DE19758191A1 - Vorrichtung zum Bestimmen von abmessungsspezifischem Gewicht - Google Patents
Vorrichtung zum Bestimmen von abmessungsspezifischem GewichtInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Benutzung
des Bestimmens von abmessungsspezifischem Gewicht, um die
Gebühren zu bestimmen, die von einem Frachtunternehmen für
den Transport eines Päckchens oder Pakets gefordert werden,
und insbesondere ein System zum Bestimmen von
abmessungsspezifischem Gewicht, das zur Benutzung durch eine
Vielzahl von Spediteuren und Frachtunternehmen geeignet ist,
um genaue Frachtgebühren für Päckchen oder Pakete zu
bestimmen, die im Vergleich zu ihrem tatsächlichen Gewicht
beträchtliches Übermaß aufweisen.
Das Befördern von Waren von Punkt A zu Punkt B ist für den
Handel eine andauernde Herausforderung. In den vergangenen
Jahren waren Frachtunternehmen mit der Entwicklung einer
gewissen Effizienz im Befördern und Handhaben von Gütern in
der Lage, den Spediteuren gemischte Transportmodi,
24-Stunden-Lieferservice, besseres Nachverfolgen von
Paketbewegungen, und Gebührennachlässe als Antwort auf die
Benutzung von arbeitskräfte- und kostensparenden Maßnahmen
anzubieten, wie zum Beispiel: Strichcodierung, Massenversand,
und Vorsortierung.
Eine Effizienz im Betrieb ist die Benutzung von
Abmessungsbestimmung. Frachtunternehmen benötigen es, den
Kapazitätsbedarf genau zu bestimmen, der erforderlich ist, um
Versandanforderungen zu genügen. Durch das Bestimmen von
anderen Abmessungen als dem Gewicht, oder zusätzliche zu,
können Spediteure dann die Waren effizienter verpacken (d. h.,
eine Palette gemäß dem Bedarf des Transportmodus aufbauen)
und Frachtunternehmen können einen Versandbehälter (Wasser,
Schiene, Straße, Luft) effizienter befüllen.
Die Gebühren der Frachtunternehmen, die auf der Bestimmung
von Abmessungen beruhen, belohnen im allgemeinen Spediteure
für das Etikettieren von Päckchen mit Abmessungsmerkmalen
oder für das Aussortieren der Päckchen, die gewissen
Abmessungsanforderungen nicht genügen. Die der Bestimmung von
Abmessungen zugeordnete Technologie hat sich vermehrt, als
die Anforderungen wuchsen. Die wesentlichen Paketbewegungen
bei dem Spediteur blieben jedoch dieselben; Pakete müssen
sich weiterhin durch ein Vorbereitungsgebiet bewegen, wo
Identifizierungsetikette verschiedener Art auf das Paket
angebracht werden, und wo Frachtlisten zusammengestellt
werden können, sogar wenn diese woanders heruntergeladen
werden. Paketbewegung durch den Vorbereitungsbereich wird
durch Rutschen, Förderbänder, Walzen oder einfach durch
menschliche Intervention ermöglicht, wobei gelegentlich
Plattformen zum Wiegen, Messen oder Markieren bestehen.
Die Bestimmung von Abmessungen wird verschiedenartig
angewendet. Das US-Patent 5,004,929 auf ein optisches System
zum Erfassen einer dreidimensionalen Form (Optical System for
Detecting Three-Dimensional Shape), das am 2. April 1991 an
Kakinoki et al. (im folgenden Kakinoki) erteilt wurde, ist
ein Beispiel für das Bestimmen von Abmessungen, das
konstruiert wurde, um einem spezifischen Bedarf zu
entsprechen. Im Falle von Kakinoki werden zum Beispiel
Laseroptiken angewendet, um eine dreidimensionale Form zu
erfassen und zu messen. Kakinoki ist bezüglich seiner
Benutzung von Lichtleistung wichtig, um Abbildungen von
Gegenständen zu vergleichen, so daß die Qualität der
Produktion über eine Reihe von gemessenen Gegenständen
aufrecht erhalten werden kann. Wenn die Abbildungen
übereinstimmen, ist die Qualität aufrecht erhalten. Die
Bestimmung von Abmessungen zum Versand beruht jedoch auf dem
Vergleich von jedem zu messenden Gegenstand mit einem
vorbestehenden, aber getrennten Meßstandard. Kakinoki
andererseits vergleicht jeden erfassen Gegenstand mit anderen
Gegenständen seiner Art, um eine Abweichung zu bestimmen.
Das US-Patent 5,331,118 auf ein System für Förderer zum
Bestimmen von abmessungsspezifischem Volumen und Gewicht von
Paketen (Package Dimensional Volume And Weight Determination
System for Conveyors) wurde am 19. Juli 1994 an Soren Jensen
erteilt (im folgenden Jensen). Jensen offenbart ein System
zum Bestimmen der Abmessungen eines Päckchens, das sich auf
einem Förderband bewegt. Das Päckchen fährt über einen
Streifen mit Markierungen anzeigenden Einheiten mit
ansteigendem Maß, um eine Breite zu bestimmen, und entlang
eines ähnlichen Streifens, um Höhe zu bestimmen. Die Länge
des Pakets wird durch das Unterbrechen eines Pfads einer
fotoelektrischen Aufnahmeeinrichtung (Auge) bestimmt. Das
Gewicht wird bestimmt, indem eine Förderwaage benutzt wird,
die in Bewegung wiegt. Die Offenbarung Jensens stellt ein
gutes Beispiel bereit, wie die Handhabung von Päckchen durch
die Benutzung von einfachen Techniken verbessert wird, die
nicht eine Fülle von neuer Hardware erfordern oder dazu
führen, daß die Bewegung der Päckchen ineffizient wird.
Die Möglichkeit, ein zu messendes Feld kontinuierlich zu
überwachen, ist im Stand der Technik bekannt; zu
berücksichtigen ist US-Patent 5,325,178 auf ein Verfahren zum
Messen der Abmessungen von sich bewegenden Gegenständen
(Method Of Measuring The Dimensions Of Moving Objects), das
am 28. Juni 1994 an Louis et al erteilt wurde (im folgenden
Louis). Louis lehrt, daß die Länge, Breite und Höhe von
Gegenständen auf einem Förderband bestimmt werden kann, indem
fest positionierte CCD-Kameras benutzt werden, um entlang
vorbestimmter Achsen zu messen. Der Nachteil hier ist, daß
der Standort der Meßeinrichtungen (d. h. der CCD-Kameras)
entlang fester Linien bestimmt ist, und folglich Gegenstände
von veränderlicher Abmessung nicht genau gemessen werden
können.
Die offenbarte Vorrichtung verbessert den Stand der Technik,
indem durch sie eine leichte Benutzung bereitgestellt wird,
so daß das Bedienpersonal in der Lage ist, Kartons auf der
Plattform der Waage anzuordnen, ohne daß irgendeine
Tragstruktur hinderlich ist, wodurch die Geschwindigkeit, mit
der Kartons auf der Waage angeordnet und von ihr entfernt
werden können, wesentlich gesteigert wird. Zusätzlich ist die
Benutzung der offenbarten Vorrichtung wesentlich
kosteneffizienter für Spediteure und Frachtunternehmen mit
mittlerem und geringem Durchsatz, da die relativ geringe
Anzahl von verwendeten Sendern die Kosten des optischen
Erfassungssystems wesentlich reduziert.
Es ist folglich Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
kosteneffiziente Einrichtung zum Bestimmen der Abmessungen
eines Pakets oder Päckchen bereitzustellen. Die Möglichkeit
des Spediteurs, Gebührennachlässe von Frachtunternehmen durch
das Einführen von gewissen effizienten Arbeitsweisen zu
genießen, und dies zu tun, ohne den Arbeitsfluß zu
verlangsamen oder die Kosten heraufzutreiben, ist ein
deutlicher Vorteil, den der Systembenutzer erreichen kann.
Die vorliegende Offenbarung erfüllt folglich den Bedarf nach
einer Vorrichtung zum Wiegen unter Bestimmung von
Abmessungen, die ökonomisch genug ist, um für Spediteure und
Frachtunternehmen kleiner bis mittlerer Größe kosteneffizient
zu sein und dennoch mit einer hohen Durchsatzrate einfach zu
benutzen ist, während eine große Genauigkeit im Messen von
Kartons und im Bestimmen ihres Volumens erhalten bleibt.
Die vorstehenden Unzulänglichkeiten und Nachteile der
Vorrichtung zum Messen und Wiegen, die in obigen genannten
Anmeldungen offenbart und beansprucht sind, werden durch die
Vorrichtung zum Wiegen und Bestimmen von
abmessungsspezifischem Gewicht der vorliegenden Erfindung im
wesentlichen umgangen, wenn nicht sogar vollkommen beseitigt.
Insbesondere stellt die Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung ein mechanisches Meßsystem bereit, das die lineare
Entfernung der Länge, Breite und Höhe von Kartons präzise
mißt, die bezüglich des Meßsystems richtig angeordnet sind,
weder mit teuren optischen Einrichtungen zum Ausführen der
Meßfunktionen, noch mit irgendeiner Tragstruktur, die das
schnelle und genaue Anordnen von Kartons in richtigen
Positionen bezüglich des Meßsystems behindert.
In ihren breiteren Aspekten ist die Vorrichtung zum Bestimmen
eines abmessungsspezifischen Gewichts gemäß der vorliegenden
Erfindung angepaßt, um mit einem Versand- oder Frachtsystem
benutzt zu werden, was für Päckchen und Pakete eine
angemessene Frachtgebühr ermittelt, die u. a. auf einem
angemessenen Frachtgewicht beruht, so wie es durch die
Vorrichtung zum Bestimmen eines abmessungsspezifischen
Gewichts ermittelt wurde. Weitergehend umfaßt die Vorrichtung
zum Bestimmen eines abmessungsspezifischen Gewichts eine
Einrichtung, die eine Auflagefläche ermittelt, eine Waage,
die auf der Auflagefläche befestigt ist und eine Plattform
aufweist, auf der Kartons angeordnet werden, um das
tatsächliche Gewicht der Kartons zu bestimmen, und einen
Meßrahmen, der der Auflagefläche funktional zugeordnet ist,
und eine bewegbare Einrichtung, die dem Meßrahmen funktional
zugeordnet ist, um benachbarte Flächen eines auf der
Plattform angeordneten Kartons zu berühren, um die lineare
Entfernung der Länge, Breite und Höhe des Kartons zu messen.
Weiterhin ist eine Computerverarbeitungseinrichtung
vorgesehen, die auf den Betrieb der Waage und der
Meßeinrichtung anspricht, um ein Frachtgewicht des Kartons zu
ermitteln, in dem das abmessungsspezifische Gewicht von ihm
berechnet wird und das abmessungsspezifische Gewicht mit dem
tatsächlichen Gewicht verglichen wird, um zu bestimmen,
welches dieser beiden Gewichte das größere ist, wodurch die
Vorrichtung zum Bestimmen eines abmessungsspezifischen
Gewichts das angemessene Frachtgewicht ermittelt, auf
Grundlage dessen, daß das Frachtsystem eine angemessene
Frachtgebühr bestimmt.
Gemäß vorteilhafter Weiterbildungen umfaßt die Waage eine
Einrichtung, die einen Bezugspunkt für auf der Plattform der
Waage angeordnete Kartons definiert, um die Kartons an einer
vorbestimmten Stelle auf der Plattform relativ zum Meßrahmen
derart anzuordnen, daß die dem Meßrahmen benachbarten Flächen
des Kartons beabstandet zum Meßrahmen angeordnet sind. Die
den Bezugspunkt definierende Einrichtung umfaßt eine
Führungseinrichtung, die auf der Plattform beabstandet und
parallel zu den Meßarmen befestigt ist, um sicherzustellen,
daß die Flächen des an der vorbestimmten Stelle auf der
Plattform angeordneten Kartons parallel und gleichmäßig
beabstandet zu den Meßarmen angeordnet sind.
Der Meßrahmen umfaßt eine Vielzahl von länglichen Meßarmen,
die sich von einem benachbart zum Bezugspunkt gelegenen
Schnittpunkt der Meßarme entlang der beiden horizontalen
Achsen des Kartons und seiner vertikalen Achse erstrecken,
wobei der Schnittpunkt der Meßarme geringfügig von dem
Bezugspunkt beabstandet angeordnet ist. Die Einrichtung zum
Messen der linearen Entfernungen der Länge, Breite und Höhe
eines auf der Plattform angeordneten Kartons umfaßt eine
Berühreinrichtung oder ein Tastglied, was auf jedem der
Meßarme bewegbar befestigt ist, um sich entlang der Meßarme
zu bewegen und das Ausmaß zu bestimmen, in dem sich jede der
Flächen eines an der vorbestimmten Stelle auf der Plattform
angeordneten Kartons entlang des benachbarten Meßarms
erstrecken. Die bewegbare Berühreinrichtung umfaßt weiterhin
eine Einrichtung zum Bewegen der Tastglieder entlang der
Meßarme zwischen einer Nullage, die den äußeren freien Enden
der Meßarme benachbart ist, und einer Stopposition, die durch
den Berührpunkt der Tastglieder mit der Oberfläche eines zu
den Meßarmen benachbarten Kartons bestimmt ist, und eine
Einrichtung zum Bestimmen des Bewegungausmaßes der
Tastglieder zwischen den Nullagen und den Stoppositionen.
Vorzugsweise umfaßt die Einrichtung zum Ermitteln des
Bewegungsausmaßes der Tastglieder eine optische
Codiereinrichtung, die auf Bewegung der Tastglieder
anspricht, um aufeinanderfolgend ihre Bewegungsinkremente zu
zählen.
Die Computerverarbeitungseinrichtung zum Bestimmen des
Frachtgewichts eines Kartons umfaßt eine
Verarbeitungseinrichtung zum Ermitteln, ob das Volumen eines
Kartons ein vorbestimmtes Grenzvolumen übersteigt, unterhalb
dessen die Verarbeitungseinrichtung ein Frachtgewicht
bestimmt, das auf dem durch die Waage ermittelten Gewicht des
Kartons beruht, und bei oder überhalb dessen die
Verarbeitungseinrichtung ein Frachtgewicht berechnet, das auf
dem Kartonvolumen unabhängig von seinem durch die Waage
ermittelten Gewicht beruht. Um dies zu verwirklichen, umfaßt
die Verarbeitungseinrichtung ebenfalls eine
Memoryspeichereinrichtung zum Speichern eines vorbestimmten
Grenzvolumens, eine Memoryspeichereinrichtung zum Speichern
der individuellen linearen Abmessungen der Länge, Breite und
Höhe eines auf der Plattform angeordneten Kartons, eine
Einrichtung zum Berechnen des Kartonvolumens, beruhend auf
den linearen Abmessungen, und eine Einrichtung zum
Vergleichen des berechneten Kartonvolumens mit dem
vorbestimmten Grenzvolumen, um zu ermitteln, welches das
größere ist, so daß das Versandsystem eine geeignete
Frachtgebühr für den Karton ermitteln kann, die auf diesem
größeren Gewicht beruht.
Die Verarbeitungseinrichtung umfaßt weiterhin eine
Memoryspeichereinrichtung zum Speichern einer
abmessungsspezifischen Gewichtskonstante, beispielsweise in
den Einheiten Kubikfuß pro Pfund, Kubikmeter pro Kilogramm,
oder Kubikzentimeter pro Kilogramm, oder ähnliches, eine
Einrichtung zum Berechnen eines abmessungsspezifischen
Gewichts durch das Dividieren des tatsächlichen Gewichts
durch die abmessungsspezifische Gewichtskonstante, und eine
Einrichtung zum Vergleichen des tatsächlichen Gewichts mit
dem berechneten abmessungsspezifischen Gewicht, um zu
ermitteln, welches das größere ist, was dann auch das
Frachtgewicht ist, auf Grundlage dessen das Frachtsystem eine
Frachtgebühr ermittelt.
Nachdem nun der allgemeine Gedanke der vorliegenden Erfindung
kurz beschrieben wurde, ist es eine ihrer Aufgabe, eine
Vorrichtung zum Bestimmen eines abmessungsspezifischen
Gewichts bereitzustellen, die vorteilhafte Merkmale der
Genauigkeit, Einfachheit, der schnellen und bequemen
Arbeitsweise, und der wirtschaftlichen Herstellung aufweist,
die in Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik bislang
nicht vorlagen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Vorrichtung zum Bestimmen eines abmessungsspezifischen
Gewichts bereitzustellen, in der eine Meßvorrichtung die
linearen Abmessungen der Länge, Breite und Höhe eines Kartons
bestimmt, ohne daß der Karton irgendeinen Abschnitt eines
Meßrahmens der Vorrichtung berührt, was sein tatsächliches
Gewicht negativ beeinflussen könnte.
Es ist zusätzlich Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zum Ermitteln eines abmessungsspezifischen
Gewichts bereitzustellen, in der eine Meßvorrichtung die
linearen Messungen der Länge, Breite und Höhe des Kartons
bestimmt, ohne daß eine Anzahl von teuren optischen
Erfassungseinrichtungen verwendet werden müssen, sondern
indem vergleichsweise günstige mechanische Meßvorrichtungen
verwendet werden, die hochpräzise sind.
Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zum Bestimmen eines abmessungsspezifischen
Gewichts bereits zustellen, in der keine Struktur vorliegt,
die das schnelle und genaue Anordnen von Kartons in richtigen
Positionen bezüglich der Meßvorrichtung behindern würde.
Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung wird eine Vorrichtung
zum Bestimmen eines abmessungsspezifischen Gewichts gemäß
Anspruch 13 bereitgestellt. Diese Vorrichtung kann ebenfalls
die Merkmale verwirklichen, die in einem oder mehreren der
Ansprüche 2 bis 12 definiert sind. Weiter oben beschriebene
und andere Aufgaben und Merkmale der Vorrichtung zum
Bestimmen eines abmessungsspezifischen Gewichts der
vorliegenden Erfindung werden aus einer Berücksichtigung der
folgenden ausführlichen Beschreibung von gegenwärtig
bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung klarer werden,
wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
berücksichtigt wird.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung
zum Bestimmen von abmessungsspezifischem Gewicht,
die den Kerngedanken der vorliegenden Erfindung
ausführt, wobei die Figur die Beziehung zwischen
einer Waage mit einem sich darauf befindlichen
Karton und einem Abmessungsmeßrahmen darstellt;
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, in
vergrößerten Maßstab gezeichnet, die die
Vorrichtung zum Bestimmen von
abmessungsspezifischem Gewicht ohne die
Tragekonstruktion und mit entfernter Waage und
entferntem Karton zeigt, um gewisse Einzelheiten
auf zudecken;
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die die
Vorrichtung zum Bestimmen von
abmessungsspezifischem Gewicht zeigt, wobei die
Waage sich an ihrem Platz befindet;
Fig. 4 ist eine Explosionsansicht der Funktionsteile der
Kartonmeßvorrichtung;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 4
gezeigten Meßvorrichtung, wobei lediglich die obere
Abdeckung des Meßarms entfernt ist;
Fig. 6 ist eine entlang der Linie VI-VI der Fig. 5
geschnittene Ansicht, die die optische
Codierungskomponente der Meßvorrichtung zeigt;
Fig. 7 ist ein schematisches Diagramm der
Hauptbestandteile des elektronischen Steuersystems
für die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bestimmen
von abmessungsspezifischem Gewicht.
Nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, und insbesondere
auf die Fig. 1, ist die Vorrichtung zum Bestimmen von
abmessungsspezifischem Gewicht der vorliegenden Erfindung im
allgemeinen durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die
Vorrichtung 10 ist auf irgendeiner geeigneten horizontalen
Oberfläche befestigt und durch sie getragen, wie zum Beispiel
die Oberfläche 12, die durch die Beine 13 getragen ist. Es
wird natürlich klar sein, daß jegliche geeignete
Tragekonstruktion, wie zum Beispiel eine Werkbank, eine
Ladentheke, ein Tisch, etc. benutzt werden kann. Die
Vorrichtung 10 umfaßt einen Sockel 14, der angepaßt ist, um
auf der Oberfläche 12 oder einer anderen Stützfläche zu
ruhen, wobei der Sockel 14 Ausrichtöffnungen 16 aufweist, die
Ausrichtfüße 18 aufnehmen, die wiederum an der Unterwand
einer Waage befestigt sind, die im allgemeinen durch das
Bezugszeichen 20 bezeichnet ist.
Die Waage 20 umfaßt eine Sockeleinheit 22, die alle
mechanischen und elektronischen Komponenten der Waage 20 als
Gehäuse aufnimmt, wobei diese im technischen Gebiet des
digitalen Wiegens gut bekannt sind und für ein volles
Verständnis der vorliegenden Erfindung im folgenden nicht
weiter beschrieben oder gezeigt werden müssen. Die Waage
umfaßt ebenfalls eine Plattform 24, die eine Fläche
bereitstellt, auf der zu wiegende Kartons angeordnet werden.
Die Plattform 24 ist mit einem Paar aufrechtstehender
Flansche 26 versehen, die Führungen bilden, um
sicherzustellen, daß ein Karton auf der Plattform 24 an einer
genau vorherbestimmten Stelle angeordnet ist. Wie am besten
den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, bilden die
benachbarten Enden der aufrechtstehenden Flansche 26 einen
Bezugspunkt 28 für eine untere hintere Ecke eines auf der
Plattform 24 angeordneten Kartons, wodurch die vorgenannte
vorherbestimmte Stelle definiert wird, deren Bedeutung im
folgenden erläutert wird.
Die Vorrichtung 10 zum Bestimmen von abmessungsspezifischem
Gewicht umfaßt weiterhin einen Linearmeßrahmen, der im
allgemeinen durch das Bezugszeichen 30 bezeichnet ist, und
eine Komponente der noch zu beschreibenden
Kartonmeßvorrichtung darstellt. Der Meßrahmen 30 umfaßt drei
längliche Meßarme 32, 34 und 36, von denen zwei (32 und 34)
in einer horizontalen Ebene ausgerichtet und rechtwinklig
zueinander angeordnet sind, so daß sie sich entlang der
beiden horizontalen Achsen eines Kartons erstrecken, wobei
der dritte (36) vertikal ausgerichtet ist, so daß er sich
entlang der dritten Achse des Kartons erstreckt; hierdurch
sind die Meßarme 32, 34 und 36 derart angeordnet, daß sie
sich in einer beabstandeten, parallelen Beziehung zu
benachbarten Oberflächen des Kartons befinden, die die Länge,
Breite und Höhe eines auf der Plattform 24 angeordneten
Kartons wiedergeben. Die horizontal ausgerichteten Meßarme 32
und 34 ruhen auf einem geeigneten Fußteil 37, das auf dem
Sockel 14 über eine Vielzahl von geeigneten Stützen 38 ruht,
die ebenfalls am Sockel 14 derart befestigt sind, daß, wie in
Fig. 3 betrachtet, die Meßarme 32 und 34 eine feste
beabstandete und parallele Beziehung mit den
aufrechtstehenden Flanschen 26 der Waagenplattform 24
einhalten. Der vertikal ausgerichtete Meßarm 36 ruht
ebenfalls auf dem Fußteil 37, und zwar benachbart zu den
inneren Enden der horizontalen Meßarme 32 und 34. Obwohl das
bevorzugte Ausführungsbeispiel wie oben beschrieben gezeigt
ist, ist es innerhalb des Umfangs der Erfindung möglich, das
L-förmige Fußteil 37 und die Meßarme 32, 34 und 36
unmittelbar auf der Waagenplattform 24 zu befestigen, wobei
in diesem Fall das Gewicht dieser Teile ein Anteil des
Taragewichts der Waage wird. Es wird ebenfalls klar sein, daß
jeder der Meßarme 32, 34 und 36 eine lineare Skala 39 mit
Zahlen umfaßt, die eine Einheit eines Längenmaßes darstellen,
zum Beispiel ein Zoll oder ein Zentimeter.
Es existiert eine Einrichtung, die dem Meßrahmen 30
funktional zugeordnet ist, um die linearen Entfernungen der
Länge, Breite und Höhe eines auf der Plattform 24
angeordneten Kartons zu messen. Mit Bezug auf insbesondere
die Fig. 4 und 5 umfaßt diese Einrichtung eine bewegbare
Tastgliedvorrichtung zum Berühren der Kartons, wobei die
Vorrichtung in jedem der Meßarme 32, 34 und 36 zum Messen
jeder der den Meßarmen zugeordneten Dimensionen der Kartons
befestigt ist. Da die Tastgliedvorrichtung für jeden der
Meßarme identisch ist, ist in den Fig. 4 und 5 nur eine
dargestellt, wie bezeichnet die für den Meßarm 32, wobei aber
klar ist, daß dieselbe Struktur an den Meßarmen 34 und 36
befestigt ist. Wiederum ist die bevorzugte Ausführungsform
wie oben beschrieben dargestellt, es können aber, wenn die
Meßarme 32, 34 und 36 unmittelbar auf der Waagenplattform
befestigt sind, die feststehenden Flansche 26 weggelassen
werden, so daß die Meßarme selbst die Funktion der
aufrechtstehenden Flansche ausführen würden.
Folglich umfaßt der Meßarm 32 einen Sockelabschnitt 40, der
durch die Stützen 38 in oben beschriebener Art getragen ist,
und einen Abdeckungsabschnitt 46 zum Aufnehmen der nun zu
beschreibenden mechanischen Teile. Der Sockelabschnitt 40
umfaßt ein Paar aufrechtstehender Stützen 44 und 46, die
entgegengesetzten Enden des Sockelabschnitts benachbart sind,
wobei die Stütze 44 eine getriebene Riemenscheibe 48
drehbeweglich trägt. Die Stütze 46 trägt drehbeweglich eine
treibende Riemenscheibe 50, wobei die Riemenscheiben 48 und
50 durch einen geeigneten Riemen oder eine Kette verbunden
sind, wie zum Beispiel durch den Zahnriemen 52, so daß sich
die Riemenscheiben 48 und 50 übereistimmend bewegen. Die
treibende Riemenscheibe 50 wird durch einen weiteren Riemen
54 gedreht, der einen unteren Abschnitt 56 der treibenden
Riemenscheibe 50 umschlingt, wobei der Riemen 54 ebenfalls
eine kleinere Riemenscheibe 58 umschlingt, die fest mit der
Antriebswelle 60 eines reversiblen Gleichstrommotors 62
verbunden ist, wobei dieser wiederum mit der unteren Fläche
des Sockelabschnitts 40 geeignet verbunden oder auf andere
Weise geeignet getragen ist, so daß sich die Antriebswelle 60
durch die in dem Sockelabschnitt 40 ausgebildete Öffnung 64
erstreckt. Es wird folglich klar sein, daß der Zahnriemen 52
in entsprechend entgegengesetzte Richtungen angetrieben wird,
wenn die Antriebswelle 60 des Motors 62 in entgegengesetzte
Richtungen gedreht wird. Es wird ebenfalls klar sein, daß der
zuvor geschilderte Riementrieb durch einen geeigneten
Kettentrieb ersetzt werden kann, obwohl der Riementrieb die
bevorzugte Ausführungsform darstellt.
Ein geeignetes Tastglied 66 ist einstückig mit dem Zahnriemen
52 ausgebildet, oder an dessen Außenfläche geeignet
befestigt, um sich mit ihm zu bewegen, wobei das Tastglied 66
ausreichend lang ist, so daß es die Oberfläche eines in einer
geeigneten Position auf der Waagenplattform 24 angeordneten
Kartons berühren wird, wie dies am besten aus der Fig. 1
hervorgeht. Zusätzlich ist eine geeignete Markierung oder ein
anderes lichtundurchlässiges Element 68 ebenfalls einstückig
mit dem Zahnriemen 52 ausgebildet, oder geeignet an ihm
befestigt, benachbart zum inneren Ende des hinteren Trums und
von ihm nach unten vorspringend, um einem im folgenden
beschriebenen Zweck zu dienen.
Wie am besten aus den Fig. 4 und 6 hervorgeht, ist eine
allgemeine durch das Bezugszeichen 70 gekennzeichnete
optische Codierungsbaugruppe ebenfalls auf geeignete Art an
der Unterseite des Sockelabschnitts 40 befestigt. Die
optische Codierungsbaugruppe 70 umfaßt einen Codierungsfühler
72, der auf einer Platine 74 befestigt ist, die einen Teil
des elektronischen Steuerungssystems für die Vorrichtung 10
bildet und im folgenden beschrieben wird. Der
Codierungsfühler 72 umfaßt ein Paar aufrechtstehende,
voneinander beabstandete Halter 76 und 78, die entsprechend
eine Lichtquelle 80, zum Beispiel eine LED und eine Fotozelle
82 aufnehmen. Die Codierungsbaugruppe 70 umfaßt einen
Zählbeginnfühler 84, der in Längsrichtung geringfügig von dem
Codierungsfühler 72 versetzt, sonst aber zu ihm identisch
ist.
Wie am besten in der Fig. 6 betrachtet, ist ein geschlitzter
Rotor 86 entweder einstückig mit der Riemenscheibe 50
ausgebildet, oder geeignet zum synchronen Drehen an ihr
befestigt, wobei der gezeigte Rotor 86 einstückig mit der
Riemenscheibe 50 in Fig. 5 ausgebildet ist. Der Rotor 86
umfaßt eine Vielzahl von gleichmäßig beabstandeten und
vertikal ausgerichteten Schlitzen 88, die Inkremente einer
Drehbewegung des Rotors 86 bei Drehung der Riemenscheibe 50
definieren. Es wird ersichtlich sein, daß der Rotor 86
zwischen den aufrechtstehenden Haltern 76 und 78, zwischen
der Lichtquelle 80 und der Fotozelle 82, angeordnet ist, wenn
die Teile wie in Fig. 5 zusammengebaut sind, mit dem
Ergebnis, daß die Schlitze 88 sich an der Lichtquelle 80 und
der Fotozelle 82 vorbeibewegen, wenn die Riemenscheibe 50 und
der Rotor 86 sich drehen, und hierdurch abwechselnd zu
verhindern und ermöglichen, daß Licht von der Lichtquelle 80
die Fotozelle 82 erregt.
Wiederum unter Bezugnahme auf die Fig. 4 ist die sich von dem
Riemen 52 nach unten erstreckende Markierung 68 ausgebildet,
um zwischen den aufrecht stehenden Haltern der
Sender/Empfängereinheit 84 angeordnet zu sein, wenn sich der
Zahnriemen in einer Nullage befindet, wie im folgenden
erläutert, wobei sich die Markierung 68 von der
Sender/Empfängereinheit 84 wegbewegt, wenn der Zahnriemen 52
sich zu bewegen beginnt.
Fig. 7 stellt schematisch die Hauptbestandteile eines
elektronischen Steuerungssystems zum Steuern des Betriebs der
vorstehend beschriebenen Vorrichtung und zum Bestimmen eines
Versandgewichts für einen auf der Waage angeordneten Karton,
beruhend auf das Umwandeln des tatsächlichen oder
abmessungsabhängigen Gewichts eines Kartons, was immer der
Fall sein mag, in ein Versandgewicht, das einem
Speditionssystem übertragen wird, das wiederum dieses
Gewicht in eine reelle Versand- oder Frachtgebühr umwandelt.
Es sollte verstanden werden, daß die hier beschriebenen und
gezeigten spezifischen Komponenten beispielhaft für die Art
Komponenten sind, die erforderlich sind, um die Funktionen
durchzuführen, die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
ausgeführt werden, und daß andere spezifische Komponenten
benutzt werden können, um diese Funktionen zu erzielen.
Das elektronische Steuerungssystem umfaßt eine
Computerverarbeitungseinrichtung 90 mit einem geeigneten
Prozessor, der den Betrieb der Vorrichtung 10 zum Bestimmen
der linearen Abmessung eines Kartons auf der Plattform 24
steuert, sein Volumen berechnet, dieses Volumen mit einem
vorbestimmten Grenzvolumen vergleicht, ein
dimensionsabhängiges Gewicht für den Karton errechnet und ein
Versandgewicht darauf beruhend bestimmt, ob das
dimensionsabhängige Gewicht größer oder kleiner ist, als das
tatsächliche Gewicht, sowie es durch die Waage 20 bestimmt
wird.
Folglich umfaßt die Computerverarbeitungseinrichtung 90 eine
erste einstellbare Memory-Speichereinrichtung 92, die einen
vorbestimmten Grenzwert speichert, der das Volumen eines
Kartons wiedergibt, typischerweise in der Größenordnung von 1
ft3 (0,028 m3) ungeachtet der tatsächlichen Abmessungen,
unterhalb dessen das Versandgewicht auf Grundlage des
tatsächlichen Gewichts des Kartons errechnet würde, und
überhalb dessen das Versandgewicht auf Grundlage des
abmessungsabhängigen oder abmessungsspezifischen Gewichts des
Kartons errechnet würde. Die Computerverarbeitungseinrichtung
90 umfaßt ebenfalls eine zweite einstellbare Memory-
Speichereinrichtung 94, die eine veränderbare
abmessungsabhängige Gewichtskonstante speichert, deren Betrag
von der Präferenz eines bestimmten Frachtunternehmens
abhängen kann, und die zum Umwandeln des tatsächlichen
Volumens eines Kartons in ein berechnetes,
abmessungsabhängiges Gewicht benutzt wird. Zum Zweck dieser
Umwandlung ist das abmessungsabhängige Gewicht als kubisches
Volumen pro Gewichtseinheit definiert, wobei die
tatsächlichen Werte davon abhängen, ob Messungen unter
Benutzung des englischen oder metrischen Meßsystems
vorgenommen werden; zum Beispiel betragen die allgemein in
den Vereinigten Staaten angenommenen Konstanten für das
abmessungsabhängige Gewicht von Kartons zu Zwecken des
Versandgewichts 194 in3/lb (7008,7 cm) für Inlandsservice und
166 in3/lb (4997,1 cm3/kg) für internationalen Service.
Sobald das tatsächliche Gewicht eines Kartons bestimmt wurde,
wird folglich dieses Volumen entsprechend durch Dividieren
durch 194 oder 166 bestimmt, um das dimensionsabhängige
Gewicht des Kartons in Pfund bzw. Kilogramm zu bestimmen. Die
Umwandlung dieses dimensionsabhängigen Gewichts in eine
Frachtgebühr wird im folgenden weiter erläutert.
Die Computerverarbeitungseinrichtung 90 umfaßt ebenfalls eine
Steuerungskomponente, die im allgemeinen durch das
Bezugszeichen 96 bezeichnet und eingerahmt durch eine
unterbrochene Linie innerhalb des durchgezogenen Kastens
gezeigt ist, wobei letzterer den Computer darstellt. Es ist
anzumerken, daß die Steuerungskomponente 96 nur für eine
Messung 32, 34 oder 36 anwendbar ist, und daß die
Computerverarbeitungseinrichtung 90 tatsächlich drei solcher
Steuerungskomponenten 96 umfaßt, eine für jeden Meßarm 32, 34
und 36, aber daß nur eine gezeigt und beschrieben ist, da
diese identisch wären. Folglich umfaßt jede
Steuerungskomponente 96 einen Motortreiber 98, der den
Betrieb des Motors 62 über die Leitung 100 sowohl in
Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung steuert. Ein
Stromsensorschaltkreis 102 ist mit dem Motortreiber 98
verbunden, um das Stromniveau von dem Motortreiber 98 zum
Motor 62 zu fühlen, um zu veranlassen, daß der Motortreiber
98 die Drehrichtung des Motors 62 in Abhängigkeit von einem
Anstieg des Stroms umkehrt, wenn ein Flügel 66 die Kante
eines Kartons C auf der Wagenplattform 24 berührt, wie im
folgenden weiter erklärt ist.
Der Stromsensorschaltkreis 102 ist ebenfalls mit einem
Codierungszähler 104 verbunden, um dem Codierungszähler 104
zu signalisieren, mit dem Zählen von Impulsen aufzuhören,
wenn ein Flügel eine Kante eines Kartons berührt hat. Die
oben beschriebenen Codierungsfühler 72 und Zählbeginnfühler
84 sind ebenfalls mit dem Codierungszähler 104 jeweils über
Leitungen 106 und 108 verbunden, so daß der Codierungszähler
104 die Impulse von dem Codierungssensor 72 zählen kann,
nachdem er ein Zählsignal von dem Zählbeginnfühler 84
empfangen hat, wie ebenfalls unten weiter ausgeführt. Der
Codierungszähler 104 ist mit einem linearen dritten
Memoryspeicher und einer Berechnungseinrichtung 110
verbunden, die die Impulszählwerte von dem Codierungszähler
104 in lineare Abmessungen umwandelt und diese Daten
speichert.
Die Waage 20 ist über eine Leitung 112 mit einer
Schnittstellenkomponente 114 verbunden, die wiederum über
eine Leitung 160 mit einer arithmetischen Logikeinheit (CPU)
118 verbunden ist, die Teil der
Computerverarbeitungseinrichtung 90 ist. Die erste
einstellbare Memoryspeichereinrichtung 92 und die dritte
Memoryspeichereinrichtung 110 sind ebenfalls innerhalb der
Computerverarbeitungseinrichtung 90 mit der CPU 118
verbunden, so daß sie das vorgegebene Grenzvolumen und die
Daten der linearen Abmessungen von diesen
Memoryspeichereinrichtungen entsprechend zu der CPU 118
übertragen. Die CPU 118 ist in der Lage, das Kartonvolumen
aus den linearen Abmessungen zu berechnen, die in der dritten
Memoryspeichereinrichtung 110 gespeichert sind, und dann
dieses Volumen mit dem vorgegebenen Grenzvolumen aus der
ersten Memoryspeichereinrichtung 92 zu vergleichen, um zu
bestimmen, ob das tatsächliche Volumen überhalb oder
unterhalb des vorgegebenen Grenzvolumens liegt. Die CPU 118
ist ebenfalls in der Lage, das dimensionsabhängige Gewicht
des Kartons zu bestimmen, indem das berechnete Volumen durch
die abmessungsabhängige Konstante geteilt wird, die in der
zweiten Speichereinrichtung 94 gespeichert ist, und dann das
dimensionsabhängige Gewicht mit dem tatsächlichen Gewicht des
Kartoris verglichen wird, so wie es durch die Waage 20
bestimmt wurde, um zu ermitteln, welches der beiden Gewichte
das größere ist, was dann das Versandgewicht für diesen
Karton wäre.
Die CPU 118 ist weiterhin in der Lage, ein Signal über eine
Leitung 120 zur Schnittstelle 114 und von dort über eine
Leitung 122 zu einem Versandsystem auszusenden, wobei das
Signal dieses Gewicht bezeichnet. Das Versandsystem ist
allgemein durch das Bezugszeichen 124 bezeichnet. Das
Versandsystem 124 ist typischerweise ein ziemlich komplexes
Verarbeitungssystem, das keinen Teil der vorliegenden
Erfindung bildet und folglich nicht weiter beschrieben werden
muß, außer der Erwähnung, daß es eine
Computerverarbeitungseinheit umfassen würde, die individuelle
Frachtgebühren für verschiedene Gewichte, Frachtklassen,
Bestimmungspostleitzahlen und andere relevante Informationen
speichern und auf das Eingangssignal antworten würde, das das
Versandgewicht bezeichnet, indem es für den Karton eine
angemessene Versandgebühr berechnet. Es sollte angemerkt
werden, daß die Computerverarbeitungseinrichtung 90 und alle
der darin enthaltenen Komponenten in dem Versandsystem 124
anstelle der Vorrichtung zum Bestimmen von
abmessungsspezifischem Gewicht 10 angeordnet sein könnte. Für
das vollständige Implementieren der vorliegenden Erfindung
ist es lediglich notwendig, daß die
Computerverarbeitungseinrichtung 90 zwischen dem Meßrahmen 30
und einerseits der zugeordneten Meßeinrichtung und
andererseits dem Versandsystem 124 mit diesen verbunden ist,
wobei die physische Anordnung der
Computerverarbeitungseinrichtung 90 frei wählbar ist.
Der Betrieb der bislang beschriebenen Vorrichtung ist wie
folgt: Während einer Einrichtungsphase der Vorrichtung 10 zum
Bestimmen von abmessungsspezifischem Gewicht wird die
Computerverarbeitungseinrichtung 90 derart eingerichtet, daß
ein Minimal- oder Grenzvolumen in der ersten
Memoryspeichereinrichtung 92 gespeichert wird. Zum Zwecke der
Anschaulichkeit in der folgenden Beschreibung des Betriebs,
wird angenommen, daß dieses Volumen 0,0283 m3, bzw. einen
Kubikfuß beträgt. Es sollte ersichtlich sein, daß dieses
Volumen nicht wortwörtlich einen Kubikfuß bedeutet, d. h., daß
ein Karton gemeint ist, der die Abmessungen 1 Fuß × 1 Fuß × 1
Fuß aufweist, sondern daß jede Kombination von Länge, Breite
und Höhe möglich ist, die multipliziert miteinander 1 ft3
bzw. 0,0283 m3 ergeben.
Während des Betriebs wird ein Karton C (Fig. 1) auf der
Waagenplattform 24 angeordnet, wobei jeweils die Hinter- und
Seitenkanten des Kartons C bündig an den aufrecht stehenden
Führungsschienen 26 anliegen, wodurch der Karton C in der
richtigen vorbestimmten Stellung sowohl für das Wiegen durch
die Waage 20 als auch das Messen durch die Meßarme 32, 34 und
36 in Verbindung mit der oben beschriebenen optischen
Meßeinrichtung angeordnet ist. Das tatsächliche Gewicht des
Kartons wird durch die Waage 20 bestimmt, und wird zum Zwecke
der Anschaulichkeit mit 4,5 kg (10 Pfund) angenommen, und
dieses Gewicht wird wie oben beschrieben zur CPU 118
übertragen. Sobald der Karton richtig auf der Waagenplattform
angeordnet ist, sendet ein Eckausrichtungsfühler 126, dessen
tatsächliche Anordnung in der Fig. 3 gezeigt ist, über die
Leitung 127 ein Signal zur CPU 118, was indiziert, daß sich
der Karton C in der richtigen Position zum Wiegen und, falls
notwendig, zum abmessungsspezifischen Wiegen befindet, und
die CPU beginnt dann einen Betriebszyklus, der im folgenden
beschrieben wird. Wahlweise kann der Eckausrichtungsfühler
126 durch einen manuellen Druckschalter 128 oder eine andere
geeignete manuelle Steuerung ersetzt werden, die wie
gewünscht geeignet angeordnet sein kann, so daß die
Vorrichtung zum Bestimmen von abmessungsspezifischem Gewicht
10 ihren Betrieb nicht beginnt, bis das Bedienpersonal den
Schalter 128 drückt.
Ungeachtet der Art, in der die CPU 118 betätigt wird, sendet
sie über die Leitung 97 ein Signal zum Motortreiber 98 über
die Leitung 130, was veranlaßt, daß der Motortreiber 98 den
Motor 62 erregt, um die Riemenscheibe 50 und den Riemen 52 in
eine Richtung anzutreiben, die den Flügel 66 von einer
Ausgangs- oder Nullage innerhalb des Gehäuses 40 aus dem
Gehäuse 40 hinaus zu ungefähr der mit 66A bezeichneten Stelle
bewegt, wie in Fig. 5 dargestellt. Dies ist die Position, in
der der Codierungszähler 104 das Zählen von Impulsen vom
Codierungsfühler 72 beginnt, und sie wird bestimmt, indem die
Markierung 68 sich aus dem Zählbeginnfühler 84 hinaus bewegt,
was es ermöglicht, daß ein Fotosensor Licht von einer Quelle
in derselben Art erfaßt, wie sie im folgenden beschrieben
ist. Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Codierungszähler 104
Impulse von dem Codierungsfühler 74 zu zählen, die durch die
Schlitze 88 auf dem Rotor 86 erzeugt werden, der zwischen der
Quelle 80 und der Fotozelle 82 durchtritt.
Wenn der Flügel 66 eine Kante des Kartons C erreicht, worauf
im folgenden mit Stopposition Bezug genommen wird, wird er
abrupt angehalten, was den Motor blockiert und dazu führt,
daß der Motorstrom plötzlich ansteigt. Dieser Zustand wird
durch den Stromsensor 102 erfaßt, der ein Signal zum
Motortreiber aussendet, um die Betriebsrichtung des Motors 62
umzukehren, wodurch bewirkt wird, daß sich die Riemenscheibe
50 und der Riemen 52 in die entgegengesetzte Richtung
bewegen, um den Flügel 66 zurück zur Nullagen innerhalb des
Gehäuses 40 zu bewegen. Gleichzeitig signalisiert der
Stromsensor 102 dem Codierungszähler 104, das Zählen der
Impulse von dem Codierungsfühler 74 zu stoppen, so daß dann
ein Signal zur Memoryspeichereinheit 110 geschickt wird, was
die Menge an gezählten Impulsen beschreibt. Aus diesem Signal
wandelt die Memoryspeichereinheit 110 die Menge an gezählten
Impulsen in eine lineare Dimension um, die dann im Speicher
gespeichert wird. Es sollte klar sein, daß dieser Prozeß eher
subtrahierend als addierend ist, in dem Sinne, daß die
Abmessung des Kartons bestimmt wird, indem die Menge der
während der Bewegung des Flügels 66 gezählten Positionen von
der Zählbeginnposition 66A zur Stopposition von der
Gesamtanzahl an Impulsen abgezogen wird, wobei letztere die
Gesamtentfernung von der Zählbeginnposition 66A bis zum
Ursprungsbezugspunkt im Schnittpunkt der drei Meßarme 32, 34
und 36 wiedergibt.
Es besteht die Möglichkeit, daß Bedienpersonal einen Karton
auf der Waagenplattform derart anordnen wird, daß er relativ
zum einen der Meßarme 32 oder 34 derart schief angeordnet
ist, daß der einem oder beiden dieser Arme zugeordnete Flügel
66 die Kante des Kartons verfehlt, die er berühren sollte,
und über den Punkt hinaus verfährt, an dem er durch den
Karton angehalten werden sollte. Um dieser Situation
gewachsen zu sein, ist es wünschenswert, einen geeigneten
Logikschaltkreis in der Computerverarbeitungseinrichtung 90
oder in dem Versandsystem 124 vorzusehen, der das
Bedienpersonal mit einer geeigneten Anzeige informiert, daß
die durch irgendeinen der Maßarme 32, 34 oder 36
aufgenommenen Messungen geringer sind, als vorherbestimmte
Minimalmessungen, die in einem Speicher gespeichert sind.
Nach einer solchen Information sollte das Bedienpersonal
prüfen, ob und sicherstellen, daß der Karton richtig auf der
Waagenplattform 24 angeordnet ist, bzw. verifizieren, daß der
gemessene Karton tatsächlich kleiner als die vorbestimmten
Minimalmessungen ist.
Es wird noch einmal darauf hingewiesen, daß der vorstehend
beschriebene Aufbau von dem Motortreiber 98 zur dritten
Memoryspeichereinheit 110, eingeschlossen den Motor 62 und
die durch ihn betriebenen mechanischen Teile, und die
Zählbeginn- und Codierungsfühler, alle für jeden der Meßarme
32, 34 und 36 dupliziert sind, und die CPU durch geeignete
Einrichtungen in der Lage ist, zu unterscheiden, von welchem
Meßarm 32, 34 oder 36 die Impulse während der Bewegung des
zugeordneten Flügels 66 gezählt werden.
Es wird wiederum zum Zwecke der Anschaulichkeit angenommen,
daß das Maß des Kartons C entlang des Meßarms 32 30,5 cm (12
in), entlang des Meßarms 34 35,6 cm (14 in), und entlang des
Meßarms 36 20,3 cm (8 in) beträgt. Die CPU 118 führt dann
drei Funktionen aus. Sie empfängt die linearen Abmessungen
von der Memoryspeichereinheit 110 über die Leitung 111 und
berechnet das tatsächliche Volumen des Kartons. Unter den
gegebenen Annahmen würde dieses 22041,7 cm3 (1344 in3)
betragen. Die CPU vergleicht dann dieses Volumen mit dem in
der Memoryspeichereinheit 92 gespeicherten Grenzvolumen und
bestimmt, daß es erheblich geringer als das Grenzvolumen von
28.300 cm3 (0,0283 m3) ist, was bedeutet, daß das
Versandgewicht für den Karton dasselbe Gewicht sein wird, wie
das durch die Waage 20 bestimmte tatsächliche Gewicht, d. h.
4,5 kg (10 lbs), und daß das tatsächliche Gewicht dann das
Versandgewicht sein wird, was an das Versandsystem 124
geschickt wird. Die CPU 118 sendet dann ein Signal an das
Versandsystem 124, was das tatsächliche Gewicht des Kartons
beschreibt, so daß das Versandsystem 124 die angemessene
Versandgebühr bestimmen kann. Zusätzlich druckt das
Versandsystem 124 eine Frachtliste über alle Gebühren für die
Kartons aus, deren abmessungsspezifisches Gewicht in einem
vorbestimmten Zeitabschnitt bestimmt wurde, und
möglicherweise ebenfalls individuelle Adreßetiketten für
jeden Karton, typischerweise mit Strichcodeinformation
versehen.
Wenn andererseits ein Karton C auf der Waagenplattform 24
angeordnet wird, der weiterhin nur 4,5 kg (10 lbs) wiegt, die
linearen Abmessungen dieses Kartons aber beispielsweise
entlang des Meßarms 32 38,1 cm (15 in), entlang des Meßarms
34 58,4 cm (23 in), und entlang des Meßarms 36 30,5 cm (12
in) betragen, würde das gleiche Verfahren, wie es oben
beschrieben ist, durchgeführt, um die linearen Abmessungen
des Kartons zu bestimmen, mit der Ausnahme, daß das
berechnete Volumen des Kartons nun 67.863,7 cm3 (4140 in3)
betragen würde, was das Grenzvolumen von 28.300 cm3 weit
übersteigt. Die CPU 118 bestimmt dann das
abmessungsspezifische Gewicht des Kartons, indem das
berechnete Volumen durch die Abmessungskonstante geteilt
wird, die in der Memoryspeichereinheit 94 gespeichert ist,
und in dem angenommenen Beispiel für den
Inlandsversandstandard 7008,7 cm3/kg (194 in3/lb) beträgt.
Die CPU 118 teilt dann das berechnete Volumen von 67863,7 cm3
(4140 in3) durch 7008,7 cm3/kg, was 9,7 kg (23,34 lbs)
ergibt, und vergleicht dann dieses Gewicht mit dem
tatsächlichen Gewicht des Kartons, so wie es durch die Waage
20 ermittelt wurde, um zu bestimmen, welches Gewicht das
größere ist. Da in dem gegebenen Beispiel das
abmessungsspezifische Gewicht von 9,7 kg (23,34 lbs) das
größere ist, sendet die CPU 118 ein Signal über die Leitung
120 zur Schnittstelle 114 und über die Leitung 120 zum
Versandsystem 124 aus, wobei das Signal diesem Gewicht
entspricht, wonach das Versandsystem 124 dann die
Versandgebühr für 9,7 kg (23,34 lbs) in gleicher Weise
bestimmt, wie sie dies für den kleineren Karton getan hat,
dessen tatsächliches Gewicht 4,5 kg (10 lbs) betrug.
Falls andererseits das tatsächliche Gewicht dieses Kartons
11,3 kg (25 lbs) betragen hätte, was vergleichsweise nahe an
den 9,7 kg (23,34 lbs) für das abmessungsspezifische Gewicht
des Kartons liegt, würde die CPU 118 den oben beschriebenen
Prozeß zum Berechnen des abmessungsspezifischen Gewichts des
Kartons in oben beschriebener Art fortsetzen, wobei dann die
Vergleichseinheit feststellen würde, daß das tatsächliche
Gewicht von 11,3 kg (25 lbs) das größere wäre, und dann
dieses Gewicht an das Versandsystem 124 aussenden würde, um
die angemessene Frachtgebühr zu bestimmen.
Es sollte klar sein, daß die vorliegende Erfindung nicht als
auf das oben beschriebene und in den beigefügten Zeichnungen
dargestellte, spezifische Ausführungsbeispiel begrenzt
angesehen werden sollte, da das Beispiel lediglich eine
Beschreibung des derzeit als bevorzugt betrachteten
Ausführungsbeispiels dient und Änderungen an ihm in für den
Fachmann offensichtlicher Art zugelassen sind. Es ist
vielmehr beabsichtigt, daß die Erfindung alle solche
Abänderungen, Veränderungen und äquivalente
Ausführungsbeispiele von ihr umfaßt, die als innerhalb des
Umfangs der beigefügten Ansprüche liegend angesehen werden
können.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Bestimmen von abmessungsspezifischem
Gewicht ausgebildet, zur Benutzung mit einem Versand-
oder Frachtsystem, das für Päckchen und Pakete eine
angemessene Frachtgebühr auf Grundlage von unter anderem
einem angemessenen Versandgewicht ermittelt, so wie es
durch die Vorrichtung zum Bestimmen von
abmessungsspezifischem Gewicht bestimmt wird, wobei
diese Vorrichtung umfaßt:
- (a) eine Einrichtung, die eine Auflagefläche (12) definiert;
- (b) eine Waage (10), die auf der Auflagefläche (12) befestigt ist und eine Plattform (24) aufweist, auf der ein Karton (C) zum Bestimmen des tatsächlichen Gewichts des Kartons angeordnet werden kann;
- (c) einen Meßrahmen (30), der der Auflagefläche funktional zugeordnet ist;
- (d) eine Meßeinrichtung (66, 104, 110), die dem Meßrahmen (30) funktional zugeordnet und bewegbar ist, um benachbarte Flächen eines Kartons (C) zum Messen der linearen Entfernungen der Länge, Breite und Höhe des Kartons zu berühren, wenn dieser auf der Plattform (24) angeordnet ist; und
- (e) eine Computerverarbeitungseinrichtung (118), die auf den Betrieb der Waage (20) und der Meßeinrichtung (66, 104, 110) anspricht, zum Bestimmen eines Versandgewichts des Kartons durch das Berechnen seines abmessungsspezifischen Gewichts und das Vergleichen dieses abmessungsspezifischen Gewichts mit dem tatsächlichen Gewicht, um zu bestimmen, welches dieser Gewichte das größere ist, wodurch die Vorrichtung das angemessene Versandgewicht ermittelt, auf Grundlage dessen das Versandsystem eine angemessene Frachtgebühr bestimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Waage (10) eine Einrichtung umfaßt, die einen
Bezugspunkt (38) für einen auf der Plattform
angeordneten Karton (C) definiert und zum Anordnen des
Kartons an einer bezüglich des Meßrahmens (30)
vorbestimmten Stelle auf der Plattform (24) dient, so
daß die dem Meßrahmen (30) benachbarten Flächen des
Kartons (C) zu ihm beabstandet angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßrahmen (30) eine Vielzahl von
länglichen Meßarmen (32, 34, 36) umfaßt, die sich von
einem Schnittpunkt der Meßarme, der zu dem Bezugspunkt
benachbart angeordnet ist, entlang der beiden
horizontalen Achsen eines Kartons und seiner vertikalen
Achse erstrecken, wobei der Schnittpunkt der Meßarme dem
Bezugspunkt (28) eng benachbart angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßeinrichtung (66, 104, 110) ein Tastglied (66) zum
Berühren des Kartons umfaßt, das entlang der Meßarme
(32, 34, 36) bewegbar an jedem dieser Meßarme befestigt
ist, um das Ausmaß zu bestimmen, in dem sich jede der
benachbarten Flächen an der vorbestimmten Stelle auf der
Plattform (24) angeordneten Kartons (C) entlang des
benachbarten Meßarms erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, sofern abhängig von
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßeinrichtung (66, 104, 110) weiterhin umfaßt:
- (a) eine Einrichtung (62, 98) zum Bewegen der Tastglieder (66) zum Berühren des Kartons entlang der Meßarme (32, 34, 36) zwischen einer Nullage, die den äußeren freien Enden der Meßarme (32, 34, 36) benachbart ist, und einer Stopposition, die durch den Berührpunkt der Tastglieder mit der Oberfläche eines den Meßarmen benachbarten Kartons bestimmt ist; und
- (b) eine Einrichtung (72, 84, 104) zum Bestimmen des Bewegungsausmaßes der Tastglieder (66) zwischen den Nullagen und den Stoppositionen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Bewegen der Tastglieder zum Berühren
des Kartons entlang der Meßarme (32, 34, 36) umfaßt:
- (a) eine Einrichtung (48, 50, 52) zum beweglichen Tragen des Tastglieds (66) zum Berühren des Kartons, wobei die Bewegung entlang im wesentlichen der gesamten Länge jedes Meßarms (32, 34, 36) stattfindet;
- (b) eine Einrichtung (62) zum Antreiben der Trageinrichtung in eine Richtung, um das Tastglied (66) zum Berühren des Kartons von der Nullage in Richtung des entgegengesetzten Endes des Meßarms zu bewegen; und
- (c) eine Einrichtung (102) zum Erfassen, wann das Tastglied (66) die Fläche eines Kartons (C) in der Stopposition berührt und zum Umkehren der Bewegungsrichtung der Trageinrichtung, um das Tastglied von der Stopposition zurück zur Nullage zu bewegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bestimmen des
Bewegungsausmaßes der Tastglieder umfaßt:
- (a) einen optischen Fühler (72), der jedem der Meßarme (32, 34, 36) zugeordnet ist und auf Bewegung des Tastglieds (66) für diesen Arm anspricht, um aufeinanderfolgende Impulse zu erzeugen, die Bewegungsinkremente des Tastglieds (66) bezeichnen; und
- (b) eine Impulszähleinrichtung (104), die auf den optischen Fühler (72) anspricht, um die aufeinanderfolgenden Impulse während der Bewegung des Tastglieds (66) zu zählen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder nach mindestens einem
der Ansprüche 4 bis 7 in Abhängigkeit von Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die den
Bezugspunkt (28) definiert, eine Führungseinrichtung
(26) umfaßt, die auf der Plattform (24) parallel und
beabstandet zu den Meßarmen (32, 34, 36) befestigt ist,
um sicherzustellen, daß die Oberflächen eines an der
vorbestimmten Stelle auf der Plattform (24) angeordneten
Kartons in gleichmäßig parallel beabstandeter Beziehung
zu den Meßarmen (32, 34, 36) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Computerverarbeitungseinrichtung (118) zum Bestimmen des
Frachtgewichts des auf der Plattform (24) angeordneten
Kartons (C) eine Bestimmungseinrichtung umfaßt, mit der
bestimmbar ist, ob das tatsächliche Volumen des Kartons
ein vorbestimmtes Grenzvolumen übersteigt oder nicht,
wobei unterhalb des Grenzvolumens die
Verarbeitungseinrichtung ein Frachtgewicht bestimmt, das
auf dem durch die Waage (20) ermittelten tatsächlichen
Gewicht des Kartons (C) beruht, und bei oder überhalb
dessen die Verarbeitungseinrichtung ein Frachtgewicht
berechnet, das auf dem Volumen des Kartons (C)
unabhängig von seinem durch die Waage (20) ermittelten
Gewicht beruht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Bestimmen, ob das Kartonvolumen ein
vorbestimmtes Grenzvolumen übersteigt, umfaßt:
- (a) eine Memoryspeichereinrichtung zum Speichern des vorbestimmten Grenzvolumens;
- (b) eine Memoryspeichereinrichtung zum Speichern der einzelnen Linearabmessungen der Länge, Breite und Höhe eines auf der Plattform (24) angeordneten Kartons;
- (c) eine Einrichtung zum Berechnen des Volumens des Kartons (C), beruhend auf diesen linearen Abmessungen; und
- (d) eine Einrichtung zum Vergleichen des berechneten Kartonvolumens mit dem vorbestimmten Grenzvolumen, um zu bestimmen, welches das größere ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verarbeitungseinrichtung zum Bestimmen des
Frachtgewichts des auf der Plattform (24) angeordneten
Kartons (C) weiterhin eine Einrichtung umfaßt zum
Umwandeln des tatsächlichen Volumen des Kartons in ein
abmessungsspezifisches Gewicht von ihm und zum
Vergleichen des abmessungsspezifischen Gewichts mit dem
tatsächlichen Gewicht, um zu bestimmen, welches das
größere ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Umwandeln des tatsächlichen
Gewichts eines Kartons in ein abmessungsspezifisches
Gewicht von ihm und zum Vergleichen des
abmessungsspezifischen Gewichts mit dem tatsächlichen
Gewicht umfaßt:
- (a) eine Memoryspeichereinrichtung zum Speichern einer abmessungsspezifischen Gewichtskonstante in den Dimensionen Volumeneinheit pro Gewichtseinheit;
- (b) eine Einrichtung zum Berechnen eines abmessungsspezifischen Gewichts durch das Dividieren des tatsächlichen Kartonvolumens durch die abmessungsspezifische Gewichtskonstante; und
- (c) eine Einrichtung zum Vergleichen des tatsächlichen Kartongewichts mit seinem abmessungsspezifischen Gewicht, um das größere zu bestimmen.
13. Vorrichtung zum Bestimmen eines abmessungsspezifischen
Gewichts, umfassend:
- (a) eine Plattform (24), auf der ein Karton (C) zum Bestimmen der Abmessungen des Kartons (C) angeordnet werden kann;
- (b) einen Meßrahmen (30), der der Plattform (24) funktional zugeordnet ist; und
- (c) eine Meßeinrichtung (66, 104, 110), die dem Meßrahmen (30) funktional zugeordnet ist und zum Berühren benachbarter Flächen eines Kartons (C) bewegbar ist, wenn dieser auf der Plattform (24) angeordnet ist, um die linearen Entfernungen der Länge, Breite und Höhe des Kartons zu messen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/775,675 US5793652A (en) | 1996-12-31 | 1996-12-31 | Dimensional weighing apparatus |
Publications (1)
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