DE1977540U - Gaskocher. - Google Patents

Gaskocher.

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DE1977540U
DE1977540U DE1967E0026056 DEE0026056U DE1977540U DE 1977540 U DE1977540 U DE 1977540U DE 1967E0026056 DE1967E0026056 DE 1967E0026056 DE E0026056 U DEE0026056 U DE E0026056U DE 1977540 U DE1977540 U DE 1977540U
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Germany
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gas cooker
cooker according
ignition
burners
ignition electrode
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DE1967E0026056
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ENDERS AG AUGUST
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ENDERS AG AUGUST
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Publication of DE1977540U publication Critical patent/DE1977540U/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/10Arrangement or mounting of ignition devices
    • F24C3/106Arrangement or mounting of ignition devices of flash tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

RA.65146S-15L11.67
Firma August Enders Aktiengesellschaft ■in Oberrahmede
Gaskocher
Die Neuerung betrifft einen Gaskocher mit, zwei oder mehreren Brennern, einem.Rost "bzw. einer rostähnlichen.Einrichtung zum Abstellen des Kochgeschirrs und einem zwischen den einzelnen Brennern angeordneten Rohrleitungssystem mit der Anzahl der Brenner entsprechenden Zweigleitungen, deren Enden im Bereich der Brennerflammen liegen. .
Derartige Gaskocher, die häufig als transportable Gaskocher ausgebildet sind und aus unter Druck befindlichen Stahl-
-Z-
gasflasehen rait Butan- oder Propangas gespeist werden, erfreuen sich großer Beliebtheit.
Das zwischen den einzelnen Brennern angeordnete Bohrleitunssystem dient dazu, eine automatische Zündung der zweiten, dritten und weiteren Brennstellen zu erwirken, wenn eine beliebige Brennstelle bereits angezündet ist. Die Zündung erfolgt dadurch, daß beim Öffnen entsprechender Gashähne ein Teil des austretenden Gases durch das Rohrleitungssystem strömt } sich in die einzelnen Seitenäste verteilt und somit auch an jene Öffnung gelangt, die im Bereich der Flamme 'eines bereits entzündeten Brenners liegt. Aufgrund des innerhalb des Rohrleitungssystems herrschenden Luft-Gas-Gemisches tritt ein Rückschlag der Flamme durch das Bohrleitungssystem hindurch ein, so daß das aus dem zweiten oder dritten Brenner ausströmende Gas ebenfalls gezündet wird.
Ein gewisser Wachten derartiger Gaskocher besteht darin, daß die erste Flamme mit Hilfe,eines Zündholzes oder eines ähnlichen Zündhilfsmittels gezündet werden muß, was die Bedienung, insbesondere fei transportablen Campinggaskochern, erschwert, da Zündhölzer die Eigenschaft haben, aufgrund von "Witterungseinflüssen entweder feucht oder vom Winiausgeblasen zu werden. .
-.."" Es ist das Ziel der Neuerung, einen Gaskocher zu schaffen, bei welchem dieser Nachteil nicht auftritt und bei dem
. selbst unter ungünstigsteni;iBedingungen-< das Anzünden eines oder mehrerer Brenner keine Schwierigkeiten bereitet'.
Neuerungsgemäß wird dies· dadurch erreicht, daß ein Zündmechanismus mit einer in das Eohrleitungssystem ,/\ hineinragenden, elektrisch betätigbaren Zündelektrode ;\ vorgesehen, ist.. .■-'■.■ ' ■. - ·
Aufgrund dieser Konstruktion kann das Anzünden eines beliebigen Brenners des neuerungsgemäßen Gaskochers auch dann ohne Schwierigkeiten erfolgen, wenn keine der übrigen. Brenner bereits in Betrieb sind. Es ist deshalb möglich, einen einzigen Zündmechanismus vorzusehen, der in der Lage ist, gleichzeitig auf alle vorhandenen Brenner .zu wirken. " "" ·
Eine vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Neuerung besteht darin, daß der verwendete Zündmechanismus ein piezoelektrischer Spannungsgenerator ist. Dadurch erübrigen sich Batterien, die von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden müßten und die eine zusätzliche Störungsquelle darstellen.
In Vorteilhafter Weise ist die vorzugsweise als Zündkerze ausgebildete Zündelektrode an einem Rahmenelement des Gaskochers befestigt und ragt durch eine Öffnung in das Bohrleitungssystem hinein.· "./ : .'.·■■-."..-· . -■
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Weitere Einzelheiten der vorliegenden Heuerung sollen in dem folgenden erörtert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Figur Bezug- genommen ist, die eine vertikale Schnittansicht einer Ausführungsform der Neuerung darstellt.
Anhand dieser Schnittansicht erkennt man das obere Deckblech 1 eines Gaskochers, der mit zwei Kochstellen versehen ist. Das Deckblech-1 weist zwei große Öffnungen auf, in welche zwei Brenner 2 eingesetzt sind. Oberhalb des Deckbleches 1 ist ferner ein aus Längsstäben 3 und Querstäben ^ bestehender Host angeordnet, auf dem das Kochgeschirr abgestellt werden kann. Für die Befestigung des Sostes sind Öffnungen 5 in dem oberen Deckblech 1 vorgesehen, in welche die umgebogenen Enden 6 von einigen der Quer- und Längsstäbe 3? ^ eingesetzt werden können.
An der Unterseite des aus den Stäben 3j ^ bestehenden Rostes ist ein Rohrstutzen 7 befestigt, dessen beide Enden offen und konisch erweitert sind. Diese Enden liegen im Bereich der Flammen der. beiden Brenner 2} so daß ein Überschlag der Flamme von dem einen Brenner auf den anderen automatisch erfolgt, wenn einer der beiden Brenner 2 bereits in Betrieb ist und der Gashahn für die Zufuhr von Verbrennungsgasen zu dem anderen Brenner 2 geöffnet wird.
Gemäß der vorliegenden Neuerung ist eine Zündelektrode 8" vorgesehen, die mit einem nicht gezeigten elektrisch betätigter en Zündmechanismus in Verbindung steht. Die an dem oberen Deckblech 1 befestigte Zündelektrode 8 ragt durch eine Öffnung 9 in das Innere" des Eohrstutzens 7* Die Zündelektrode 8 ist ähnlich wie eine Zündkerze mit einem isolierten Innen-
eiiA Mti^e qc-fύ'Κν-4evi
teil 10 und einem Außenteil 11 ausgeführt.
Die Funktionsweise der Neuerung, soll in dem folgenden beschrieben werden. Es sei angenommen, daß der Gashahn zu einem der beiden Brenner bereits geöffnet ist und daß aufgrund des aus dem Brenner 2 ausströmenden Gases ein Luft^Gas-Gemisch innerhalb des Eohrstückes 7 vorhanden ist. Wenn nun der elektrische Zündmechanismus betätigt wird., entsteht ein hohes Potential zwischen den Teilen 10 und 11 der Zündelektrode 8, worauf bei-, genügender Spannung ein Zündfunke entsteht, der das Gasgemisch entzündet. Aufgrund der innerhalb des Bohrstückes 7 sich bildenden Stichflamme wird der entsprechende Brenner 2 gezündet. Für die Zündung des zweiten Brenners braucht dann der Zündmechanismus nicht noch einmal in Betrieb gesetzt zu werden, da ein automatischer Flammenüberschlag durch das Bohrstück 7 von dem einen Brenner auf den anderen erfolgt.
Der Zündmechanismus ist vorzugsweise ein mechanisch betätigter, piezoelektrischer Spannungsgenerator. Ss kann jedoch
auch eine in Batterie gespeiste Induktionsspule mit einem mechanischen Selbstunterbrecher vorgesehen sein.
Wenn mehr als zwei Brenner 2 vorgesehen sind - beispiels= weise drei oder vier - ist es vorteilhaft, das RohrleitungssyäBm sternförmig auszubilden, wobei die elektrische Zündelektrode 8 im Bereich des Sternpunktes angeordnet ist.. "

Claims (1)

  1. P.A. 6514 Bi * 15.11
    Schutzansprüche
    1. Gaskocher mit zxfei oder mehreren Brennern, einem fiost bzw. einer rostähnlichen Einrichtung zum Abstellen des Kochgeschirrs und einem zwischen den einzelnen Brennern angeordneten Rohrleitungssystem, mit der Anzahl der Brenner entsprechenden Zweigleitungen^ deren Enden im Bereich der Brennerflammen liegen_, dadurch ge kenn ze i c h η e t , daß ein Zündmechanismus mit einer in das Eohrleitungssystem (7) hin/einragenden elektrisch betätigbaren Zündelektrode (8) vorgesehen ist.
    2. Gaskocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich η e t j daß der Zündmechanismus ein piezoelektrischer Spannungsgenerator ist. -
    3-.. Gaskocher nach Anspruch i } dadurch gekennzeichn e tj daß der Zündmechanismus eine batteriegespeiste Induktionsspule mit einem mechanischen Selbstunterbrecher ist.
    k. Gaskocher nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch g e k en nzeichn.etj. daß die elektrisch isolierte Zündelektrode an einem Rahmenelement (i) des Gaskochers befestigt ist und durch eine Öffnung (9) in das Rohrleitungssystem (7) hineinragt.
    j?. Gaskocher nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (8) eine Zündkerze mit einem
    <\v\ Müsse ojefoUv-tin isolierten Innenteil (10) und einem - Außenteil (11) ist.
    6. Gaskocher nach einem der Ansprüche 1 bis 53 dadurch g e ■ kennzeichnet, daß das Rohrleitungssystem eine auf beiden Seiten offenes Bohrstück ist, in dessen Mittelstück die Zündelektrode angeordnet ist.
    ?. Gaskocher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge- . ~ k e η η ζ e-i ohne t s daß das Rohrleitungssystem stern- - fÖrmig ausgebildet ist und daß die Zündelektrode im 33ereich des Sternpunktes angeordnet ist.
DE1967E0026056 1967-11-15 1967-11-15 Gaskocher. Expired DE1977540U (de)

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DE (1) DE1977540U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29720168U1 (de) * 1997-10-31 1998-01-22 Landmann GmbH & Co KG, 27711 Osterholz-Scharmbeck Gasgrill

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29720168U1 (de) * 1997-10-31 1998-01-22 Landmann GmbH & Co KG, 27711 Osterholz-Scharmbeck Gasgrill

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