DE1911044C3 - Verfahren zum Herstellen von aus Polstoff bestehenden Haftstoffen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von aus Polstoff bestehenden HaftstoffenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B18/00—Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
- A44B18/0003—Fastener constructions
- A44B18/0015—Male or hook elements
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- Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Haftstoffen, die aus einem Polstoff mit synthetischem,
aus Polketlen hergestelltem Flor bestellen, wobei die Polfäden aufgeschnitten und danach
In ihren freien Enden zu offenen Haken verforml werden.
Aus Polstoff bestehende Haftstoffe sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt und dienen
beispielsweise als reißverschlußartiger Verschluß für Kleidungsstücke oder Taschen oder als lösbare Verbindung,
mit der Bodenbelagstücke. Teppichstücke. Läufersiücke und MattensUicke zu größeren Einheiten
verbunden werden können. Durch Gegeneinantlcrpressen
zweier derartiger Haltstoffe oder eines derartigen Haftstoffes mit einem an demselben haftenden
Gegenstück tritt eine gegenseitige Verklammerung
der an den freien Enden der Polfäden gebildeten Haken ein, welche die gewünschte lösbare
Verbindung bewirkt.
Die Herstellung von Haftstoffen der in den deutschen Patentschriften 958 100 und 1 157 188 und der
schweizerischen Patentschrift 295 638 offenbarten Art ist schwierig, insbesondere weil die nur eine sehr
geringe Größe besitzenden Haken eine völlig gleichmäßige Form und Güte erhalten sollen, weshalb ein
eroßer maschineller und mechanischer Aufwand mit den dadurch bedingten Kosten notwendig ist. Trotzdem
ist die erzielbare Haftfestigkeit nicht immer ausreichend. .„ . .,. ~,rv ,
Aus der britischen Patentschrift I 121 70S und der
Aus der britischen Patentschrift I 121 70S und der
deutschen Patentschrift 1 157 ISS ist es bekannt, die
Haken an hochstehende Polschenkel unter Warnieeinwirkung anzuformen, wozu allerdings erwärmte
Werkzeuse benötigt werden, die mit den Haken m
Kontakt kommen. Man erreicht so zwar eine dauer-
hafie Verformung, jedoch ist ein hoher mechanischer Aufwand erforderlich. -,-,-,,^10 ,· u
Aus der USA.-Patentschnft 3 320 649 (inshesondere
Fig 4) ist es bekannt, an die hochstehenden Polfäden eines Polstoffes kopfartige Verdickungen
is durch berührungslose Hitzeeinwirkung anzuschmelzen.
Hierdurch entstehen jedoch keine Haken, sondern angeschmolzene Verdickungen, wobei insbesondere
der Nachteil besteht, daß während der Anschmelzbehandlung die verdickten Enden d-r Pnlfäden
aneinanderkleben können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, an den
freien Enden der Fdifäden von aus Polstoff besehenden
Harnstoffen an Stelle der üblichen Behandlung mittels Druck und Wärme durch eine berührungslos
Behandlung der Fäden Haken zu bilden.
Diese Aufsähe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Polfäder. mit latentem Krümmungsvermögen
verwendet und durch beriihrungslr.se thermische uf.ä oder chemische Behandlung verf.irmt wer-
den. Auf diese Weise erzeugt man mit verhältniMiiiißiu
geringem Aufwand die für Haftstoffe erforderliche""
Hakenbildung an allen Polfäden, ohne dal' die benachbarten Polfäden bzw. die an denselben gebildeten
Haken zusammenkleben können, weil die ΙΌΙ-
fadenenden bei der die Hakenbildung bewirk.!den
Behandlung nicht angeschmolzen weiden müssen.
Faden mit latentem Krümmungsvermögen sind bekannt
(Zeitschrift »Chemiefasern«. 5-68, S. 553 his
359). Diese Tatsache allein hai vem Fachmann je-
doch keine Anregung gegeben, diese Fäden uh Polfäden
für Haftstoffe zu verwenden, da eine fiir Hafistoffe
notwendige definierte Hakenbildung nicht zu erwarten war. Fs wurde jetzt jedoch gefunden, daß
Polfäden mit latentem Krümmungsvermögen durch berührungslose thermische und oder chemische Behandlung
an ihren Enden ausreichend gekrümmt werden "können, um die für Haftsloffe gew lin-diie
Haftwirkung zu liefern.
Um das erfindungsgemäße Verfahren durchführen zu können, wird zunächst ein Polstoff hergestellt,
dessen Polfaden aus Bikomponenlengarn besteht,
dessen einzelne Polymerkomponenten ein unterschiedliches Schrumpf- bzw. Qucllvcrmögen aufweisen,
das mittels der berühriingsloscn Nachbehandlung des Polstoffes ausgelöst wird, so daß sich die
Enden der Polfäden stark krümmen b/w. einrollen oder aufspalten und krümmen.
Beispielsweise werden als Polfäden Kanillarfädcn
aus modifiziertem isotaktischem Polypropylen mit in ihrer relativen Lage zueinander verschobenen lamellenartigcn
Molekülketten verwendet. Durch Verschiebung der Molekülketten im Verhältnis gegeneinander
tritt, beispielsweise auf Grund einer berührungslosen thermischen Behandlung, eine Formände-
6s rung ein, die zu einer widerhakenartigen Struktur der
Polketie bzw. der die Polkette bildenden Bikomponentenfaden
führt.
Die Polkette wird zweckmäßig eigens zum Durch-
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führen des vorgeschlagenen Verfahrens hergestellt.
Dabei werden vorzugsweise als Polfäden Bikomponentenfaden
verwendet, deren einzelne Kapillaren einen groben Einzeldenier von 30 bis 500 und vorzugsweise
van 10Ü bis 500 den aufweisen. Der Fadenquerschnilt kann beliebig sein und ist vorzugsweise
rund, oval oder rechteckig. Die Faserkomponenten bestehen aus vorzugsweise gleichen Raumteilen
unterschiedlichen Schrumpf- bzw. Quellvermögens.
Mittels aus derartigen Bikomponentenfaden hergestellter Polketten werden Polgewebe erzeugt, beispielsweise
durch Weben auf Doppelplüsch- oder Rutenplüschwebstühleii. Die Einbindung der Flornoppen
kann mittels einer Polauf- oder Poldurchbindung erfolgen. Die Bikomponentenfaden als Polkette
aufweisende, beispielsweise auf einem Doppelplüschwebstuhl hergestellte Ware wird, beispielsweise noch
auf dem Webstuhl selbst, mit einer weitgehend senkrechten Stellung der Polscheiikel zum Grundgewebe
fixiert. Anschließend wird wie üblich aufgeschnitten, und es werden hierauf die so entstandenen beiden
Gewebebahnen einer Nachbehandlung unterzogen, welche das den Polfaden eigene latente Krümmungsvermögen und gegebenenfalls Aufspaltungsvermöuen
auslöst. Eine derartige Nachbehandlung erfolgt in bekannter Weise beispielsweise als Dampf-. Heißwasser-.
Wärme- wie Wärmebestrahlungs- und Mikrowellenbehandlung. Dabei ergibt sich eine im wesentlichen
gleichmäßige Krümmung der Poliäden.
Werden zwei derart hergestellte, aus Bahnen ucscbnittene
Bänder gegeneinander gepreßt, so wirken
die gekrümmten Polscheiikel wie Widerhaken und bewirken eine gute Haltung der aneinandergepreßien
Bänder. Fs ist jedoch nicht erforderlich, \öllig gleichartige Bänder zusammenzupressen. Vielmehr
kann man auch als Gegenstück für ein erfindungsgemäßes Band Bänder, Gewebe. Gewirke oder sonstige
Gegenstücke verwenden, die eine beispielsweise mit
Schlaufen besetzte Oberfläche aufweisen, in welcher sich die abgebogenen oder aufgespaltenen Enden der
Polfaden der erfindungsgemäßen Haftstoffe unter
Druck verhaken.
In der Zeichnung sind in stark vergrößertem Maßstab schematise!! Polfäden dargestellt, die für die erfind'jngsgemäß
herzustellenden Haftstoffe geeignet sind, und zwar zeigt
I·" i g. 1 einen Querschnitt durch eine Einzelkapillarc
eines Bikomponentenfadtns, der aus zwei Komponenten mit verschiedenem Schrumpf- und Quellvermögen
besteht,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Finzelkapillarc. aus der die gekrümmte Form derselben nach einer
berührungslose)! Behandlung beispielsweise mit Dampf, Heißwasser. Wärme oder Mikrowellen zu erkennen
ist, und
F i g. 3 eine Ansicht ähnlich wie in F i g. 2 einer Einzelkapillarc, bei der die berührungslose thermische
und/oder chemische Behandlung sowohl zu einer Krümmung als auch zu einer Aufspaltung des
Fadenendes geführt hai.
In Fig. I ist eine F.inzelkapillan· 1 im Querschnitt
dargestellt, welche aus zwei Kapillaikomponenien 11
und 12 zusammengesetzt ist. Die Kapillarkomponente 11 hat ein anderes Schrumpfvermögen als die
Kapillarkomponente 12. Wird eine derartige Kapillare 1 mit Dampf, heißem Wasser, Wärme- und
ίο oder Mikrowellenstrahlen usw. behandelt, so wird
dadurch das stärkere Schrumpfvermögen einer der Kapillarkomponenten gegenüber dem geringeren
Sehrumpfvennögen der anderen Kapillarkomponenie
ausgelöst und wirksam gemacht. Die sich dadurch ergebenden unterschiedlichen Längen führen selbsttätig
zu der Krümmung der Einzelkapillare 1, die in Fig. 2 bei 13 dargestellt ist. Kommt ein derartiger
Widerhaken mit einem aus enigegengesetzter Richtung ankommenden Widerhaken beim Aneinanderpresst
η derart ausgebildeten Polwaren zur Berührung, so weichen die Haken, im statistischen Mind
betrachtet, bei der zur Berührung führenden Annäherungsbewegung im Verhältnis zueinander aus.
während gegensinnige Kräfte, wie sie beispielsweise
heim Versuch des Trennens der beiden Polslücke
auftreten, zur gegenseitigen Yerhakur.g und damit zu
eine: ausreichenden Verbindunsisfesiigkeit führen,
deren Widerstand durch die Summe der Einzelkräfte ueucben ist die sich einer Formänderung der Krüm
3c mungen 13 entgegenstellen.
Wie die in F i g. 1 strichpunktiert und gestrichelt
dargestellten Linienzüge 14 und 15 /eigen, ist es n:cht erforderlich, daß die Kapillarkomponenten 11
und 12 gerade durch eine die Fadenachse enihallende
Mitielebene 16 gegeneinander abgegrenzt sind. Die Kapillarkomponenten könnten -ich auch in Flächen
treffen, die die Zeichnungsebene in den Linien 14, 15 oder in beliebigen anderen Linien/ü^en
schneiden.
Bei der in F i g. 2 dargestellten LinzelkapiMare
führt die berührungslose thermische und oder chemische Behandlung /u einer Krümmung 13 des Polfadenendes.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Kapillare 1 werden
die beiden Komponenten derselben durch die thermische und/oder chemische Behandlung am Polfadenende
voneinander getrennt, so daß eine Aufspaltung
stattfindet und zwei Widerhaken 17 und 18 entstehen, so daß sich, bezogen auf die Flächeneinheit des
Haftstoffes, eine Verdoppelung der Hafikräfte ergibt.
Die Erfindung ist mehl auf die Verwendung von Kapillarfäden beschränkt, die aus zwei Komponenten
verschiedenen Schrumpf- oder Quellvermögens bestehen und/oder ein Aufspallungsbestreben /eigen.
Es hängt von der Technik der Herstellung von Fäden mit einer beliebigen Zahl von Kdpillarkomponcntcn
ab, ob derartige Fäden für das eifindungsgcmäße Verfahren ,,raktisch verwendbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Haftstuffen, die aus einem Polstoff mil synthetischem, aus
Polketten hergestelltem Flor bestehen, wobei die Polfäden aufgeschnitten und danach an ihren
freien Enden zu offenen Haken verformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Polfäden
mit latentem Krümmungsvermögen verwendet und durch berührungslose thermische und/oder
chemische Behandlung verformt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polfäden Bikomponentenfaden
verwendet werden, deren einzelne Polymerkomponenten unterschiedliches Schrumpf- und/oder Quellvermögen besitzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Polfäden Kapillarfaden
aus modifiziertem isotaklischeni Polypropylen
mit in ihrer relativen Lage zueinander verschobenen lamellartigen Molekülketten verwendet weiden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Polfaden
Bikomponentenfaden verwendet werden, deren einzelne Kapillaren einen groben Denier von 30
bis 500, vorzugsweise von'I00 bis 500 den aufweisen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche ! bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
Polfäden durch die berührungslose thermische und/oder chemische Behandlung aufgespalten
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691911044 DE1911044C3 (de) | 1969-03-05 | 1969-03-05 | Verfahren zum Herstellen von aus Polstoff bestehenden Haftstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691911044 DE1911044C3 (de) | 1969-03-05 | 1969-03-05 | Verfahren zum Herstellen von aus Polstoff bestehenden Haftstoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1911044A1 DE1911044A1 (de) | 1970-09-10 |
DE1911044B2 DE1911044B2 (de) | 1974-06-12 |
DE1911044C3 true DE1911044C3 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=5727124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691911044 Expired DE1911044C3 (de) | 1969-03-05 | 1969-03-05 | Verfahren zum Herstellen von aus Polstoff bestehenden Haftstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1911044C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19917726C1 (de) * | 1999-04-20 | 2001-01-11 | Daimler Chrysler Ag | Lösbarer Verschluß |
-
1969
- 1969-03-05 DE DE19691911044 patent/DE1911044C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1911044B2 (de) | 1974-06-12 |
DE1911044A1 (de) | 1970-09-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |