DE1977367U - Blumenverkaufstasche. - Google Patents
Blumenverkaufstasche.Info
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- DE1977367U DE1977367U DEK59340U DEK0059340U DE1977367U DE 1977367 U DE1977367 U DE 1977367U DE K59340 U DEK59340 U DE K59340U DE K0059340 U DEK0059340 U DE K0059340U DE 1977367 U DE1977367 U DE 1977367U
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- flower
- flower sales
- flowers
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- sales
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/004—Information or decoration elements, e.g. level indicators, detachable tabs or coupons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Blumenverkaufstasche und ist
insbesondere dazu gedacht, als ansprechende und dauerhafte Verpackung für Schnittblumen in den Blumenläden zu dienen.
insbesondere dazu gedacht, als ansprechende und dauerhafte Verpackung für Schnittblumen in den Blumenläden zu dienen.
Bisher werden in den Blumenläden in der Regel die fertig
verpackten Bluraenstäuße in größeren, mit Wasser gefüllten Behältern aufbewahrt und es läßt sich nicht vermeiden, daß beim Herausziehen einzelner Sträuße Wasser verspritzt und
die Verkaufstelle mehr oder weniger verschmutzt wird. Die
Blumensträußen werden dann meistens in Papier gewickelt und verwelken relativ schnell, wenn sie nicht schnell nach dem Kauf in eine Vase gestellt und mit Wasser versorgt werden. Sollen die Blumen als Geschenk tiberreicht werden, so werden sie in der Regel unmittelbar vor der Übergabe aus der Verpackung entnommen und der Beschenkende sieht sich gezwungen , diese in irgend-einer mehr oder weniger unpässlichen Weise zu verbergen.
verpackten Bluraenstäuße in größeren, mit Wasser gefüllten Behältern aufbewahrt und es läßt sich nicht vermeiden, daß beim Herausziehen einzelner Sträuße Wasser verspritzt und
die Verkaufstelle mehr oder weniger verschmutzt wird. Die
Blumensträußen werden dann meistens in Papier gewickelt und verwelken relativ schnell, wenn sie nicht schnell nach dem Kauf in eine Vase gestellt und mit Wasser versorgt werden. Sollen die Blumen als Geschenk tiberreicht werden, so werden sie in der Regel unmittelbar vor der Übergabe aus der Verpackung entnommen und der Beschenkende sieht sich gezwungen , diese in irgend-einer mehr oder weniger unpässlichen Weise zu verbergen.
Es sind bereits Blumenverpackungen bekannt, welche aus allseitig geschlossenen Kunststoffhüllen bestehen. Diese Verpackungen
haben die Nachteile, daß die in ihnen aufbewahrten Schnittblumen sehr schnell altern, da sie nicht mit frischer
Luft und Wasser versorgt werden. Auch ist diese Art der Verpackung als Geschenkpackung insofern nicht sehr geeignet, als
man die Schnittblumen lediglieh durch die Hülle hindurch betrachten
kann, so daß der Blütenduft in der Hülle eingefangen bleibt und auch rein optisch der unmittelbare Reiz der Blumen
für den Betrachtenden nicht voll zur Geltung kommt.
Um diesen beiden Nachteilen abzuhelfen, sind bereits ringförmige Verpaekun-gs.folien bekannt geworden, bei welchen der im
Wasse^stehe-nde untere Teil der Blumenstengel sowie die Blüten
von der Verpackung unbedeckt bleiben. Bei dieser Art der Verpackung muß aber wiederum in Kauf genommen werden, daß bei der
Entnahme der vorverpackten Blumensträuße in diesen Teilhüllen
die Sauberkeit der Verkaufsstelle leidet und der Käufer die
Blumen im tropfenden Zustand erhält.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der
vorstehend genannten Mangel eine ansprechende Verpackung zu schaffen, mittels welcher die Blumen längere Zeit in den Blumenläden
im Vorverpaekten Zustand haltbar gemacht und schließlich
dem Endverbraucher in Form einer Geschenkpackung veik auft werden
können, so daß diese zusammen mit dem in ihr enthaltenen Blumenstauß
direkt als Geschenk an Dritte übergeben werdeij&ann. Diese
Aufgabe wird nach der Neuerung durch eine Blumenverkaufstasche
gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß diese aus einer
Wasserdampf undurchlässigen, spitzwinkeligen oder viereckigen,
sich zum geschlossenen Ende verjüngenden, wenigstens im öfteren
Abschnitt durchsichtigen, oben offenen Kunststoffhülle besteht,
welche mit einer Aufhängevorrichtung versehen ist. Auf diese Weise können Schnittblumen zu Sträußen vereinigt längere Zeit
aufgehoben werden, da die Blumenverkaufstasche zum Teil mit
Wasser angefüllt werden kann und auch der frischen Luft der Zutritt zu den Blumen nicht verwehrt wird. Darüberhinaus hat
sich gezeigt, daß sich innerhalb der Blumenhülle eine Art "Mikroklima" ausbildet, d.h., die Kunststofffolie besohlägt
sich auf der Innenseite nach einiger Zeit, so daß eine für die Blumen sehr günstige Treibhausatmosphäre entsteht. Dabei wird
eine Blumenverpackung geschaffen, welche es gestattet, die Blumen längere Zeit in den Blumenläden im vorverpackten Zustand
aufzuheben und diese daraufhin ohne jegliche Beeinträchtigung der Sauberkeit der Verkaufsstelle direkt an den Käufer weiterzugeben,
welcher sie seinerseits unmittelbar zusammen mit der Verpackung als Geschenk einem Dritten übergeben kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist die Blumenverkauf stasche dadurch gekennzeichnet, daß diese aus zwei dreieckigen
Teilen mittels geradliniger Schweißnähte zusammengefügt ist. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Art der Herstellung
und, wie unmittelbar ersiehtlic-h ist, auöh der Lagerhaltung
derartiger Blumenverkaufstaschen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung ergibt sich dadurch, daß diese Teile in Form rechtwinkeliger Dreiecke ausge-
bildet sind und die Haltevorrichtung außermittig zur kleineren Längsseite der Hülle hin versetzt ist. Dadureh ergibt sich
vorteilhafterweise, daß die Blumensträuße beim Aufhängen der Bumenverkaufstaschen im Verkaufsständer eines Blumengeschäftes
alle nach der gleichen Seite geneigt sind; es ist dabei in fertigungsteehnischer Hinsicht günstig, daß, bedingt duch die
beiden zueinander rechtwinkeligen Seiten aus einer Folie relativ viele Teilstücke geschnitten werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen, der
Beschreibung und den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aus führungs forin der Blumenverkaujfefcasohe
nach der Neuerung, bei welcher die Tasche spitzwinkelig ausgebildet ist und die Aufhängevorrichtung
aus einer beidseitig durch die Folie der Tasche hindurchgestanzte Ausnehmung gebildet wird und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Blumenverkaufs
tasche nach der Neuerung, welche viereckig ausgebildet
ist und bei welcher die Haltevorrichtung als außermittig am oberen Rand der Blumenverkaufstasche angesehweißte
Halteschlaufe ausgebildet ist.
Gemäß der Seitenansichj/naeh Fig, I ist die Blumenverkaufs tasche
in dieser Ausführungsform aus zwei spiegelbildlich gleichen
Teilen 1 zusammengesetzt, welche entlang ihren Längsseiten in den Randzonen zwei a und 2b miteinander verschweißt sind; diese
Versehweißungszonen sind insofern einfach herzustellen, als sie
durch geradlinige Sehweißnähte begrenzt sind.
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Da die Blumenverkaufstasche zum Teil mit Wasser gefüllt werden
soll und sich in dieser ein treibhausartiges Mikroklima ausbilden soll, muß die Tasche aus Wasser- und Wasserdampf undurchlässigem
Material bestehen. Außerdem hat dieses wenigstens im oberen, erweiterten Teil durchsichtig zu sein, so daß man die
in die Blumenverkaufstasche einzubringenden Blüten der Blumen
von außen voll wahrnehmen kann. Darüberhinaus ist es vorteilhaft, ein innenseitig versehweißbares Material zu verwenden,
welches im nSandwieh-Druek"bedruckbar ist.
Durch die miteinander verschweißten Dreiecksteile der Blumenverkaufs
t as ch^hindur eh ist außermittig versetzt, zur kleineren
Längsseite der Dreiecksfläche hin eine Ausnehmung 3 eingestanzt, welche die Haltevorrichtung für die Blumenverkaufstasche bei
dieser Ausführungsform der Neuerung darstellt. Dabei versteht
es sich, daß das Material, aus welchem die verwendeten Folien hergestellt sind, eine hinreichende Festigkeit aufweisen muß,
so daß die Haltevorrichtung der Blumenverkaufstasche im eingehängten
Zustand die Gewichtsbelastung durch das in ihr enthaltene Wasser und die Blumen aushält, ohne einzureißen.
Die Blumenverkaufs tasche wird bestimmungsgemäß zu erttwa einem
Drittel ihrer längsseitigen Ausdehnung mit Wasser gefüllt und
es wird daraufhin ein Strauß von Schnittblumen eingeführt. Dabei ist die Blumenverkaufstasche gemäß dem aufzunehmenden Blumenstrauß
in derartiger Länge auszubilden, daß die Kelche der Blumen unterhalb der Ausnehmung 3 zu liegen kommen. Wird die derart gefüllte
Blumenverkaufstasche daraufhin in den Verkaufsständer
eines Blumengeschäftes eingehängt, so wird sich die Blumenver-
kaufstasche leicht schräg neigen und auch die Kelche der
Blumen werden sieh zum Teil gegen die längste Seite der Tasche anlehnen. Dadurch wird eine ansprechende und ordnungsgemäße
Ausrichtung der Blumenverkaufstaschen sowohl als auch der
Blumen in diesen gewährleistet. Gelangt die aus dem Blumenstrauß und der Blumenverkaufstasche bestehende (Geschenk-) Pafcung
zum Verkauf, so wird die Packung einfach aus dem Ständer ausgehängt und dem Käufer übergeben, ohne die Sauberkeit der Verkaufsstelle
durch herabspritzendes Wasser oder abfallende Blütenblatt
eipirgendwie zu beeinträchtigen.
Gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Neuerung,
braucht die Blumenverkaufstasche nach unten nicht spitz zusammenzulaufen, sondern kann beispielsweise aus einem trapezartigen
Teil h. mit einer Unterkante 5 bestehen, welches an den Verschweißungszonen
Ic und Id zusamengefügt ist.
Auch kann die Haltevorrichtung der Blumenverkaufstasche als
außermittig am oberen Rand der Tasche in der Zone β angesehweißte
Halteschlaufe 7 ausgebildet sein.
Diese zweite Ausführungsform der Neuerung ist insofern vorteilhaft,
als auf der Seite 8 der Blumenverkaufstasche nicht wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel eine scharfe Kante sondern eine
gewölbte Ansichtsfläche entsteht und als die Blumenhülle in
ihrer Längsrichtung besser ausgenutzt werden kann, als dies bei der ersten Auiührungsform möglich ist, da bei der Ausführungsform mi* der Haltesehlaufe die Kelche der Blumen bis unmittelbar
unterhalb der Oberkante der Blumenverkaufstasehe reichen
können. Da sich auch bei dieser Ausführungsform der Neuerung die Blumen gegen die längste Site der Blumenverkaufstaschen schräg legen werden, kann die Halteschlaufe 7 zweckmäßigerweise auch - von der dargestellten Anordnung abweichend—nicht parallel zur Seitenlinie verlaufen, sondern leicht nach links gegenüber dieser geneigt sein.
können. Da sich auch bei dieser Ausführungsform der Neuerung die Blumen gegen die längste Site der Blumenverkaufstaschen schräg legen werden, kann die Halteschlaufe 7 zweckmäßigerweise auch - von der dargestellten Anordnung abweichend—nicht parallel zur Seitenlinie verlaufen, sondern leicht nach links gegenüber dieser geneigt sein.
Es ist offensichtlich, daß sich bei beiden Aus führung sftrmen
der Blumenverkaufstasche nach der Neuerung eine relatv einfache
Leergutaufbewahrung ergibt, da die Seitenflächen der Taschen im leeren Zustand flach aufeinander-zuliegen kommen.
Claims (6)
1. Blumenverkaufstasche, dadurch gekennzeichnet, daß diese
aus einer Wasserdampf undurchlässigen, spitzwinkeligen oder
viereckigen, sieh zum geschlossenen Ende verjüngenden, wenigstens im oberen Abschnitt durchsichtigen, oben offenen Kunststoffhülle
besteht, welche mit einer Aufhängevorrichtung (3 bzw. 7) versehen ist.
2. Blumenverkaufstasche nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß diese aus zwei dreieckigen Teilen (l) mittels geradlinig begrenzter Schweißzonen.; (2a,b) zusammengefügt ist.
3. Blumenverkaufstasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Teile (l) in Form rechtwinkeliger Breieke ausgebildet
sind und die Haltevorrichtung (3) außermittig zur kleineren Längsseite der Hülle hin versetzt ist.
4.Blumenverkaufstasche nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß diese aus einem innenseitig verschweißbaren und
im "Sandwich-Druck" bedruckbarem Material besteht.
5. Blumenverkaufstasehe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß diese als Haltevorrichtung zwei Ausnehmungen gleicher Gestalt aufweist.
6. Blumenverkaufstasche nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß diese als Haltevorrichtung eine außermittig, an ihren oberen Rand angeordnete Halteschlaufe aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK59340U DE1977367U (de) | 1967-11-07 | 1967-11-07 | Blumenverkaufstasche. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK59340U DE1977367U (de) | 1967-11-07 | 1967-11-07 | Blumenverkaufstasche. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1977367U true DE1977367U (de) | 1968-01-18 |
Family
ID=33353165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK59340U Expired DE1977367U (de) | 1967-11-07 | 1967-11-07 | Blumenverkaufstasche. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1977367U (de) |
-
1967
- 1967-11-07 DE DEK59340U patent/DE1977367U/de not_active Expired
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