DE1976978U - Flaschenkasten mit abstandshaltern. - Google Patents

Flaschenkasten mit abstandshaltern.

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DE1976978U
DE1976978U DE1966K0053654 DEK0053654U DE1976978U DE 1976978 U DE1976978 U DE 1976978U DE 1966K0053654 DE1966K0053654 DE 1966K0053654 DE K0053654 U DEK0053654 U DE K0053654U DE 1976978 U DE1976978 U DE 1976978U
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DE1966K0053654
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Lenox Plastik & Co KG GmbH
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Lenox Plastik & Co KG GmbH
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Description

!Command! tgesell schaft
Lenox Plastik ömbH & Co.
m b u r g
Hamburg* 14. Februar 1966
Flaschenkasten mit Abstandshaltern
Zum Transport von Getränkeflaschen warden Flaschenkasten aus Kunststoff verwendete die eine Gefacheinteilung besitzen wad deren "Boden zur besseren Reinigung des Kastens und zur Vermeidung von Kundensv/asser mit Durchbrechungen versehen ist» Im allgemeinen sind die Flaschenkästen so hoch/, daß die ganze Flasche bis über den Flaschenhals von dem Gefach aufgenommen wird. -In diesem Fall besitzen die Flaschenkasten ©inen Griffrand mit Ausnehmungen* die sin Aufeinanderstapeln von mehreren Kästen ermöglichen. Für andere G^tränkesorten« -and insbesondere für CoIa-Setränke^ sind nur halbhohe Flaschenkasten vorgeschlagen worden» bei.denen die..Bodenfläche jedes Gefaches hoehge= sogen ist3 wobei sich eine kreisförmige Vertiefung ergibt^ .in der jeweils üev Flaschenhals der Flasche eines tieferen Kastens eingreif ©si kann. .
Ein Nachteil der bisherigen Piaschenkästen und insbesondere der halbhohen Flaschenkasten besteht darin* daß die Flaschen beim Einsetzen schlechter in das kurze Gefach hlneinglei= ten5 oder daß die Flaschen in den gefüllten Kästen beim Einzeltransport z.B« auf schrägen Rutschen aneinander stoßen oder daß öle Flaschen in einem unteren Kasten durch den schräg auf einen oberen Flaschenkasten ausgeübten Druck aneinander stoßen und dadurch zerbrechen. Dies ist ins= besondere dann der Fall« wenn sogenannte Taillenflaschen in halbhohen Flaschenkasten aufbewahrt werden»
Der Versuch, auf die Schnittflächen der Gefacheinteilung gekerbte Abstandshalter aufzusetzen«-hat "sich--nicht be~ währte da diese aufgesetsten Abstandshalter leicht abfallen und gegebenenfalls aus Versehen durch andere Abstandshalter anderer Größe * ersetzt werden« die* wenn sie für eisten größeren Fiasclientyp berechnet sind«- zuviel Spiel ermöglichen, oder* wenn'sie- für Flaschen kleineren Durchmessers berechnet slnd>- ein" Einsetzen größerer Flaschen verhindern« ·
Das Festsekweifen oder Festkleben derartiger - gekerbter Abstandsheiter erfordert eine umständliche und kostspielige Etrefeiillung; die Herstellung von'Abstandshaltern-' dürefe-gleichzeitiges'Formpressen" zusammen -mit dem Flaschen·= kasten war dagegen bisher aus formungstechnischen Gründm nicht mögliöh. "
Es Ist auch bereits ein Pl iSeteesikastea aus Kunststoff tilt durchbrochenem Boden und einer @efacheintellung bekannt, bei dem im oberes Bereich der Kreuzungspunkte von zwei SafachwMnäen bzw. von Qefaehwand und Außenwand, jeweils ein durch gleichzeitiges Formpressen des gesamten Flaschenkasten^ erzeugter Abstandshalter you vorzugsweise pilzkopffSi-tilgesj Querschnitt vorgesehen ist. Bei diesen Flaschenkasten sind die einseinen öefaelae zwischen dlesn Abstandshalter und deas Boden offen. Daher besteht die Oefahü9, daß toeiia Füllen oder bei starken Erschütterungen ©ine Flasche an dieser Stelle aas aem Gefache herausrutscht raid schräg im Kasten liegen bleibt* Außerdem bestellt der Boden «fieses Flaschenkasten® aus senkrecht sueinenöer verlaufenden Hippen» die sich jeweils in der lütte eines
krewaen.« Es sind, also im Boden Öffnungen von CJefaehvorgesehen* so dag dieser Kasten nicht auf Rollenbahnen befördert werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung* einen Piaschenkasten der vor- . stehend genannten Art zu-schaffen*, der die.*-Nachteile, dee bekanntem Flaschenkastens vermeidet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst* daß sich der Abstandshalter sternförmig bis zum Kastenboden erstreckt und daß im'Kastenboden unterhalb des Abstandshalter sternförmige Durchbrechungen vorgesehen sind, die der Sternform des Abstandshalters- gleichen und mindestens genauso groß wie oder größer als dieser sind»
Durch eine derartige Ausbildung des Flasehsistkas-iaas ist s gestellt^ dai keine Flaschen an den Ctef&eheoken aus ύ&η ilefaelien herausrutschen« AuBerdem 1st eins Bo«!sarflSslis vor-hanclsn, in der stark verästelt© öffnungen vorgesehen sisidj, so daß des» epfinätrogs·» geiaäSe Flaschenkasten auf eines» Rollenbahn befördert werden kann»
¥orssugsweise ist la d-sr Mitte Secies Oefaehbodsns eine ggf. durch eine Ringpippe verstlpfete^ hocbgesogene Ringflashe ssit einei3 Kreisdurehbrechung vorgesehen» Ein© derartige hochgezogene Ringfläche -dient zur Aufnahme des Flaschenhalses- .fossw. Flaachenverschlusses der
einem darunterliegenden Kasten,? ZvmekHsäßig ist ess wenn der Durchmesser der heehg@zogeri©n Ringfliiehe etwas größer -als der des Flasohenversehlusses isfcp während 'der !Durch·= messer der Kr©i©Durchbrechung kleiner· alss der des Flaschen« Verschlusses Ist» Dadurch wird sin glattss Einpassen'läes Flaschenhalses üpjr darimterliegssdeii Flasche ermöglichte afeer ein F©sticle;jaian des Fiaschanvefschlusses etwa "in der Durchbrechung ¥eraiie?ien.
Vorzugsweise sind die Mifetslpunkts der hocligezogenen Hingflächen bei -sin oder1 mehreren Gefachen gegenüber den Mittel= punkten "der i^faelne geringfügig versetzte Dadurch wird ©In stabilerer ^asaraHienhalfc von awei aufeinander gesetzten Eästen ©raiögliehtj, da die FIsSCh^ax, dessen Verschlösse in den -versets'ötsi hochge^ogen^n'Hlngflachen des oberen Kastens liegen,, fester an die Clefaehwand gedrückt werden und sorait ©ine ¥ergefe;i@biffi-g des ©b@85sn Kastens b;swo ein · Wackeln desselben vQrhisKtsrt wird«
¥©rsugsw©is@ find ate einzelnen hochgezogenen Ringflächeri iii ©@fachbodsR. mit öen benachbarten lingfläci-hen durch gerade Rippen oder Stege verbunden^ die als Standfl. Sehe für die Flaschen öieaea0 Dadurch wird sine LuftalÄulefeion in' d©ra G@f aaä ermöglicht und die Bildung von Kondenswasser1 und .damit ein Ablösen des IStikettes verBiieden-, Ferner kann die Ringfläehe von einer umlaufenden Bingrippe umschlossen
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sein 9 was zur Verstärkung des Kastenbodens dient.
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, weitere Verstärkungsrippen vorzusehen, welche von der sternförmigen Durchbrechung im Kastenboden ausgehen und strahlenförmig in Richtung auf den Rand der Ringfläche verlaufen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert werden; es zeigen;
Figö 1 * eiBe Draufsicht auf die linkere obere Ick®
" eines Flaschenkastens;
Fig. 2 - einen waagerechten Schnitt kurz oberhalb dss
Bodens durch die linke Ecke ein©s Flaschenkastens; Fig. 5 = ein® Braufsieht auf den Boden des Flaschenkastens
Figo 4 - einen senkrechten Schnitt längs der Linie A~B
des in Figo 1 gezeigten Kastens; Fig. 5 - eiiis perspektivische Ansicht des erfindungsg@Biäßen Abstandshalters.
Bei dem erfindusigsgeiaäßen Flaschenkasten sind swisetien den GefacteMaden S im oberen Bereich Abstandshalter 4 vor gesehen^ welch© sternförmige Zapfen 6 besitzen«
Bie Abstandshalter» di@ an der "KastenauSenwand 8 haben naturgemäß nur zwei Zapfen β8 β Die Lange dieser Zapfen ist so b@messens daß sie an dem betreffenden oberen Flaschenteil 10 mit- geringem Spiel anliegen.
Di© in -Fig« 2 gezeigte Bodenfläshe besitzt sternförmig© Aussparungen Ih9 die unterhalb der sternförmigen Zapfen 6 liegen; ferner sind weitere sternförmig® Aussparungen 16 vorhanden^, di@ unterhalb der im oto@ren Bereich des Kastens zusaieenlaufenden Gefachwände 2 li©g@ne Di© sternförmigen Aussparungen 14 enaen vorzugsweise an einer ringföraiigen Stufe^ an die sieh gegebenenfalls eine * ringförmige Ver» stärkungarippe 18 anschließt. Innerhalb, der ringförmigen Stufe liegt die Hingfläch® 2Q9 die gegenüber-der'normalen'-. '-Bodenfläche * 20 hochgezogen* ausgebildet ist und in der Mitte .©ine Rreisdiurehbrechung- 24- s durch welche Kondenswasser oder ' Relnlgungswasier abfließen- kann^, besitzt. Die Ringflächen-18 sind durch-'Verbindungsrippen- 26 rai.t den benachbarten -Ringrlppen verbunden..' Dadurch wird eine.größere- Stabilität des Bodens bewirkt. Ea ist auch möglich^, die Verbindungsrippen 26 über1 die Hingfläch® hinaus bis sujt Kreisdurch= .brechung in. der hochgezogenen Bingfläcsh© durchzuführen o
Mit einem derartigen Flaschenkasten, vereinigt man sämtliofes-
-S
loses Einsetzen dex8 Flaschen^ welche an den vorzugsweise
pilzkopffSrmig oder gewölbt ausgebildeten Abstandshaltern in ihr Gefach hineingleiten. Femer sind die Abstandshalter aus einera Material mit dem übrigen Flaschenkasten formgepreßt und können nicht entfernt werden. Will man ICSsten für Flaschen mit anderem Durchmesser herstellen* s© genügt einfach eine Verstellung der beiden Formteile« doh. ein Hineinschieben oder Herausziehen der gering konisch geformten Matrize mit sternförmigen Formteilen-· di<8 etwa feögenförailg ausgebildeten Handflächen und die zahlreichen Xteehteeetiitngen wird trotz ¥er-Stabilität des Bodens und der Gefache bzw* gang©» Kastens selbst erhebliches Material einge=

Claims (1)

  1. P.A.624 914-i 11.67
    C'" QTO)
    Lenox-Plastik SsabH & Co«
    (IC 53 654/81© Sbm)
    A β s ρ r Il ö h a
    .» Flaschenkasten au§ Kunststoff Fßit dm'ehi^osiieEieiii Bod@ri iiad siasp defaßfeeintsilnagj, bei öeie Is oaereB Ber'eieli äer l&euMmg.&pv&'u.ztB zwei defaetMSnden hzwa von ßefae!B;aM mid ÄiiSeaiia:ai jeweils eis. ötap glsieliseitlgss Forsisprsssea des gesagtem FlasefesakasteBS srseagtör Abstandshaltep vss voi'sogswsise pilskopffSKalgesi Que^sc^aitt ψθΓβΐ>sehen IBt1, oadmreli gekeEH,Eei©lmet^ daB sieh der ÄbstaKäshaltei9 (4) sternf&'silg bis. zum lasteiibodea (22) es-sfcrs-skt, da.3 iai lasteaboäea (22 imterii Ib des Ätosfcmidstjalterss (4) sterafSrsalge DurolAreölmiagösi (Ih^ vorgesehen slnä, öle der Sterafors des Abstanfisliaiters gleiolien isnc! genauso groi wie oclex5 grSBsr als cliesez' eiad.
    Flaseh©slsasfcea aaeh Asüspracti 1., dad^röli gekeaHizeietmat^. daS in der Mitte jedes CieffaoMboaens (22) eine gegebenenfalls· etoejft eins HiBgrippe (18) ife^stlrkte^ h©eiiges©geae Ringfläelss (20) »sit einer
    (2%) vorgesehen 1st«
    2 -
    5« Flaschenkasten nach Anspruch 1 und 2„ dadurch gekennzeichnete daß der Mittelpunkt einer oder mehrerer hochgezogenen Bingflachen gegenüber dem Mittelpunkt der Gefache geringfügig versetzt ist.
    4» Piaschenkasten nach Anspruch dadurch gekennzeichnet^ OaJa der Durchmesser der hochgeaogenen Bingflache (20): etwas größer und der der Kreisdurehbreshung (24) kleiner als der des Flaschenverschlusses ist.
    5'. Flaschenkasten nach Anspruch i bis 3$ dadurch gekennzeichnetj, daß die einzelnen Jiochgezogenen Hingflächen (20) im Gefachboden mit ihren benachbarten. Bingflachen durch gerade Hippen ©der Stege (26) verbunden sind^ die vox*= sugsweise bis'mir Kreisdnrohte'echung verlängert sind«,
    6. Flaschenkasten nach Anspruch 1 bis 5ß dadurch■gekenn» Eeichneti, daß von den sternförmigen Durchbrechungen im: Kastenboden ausgehende und strahlenförmig in Richtung .auf den Raad der hochgezogenen -Ringfläche verlaufende VerstMrktangsspippen vorgesehen
DE1966K0053654 1966-02-15 1966-02-15 Flaschenkasten mit abstandshaltern. Expired DE1976978U (de)

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DE (1) DE1976978U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2221899A1 (de) * 1971-05-05 1972-12-07 Wavin Bv Flaschenbehaelter aus Kunststoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2221899A1 (de) * 1971-05-05 1972-12-07 Wavin Bv Flaschenbehaelter aus Kunststoff

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