DE1976962U - Materialbahnstueck mit flockiger oberflaeche. - Google Patents
Materialbahnstueck mit flockiger oberflaeche.Info
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- DE1976962U DE1976962U DE1967S0061109 DES0061109U DE1976962U DE 1976962 U DE1976962 U DE 1976962U DE 1967S0061109 DE1967S0061109 DE 1967S0061109 DE S0061109 U DES0061109 U DE S0061109U DE 1976962 U DE1976962 U DE 1976962U
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H11/00—Non-woven pile fabrics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
P.A.6M η8*10.11.6? ,
©,. ΛΒ. E. BERKENFELD ·
<Bipl.-um. H. BERKENFELD
Patentanwälte
An das
DEUTSCHE PATENTAMT
8 MÜNCHEN 2
L J 5 KDLN-Li 3
S 61 1O9/75C abm. s
SMITH & NEPHEW PLASTICS LIMITED ö ^'^ ?' nov* ayo' VÄ·
Ich sende hiermit:
1) zwei Doppel dieses,
2) zwei Kopien des ursprünglichen Antrages vom 3.1. Mai 19Ö7,
3) eine neugefaßte Beschreibung und neue Ansprüche, dreifach,
4) zwei weitere Kopien des einen Zeichnungsblattes,
5) DM 15,-- in Gebührenmarken als zweite Hälfte der Anmeldegebühr
.
Ich bitte höflich um Eintragung in die Gebrauchsmusterrolle
auf Grund der beiliegenden Unterlagen,
Patentanwalt
Anlagen;
wie oben erwähnt,
Rückantwortkarte
ΡΑ6Ί1748*10.11.67
Anlage Aktenzeichen S 6l 1O9/75C Gb Π1
zur Eingabe vom $. November 19^7 VA. Name d.Anm. SMITH & NEPHEW PLASTICS
LIMITED
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf Materialbahnstücke mit flockiger
Oberfläche, auf verstärkte Materialbahnstücke mit flockiger Oberfläche und auf daraus hergestellte Artikel.
Gemäß dem Gebrauchsmuster·ist ein geflocktes Materialbahnstück aus
einem ungewebten Netz aus einer thermoplastischen Substanz und mindestens
einer flockigen Faserschicht vorgesehen, die an dem Netz befestigt
ist. .
Das aus dem thermoplastischen Material bestehende Netz wird vorzugsweise
gemäß dem Verfahren der britischen Patentschrift 91^·489
oder der britischen Patentschrift 1.055·963 hergestellt. Diese Patentschriften
beschreiben die Herstellung von Netzen durch biaxiales Strecken von thermoplastischen Bahnen, die auf mindestens einer
Oberfläche ein regelmäßiges Muster, Ausprägungen oder Vertiefungen v . ... . aufweisen. Das biaxiale Strecken oder Spannen erfolgt bei der britischen
Patentschrift 914.489 nacheinander und bei der britischen Patentschrift 1.055·9£>3 gleichzeitig. Zu den zur Herstellung der
" T Netze geeigneten thermoplastischen Kunststoffen gehören die Polymere
und Copolymere der Olefine, zum Beispiel Äthylen und Propylen. Man bevorzugte Hochdruckpolyäthylen. Die geflockte Paser ist eine
behandelte oder unbehandelte natürliche oder synthetische Paser und
wird auf jede gewünschte Länge geschnitten, im allgemeinen auf eine Länge zwischen 0,5 bis 4,0 mm; vorzugsweise auf 0,5 bis 1,5 .nun..
Bei einer Ausführungsform nach dem Gebrauchsmuster ist ein flockiges
Material vorgesehen, aus einem ungewebten Netz aus einem thermo-
dem
plastischen Kunststoff, auf 4as- auf beiden Seiten eine flockige Faserschicht befestigt ist. Das heißt, daß das Fertigteil ein Verbund-
! 34/15 - 1 -
m..: ■ - W9C ι.
mm'
Wmi:':.
bauteil ist, bei dem sich das ungewebte Netz zwischen den flockigen
Faserschichten befindet.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform gemäß dem Gebrauchsmuster
ist ein geflocktes Material vorgesehen, aus einem ungewebten Netz aus thermoplastischem Kunststoff, auf dessen einer Seite eine
flockige Faserschicht und auf dessen anderer Seite eine Papierschicht befestigt ist.
Bei dieser abgewandelten Ausführungsform kann jede Papiersorte verwendet
werden. Vorzugsweise verwendet man jedoch ein Zellulose-Taschentuchgewebe
mit einem Flächengewicht von 17 g/m .
Beschrieben werden soll hier auch ein Verfahren zum Herstellen eines Materials mit flockiger Oberfläche. Hierzu wird ein ungewebtes
Netz aus einem thermoplastischen Kunststoff auf mindestens einer Seite mit einem Klebstoff überzogen und Fasern der erforderlichen
Länge werden locker auf den Klebstoff aufgebracht. Dieses Aufbringen
oder Flocken erfolgt vorzugsweise in einer elektrostatischen
Aufflockvorrichtung oder mit Hilfe einer Schlagstange oder mit einer
Kombination dieser beiden Verfahren.
Die Wahl des Klebstoffs hängt von der beabsichtigten Verwendung des
Endproduktes ab. Der Klebstoff kann druck- oder hitzeempfindlich
oder in einem Lösemittel löslich sein. Vorzugsweise verwendet man
einen aushärtenden Acryl-Klebstoff, zum Beispiel den Klebstoff mit
dem Markennamen REVACRYL. Bei Raumtemperatur oder bei Erwärmung vernetzt dieser.
Ein anderes Verfahren zum Befestigen der Fasern liegt darin, das
Netz mit einer heißen Schmelze eines geeigneten Polymeren oder Copolymeren
mit niedrigem Schmelzpunkt zu überziehen. Zum Beispiel verwendet man das unter dem Markennamen ELVAX bekannte Produkt.
Dieses ist ein Copolymer des Äthylen- und Vinylacetats. Die Faserschicht wird auf die heiße Schmelze aufgebracht und anschließend
wird das geflockte Material abgekühlt.
—
Die Menge des aufgetragenen Klebstoffs liegt zwischen 5 und 30 g/m
Vorzugsweise liegt die Menge zwischen 10 und 15 g/m . Für eine
Flockung mit geringer Dichte verwendet man einen leichten Klebstoff-
S 34715
■vXMs.
auftrag,der dem Netz einen sanften Griff gibt, Für eine Flockung
mit höherer Dichte wird ein stärkerer Klebstoffauftrag erforderlich.
Das Endprodukt wird dann samtartig. Zum Beibehalten des durch die Netzstruktur gegebenen porösen Charakters des Tuches
dürfen die Löcher des Netzes nicht durch den Klebstoff verstopft werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei der
eine Flockenschicht auf Jede Seite eines ungewebten Netzes aufgebracht wird, wird Klebstoff auf beiden Seiten dieses Netzes, und
zwar vor dem Beflocken aufgetragen. Zur Beflackung werden die
flockigen Fasern dann eben auf beide Seiten des Netzes aufgebracht. Ähnlich wird diejenige Ausführungsform hergestellt, bei der sich
auf einer Seite die flockige Faserschicht und auf der anderen Seite eine Papier-Abdeckschicht befindet. Hierbei wird der Klebstoff
auf beide Seiten des Netzes aufgebracht, die Fasern werden auf eine Seite des Netzes aufgeflockt und das Papier wird auf der anderen
Seite befestigt.
Das Materialbahnstück mit flockiger Oberfläche gemäß vorliegendem ·
Gebrauchsmuster läßt sich bei der Fertigung von Kleidern als Austauschwerkstoff für Gewebe verwenden, wenn ein billiges oder nicht
zu teures Kleidungsstück gewünscht wird. Für diese Anwendung bei
der Herstellung von Kleidungsstücken wird diejenige Ausführungsform bevorzugt, bei der ein Netz auf einer Seite die flockige Faserschicht und auf der anderen Seite die Papierschicht aufweist.
...... . Ein Netz mit der Flockenschicht auf beiden Seiten eignet sich als Decke.
" " Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird
das Gebrauchsmuster nun weiter beschrieben. Dabei ist:
Fig. 1 ein Schnitt durch ein gemäß dem Gebrauchsmuster ausgebildetes
Materialbahnstüek mit Flocken auf einer Seite,
ν Fig. 2 ein Schnitt durch eine zweite Ausführungsform mit Flocken
auf beiden Seiten,
Fig. 3 ein Schnitt durch eine dritte Ausführungsform mit Flocken
auf einer und einer Papierschicht auf der anderen Seite,
S 34/15 - 3 -
Pig. 4 eine Aufsicht auf ein gemäß dem Gebrauchsmuster verwendetes
Netz/
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform eines gemäß
dem Gebrauchsmuster verwendeten Netzes.
Fig. 1 zeigt ein ungewebtes Netz 2, auf dessen einer Seite mit Klebstoff eine aus Fasern bestehende Flockenschicht 4 befestigt
ist.
Fig. 2 zeigt ein Materialbahnstück aus einem ungewebten Netz 2,
bei dem auf einer Seite eine Flockenschicht 4 und auf der anderen Seite zusätzlich eine weitere Flockenschicht 6 befestigt ist.
Fig. 3 zeigt eine Materialbahnstück aus einem ungewebten Netz 2,
auf dessen einer Seite eine Flockenschicht 4 wie in Fig. 1 und auf
dessen anderer Seite zusätzlich eine Papierschicht 8 befestigt ist,
Fig. 4 zeigt ein für die Zwecke des Gebrauchsmusters verwendetes
Netz.
Das Netz umfaßt Knoten 10, die durch Fäden 12 verbunden werden, die
dünner als die Knoten sind. Ein solches Netz läßt sich durch biaxiales
Spannen einer geprägten Platte aus Hochdruckpolyäthylen herstellen, wobei das Spannen in den beiden Richtungen nacheinander
ausgeführt wird.
Fig. 5 zeigt ein anderes Netz. Dieses Netz besteht aus Knoten 14
und diese verbindenden Fäden l6, die wiederum dünner als die Knoten
sind. Ein solches Netz wird durch biaxiales Spannen einer geprägten
Platte aus Hochdruckpolyäthylen hergestellt, wobei das Spannen in
den beiden Richtungen gleichzeitig erfolgt.
Sch u .t ζ a η s ρ r ü c h e
3^/15 ■''■■■. _ 4 -
Claims (16)
1. Materialbahnstück mit flockiger Oberfläche, gekennzeichnet durch ein ungewebtes Netz aus einem thermoplastischen Kunststoff
und mindestens einer auf diesem Netz befestigten flockigen Faserschicht.
2. Materialbahnstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des ungewebten Netzes (2) flockige Schichten
(4, 6) befestigt sind.
3. Materialbahnstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, j daß auf einer Seite des Netzes (2) eine Plockenschicht (4) und auf
der anderen Seite eine Papierschicht (8) befestigt ist.
4. Materialbahnstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Papierschicht (8) ein Zellulose-Taschentuchgewebe mit
2
einem Flächengewicht von 17 g/m ist.
einem Flächengewicht von 17 g/m ist.
5· Materialbahnstück nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn-■
-—-r zeichnet, daß das Netz (2) durch biaxiales Spannen einer Platte
aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist, der mindestens auf einer Seite ein regelmäßiges Präge- oder Vertiefungsmuster aufweist.
6. Materialbahnstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte durch nacheinander erfolgendes Spannen in beiden Richtungen hergestellt ist. ■
7. Materialbahnstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte durch gleichzeitiges Spannen in beiden Richtungen
hergestellt ist,
34/15 ■ _ 5 _
;
8. Materialbahnstück nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Netz aus Hochdruckpolyäthylen besteht.
9. Materialbahnstück nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die flockige Faserschicht (4, 6) aus natürlichen oder künstlichen Pasern mit einer Länge im Bereich von 0,5 bis
4 mm besteht.
10. Materialbahnstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Pasern im Bereich von 0,5 bis 1,5 mm liegt.
11. Materialbahnstück gemäß den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seite des Netzes mit einem
Klebstoff überzogen ist und die Fasern auf den Klebstoff aufgeflockt sind.
12. Materialbahnstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Seiten des Netzes mit Klebstoff überzogen und die Pasern
auf beide Seiten aufgeflockt sind.
13. Materialbahnstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Seiten des Netzes mit Klebstoff überzogen sind, Pasern auf eine Seite aufgeflockt und Papier auf die andere Seite aufgeklebt
ist.
14. Materialbahnstück nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern elektrostatisch oder mit einer Schlagstange oder durch eine Kombination beider Möglichkeiten aufgeflockt
sind.
15. Materialbahnstück nach Anspruch 11 bis l4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff ein härtender Acryl-Klebstoff ist.
16. Materialbahnstück nach Anspruch 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff eine heiße Schmelze eines Copolymeren
des Äthylen- und Vinylacetats ist.
S 34/15.
•™ O "■*
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
1967
- 1967-05-12 DE DE1967S0061109 patent/DE1976962U/de not_active Expired
- 1967-05-18 LU LU53702D patent/LU53702A1/xx unknown
- 1967-05-19 BE BE698686D patent/BE698686A/xx unknown
- 1967-05-19 NL NL6706954A patent/NL6706954A/xx unknown
Also Published As
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---|---|
GB1159809A (en) | 1969-07-30 |
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