DE197665C - - Google Patents

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DE197665C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K57/00Appliances for providing, preventing or catching swarms; Drone-catching devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT'.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Drohnenfalle mit am Flugloch angeordnetem Vorraum. Die Neuerung besteht darin, daß dieser Vorraum als Behälter mit doppelten Wänden ausgebildet ist, welche derart angeordnete Öffnungen aufweisen, daß die Öffnungen der Außenwand gegen jene der Innenwand versetzt sind, um das Innere des Behälters abzudunkeln und gegen Luftzug zu schützen.
ίο Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen ihn die Fig. ι und 2 in lotrechtem Längsschnitt nach den Linien A-A bzw. B-B der Fig. 3. Diese zeigt einen wagerechten Querschnitt nach der Linie C-C der Fig. 1.
Der mit seiner Öffnung 1 an den Bienenstock licht- und luftdicht (am besten mittels eines Tuches) anschließbare Behälter wird aus zwei ineinander angeordneten Holzkisten 2, 3 gebildet. Die auf diese Weise der Erfindung gemäß entstehenden Doppelwände sind mit durch Drahtgitter 4 abgedeckten Öffnungen 5 versehen, und zwar derart, daß der Erfindung gemäß die Öffnungen der Außenwand gegen jene der Innenwand versetzt sind, um einerseits das Behälterinnere abzudunkeln und andererseits das Auftreten von Zugluft zu verhindern. Die der Öffnung 1 gegenüberliegende Wand kann der Höhe nach geteilt, und die beiden Teile 6, 7 können um wagerechte Scharniere klappbar sein. Zur Feststellung der Rückwand bei geschlossenen Teilen 6, 7 ist der Schieber 8 vorgesehen. Der obere Teil der Einflugöffnung 1 ist in bekannter Weise durch ein gelochtes Blech 9 abgedeckt, dessen Löcher derart bemessen sind, daß nur Arbeitsbienen, nicht aber Drohnen hindurchgelangen können. Anschließend an die Unterkante dieses Bleches 9 ist ein wagerechtes Gitter 10 von gleicher Beschaffenheit wie das früher erwähnte in Führungen 11 eingeschoben, durch welches der Behälter in zwei Räume geteilt wird, die durch nach oben sich verjüngende Trichter 12 miteinander verbunden sind, deren lichter Querschnitt den Austritt der Drohnen in den oberen Raum des Behälters gestattet. Das Entweichen der Drohnen aus den beiden durch das Gitter 10 gebildeten Räumen wird durch die Gitter 9, 13 bzw. 14 verhindert. Das Gitter 14 ist an seinem Unterrande an dem Gitter 10 drehbar befestigt und wird durch den lotrecht herabhängenden Wandteil 6 in aufrechter Stellung erhalten, kann aber leicht bei abseitsgedrehtem Wandteil 6 umgelegt werden, wenn beispielsweise die Drohnen den oberen Raum verlassen sollen. Dieses Gitter tritt nur bei geöffnetem Schieber 8 und heruntergeklapptem Wandteil 7 in Wirksamkeit. Der Wandteil 7 kann auch gänzlich wegbleiben.
Um den Fangkasten in geschlossenem Zustande transportieren zu können, müssen die Wandteile 6 und 7 zusammengeklappt und sodann durch den eingeschobenen Schieber 8 festgehalten werden.

Claims (1)

  1. Patent- Anspruch :
    Drohnenfalle mit am Flugloch angeordnetem Vorraum, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Behälter doppelte Wände hat, welche derart angeordnete Öffnungen aufweisen, daß die Öffnungen der Außenwand gegen jene der Innenwand versetzt sind, um das Innere des geschlossenen Behälters abzudunkeln und gegen Luftzug zu schützen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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