DE1911044C3 - Verfahren zum Herstellen von aus Polstoff bestehenden Haftstoffen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von aus Polstoff bestehenden Haftstoffen

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DE1911044C3 DE19691911044 DE1911044A DE1911044C3 DE 1911044 C3 DE1911044 C3 DE 1911044C3 DE 19691911044 DE19691911044 DE 19691911044 DE 1911044 A DE1911044 A DE 1911044A DE 1911044 C3 DE1911044 C3 DE 1911044C3
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Bruno Dipl.-Ing. Dr. 4155 Grefrath Kerres
Ernst Dipl.Chem. 4150 Krefeld Waltmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0003Fastener constructions
    • A44B18/0015Male or hook elements

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  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Haftstoffen, die aus einem Polstoff mit synthetischem, aus Polketlen hergestelltem Flor bestellen, wobei die Polfäden aufgeschnitten und danach In ihren freien Enden zu offenen Haken verforml werden.
Aus Polstoff bestehende Haftstoffe sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt und dienen beispielsweise als reißverschlußartiger Verschluß für Kleidungsstücke oder Taschen oder als lösbare Verbindung, mit der Bodenbelagstücke. Teppichstücke. Läufersiücke und MattensUicke zu größeren Einheiten verbunden werden können. Durch Gegeneinantlcrpressen zweier derartiger Haltstoffe oder eines derartigen Haftstoffes mit einem an demselben haftenden Gegenstück tritt eine gegenseitige Verklammerung der an den freien Enden der Polfäden gebildeten Haken ein, welche die gewünschte lösbare Verbindung bewirkt.
Die Herstellung von Haftstoffen der in den deutschen Patentschriften 958 100 und 1 157 188 und der schweizerischen Patentschrift 295 638 offenbarten Art ist schwierig, insbesondere weil die nur eine sehr geringe Größe besitzenden Haken eine völlig gleichmäßige Form und Güte erhalten sollen, weshalb ein eroßer maschineller und mechanischer Aufwand mit den dadurch bedingten Kosten notwendig ist. Trotzdem ist die erzielbare Haftfestigkeit nicht immer ausreichend. .„ . .,. ~,rv ,
Aus der britischen Patentschrift I 121 70S und der
deutschen Patentschrift 1 157 ISS ist es bekannt, die Haken an hochstehende Polschenkel unter Warnieeinwirkung anzuformen, wozu allerdings erwärmte Werkzeuse benötigt werden, die mit den Haken m Kontakt kommen. Man erreicht so zwar eine dauer-
hafie Verformung, jedoch ist ein hoher mechanischer Aufwand erforderlich. -,-,-,,^10u
Aus der USA.-Patentschnft 3 320 649 (inshesondere Fig 4) ist es bekannt, an die hochstehenden Polfäden eines Polstoffes kopfartige Verdickungen
is durch berührungslose Hitzeeinwirkung anzuschmelzen. Hierdurch entstehen jedoch keine Haken, sondern angeschmolzene Verdickungen, wobei insbesondere der Nachteil besteht, daß während der Anschmelzbehandlung die verdickten Enden d-r Pnlfäden aneinanderkleben können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, an den freien Enden der Fdifäden von aus Polstoff besehenden Harnstoffen an Stelle der üblichen Behandlung mittels Druck und Wärme durch eine berührungslos
Behandlung der Fäden Haken zu bilden.
Diese Aufsähe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Polfäder. mit latentem Krümmungsvermögen verwendet und durch beriihrungslr.se thermische uf.ä oder chemische Behandlung verf.irmt wer-
den. Auf diese Weise erzeugt man mit verhältniMiiiißiu geringem Aufwand die für Haftstoffe erforderliche"" Hakenbildung an allen Polfäden, ohne dal' die benachbarten Polfäden bzw. die an denselben gebildeten Haken zusammenkleben können, weil die ΙΌΙ-
fadenenden bei der die Hakenbildung bewirk.!den Behandlung nicht angeschmolzen weiden müssen.
Faden mit latentem Krümmungsvermögen sind bekannt (Zeitschrift »Chemiefasern«. 5-68, S. 553 his 359). Diese Tatsache allein hai vem Fachmann je-
doch keine Anregung gegeben, diese Fäden uh Polfäden für Haftstoffe zu verwenden, da eine fiir Hafistoffe notwendige definierte Hakenbildung nicht zu erwarten war. Fs wurde jetzt jedoch gefunden, daß Polfäden mit latentem Krümmungsvermögen durch berührungslose thermische und oder chemische Behandlung an ihren Enden ausreichend gekrümmt werden "können, um die für Haftsloffe gew lin-diie Haftwirkung zu liefern.
Um das erfindungsgemäße Verfahren durchführen zu können, wird zunächst ein Polstoff hergestellt, dessen Polfaden aus Bikomponenlengarn besteht, dessen einzelne Polymerkomponenten ein unterschiedliches Schrumpf- bzw. Qucllvcrmögen aufweisen, das mittels der berühriingsloscn Nachbehandlung des Polstoffes ausgelöst wird, so daß sich die Enden der Polfäden stark krümmen b/w. einrollen oder aufspalten und krümmen.
Beispielsweise werden als Polfäden Kanillarfädcn aus modifiziertem isotaktischem Polypropylen mit in ihrer relativen Lage zueinander verschobenen lamellenartigcn Molekülketten verwendet. Durch Verschiebung der Molekülketten im Verhältnis gegeneinander tritt, beispielsweise auf Grund einer berührungslosen thermischen Behandlung, eine Formände-
6s rung ein, die zu einer widerhakenartigen Struktur der Polketie bzw. der die Polkette bildenden Bikomponentenfaden führt.
Die Polkette wird zweckmäßig eigens zum Durch-
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führen des vorgeschlagenen Verfahrens hergestellt. Dabei werden vorzugsweise als Polfäden Bikomponentenfaden verwendet, deren einzelne Kapillaren einen groben Einzeldenier von 30 bis 500 und vorzugsweise van 10Ü bis 500 den aufweisen. Der Fadenquerschnilt kann beliebig sein und ist vorzugsweise rund, oval oder rechteckig. Die Faserkomponenten bestehen aus vorzugsweise gleichen Raumteilen unterschiedlichen Schrumpf- bzw. Quellvermögens.
Mittels aus derartigen Bikomponentenfaden hergestellter Polketten werden Polgewebe erzeugt, beispielsweise durch Weben auf Doppelplüsch- oder Rutenplüschwebstühleii. Die Einbindung der Flornoppen kann mittels einer Polauf- oder Poldurchbindung erfolgen. Die Bikomponentenfaden als Polkette aufweisende, beispielsweise auf einem Doppelplüschwebstuhl hergestellte Ware wird, beispielsweise noch auf dem Webstuhl selbst, mit einer weitgehend senkrechten Stellung der Polscheiikel zum Grundgewebe fixiert. Anschließend wird wie üblich aufgeschnitten, und es werden hierauf die so entstandenen beiden Gewebebahnen einer Nachbehandlung unterzogen, welche das den Polfaden eigene latente Krümmungsvermögen und gegebenenfalls Aufspaltungsvermöuen auslöst. Eine derartige Nachbehandlung erfolgt in bekannter Weise beispielsweise als Dampf-. Heißwasser-. Wärme- wie Wärmebestrahlungs- und Mikrowellenbehandlung. Dabei ergibt sich eine im wesentlichen gleichmäßige Krümmung der Poliäden.
Werden zwei derart hergestellte, aus Bahnen ucscbnittene Bänder gegeneinander gepreßt, so wirken die gekrümmten Polscheiikel wie Widerhaken und bewirken eine gute Haltung der aneinandergepreßien Bänder. Fs ist jedoch nicht erforderlich, \öllig gleichartige Bänder zusammenzupressen. Vielmehr kann man auch als Gegenstück für ein erfindungsgemäßes Band Bänder, Gewebe. Gewirke oder sonstige Gegenstücke verwenden, die eine beispielsweise mit Schlaufen besetzte Oberfläche aufweisen, in welcher sich die abgebogenen oder aufgespaltenen Enden der Polfaden der erfindungsgemäßen Haftstoffe unter Druck verhaken.
In der Zeichnung sind in stark vergrößertem Maßstab schematise!! Polfäden dargestellt, die für die erfind'jngsgemäß herzustellenden Haftstoffe geeignet sind, und zwar zeigt
I·" i g. 1 einen Querschnitt durch eine Einzelkapillarc eines Bikomponentenfadtns, der aus zwei Komponenten mit verschiedenem Schrumpf- und Quellvermögen besteht,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Finzelkapillarc. aus der die gekrümmte Form derselben nach einer berührungslose)! Behandlung beispielsweise mit Dampf, Heißwasser. Wärme oder Mikrowellen zu erkennen ist, und
F i g. 3 eine Ansicht ähnlich wie in F i g. 2 einer Einzelkapillarc, bei der die berührungslose thermische und/oder chemische Behandlung sowohl zu einer Krümmung als auch zu einer Aufspaltung des Fadenendes geführt hai.
In Fig. I ist eine F.inzelkapillan· 1 im Querschnitt dargestellt, welche aus zwei Kapillaikomponenien 11 und 12 zusammengesetzt ist. Die Kapillarkomponente 11 hat ein anderes Schrumpfvermögen als die Kapillarkomponente 12. Wird eine derartige Kapillare 1 mit Dampf, heißem Wasser, Wärme- und
ίο oder Mikrowellenstrahlen usw. behandelt, so wird dadurch das stärkere Schrumpfvermögen einer der Kapillarkomponenten gegenüber dem geringeren Sehrumpfvennögen der anderen Kapillarkomponenie ausgelöst und wirksam gemacht. Die sich dadurch ergebenden unterschiedlichen Längen führen selbsttätig zu der Krümmung der Einzelkapillare 1, die in Fig. 2 bei 13 dargestellt ist. Kommt ein derartiger Widerhaken mit einem aus enigegengesetzter Richtung ankommenden Widerhaken beim Aneinanderpresst η derart ausgebildeten Polwaren zur Berührung, so weichen die Haken, im statistischen Mind betrachtet, bei der zur Berührung führenden Annäherungsbewegung im Verhältnis zueinander aus. während gegensinnige Kräfte, wie sie beispielsweise heim Versuch des Trennens der beiden Polslücke auftreten, zur gegenseitigen Yerhakur.g und damit zu eine: ausreichenden Verbindunsisfesiigkeit führen, deren Widerstand durch die Summe der Einzelkräfte ueucben ist die sich einer Formänderung der Krüm
3c mungen 13 entgegenstellen.
Wie die in F i g. 1 strichpunktiert und gestrichelt dargestellten Linienzüge 14 und 15 /eigen, ist es n:cht erforderlich, daß die Kapillarkomponenten 11 und 12 gerade durch eine die Fadenachse enihallende Mitielebene 16 gegeneinander abgegrenzt sind. Die Kapillarkomponenten könnten -ich auch in Flächen treffen, die die Zeichnungsebene in den Linien 14, 15 oder in beliebigen anderen Linien/ü^en schneiden.
Bei der in F i g. 2 dargestellten LinzelkapiMare führt die berührungslose thermische und oder chemische Behandlung /u einer Krümmung 13 des Polfadenendes.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Kapillare 1 werden die beiden Komponenten derselben durch die thermische und/oder chemische Behandlung am Polfadenende voneinander getrennt, so daß eine Aufspaltung stattfindet und zwei Widerhaken 17 und 18 entstehen, so daß sich, bezogen auf die Flächeneinheit des Haftstoffes, eine Verdoppelung der Hafikräfte ergibt. Die Erfindung ist mehl auf die Verwendung von Kapillarfäden beschränkt, die aus zwei Komponenten verschiedenen Schrumpf- oder Quellvermögens bestehen und/oder ein Aufspallungsbestreben /eigen.
Es hängt von der Technik der Herstellung von Fäden mit einer beliebigen Zahl von Kdpillarkomponcntcn ab, ob derartige Fäden für das eifindungsgcmäße Verfahren ,,raktisch verwendbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Palentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Haftstuffen, die aus einem Polstoff mil synthetischem, aus Polketten hergestelltem Flor bestehen, wobei die Polfäden aufgeschnitten und danach an ihren freien Enden zu offenen Haken verformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Polfäden mit latentem Krümmungsvermögen verwendet und durch berührungslose thermische und/oder chemische Behandlung verformt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polfäden Bikomponentenfaden verwendet werden, deren einzelne Polymerkomponenten unterschiedliches Schrumpf- und/oder Quellvermögen besitzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Polfäden Kapillarfaden aus modifiziertem isotaklischeni Polypropylen mit in ihrer relativen Lage zueinander verschobenen lamellartigen Molekülketten verwendet weiden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Polfaden Bikomponentenfaden verwendet werden, deren einzelne Kapillaren einen groben Denier von 30 bis 500, vorzugsweise von'I00 bis 500 den aufweisen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche ! bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Polfäden durch die berührungslose thermische und/oder chemische Behandlung aufgespalten werden.
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