DE19758024A1 - Seitenairbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Seitenairbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug

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DE19758024A1
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Ruprecht Sinnhuber
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Volkswagen AG
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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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Description

Die Erfindung betrifft eine Seitenairbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 insbesondere für einen Personenkraftwagen.
Seitenairbagsysteme, die im Crashfall aktiviert werden und im Bereich zwischen einem Fahrzeuginsassen und der benachbarten Fahrzeugtür oder Seitenwand einen Airbag oder mehrere nebeneinander angeordnete Airbags mit Gas befüllen und so ein Polster zwischen dem Fahrzeuginsassen und dem jeweiligen Fahrzeugbereich ausbilden, sind bekannt. Sie werden üblicherweise im Dachrahmenbereich angeordnet und nehmen im nichtaktivierten Zustand nur sehr wenig Platz ein.
Eine derartige Seitenairbageinrichtung ist aus der EP 0 694 444 A2 bekannt. Der mit Gas befüllbare Seitenairbag ist gemeinsam mit einem Füllrohr (Lanze) entlang eines Rahmenteils im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges gehaltert und über das Rohr befüllbar, an dem an wenigstens einem Ende des Airbags ein Gasgenerator angeschlossen ist. Nach der DE 296 13 781 U1 kann eine Befüllung auch über ein über das Ende oder die Enden des Airbags hinausgehendes Füllrohr vorgenommen werden, wobei der Gasgenerator an einer der Säu­ len oder im Instrumententafelbereich angeordnet ist. Eine Ausführung sieht auch zwei ge­ trennte Airbags vor, die jeweils über ein separates Füllrohr und einen separaten Gasgene­ rator befüllbar sind. Der den vorderen Airbag befüllende Gasgenerator ist im Instrumenten­ tafelbereich und der den hinteren Airbag befüllende Gasgenerator ist im Bereich der C-Säule angeordnet.
Auch die DE 296 14 201 U1 hat eine Airbagvorrichtung zum Gegenstand, bei der wenig­ stens ein Gasgenerator an einem sich im wesentlichen über die gesamte Länge einer Air­ baganordnung erstreckendes Füllrohr angeschlossen ist, wobei der Gasgenerator im Be­ reich der A-Säule und/ oder B-Säule und/ oder C-Säule angeordnet sein kann.
Die DE 296 16 904 U1 beschreibt eine Airbagvorrichtung mit einem sich von der A-Säule bis zur C-Säule erstreckenden Airbag, bei der der Gasgenerator im Bereich des unteren Endes der C-Säule vorgesehen ist.
Die Anordnung der Gasgeneratoren im Bereich einer Säule kann jedoch wegen des dort begrenzten Raumangebotes problematisch sein. Überdies ist die Zündung des Gasgenera­ tors mit einer Geräuschentwicklung verbunden, die den in dessen unmittelbarer Nähe sit­ zenden Fahrzeuginsassen zusätzlich zu den Crasheinflüssen beeinträchtigen kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Seitenairbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der der Gasgenerator so angeord­ net ist, daß eine durch dessen Zündung negative Beeinträchtigung der Fahrzeuginsassen, insbesondere eine Lärmbeeinträchtigung, minimiert oder ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Seitenairbagsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnendes Merkmal gelöst. Danach ist der an einem Füllrohr für den Airbag angeordnete Gasgenerator im Kofferraum des Kraftfahrzeugs angeordnet. Der Gas­ generator ist somit hinter dem jeweiligen Fahrzeuginsassen angeordnet und von diesem zumindest durch die Rücksitzlehne und die Hutablage getrennt, so daß eine Zündung des Gasgenerators den Fahrzeuginsassen nicht beeinträchtigt. Vorteilhaft kann mit dieser An­ ordnung ein bislang nicht beachteter Raum im Kraftfahrzeug genutzt werden. Im Bereich der C-Säule ist lediglich Raum für die Anordnung des Füllrohres erforderlich.
Vorteilhaft läßt sich der Gasgenerator an der Unterseite der Hutablage anordnen.
Auch kann er im Bereich der Vorderseite des Radkastens hinter der Rücksitzlehne angeord­ net sein. Ebenso kann er im Bereich des Federbeindomes auf dem Radkasten oder im Be­ reich der Bodengruppe angeordnet sein, vorzugsweise in einer Vertiefung oder Sicke. Über­ dies können der Gasgenerator und ein mit diesem gekoppelter und dessen Zündung auslö­ sender Sensorals separate und fahrzeugunabhängige Baueinheit ausgebildet und mit einem Ansatz für das Füllrohr versehen sein. Als eine solche Baueinheit sind sie in die Hutablage oder auch in die Bodengruppe des Kofferraumes integrierbar, so, daß lediglich der Airbag und das Füllrohr an den jeweiligen Fahrzeugtyp angepaßt werden müssen. Damit kann der Montageaufwand verringert werden, insbesondere wenn diese Baueinheit in Fahrzeugauf­ bau- oder -ausstattungsteile integriert werden kann, wie das beispielsweise bei der Hutablage ohne weiteres gegeben ist. Der Sensor ist zweckmäßigerweise ein Beschleunigungssensor, der bei einer vorbestimmten, insbesondere crashbedingten Verzögerung anspricht und die Zündung des Gasgenerators veranlaßt.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Seitenairbageinrichtung mit an der Hutablage angeordnetem Gasgenerator,
Fig. 2 die Seitenairbageinrichtung mit am Radkasten angeordnetem Gasgenerator und
Fig. 3 die Seitenairbageinrichtung mit einer weiteren Gasgeneratoranordnung.
In Fig. 1 ist eine auf der Beifahrerseite eines PKW installierte und aus mehreren zusammen­ hängenden Airbags 1, einem Füllrohr 2, einem Gasgenerator 3 herkömmlicher Bauart und zwei mit diesem gekoppelten Sensoren 4 in den Seitentüren 5 gebildete Seitenairbagein­ richtung dargestellt. Das Füllrohr 2 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Fahr­ zeuglänge und ist in bekannter Weise gemeinsam mit den Airbags 1 im Dachkantenbereich der Fahrzeugkarosserie angeordnet, wobei die Airbags 1 das Füllrohr 2 einschließen, jedoch derart, daß die nichtbefüllten Airbags 1 fahrzeuginnenseitig vor dem im Dachkantenbereich angeordnetem Füllrohr 2 zusammengefaltet hinter einer Verblendung angeordnet sind. Das Füllrohr 2 ist mit Gasdurchtrittsöffnungen versehen und steht mit dem im Kofferraum 6 an der Unterseite der Hutablage 7 fest angeordneten Gasgenerator 3 in direkter Verbindung, wobei es durch die C-Säule 8 zu diesem geführt ist. Der Gasgenerator 3 ist in Fahrzeug­ längsrichtung im Grenzbereich zwischen der Hutablage 7 und dem Kotflügel an der Hutab­ lage 7 befestigt.
Bei einem Seitenaufprall wird der Gasgenerator, signalisiert durch wenigstens einen der Sensoren 4, aktiviert und befüllt die Airbags 1 über das Füllohr 2, die sich, bedingt durch ihre Gestaltung und die Anordnung von Spannbändern 9 in vertikaler Richtung vor dem Dachholm 10, den Fenstern 11 und den Säulen 8 und 12 entfalten.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Alternativen der Anordnung des Gasgenerators im Kofferraum. In der Ausführung gemaß Fig. 2 ist der Gasgenerator 3 auf dem Radkasten 13 hinter der Rück­ sitzlehne 14 quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs liegend angeordnet. In Fig. 3 ist der Gasgenerator 3 im wesentlichen stehend in Fahrzeuglängsrichtung hinter der Rücksitzlehne 14 vor den Federbeindomen 15 angeordnet.

Claims (8)

1. Seitenairbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem von einem Gasgenerator aufblasbaren Airbag, der im Dachkantenbereich der Fahrzeugkaros­ serie angeordnet ist und sich im aufgeblasenen Zustand fahrzeuginnenraumseitig im wesentlichen vertikal nach unten entfaltet, mit einem Füllrohr zwischen dem Gasgenerator und dem Airbag und mit einem die Zündung des Gasgenerators ver­ anlassenden Sensor, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (3) im Kofferraum (6) des Kraftfahrzeuges an einem Fahr­ zeugaufbau- oder -ausstattungsteil angeordnet ist.
2. Seitenairbageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (3) an der Unterseite der Hutablage (7) angeordnet ist.
3. Seitenairbageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (3) am Radkasten (13) angeordnet ist, insbesondere im Be­ reich seiner Vorderseite.
4. Seitenairbageinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (3) im Bereich des Federbeindomes (15) am Radkasten (13) angeordnet ist.
5. Seitenairbageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (3) im Bodenraumbereich des Kofferraumes (6) angeordnet ist.
6. Seitenairbageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (3) und ein mit diesem gekoppelter Sensor (4) als Baueinheit ausgebildet sind.
7. Seitenairbageinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Gasgenerator (3) und Sensor gebildete Baueinheit in die Hutablage (7) oder in die Bodengruppe des Kofferraumes (6) integriert ist und einen Montagean­ satz für das Füllrohr (2) aufweist.
8. Seitenairbageinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (4) ein Beschleunigungssensor ist.
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