DE1977650U - Ventil zur steuerung von warmwasserkreislaeufen. - Google Patents

Ventil zur steuerung von warmwasserkreislaeufen.

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DE1977650U
DE1977650U DE1967M0060446 DEM0060446U DE1977650U DE 1977650 U DE1977650 U DE 1977650U DE 1967M0060446 DE1967M0060446 DE 1967M0060446 DE M0060446 U DEM0060446 U DE M0060446U DE 1977650 U DE1977650 U DE 1977650U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
    • F16K3/06Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
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Description

„. . , ..„ RArB022820-27.1Q67
Patentanwälte Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer
BERLIN 33, HERBERTSTRASSE 22 MÜNCHEN
Fernsprecher: 8 87 72 37 — Drahtwort: Invention Berlin
Postscheckkonto: W. Meissner, Berlin West 12282
Bissner, Berliner Bank A.-G., Depka 36, 1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den27 * Okt* 1967 alensee KurfUrstendamm 130 . -,____ __ .„„ _ _.,. ...,—-——
HerbertstraBe 22 M/Zi
gall JIB
MEOAITO - BUlDT GMBH, Heidelberg-Pfaffengrund, Dischingerstr. "Ventil zur Steuerung von Warmwasserkreisläufen"
Die Feuerung bezieht sich, auf ein Yentil zur Steuerung von Warmwasserkreisläufen, insbesondere für die Innenraumbehei— zung von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Gehäuse mit Ventilsitz und einem über einen am-.Ventilgehäuse gelagerten Stellhebel bewegbaren Ventilkörper.
Mr die Steuerung des Warmwasserkreislaufes einer Kraftfahrzeugheizung ist ein Ventil bekannt, das aus einem einen Ventilsitz aufweisenden Gehäuse und einer einen Ventilkörper tragenden Schubstange besteht* Diese Schubstange ist axial versehieblich und flussigkeitsdicht im Ventilgehäuse gelagert und wird über einen außerhalb des Ventilgehäuses angeordneten Stellhebel betätigt. Das zylindrische, mit einem Deckel versehene Ventilgehäuse ist in seinem Durchmesser abgesetzt und der Absatz zwischen dem engeren und dem weiteren Gehäuseteil dient als Sitz für einen scheibenartigen und eine Dichtmanschette tragenden Ventilkörper, der fest mit der Schubstange verbunden ist. Um bei diesem Ventil die Forderung zu erfüllen, daß in Abhängigkeit vom Hub der Schubstange eine genau bestimmte Wassermenge das Ventil durchfließt, schließt sich an den
— 2 —
scheibenartigen Ventilkörper ein hohlzylindrischer Ansatz an, der mit einem sich über die ganze Länge des Ansatzes erstreckenden Schlitz versehen ist, der sich in Richtung auf das freie Ende des Ansatzes keilförmig vergrößert. Zur Führung des Kolbens schließen sich ferner an den hohlzylindrischen Ansatz axial verlaufende !Finger an. Dieses bekannte .Ventil ist aufgrund des komplizierten Ventilkorpers in seiner Herstellung teuer* Darüberhinaus muß das enge Teil des Ventilgehäuses genau kalibriert werden, damit bei teilweise geöffnetem Ventil zwischen dem hohlzylindrischeai Ansatz und ■dem'Gehäuse kein Ringspalt entsteht, der die Durchflußmenge beeinträchtigen würde» Ferner wird der Ventilkörper mit der oder gegen die Strömungsrichtung verstellt, so daß die Gefahr besteht, daß sich der Ventilkörper durch das strömende Medium selbst verstellen kann.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein in seinem Aufbau einfaches Ventil zu schaffen, bei dem die angeführten Nachteile vermieden werden. Dies wird gemäß der Neuerung bei einem Ventil, das aus einem Gehäuse mit Ventilsitz und einem über einen am Ventilgehäuse gelagerten Stellhebel bewegbaren Ventilkörper besteht, dadurch erreicht, daß der mit einer ebenen Ringfläche als Ventilsitz zusammenwirkende Ventilkörper als quer zur .Strömungsrichtung verschwenkbarer Schieber ausgebildet ist, dem an der Einströmseite eine unter Federkraft stehende und den Anpreßdruck für die Abdichtung erzeugende Hülse zugeordnet ist.
ITm den Strömungsquerschnitt nicht durch die Hülse, die aus
3 -
Kunststoff besteht, zu verringern, ist dieselbe in einer zylindrischen Erweiterung des Ventilgehäuses angeordnet. Der Ventilkörper ist auf der den Stellhebel tragenden Welle axial verschiebbar befestigt. Dadurch ist sichergestellt, daß die TerStellbewegung die Auflage des Ventilkörpers am Ventilsitz nicht beeinträchtigt. Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung weist der Ventilkörper eine Durchflußöffnung -auf, an die sich bedarfsweise ein Schlitz anschließt»
Die Neuerung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
Abbildung 1 einen Schnitt durch ein neuerungsgemäß ausgebildetes Ventil,
Abbildung 2 eine Ausbildung eines Ventilkörpers in geöffnetem Zustand,
Abbildung 3 den Ventilkörper der Abbildung 2 in geschlossenem Zustand,
Abbildung 4 eine andere Ausbildung eines Ventilkörpers in geöffnetem Ztist and«, und
Abbildung 5 den Ventilkörper der Abbildung 4- in geschlossenem Zustand,
Das in der Zeichnung dargestellte Ventil 1 besteht aus einem Gehäuse 2, beispielsweise aus AI-Druckguß, das aus zwei Gehäuseteilen 2a und 2b gebiäüLdet ist, die unter Verwendung ■einer Dichtung 3 beispielsweise"miteinander verschraubt sind. Jedes Gehäuseteil 2a und 2b besitzt in diesem Ausführungsbeispiel einen Anschlußstutzen 3a bzw. 3b für die Befestigung eines Schlauches, und das Ventil 1 wird in der ge-
■ ■ ■ ■ ■■ ■ "■ t
zeigten. Pfeilrichtung von dem Anschlußstutzen Jb zu dem Anschlußstutzen 3a durchflossen»
Im Bereich der Trennfuge zwischen den Gehäuseteilen 2a und 2b ist ein als Schieber ausgebildeter Ventilkörper 4 angeordnet, der von einem Vierkant-Zapfen 5a einer im Gehäuse 2 gelagerten Welle 5 gehalten wird, Diese Welle 5 ist in an sich, bekannter.Weise durch einen O-Eing 6 abgedichtet und trägt an ihrem aus dem Ventilgehäuse 2 ragenden Ende einen Stellhebel 7* Der Ventilkörper 4 ist auf dem Vierkant-Zapfen 5a der Welle 5 axial verschiebbar gehalten und· liegt mit einer Seite 4a an einem im Gehäuseteil 2a als ebene Ringfläche ausgebildeten Ventilsitz 8 an* Dieser Ventilsitz 8 kann mit einem nicht dargestellten Dichtring ausgerüstet werden. Die andere Seite 4b des Ventilki\9pers 4 wirkt mit einer Stirnfläche einer Hülse 9 zusammen, die in einer zylindrischen Erweiterung 2c des Gehäuseteiles 2b angeordnet ist und sich dort über eine Druckfeder 10 abstützt. D-urch diese Hülse 9> die beispielsweise aus Kunststoff besteht, und die Druckfeder ist sichergestellt, daß der Ventilkörper 4 in seiner geschlossenen Stellung dichtend am Ventilsitz 8 anliegt. Der innere Durchmesser der Hülse 9 ist dabei gleich dem Innendurchmesser der Anschlußstutζen 3a und 3b·
Der in der Abbildung 2b in Durchflußrichtung gezeigte Ventilkörper 4 ist, wie bereits erwähnt, auf dem Vierkant-Zapfen 5a dgr Welle 5 gehalten und kann somit durch den Hebel 7 aus der Stellung der Abbildung 2, in der die Durchflußöffnung
•vollständig freigegeben ist, in die in Abbildung 3 gezeigte Schließstellung bewegt werden*
Der in der Abbildung 4 gezeigte Yentilkörper 12 ist im Gegensatz zu dem Yentilkeörper 4 mit einer Durchflußöffnung 13 ■versehen, die in dieser Abbildung mit der Durchflußöffnung 11 fluchtet» Eine derartige Ausbildung des Ventilkörpers 12 ist dann -vorteilhaft, wenn das Ventil 1 einen sogenannten Peinregelbereich besitzen soll. Dazu schließt sich an die Öffnung 13 ein in diesem Ausführungsbeispiel keilförmig ausgebildeter Schlitz 14 an, der dann, wenn der Ventilkörper 2 in die : Schließstellung gemäß Abbildung 5 bewegt wird, zur Wirkung kommt, Sowohl die lOrm der Durchflußöffnung 13 als auch des Schlitzes 14 können entsprechend einer gewünschten Durchflaßcharakteristik ausgebildet werden»
- Schutzansprüche -

Claims (1)

  1. RArB022820«27.t0.67
    — 6 — -
    Schutzansprüche:
    -1« Ventil zur Steuerung von Warmwasserkreisläufen, insbesondere für die Innenraumbeheizung von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Gehäuse mit Ventilsitz und einem über einen am Ventilgehäuse gelagerten Stellhebel bewegbaren Ventilkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer ebenen Bingfläche als Ventilsitz (8) zusammenwirkende Ventilkörper (4, 12) als quer zur Strömungsrichtung verschwenkbarer Schieber ausgebildet ist, dem an der Einströmseite eine unter Federkraft (10) stehende und den Anpreßdruck für die Abdichtung erzeugende Hülse (9) zugeordnet ist.
    2* Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) in einer zylindrischen Erweiterung (2c) des Ventilgehäuses (2) angeordnet ist« .
    3. Ventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) aus Kunststoff besteht»
    4. Ventil nach den Ansprüchen 1 - 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (4, 12) auf der den Stellhebel (7) tragenden Welle (5) axial verschiebbar befestigt ist.
    5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Ventilkörper (12) eine Durchflußöffnung (13) aufweist.
    6. Ventil nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Durchflußöffnung (13) eine Schlitz (14)/fjfischl^feßt.
    Dte f<3tentan$/ä
DE1967M0060446 1967-10-27 1967-10-27 Ventil zur steuerung von warmwasserkreislaeufen. Expired DE1977650U (de)

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