DE19757509A1 - Verwendung von Zuckertensiden in Haarfärbe- und/oder Tönungsmitteln - Google Patents
Verwendung von Zuckertensiden in Haarfärbe- und/oder TönungsmittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Zuckertensiden in Haarfärbe- und/oder
Tönungsmitteln, insbesondere in Haarfärbe- und/oder Tönungsmitteln, die direktziehenden
Farbstoffe enthalten, als Viskositätsregulator.
Zubereitungen zum Tönen und Färben von Haaren sind ein wichtiger Typ von kos
metischen Mitteln. Sie können dazu dienen, die natürliche Haarfarbe gemäß den Wünschen
der entsprechenden Person leicht oder stärker zu nuancieren, eine gänzlich andere
Haarfarbe zu erzielen oder unerwünschte Haartöne, wie beispielsweise Grautöne, zu
überdecken. Übliche Haarfärbemittel werden, je nach gewünschter Farbe bzw.
Dauerhaftigkeit der Färbung, entweder auf Basis von Oxidationsfarbstoffen oder auf Basis
von direktziehenden Farbstoffen formuliert. Häufig werden auch Kombinationen von
Oxidationsfarbstoffen und direktziehenden Farbstoffen zur Erzielung spezieller Nuancen
eingesetzt.
Färbemittel auf Basis von Oxidationsfarbstoffen führen zu brillanten und dauerhaften
Farbtönen. Sie bedingen allerdings den Einsatz starker Oxidationsmittel wie beispielsweise
Wasserstoffperoxid-Lösungen. Dies kann zu Schädigungen des zu färbenden Haares
führen, denen dann mit entsprechenden Pflegeprodukten entgegengewirkt werden muß.
Außerdem können Kontakte der Haut mit diesen Färbemitteln bei sehr empfindlichen
Personen zu unerwünschten Reaktionen führen.
Färbemittel auf Basis direktziehender Farbstoffe kommen ohne Oxidationsmittel aus und
können besser bei pH-Werten in der Gegend des Neutralpunktes formuliert werden.
Insbesondere Färbemittel auf Basis direktziehender Farbstoffe neigen während der
Lagerung zu Veränderungen in der Viskosität. Im allgemeinen kommt es dabei zu einem
Viskositätsanstieg, der dazu führen kann, daß das Produkt nach der Lagerzeit nicht mehr
angewendet werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand also darin, Haarfärbe- und/oder
Tönungsmitteln zu entwickeln, deren Viskosität, insbesondere, wenn direktziehende
Farbstoffe enthalten sind, bei der Lagerung nicht zu stark ansteigt.
Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung von Zuckertensiden in Haarfärbe- und/oder
Tönungsmitteln, insbesondere in Haarfärbe- und/oder Tönungsmitteln, die
direktziehenden Farbstoffe enthalten, als Viskositätsregulator.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß die Verwendung von Zuckertensiden,
insbesondere 0,1 bis 25, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, in Haarfärbe- und/oder
Tönungsmitteln zu einer Verringerung des Viskositätsanstiegs während der Lagerung führt.
Die erfindungsgemäßen Haarfärbe- und/oder Tönungsmittel mit Zuckertensiden als
Viskositätsregulator waren auch nach langen Lagerzeiten noch problemlos verwendbar.
Gleichzeitig werden, insbesondere durch den Einsatz von längerkettigen Zuckertensiden,
die pflegenden Eigenschaften erhöht.
Unter einem Viskositätsregulator im Sinne der vorliegenden Anmeldung soll eine Substanz
verstanden werden, mit deren Hilfe sich Haarfärbe- und/oder Tönungsmittel mit einer
Viskosität von mindestens 2000, vorzugsweise mindestens 4000 mPas formulieren lassen,
deren Viskosität jedoch auch nach einer Lagerzeit von 12 Wochen 20.000, vorzugsweise
15.000 mPas nicht übersteigt.
Als Zuckertenside im Sinne der vorliegenden Anmeldung sind sowohl Alkyl- und
Alkenyloligoglykoside, als auch Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkylamide zu verstehen.
Alkyl- und Alkenyloligoglykoside, die als Zuckertensidkomponente in Betracht kommen,
stellen bekannte nichtionische Tenside dar, entsprechend der Formel (I) dar,
R1O-[G]p (I)
in der R1 für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen, G für
einen Zuckerrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 10 steht. Sie
können nach den einschlägigen Verfahren der präparativen organischen Chemie erhalten
werden. Stellvertretend für das umfangreiche Schrifttum sei hier auf die Schriften EP-A1-0 301 298
und WO 90/03977 verwiesen.
Die Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside können sich von Aldosen bzw. Ketosen mit 5
oder 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise der Glucose, ableiten. Die bevorzugten Alkyl- und/oder
Alkenyloligoglykoside sind somit Alkyl- und/oder Alkenyloligoglucoside. Die
Indexzahl p in der allgemeinen Formel (I)gibt den Oligomerisierungsgrad (DP), d. h. die
Verteilung von Mono- und Oligoglykosiden an und steht für eine Zahl zwischen 1 und 10.
Während p in einer gegebenen Verbindung stets ganzzahlig sein muß und hier vor allem
die Werte p = 1 bis 6 annehmen kann, ist der Wert p für ein bestimmtes Alkyloligoglykosid
eine analytisch ermittelte rechnerische Größe, die meistens eine gebrochene Zahl darstellt.
Vorzugsweise werden Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside mit einem mittleren Oligo
merisierungsgrad p von 1,1 bis 3,0 eingesetzt. Aus anwendungstechnischer Sicht sind
solche Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside bevorzugt, deren Oligomerisierungsgrad
kleiner als 1,7 ist und insbesondere zwischen 1,2 und 1,4 liegt.
Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R1 kann sich von primären Alkoholen mit 12 bis 22,
vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Lauryl
alkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol,
Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaldylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachylalkohol,
Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Erucylalkohol, Brassidylalkohol sowie deren technische
Gemische, die wie oben beschrieben erhalten werden können. Bevorzugt sind Alkyloligo
glucoside auf Basis von gehärtetem C12/14-Kokosalkohol sowie auf Basis von C16/18-
Fettalkoholen mit einem DP von 1 bis 3.
Weiterhin kommen als Zuckertenside im Sinne der vorliegenden Erfindung Fettsäure-N-alkyl
polyhydroxyalkylamide in Frage. Sie stellen nichtionische Tenside der Formel (II),
dar, in der R2CO für einen aliphatischen Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R3 für
Wasserstoff, einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und [Z]
für einen linearen oder verzweigten Polyhydroxyalkylrest mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen
und 3 bis 10 Hydroxylgruppen steht.
Bei den Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkylamiden handelt es sich um bekannte Stoffe, die
üblicherweise durch reduktive Aminierung eines reduzierenden Zuckers mit Ammoniak,
einem Alkylamin oder einem Alkanolamin und nachfolgende Acylierung mit einer Fettsäu
re, einem Fettsäurealkylester oder einem Fettsäurechlorid erhalten werden können.
Hinsichtlich der Verfahren zu ihrer Herstellung sei auf die US-Patentschriften US 1,985,424,
US 2,016,962 und US 2,703,798 sowie die Internationale Patentanmeldung WO 92/06984
verwiesen. Eine Übersicht zu diesem Thema von H. Kelkenberg findet sich in
Tens. Surf. Det. 25, 8 (1988).
Vorzugsweise leiten sich die Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkylamide von reduzierenden
Zuckern mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere von der Glucose, ab. Die
bevorzugten Fettsäure-N-alkyl-polyhydroxyalkylamide stellen daher Fettsäure-N-alkyl-glu
camide dar, wie sie durch die Formel (III) wiedergegeben werden:
Vorzugsweise werden als Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkylamide Glucamide der Formel
(III) eingesetzt, in der R3 für Wasserstoff oder eine Alkylgruppe steht und R2CO für den
Acylrest der Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure,
Palmitinsäure, Palmoleinsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure,
Petroselinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Arachinsäure, Gadoleinsäure, Behensäure oder
Erucasäure bzw. derer technischer Mischungen steht. Besonders bevorzugt sind Fettsäure-
N-alkylglucamide der Formel (III), die durch reduktive Aminierung von Glucose mit
Methylamin und anschließende Acylierung mit Laurinsäure oder C12/14-Kokosfettsäure
bzw. einem entsprechenden Derivat erhalten werden. Weiterhin können sich die Polyhy
droxyalkylamide auch von Maltose und Palatinose ableiten.
Auch die Verwendung der Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkylamide ist Gegenstand einer
Vielzahl von Veröffentlichungen. Aus der Europäischen Patentanmeldung EP-A1 0 285 768
(Hüls) ist beispielsweise ihr Einsatz als Verdickungsmittel bekannt. In der
Französischen Offenlegungsschrift FR-A 1 580 491 (Henkel) werden wäßrige
Detergensgemische auf Basis von Sulfaten und/oder Sulfonaten, Niotensiden und
gegebenenfalls Seifen beschrieben, die Fettsäure-N-alkylglucamide als Schaumregulatoren
enthalten. Mischungen von kurz- und längerkettigen Glucamiden werden in der Deutschen
Patentschrift DE-C1 44 00 632 (Henkel) beschrieben. In den Deutschen
Offenlegungsschriften DE-A1 42 36 958 und DE-A1 43 09 567 (Henkel) wird ferner über
den Einsatz von Glucamiden mit längeren Alkylresten als Pseudoceramide in
Hautpflegemitteln sowie über Kombinationen von Glucamiden mit Proteinhydrolysaten
und kationischen Tensiden in Haarpflegeprodukten berichtet.
Bevorzugt im Sinne der vorliegenden Anmeldung werden Alkyl- und
Alkenyloligoglykoside als Zuckertenside eingesetzt, insbesondere Verbindungen der
Formel (I), bei denen R1 für C12/14- oder C16/18-Fettalkoholreste steht.
Haarfärbe- und/oder Tönungsmittel im Sinne der vorliegenden Anmeldung sind Mittel
zum Färben keratinischer Fasern, die entweder auf Basis von Oxidationsfarbstoffen oder
auf Basis von direktziehenden Farbstoffen formuliert werden können. Auch
Kombinationen von Oxidationsfarbstoffen und direktziehenden Farbstoffen sind möglich.
Übliche direktziehende Farbstoffe sind beispielsweise Verbindungen aus der Gruppe der
Nitrophenylendiamine, Nitroaminophenole, Azofarbstoffe, Anthrachinone oder Indophe
nole, wie beispielsweise unter den internationalen Bezeichnungen bzw. Handelsnamen HC
Yellow 2, HC Yellow 4, HC Yellow 6, Basic Yellow 57, Disperse Orange 3, HC Red 3,
HC Red BN, Basic Red 76, HC Blue 2, Disperse Blue 3, Basic Blue 99, HC Violet 1,
Disperse Violet 1, Disperse Violet 4, Disperse Black 9, Basic Brown 16 und Basic Brown
17 bekannten Verbindungen, sowie 4-Amino-2-nitrodiphenylamin-2'-carbonsäure, 6-Nitro-1,2,3,4-tetra
hydrochinoxalin, Hydroxyethyl-2-nitro-toluidin, Pikraminsäure, 2-Amino-6-chlo
ro-4-nitrophenol und 4-N-Ethyl-1,4-bis-(2'-hydroxyethylamino)-2-nitrobenzol
hydrochlorid in einer Menge von 0,01 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Oxida
tionshaarfärbemittel. 4-Amino-2-nitro-diphenylamin-2'-carbonsäure, 6-Nitro- 1,2,3,4-tetra
hydrochinoxalin und HC Red BN sind erfindungsgemäß besonders bevorzugte
direktziehende Farbstoffe.
In einer bevorzugte Ausführungsform können auch Indole und/oder Indoline enthalten sein.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung besonders bevorzugt sind 6-Hydroxyindol, N-
Methyl-6-Hydroxyindol, N-Ethyl-6-Hydroxyindol, N-Propyl-6-Hydroxyindol, N-Butyl-6-
Hydroxyindol, 4-Hydroxyindol, N-Methyl-4-Hydroxyindol, N-Ethyl-4-Hydroxyindol, N-
Propyl-4-Hydroxyindol, N-Butyl-4-Hydroxyindol, 5,6-Dihydroxyindol, N-Methyl-5,6-
Dihydroxyindol, N-Ethyl-5,6-Dihydroxyindol, N-Propyl-5,6-Dihydroxyindol, N-Butyl-5,6-
Dihydroxyindol sowie 5,6-Dihydroxyindolin, N-Methyl-5,6-Dihydroxyindolin, N-Ethyl-
5,6-Dihydroxyindolin, N-Propyl-5,6-Dihydroxyindolin und N-Butyl-5,6-Dihydroxy
indolin.
Weiterhin können die erfindungsgemäßen Zubereitungen auch in der Natur vorkommende
Farbstoffe wie beispielsweise Henna rot, Henna neutral, Henna schwarz, Kamillenblüte,
Sandelholz, schwarzen Tee, Faulbaumrinde, Salbei, Blauholz, Krappwurzel, Catechu,
Sedre und Alkannawurzel enthalten.
Die direktziehenden Farbstoffe sind in den erfindungsgemäßen Mitteln bevorzugt in
Mengen von jeweils 0,01 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, enthalten.
Als Vorprodukte für Oxidationsfarbstoffe enthalten Haarfärbemittel sogenannte
Entwickler- und Kupplerkomponenten. Die Entwicklerkomponenten bilden unter dem
Einfluß von Oxidationsmitteln oder Luftsauerstoff untereinander oder unter Kupplung mit
einer oder mehreren Kupplerkomponenten die eigentlichen Farbstoffe aus.
Als Entwicklerkomponenten werden üblicherweise primäre aromatische Amine mit einer
weiteren, in para- oder ortho-Position befindlichen freien oder substituierten Hydroxy- oder
Aminogruppe, Diaminopyridinderivate, heterocyclische Hydrazone, 4-Aminopyrazolonde
rivate sowie 2,4,5,6-Tetraaminopyrimidin und dessen Derivate eingesetzt. Spezielle Ver
treter sind beispielsweise p-Toluylendiamin, 2,4,5,6-Tetraaminopyrimidin, p-Aminophe
nol, N,N-Bis-(2-hydroxyethyl)-p-phenylendiamin, 2-(2,5-Diaminophenyl)-ethanol, 2-(2,5-
Diaminophenoxy)-ethanol, 1-Phenyl-3-carboxyamido-4-amino-pyrazolon-5 und 4-Amino-
3-methylphenol.
Als Kupplerkomponenten werden in der Regel m-Phenylendiaminderivate, Naphthole,
Resorcin und Resorcinderivate, Pyrazolone und m-Aminophenole verwendet. Als
Kupplersubstanzen eignen sich insbesondere α-Naphthol, 1,5-, 2,7- und 1,7-
Dihydroxynaphthalin, 5-Amino-2-methylphenol, m-Aminophenol, Resorcin,
Resorcinmonomethylether, 1-Phenyl3-methyl-pyrazolon-5, 2,4-Dichlor-3-aminophenol,
1,3-Bis-(2,4-diaminophenoxy)-propan, 2-Chlor-resorcin, 4-Chlor-resorcin, 2-Chlor-6-me
thyl-3-aminophenol und 2-Methylresorcin.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die Haarfärbemittel für die
erfindungsgemäße Verwendung mindestens einen direktziehenden Farbstoff.
Neben den Inhaltsstoffen zum Färben und/oder Tönen der keratinischen Fasern können
auch weitere für Haarfärbe- und/oder Tönungsmittel übliche Inhaltsstoffe enthalten sein.
Bevorzugt sind Haarfärbe- und/oder Tönungsmittel, die zusätzlich Fettalkohole enthalten.
Unter Fettalkoholen sind primäre aliphatische Alkohole der Formel (IV) zu verstehen,
R4OH (IV)
in der R4 für einen aliphatischen, linearen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 6
bis 22 Kohlenstoffatomen, der gesättigt ist oder bis zu 3 Doppelbindungen enthalten kann,
steht.
Typische Beispiele sind Capronalkohol, Caprylalkohol, 2-Ethylhexylalkohol, Caprinalko
hol, Laurylalkohol, Isotridecylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol,
Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaldylalkohol, Petroselinylalkohol, Li
nolylalkohol, Linolenylalkohol, Elaeostearylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol,
Behenylalkohol, Erucylalkohol und Brassidylalkohol sowie deren technische Mischungen,
die z. B. bei der Hochdruckhydrierung von technischen Methylestern auf Basis von Fetten
und Ölen oder Aldehyden aus der Roelen'schen Oxosynthese sowie als Monomerfraktion
bei der Dimerisierung von ungesättigten Fettalkoholen anfallen.
Bevorzugt sind technische Fettalkohole mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen wie
beispielsweise Kokos-, Palm-, Palmkern- oder Talgfettalkohol. Vorzugsweise enthalten die
Mittel 0,5 bis 50, insbesondere 2 bis 20, Gew.-% Fettalkohol.
Neben den Fettalkoholen können vorzugsweise auch noch weitere Tenside in den
erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmitteln enthalten sein. Es handelt sich dabei in einer
bevorzugten Ausführungsform um kationische Tenside, Seifen und/oder Di- sowie
Polycarbonsäuren.
Als kationische Tenside kommen beispielsweise quartäre Ammoniumverbindungen,
Amidoamine sowie quaternisierte Ester wie beispielsweise die unter den Handelsnamen
Esterquat® C16-18 und Dehyquart®-AU-30 bekannten Produkte und Proteinhydrolysate
wie beispielsweise die unter dem Handelsnamen Lamequat® L und Gluadin® WQ
erhältlichen Produkte in Frage.
Erfindungsgemäß können auch Dicarbonsäuren eingesetzt werden. Als erfindungsgemäß
besonders wirksam hat sich die Dicarbonsäure(-mischung) erwiesen, die durch Umsetzung
von Linolsäure mit Acrylsäure entsteht. Es handelt sich dabei um eine Mischung aus 5- und
6-Carboxy-4-hexyl-2-cyclohexen-1-octansäure. Solche Verbindungen sind
kommerziell unter den Bezeichnungen Westvaco Diacid® 1550 und Westvaco Diacid®
1595 (Hersteller: Westvaco) erhältlich.
Neben den Dicarbonsäuren selbst können auch deren physiologisch verträgliche Salze
erfindungsgemäß eingesetzt werden. Beispiele für solche Salze sind die Alkali-, Erdalkali-,
Ammonium-, die Mono-, Di- und Trimethyl-, -ethyl- und -hydroxyethyl-Ammoniumsalze
sowie das Zinksalz. Die Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze sind bevorzugte Salze.
Weiterhin kann es aus Formulierungsgründen bevorzugt sein, die Dicarbonsäure aus den
wasserlöslichen Vertretern, insbesondere den wasserlöslichen Salzen auszuwählen. Das
Kaliumsalz der 5- und 6-Carboxy-4-hexyl-2-cyclohexen-1-octansäure, das als wäßrige
Lösung unter der Bezeichnung Westvaco Diacid® H-240 kommerziell erhältlich ist, hat
sich als besonders geeignet erwiesen.
Unter Dicarbonsäuren im Sinne der vorliegenden Anmeldung sind jedoch auch Alkyl- sowie
Alkenylbernsteinsäuren mit 1 bis 18 C-Atomen in der Alkylkette, zu verstehen,
sowie deren physiologisch verträgliche Salze.
Weiterhin bevorzugt werden zusätzlich wasserlösliche Polymere eingesetzt. Dabei kann
es sich im Sinne der vorliegenden Erfindung sowohl um nichtionische, kationische,
anionische und/oder amphotere Polymere handeln. Bevorzugte Polymere sind die
nichtionischen sowie die kationischen Polymere wie beispielsweise Polyvinylpyrrolidon,
Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymere und Celluloseether, Stärke, Cyclodextrine,
Guarderivate, Cellulosederivate sowie die unter den Handelsnamen Cosmedia Guar- und
Polymer JR® erhältlichen Produkte.
Eine weitere Klasse fakultativer Komponenten stellen die nichtionogenen Tenside dar.
Solche Verbindungen sind beispielsweise
- - Anlagerungsprodukte von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen, an Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen und an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen in der Alkylgruppe,
- - C12-C22-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid an Glycerin,
- - Anlagerungsprodukte von 5 bis 60 Mol Ethylenoxid an Rizinusöl und gehärtetes Rizinusöl.
Bei diesen Verbindungen mit Alkylgruppen kann es sich jeweils um einheitliche
Substanzen handeln. Es ist jedoch in der Regel bevorzugt, bei der Herstellung dieser Stoffe
von nativen pflanzlichen oder tierischen Rohstoffen auszugehen, so daß man
Substanzgemische mit unterschiedlichen, vom jeweiligen Rohstoff abhängigen
Alkylkettenlängen erhält.
Bei den nichtionogenen Tensiden, die Anlagerungsprodukte von Ethylen- und/oder
Propylenoxid an Fettalkohole oder Derivate dieser Anlagerungsprodukte darstellen,
können sowohl Produkte mit einer "normalen" Homologenverteilung als auch solche mit
einer eingeengten Homologenverteilung verwendet werden. Unter "normaler"
Homologenverteilung werden dabei Mischungen von Homologen verstanden, die man bei
der Umsetzung von Fettalkohol und Alkylenoxid unter Verwendung von Alkalimetallen,
Alkalimetallhydroxiden oder Alkalimetallalkoholaten als Katalysatoren erhält. Eingeengte
Homologenverteilungen werden dagegen erhalten, wenn beispielsweise Hydrotalcite,
Erdalkalimetallsalze von Ethercarbonsäuren, Erdalkalimetalloxide, -hydroxide oder -alko
holate als Katalysatoren verwendet werden. Die Verwendung von Produkten mit
eingeengter Homologenverteilung kann bevorzugt sein.
Weitere Komponenten dieser Mittel können dann beispielsweise sein:
- - anionische Tenside, wie beispielsweise Fettalkylsulfate und -ethersulfate sowie Alkylethercarbonsäuren und insbesondere Fettsäure-EO-sulfate,
- - zwitterionische Tenside, wie beispielsweise Betaine,
- - ampholytische Tenside,
- - Strukturanten wie Glucose und Maleinsäure,
- - Proteinhydrolysate, insbesondere Elastin-, Kollagen-, Keratin-, Milcheiweiß-, Sojaprotein- und Weizenproteinhydrolysate, deren Kondensationsprodukte mit Fettsäuren sowie quaternisierte Proteinhydrolysate,
- - Parfümöle und Dimethylisosorbid,
- - Lösungsvermittler, wie Ethanol, Isopropanol, Ethylenglykol, Propylenglykol, Glycerin und Diethylenglykol,
- - Farbstoffe,
- - weitere Substanzen zur Einstellung des pH-Wertes,
- - Wirkstoffe wie Panthenol, Allantoin, Pyrrolidoncarbonsäuren und deren Salze, Pflan zenextrakte und Vitamine,
- - Lichtschutzmittel,
- - Konsistenzgeber wie Zuckerester, Polyolester oder Polyolalkylether,
- - Wachse, wie Bienenwachs und Montanwachs,
- - Fettsäurealkanolamide,
- - Komplexbildner wie EDTA, NTA und Phosphonsäuren,
- - Quell- und Penetrationsstoffe wie Glycerin, Propylenglykolmonoethylether, Carbonate, Hydrogencarbonate, Guanidine, Harnstoffe sowie primäre, sekundäre und tertiäre Phosphate,
- - Trübungsmittel wie Latex,
- - Niedermolekulare Alkohole, d. h. Alkohole mit 1 bis 5 C-Atomen, wie beispielsweise Ethanol, Propanol und Isopropanol,
- - Perlglanzmittel wie Ethylenglykolmono- und -distearat,
- - Silicone, neben den üblichen bekannten Handelsprodukten sind insbesondere Alkylglykosidisch modifizierte Silicone bevorzugt,
- - Treibmittel wie Propan-Butan-Gemische, N2O, Dimethylether, CO2 und Luft sowie
- - Antioxidantien,
- - Reduktionsmittel wie z. B. Thioglykolsäure und deren Derivate, Thiomilchsäure, Cysteamin, Thioäpfelsäure und α-Mercaptoethansulfonsäure.
Die erfindungsgemäßen Mittel können beispielsweise als wäßrige, alkoholische oder
wäßrig-alkoholische Lösungen, Cremes, Gele oder Emulsionen formuliert sein.
Claims (7)
1. Verwendung von Zuckertensiden als Viskositätsregulator in Haarfärbe- und/oder
Tönungsmitteln.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um Alkyl- und/oder
Alkenyloligoglykoside handelt.
3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es
sich um Alkyloligoglucoside mit einer Kettenlänge von C12 bis C18 und einem DP
von 1 bis 3 handelt.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
0,5 bis 5 Gew.-% Zuckertenside einsetzt.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haarfärbe- und/oder Tönungsmittel mindestens einen direktziehenden Farbstoff
enthalten.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei dem direktziehenden Farbstoff um eine Verbindung handelt, die
ausgewählt wird aus der Gruppe 4-Amino-2-nitro-diphenylamin-2'-carbonsäure, 6-
Nitro-1,2,3,4-tetrahydrochinoxalin und HC Red BN.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haarfärbe- und/oder Tönungsmittel Fettalkohole enthalten.
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FR (1) | FR2772606A1 (de) |
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FR2803196A1 (fr) * | 1999-12-30 | 2001-07-06 | Oreal | Composition pour la teinture d'oxydation des fibres keratiniques comprenant un alcool gras ayant plus de vingt atomes de carbone et un tensioactif non-ionique oxyalkylene de hlb superieure a 5 |
FR2803197A1 (fr) * | 1999-12-30 | 2001-07-06 | Oreal | Composition pour la teinture d'oxydation des fibres keratiniques comprenant un polymere epaississant comportant au moins une chaine grasse et un alcool gras ayant plus de vingt atomes de carbone |
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EP1142555A1 (de) * | 1999-12-30 | 2001-10-10 | L'oreal | Oxidationsfärbemittel für keratinische Fäsern enthaltend ein Verdickungspolymer wenigstens mit einer Fettkette und einer Fettalkohol mtt 20 Kohlenstoffatomen |
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CN100536815C (zh) * | 1999-12-30 | 2009-09-09 | 莱雅公司 | 包括一种含至少一条脂族链的增稠聚合物和一种单或聚甘油化的脂族醇的角蛋白纤维氧化染色组合物 |
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FR2772606A1 (fr) | 1999-06-25 |
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