarer Nähe einer Abknickung dieser Wand in
eine andere Winkelstellung befestigt sind. Die Befestigung der Bundbolzen senkrecht auf die zur konvex
ausgebildeten Earosseriewand bringt in der Weise
Nachteile mit sich, daß die auf diese Bolzen aufgesetzte Klammer nur eine labile Lage auf dieser I1Iache
vorfindet. Diese labile Lage wird größer, sobald nunmehr eine Schutzleiste auf diese Klammer aufgesetzt
wird. Hierbei entwickelt die Leiste eine Klemmkraft, die so stark ist, daß die Leistenklammer
dadurch einseitig auf die konvex ausgebildete Karosseriewand gedrückt wird. Das hat zur Folge, daß die
gegenüberliegende Seite der Klammer sich von der Wand abhebt und frei in den Raum hineinragt, sodaß
einmal die Leiste eine schräge.Lage einnimmt und zum anderen die !feuchtigkeit Zutritt zu der Befestigungsstelle
hat.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird neuerungsgemäß eine Klammer geschaffen, bei der die Oberseite
der Kopfplatte an den Rändern mit einem Radius versehen
ist, der kleiner ist als der Radius innerhalb
Ea 14-6 g
der Schutzleiste. !Ferner wird die KopfplattenhÖhe so
niedrig gehalten, daß beim Aufsetzen der Schutzleiste auf die Klammer die Rundung innerhalb dieser Leiste
nicht auf die Oberseite der Kopfplatte zum Aufliegen kommt, sondern daß die Anlegeschiene der leiste die
Klammerwand berührt unter Verwendung einer besonderen Isolierfahne zum Schutz gegen Beschädigung der bearbeiteten
Oberfläche dieser Wand. Hierbei sind die Isolierfahnen an der Unterseite der Bodenplatte der
Klammer angeordnet und ragen in radialer Eichtung aus der Bodenplatte heraus.
Die Neuerung besteht nunmehr darin, daß die Leistenkanten
an der Oberseite der Kopfplatte mit Eadien versehen sind, wobei die Eadien kleiner sind als die
Eadien innerhalb der Schutzleiste, und daß die Eadien an den Seitenkanten in Eichtung nach unten auf die Bodenplatte
zu in eine Gerade auslaufen und somit die Klemmschrägen bilden zum Aufnehmen der AnIegeschienen von
der Schutzleiste, wobei die Kopfplattenhöhe um einen geringen Teil niedriger ist als der Abstand, gemessen
von der .inneren Eundung zur äußeren Anlagekante auf die Karosseriewand der Schutzleiste.
Hierbei hat sich eine Klammeraüsführung ergeben, die
an den Seitenkanten von der Oberseite der Kopfplatte
146 g _4_·
ausgehend, angesetzte Radien von etwa R - 3 mm "besitzt,
wobei der Auslauf dieser Radien in Richtung nach unten auf die Bodenplatte der Klammer zu in eine Gerade auslaufen
und im Schnittpunkt A mit der Basislinie B der Bodenplatte einen Anstellwinkel von etwa <A « 26° ergeben
bei einer Kopfplattenhöhe der Klammer von etwa
3,6 mm.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Es zeigens
die J1IgUr 1 das Ausführungsbeispiel der Klammer
mit Bundbolzen und Karosseriewand im Seitenriß, dargestellt in vergrößertem Maßstab.
die IPigur 2 die Klammer unter Verwendung der Neuerung mit aufgesetzter Schutzleiste und der Anordnung auf einer
Karosseriewand im Seitenriß, dargestellt im vergrößerten Maßstab.
die ELgui? 3 die Klammer ohne Anwendung der Neuerung
mit aufgesetzter Schutzleiste und der Anordnung auf einer Karosseriewand
im Seitenriß, dargestellt in vergrößertem Maßstab.
Mit 1 ist die Schutzleistenklammer bezeichnet, welche
an den Seitenkanten 2 Radien 3 besitzt, die von der Oberseite A- der Kopfplatte 5 ausgehen, um dann in Richtung
nach unten auf der Bodenplatte 6 zu in eine Gerade
Ea 146 g
auslaufen und somit die Klemmschrägen 7 zur Aufnahme der
AnIegeschienen 8 der Schutzleiste 9 bilden. Die Kopfplattenhöhe
10 der Klammer ist um einen geringen Teil niedriger als der Abstand 11, gemessen z. B. von der Kunststoff - Einlage
12 bis zur äußeren Anlagekante 13 der Leiste 9 auf die
Karosseriewand 14. Die Klemmschrägen 7 besitzen eine Neigung, wobei der jeweilige Anstellwinkel etwa <A «
beträgt. Dieser Anstellwinkel entsteht im Schnittpunkt A mit der Basislinie B der Bodenplatte 6 der Klammer 1.
Hierbei wird die Klammer 1 auf einen Bundbolzen 15 aufgeschoben
welcher in unmittelbarer Nähe der Abknickung 14a der Wand 14 in eine, andere Winkelstellung befestigt ist.
Obgleich durch diese Klammerausbildung eine optimale und sichere Verankerung der Klammer 1 mit dem Bundbolzen
15 und in der Verbindung mit der Karosseriewand
erzielt wird, sind für die Befestigung der Leiste 9 auf dieser Klammer auch noch die Eadien 3 im Halbmesser E
kleiner auszubilden als es die Eadien 17 innerhalb der z. B. verwende-ten Kunststoff-Einlage 12 sind. Dieses
ist erforderlich, damit die Anlegeschienen 8 und 8a der
Leiste 9 so tief wie möglich,- also fast bis zur Auflage 18 auf die Isolierfahnen 16 herunter gegen die Klemmschrägen 7 d-er Klammer 1 anlaufen können. Wenn diese
Möglichkeit gegeben ist, läßt sich die Schutzleiste 9 unter Zwischenschaltung der Isolierfahnen 16 fest und
auch wasserabdichtend auf ihr zugehöriges Teilflächenstück 14b auf der Karosseriewand 14 befestigen.
-6-
Ea 14-6 s r
■™ O ■""
Die Figur 3 zeigt dagegen das Aufsetzen einer Schutz- leiste
9 auf einer Klammer Ia5 die nicht mit den Verbesserungen
entsprechend der !Teuerung versehen ist. In diesem Pail wird "beim Aufsetzen der Leiste 9 auf die
Klammer 1a dieselbe soweit verspannt, daß eine einseitige Versetzung eintritt und damit auch um eine einseitige
Anlage auf dem zugehörigen Teil-]?lächenstück 14b auf
der Karosseriewand 14- erzielt wird. Während die gegenüberliegende
Seite der Klammer 1a infolge ihrer ungünstigen Lage an sich auf der Karosseriewand 14 sich
von dieser abhebt und frei in den Raum hineinragt. Dieses Abheben wird noch dadurch unterstützt, daß die
Anlegeschiene 8' der Leiste----9-eine'VÖ121g~^reränderte _...
Lage auf der Klemmschräge 7a der Klammer 1a einnimmt,,
sodaß diese Klammerseite-nicht auf die Karosseriewand 14- aufgedrückt wird. Hierdurch entsteht eine
Auflagelücke 19, welche der feuchtigkeit aus allen Eichtungen einen freien Zugang zu der Befestigungsstelle des Bundbolzens 15 gewährt, sodaß diese Stelle
zur Korrisionsbildung neigt.
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Claims (2)
- RA. S 26Ea 146 gSCHlJIZMfSPEUCHE -Schutzleistenklammer aus plastischem Werkstoff in Verbindung mit einem mittleren Teil, in dem eine Vorrichtung zur Befestigung der Klammer vorgesehen ist, um die Klammer auf einem Bundbolzen aufsetzen zu können, der an/auf einer konvex ausgebildeten Karosseriewand in unmittelbarer Nähe einer Abknickung in eine andere Winkelstellung befestigt ist, und daß ferner dieser mittlere Teil der Klammer zwei radial auswärts ragende, sich gegen die Karosseriewand legende Isolierfahnen sowie zwei dazu in senkrechter Eichtung radial auswärts verlaufende Klemmschrägen besitzt zum Aufsetzen einer Schutzleiste mit einer Kunststoff-Einlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (2) an der Oberseite (4) der Kopfplatte (5) mit Eadien (3) versehen sind, wobei diese Eadien (3) im Halbmesser kleiner sind als die Eadien (16) innerhalb der Rundung (12) der Schutzleiste (9), und daß die Sadien (3) an der den Leistenkanten (2) in Eichtung nach unten auf die Bodenplatte (6) zu in eine Gerade auslaufen und somit die Klemmschrägen (7) bilden zum Aufnehmen der Anlegeschienen (8) von der Schutzleiste (9), wobei dieEa 146 gKopfplattenhöhe (10) um einen geringen Teil niedriger ist als der Abstand (17)? gemessen von der inneren Rundung (12) Ms zur äußeren Anlagekante (18) der Leiste (9) auf .die Karosseriewand (14).
- 2. Schutzleistenklammer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an die Leistenkanten (2) von der Oberseite (4) der Kopfplatte (5) ausgehende und angesetzte Eadien (3) von etwa E=. 3 mm, wobei der Auslauf dieser Eadien (3) in Eichtung nach unten auf die Bodenplatte (6) der Klammer (1) zu in eine Gerade auslaufen und im Schnittpunkt (A) mit der Basislinie (B) der Bodenplatte (6) jeweils einen Anstellwinkel von etwa(f\ » 26° ergibt bei einer Kopfplattenhöhe (10) der Klammer (1) von etwa H as 3?6 mm.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967R0036264 DE1978104U (de) | 1967-11-03 | 1967-11-03 | Schutzleistenklammer. |
FR1591205D FR1591205A (de) | 1967-11-03 | 1968-10-31 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967R0036264 DE1978104U (de) | 1967-11-03 | 1967-11-03 | Schutzleistenklammer. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1978104U true DE1978104U (de) | 1968-02-01 |
Family
ID=7404858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967R0036264 Expired DE1978104U (de) | 1967-11-03 | 1967-11-03 | Schutzleistenklammer. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1978104U (de) |
FR (1) | FR1591205A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3127307A1 (de) * | 1981-07-10 | 1983-01-27 | Wolfgang 7140 Ludwigsburg Zipperle | Regenzierleiste fuer kraftfahrzeuge |
DE3150027A1 (de) * | 1980-06-25 | 1983-06-23 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | "anordnung mit einem dach und seitenteil einer karosserie verbindenden flansch und einer auf ihm befestigten dicht- und abdeckleiste" |
-
1967
- 1967-11-03 DE DE1967R0036264 patent/DE1978104U/de not_active Expired
-
1968
- 1968-10-31 FR FR1591205D patent/FR1591205A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3150027A1 (de) * | 1980-06-25 | 1983-06-23 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | "anordnung mit einem dach und seitenteil einer karosserie verbindenden flansch und einer auf ihm befestigten dicht- und abdeckleiste" |
DE3127307A1 (de) * | 1981-07-10 | 1983-01-27 | Wolfgang 7140 Ludwigsburg Zipperle | Regenzierleiste fuer kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1591205A (de) | 1970-04-27 |
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