DE3937377A1 - Luftsackeinheit fuer frontsitzfahrgaeste eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Luftsackeinheit fuer frontsitzfahrgaeste eines kraftfahrzeugs

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DE3937377A1
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air bag
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Inventor
Wataru Nakazato
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Subaru Corp
Original Assignee
Fuji Jukogyo KK
Fuji Heavy Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/205Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in dashboards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Luftsackeinheit für einen Fahr­ gast im Frontsitz eines Kraftfahrzeuges; insbesondere betrifft die Erfindung eine Anordnung für ein Luftsacksystem.
Ein Luftsack für den Fahrgast ist im Innenraum eines Armatu­ renbrettes des Fahrzeugs vorgesehen, um den Fahrgast im Falle eines Frontalzusammenstoßes zu schützen.
In der JP-PS 60-55 330 ist ein Luftsacksystem zum Schutz eines Fahrgastes auf einem Frontsitz angegeben. Das Luftsacksystem hat eine rohrförmige Aufblaseinheit, welche ein Gas erzeugt, um einen Luftsack aufzublasen.
Ein derartiges Luftsacksystem wird nachstehend unter Bezugnah­ me auf die Fig. 5 bis 7 beschrieben. Eine Luftsackeinheit 5 umfaßt eine rohrförmige Aufblaseinheit 1, einen Luftsack 2 und ein Luftsackgehäuse 3 zur Unterbringung der Aufblaseinheit 1 und des Luftsacks 2. Die Aufblaseinheit 1 ist mit pulverförmi­ gen Chemikalien gefüllt. Die Aufblaseinheit 1 enthält einen Zünder oder einen sogenannten Frosch oder einen elektrischen Detonator, um die Chemikalien zu zünden und ein Gas zu erzeu­ gen, wobei eine Vielzahl von Gasauslässen 1 a in der Umfangs­ wand vorgesehen sind, um das erzeugte Gas in das Gehäuse 3 aus­ treten zu lassen.
Der Luftsack 2 hat einen sich öffnenden Umfang 2 a, an dem ein Mundstück 4 befestigt ist, und das Mundstück 4 ist an einem sich öffnenden Umfang 3 a des Luftsackgehäuses 3 mit Schrauben befestigt. Der Luftsack 2 ist zusammengefaltet und in das Luft­ sackgehäuse 3 hineingelegt. Das Luftsackgehäuse 3 ist ferner mit Halterungen 3 b auf beiden Seiten des sich öffnenden Umfan­ ges 3 a versehen, um das Gehäuse 3 am Fahrzeugkörper zu befesti­ gen.
Wie in Fig. 7 dargestellt, ist die Luftsackeinheit 5 seitlich im Armaturenbrett des Fahrzeugs an einem eigenen Abstützungs­ element angebracht, welches vor einem Lenkungsabstützungsträger 6 vorgesehen ist. Wenn die Aufblaseinheit 1 infolge eines Fron­ talzusammenstoßes des Fahrzeugs betätigt wird, so wird Gas von der Aufblaseinheit 1 erzeugt, so daß der Luftsack 2 aufgeblasen und aus dem Luftsackgehäuse 3 herausgepreßt wird. Somit wird ein Fahrgast A auf dem Frontsitz mit einem Luftkissen vor einem Zusammenprall geschützt.
Bei einem solchen System muß jedoch ein Abstützungsteil mit aus­ reichender Festigkeit zur Halterung der Luftsackeinheit im Innenraum des Armaturenbrettes vorgesehen sein. Ein solches Abstützungsteil nimmt jedoch einen großen Raum innerhalb des Armaturenbrettes ein, so daß der übrig bleibende Raum für Klimaanlagen- und Lüftungsleitungen sowie den Kabelbaum ver­ ringert wird. Außerdem müssen derartige Leitungen und der Kabelbaum so angeordnet werden, daß sie das Abstützungsteil mit der Luftsackeinheit 5 einerseits sowie den Lenkungsabstützungsträger 6 umgehen bzw. um diese herumgeführt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Luftsackeinheit für Frontsitzfahrgäste eines Kraftfahrzeugs anzugeben, wobei die Luftsackeinheit in sicherer und zufriedenstellender Weise untergebracht werden kann, ohne unnötigen Raum einzunehmen.
Gemäß der Erfindung wird eine Luftsackeinheit für einen Front­ sitzfahrgast eines Kraftfahrzeugs angegeben, die folgendes aufweist: Einen Lenkungsabstützungs-Rohrträger, der quer in dem Fahrzeug angeordnet ist; ein Gehäuse, das fest an dem Lenkungsabstützungsträger montiert ist; eine Aufblaseinheit mit einem Rohr, die eine Vielzahl von Gasauslässen aufweist und an dem Lenkungsabstützungsträger befestigt ist; eine Ein­ richtung, welche die Gasauslässe mit dem Innenraum des Gehäu­ ses verbindet; und einen Luftsack, der in dem Gehäuse unter­ gebracht ist, so daß er sich von dem Gas aufblasen läßt, wel­ ches von der Aufblaseinheit erzeugt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Einrichtung zur Verbindung der Gasauslässe eine Öffnung, die in dem rohr­ förmig ausgebildeten Lenkungsabstützungsträger ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene, perspektivische Dar­ stellung einer Luftsackeinheit gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung eines mit der Luftsackeinheit versehenen Kraftfahrzeugs;
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Anordnung eines Luftsacksystems gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine teilweise weggeschnittene, perspektivische Dar­ stellung einer Luftsackeinheit gemäß einer zweiten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Aufblaseinheit;
Fig. 6 eine teilweise weggeschnittene, perspektivische Dar­ stellung einer herkömmlichen Luftsackeinheit; und in
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen An­ ordnung eines Luftsacksystems.
Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Ein rohrförmig ausgebildeter Lenkungsabstützungsträger 7 ist in einem Fahrzeug quer zwischen Windschutzscheibensäulen angebracht und mit einer Lenksäule über geeignete Einrichtungen wie bei einem herkömm­ lichen Fahrzeug verbunden. Somit verhindert der Lenkungsab­ stützungsträger 7 Vibrationen eines Lenkrades 8. Eine Luftsack­ einheit 9 ist am Lenkungsabstützungsträger 7 vor dem Frontsitz montiert.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Luftsackeinheit 9 mit einer herkömmlichen rohrförmigen Aufblaseinheit 10 versehen. Die Auf­ blaseinheit 10 hat ein Rohr 10 b, das eine Vielzahl von Gasaus­ lässen 10 a aufweist und mit pulverförmigen Chemikalien gefüllt ist. Das Rohr 10 b der Aufblaseinheit 10 ist in den Lenkungs­ abstützungsträger 7 eingesetzt und hat eine Öffnung 7 a, um das erzeugte Gas austreten zu lassen. Ein Luftsackgehäuse 11 ist an dem Lenkungsabstützungsträger 7 fest montiert, wobei die Aufblaseinheit 10 in ihrem Innenraum untergebracht ist.
Das Luftsackgehäuse 11 hat eine Öffnung 11 a, die sich zu einem Fahrgast A auf dem Frontsitz öffnet, und ein Mundstück 13 eines Luftsacks 12 ist am Umfang der Öffnung 11 a festgeschraubt. Der Luftsack 12 ist zusammengefaltet und in das Luftsackgehäuse 11 hineingelegt. Die Spalten und Zwischenräume zwischen dem Luft­ sackgehäuse 11 und dem Lenkungsabstützungsträger 7 sind mit Schweißungen abgedichtet, um das Luftsackgehäuse 11 luftdicht zu machen.
Wenn, wie in Fig. 3 dargestellt, die Aufblaseinheit 10 bei einem Zusammenstoß des Fahrzeugs betätigt wird, werden die darin ent­ haltenen Chemikalien durch einen Frosch oder Auslöser gezündet, um Gas zu erzeugen. Das durch die Gasauslässe 10 a austretende Gas tritt in das Luftsackgehäuse 11 ein, bläst den Luftsack 12 auf und läßt ihn in den Fahrzeugraum hinein austreten. Infolge­ dessen bildet der Luftsack 12 ein Kissen für den Passagier A auf dem Frontsitz gegenüber einem Aufprall beim Zusammenstoß.
Obwohl eine große Kraft auf das Luftsackgehäuse 11 beim Zusam­ menstoß ausgeübt wird, bildet der stabile Lenkungsabstützungs­ träger 7 eine sichere Halterung und Abstützung des Luftsack­ gehäuse 11. Da außerdem die Luftsackeinheit 9 an dem Lenkungs­ abstützungsträger 7 angebracht ist, der als Basisteil in dem Fahrzeug vorgesehen ist, wird ausreichend viel Raum im Inneren des Armaturenbrettes freigelassen für Leitungen der Klima- und Belüftungsanlage sowie den elektrischen Kabelbaum.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei der Lenkungsabstützungsträger 7 in zwei Teile 7 b und 7 c geteilt ist. Die rohrförmige Aufblaseinheit 10 ist zwischen die beiden Träger 7 b und 7 c dazwischengesetzt. Da die Aufblasein­ heit 10 nicht abgedeckt ist, tritt das Gas rasch in das Luft­ sackgehäuse 11 ein und sorgt für ein schnelles Aufblasen des Luftsacks 22.

Claims (3)

1. Luftsackeinheit für Frontsitzfahrgäste eines Kraftfahrzeuges, das einen Lenkungsabstützungsträger aufweist, der quer in dem Fahrzeug angeordnet ist, gekennzeichnet durch
  • - ein Gehäuse (11), das fest an dem rohrförmig ausgebildeten Lenkungsabstützungsträger montiert ist;
  • - eine Aufblaseinheit (10) mit einem Rohr (10 b), die eine Vielzahl von Gasauslässen (10 a) aufweist und an dem Len­ kungsabstützungsträger (7) befestigt ist;
  • - eine Einrichtung (7 a), welche die Gasauslässe (10 a) mit dem Innenraum des Gehäuses (11) verbindet; und
  • - einen Luftsack (12), der in dem Gehäuse (11) vorgesehen und mit Gas aufblasbar ist, welches von der Aufblaseinheit (10) erzeugt wird.
2. Luftsackeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verbindung der Gasauslässe von einer Öffnung (7 a) gebildet wird, die in dem rohrförmigen Lenkungs­ abstützungsträger (7) ausgebildet ist.
3. Luftsackeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Lenkungsabstützungsträger von zwei Rohr­ stücken (7 b, 7 c) gebildet wird, zwischen die die rohrförmi­ ge Aufblaseinheit (10) gesetzt ist und damit eine direkte Verbindung zum Gehäuse (11) der Luftsackeinheit (9) hat.
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