DE19757364A1 - Schaltungsanordnung und Verfahren zur Erzeugung einer konstanten Ausgangsspannung bei Umrichtern - Google Patents
Schaltungsanordnung und Verfahren zur Erzeugung einer konstanten Ausgangsspannung bei UmrichternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine, wie im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebene Schaltungsanordnung und ein, wie
im Patentanspruch 9 angegebenes Verfahrens zur Erzeugung ei
ner konstanten Ausgangsspannung, insbesondere bei einem
Sperrumrichter, der im Aufstockbetrieb betrieben wird.
Um eine umzusetzende Leistung und damit die thermische Bela
stung des Umrichters gering zu halten, wird die galvanische
Trennung zwischen der Primär- und der Sekundärspule des Über
tragers in dem Umrichter, in der in Fig. 2 gezeigten Art,
aufgehoben. Dieser Umrichter erzeugt die Differenzspannung
zwischen einer zu erreichenden Ausgangsspannung und einer am
Eingang des Umrichters anliegenden Eingangsspannung. In der
genannten Anordnung resultiert die Ausgangsspannung des ein
gangs genannten Umrichters aus der Addition der anliegenden
Eingangsspannung und der vom Umrichter erzeugten Spannung.
Nachfolgend wird dieser Umrichter, der im Aufstockbetrieb be
trieben wird, als Hochsetzer bezeichnet.
Bei einer beispielsweise zu erreichenden Ausgangsspannung von
±68 V und einer am Eingang anliegenden Eingangsspannung von
±37 V muß der Umrichter des Hochsetzers eine Spannung von
±31 V aufbringen.
Bei der Eingangsspannung von beispielsweise ±67 V ist die
durch den Umrichter des Hochsetzers nachzuregelnde Spannung
±1 V.
Hochsetzer weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Ausgangs
spannung nicht konstant gehalten werden kann, wenn die Span
nungsdifferenz zwischen der an seinem Eingang anliegenden
Eingangsspannung und der Ausgangsspannung annähernd gegen
Null geht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung und
ein Verfahren zur Erzeugung einer konstanten Ausgangsspannung
eines Hochsetzers anzugeben.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch die
Schaltungsanordnung durch Patentanspruch 1 und durch das Ver
fahren nach Patentanspruch 9 gelöst.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß keine nieder
frequenten - Spannungsschwankungen in der Ausgangsspannung des
Hochsetzers bei kleinen Spannungsdifferenzen zwischen der zu
erreichenden Ausgangsspannung und der vorgegebenen Eingangs
spannung auftreten.
Die Erfindung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß eine
zusätzliche Ansteuerspannung für den Schalttransistor des Um
richters derart genutzt wird, daß durch eine rampenförmige
Ausbildung der Ansteuerspannung des Umrichters, bei einem An
legen einer an den Eingang angelegten hohen Eingangsspannung
der Umrichter, entsprechend seiner Ansteuerspannung gebremst
in Betrieb genommen wird.
Weitere Besonderheiten sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Schaltungsanordnung und das Verfahren werden aus der
nachfolgenden näheren Erläuterung zu einem Ausführungsbei
spiel anhand von Zeichnungen ersichtlich.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Hochsetzers,
Fig. 2 eine Ausgestaltung des Hochsetzers und
Fig. 3 die Ausgestaltung eines Ansteuerelementes gemäß der
Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Hochsetzers URA ab
gebildet. Dieser Hochsetzer URA ist im Wesentlichen aus einem
durch einen Übertrager UT gebildeten Eingangskreis EK und
Ausgangskreis AK gebildet. In dem Eingangskreis EK ist eine
Stromwandlereinheit SW und ein Schalttransistor T angeordnet.
Der Ausgangskreis AK ist durch eine Glättungseinheit GL abge
schlossen. Die Ansteuereinheit AN, die beispielsweise ein
pulsweitenmoduliertes Ansteuersignal ANS zur Steuerung des
Schalttransistor T abgibt, wird durch ein erstes, von der
Stromwandlereinheit SW erzeugtes Steuersignal S1 und durch
ein von einer am Ausgang des Hochsetzers URA angeordneten Re
geleinheit R abgegebenes zweites Steuersignal S2 gesteuert.
Die am Ausgang des Hochsetzers URA anliegende Ausgangsspan
nung resultiert aus der Summe der Eingangsspannung UE und der
am Ausgang der Glättungseinheit GL anliegenden zweiten Span
nung UAS.
In Fig. 2 ist eine Ausgestaltung des Hochsetzers URA ge
zeigt. Die Wesentlichen Einheiten sind eine Filtereinheit DF,
die Stromwandlereinheit SW, die Ansteuereinheit AN, der
Schalttransistor T, der Übertrager UT, eine Gleichrichterdi
ode D, ein Ladekondensator CL, eine parallel zum Ladekonden
sator CL angeordneten Serienschaltung, bestehend aus einem
Glättungskondensator CG und einer Induktivität DR sowie die
zu einem Ausgangskondensator CA parallel geschalteten Rege
leinheit R, die über eine Optokopplereinheit OK in Verbindung
mit der Ansteuereinheit AN steht. Zwischen den Eingängen El,
E2 des Hochsetzers URA, an dem die Eingangsspannung UE an
liegt ist die Filtereinheit DF angeordnet. Zwischen der Fil
tereinheit DF und dem Übertrager UT ist der Schalttransistor
T angeordnet. Die Steuerelektrode G des Schalttransistors T
ist mit einem Ausgang der Ansteuereinheit AN verbunden. Die
Stromwandlereinheit SW ist zwischen der Filtereinheit DF und
dem Übertrager UT vorgesehen. In Serie zur sekundärseitig an
geordneten Spule S des Übertragers UT ist die Gleichrichter
diode D angeordnet. Parallel dazu ist der Ladekondensator CL
angeordnet. Zur Glättung der am Ladekondensator CL anliegen
den pulsförmigen Spannung ist parallel zum Ladekondensator CL
eine Serienschaltung, bestehend aus einem Glättungskondensa
tor CG und einer Drossel DR angefügt.
Die Filtereinheit DF ist in der Art ausgebildet, daß sie aus
einem zwischen den eingangseitigen Anschlüssen E1, E2 des
Hochsetzers URA angeordneten ersten Kondensator CE1, einem
parallel zu diesem angeordneten zweiten Kondensator CE2 be
steht und daß jeweils in den Hauptstrompfad zwischen dem er
sten Kondensator CE1 und dem zweiten Kondensator CF2 eine
Längsinduktivität L angeordnet ist. Mit dieser Filtereinheit
DF werden Störspannungen, z. B. hervorgerufen durch das puls
förmige Anlegen der Eingangsspannung UE an der primärseitig
angeordneten Spule P des Übertragers UT, herausgefiltert und
so eine störende Rückwirkung auf eine, eine Eingangsspannung
UE bereitstellende Spannungsquelle vermieden.
Die Ansteuereinheit AN besteht im Wesentlichen aus einem
Treiber TR sowie einem Komparator CM. Ein Ausgang des Kompa
rators CM ist mit einem Eingang des Treibers TR verbunden.
Ein Ausgang des Treibers TR ist mit dem Steuereingang G des
Schalttransistors T, der in dieser Ausführungsvariante ein
Feldeffekttransistor ist, verbunden. Zwischen dem Steuerein
gang G des Schalttransistors T und einem ersten Eingang des
Komparators CM ist eine Steuersignalverstärkungseinheit S
eingefügt. Ein zweiter Eingang des Komparators CM ist mit der
ausgangsseitig angeordneten Regeleinheit R über einen Opto
koppler OK verbunden. Dieser Optokoppler OK bewirkt eine po
tentialmäßige Trennung zwischen einem dem Massepotential GND
entsprechenden Potential des Hochsetzers URA und einem Be
zugspotential der Ansteuereinheit AN.
In der Steuersignalverstärkungseinheit S wird das zur Cur
rent-Mode-Regelung gebildete erste Steuersignal S1 mit einem
zur Voltage-Mode-Regelung gebildeten dritten Steuersignal S3
überlagert.
Die Steuersignalverstärkungseinheit S ist aus einem ersten
und einem zweiten RC-Glied R1, C1; R2, C2 gebildet. Das erste
RC-Glied R1, C1 gebildet aus einem ersten Widerstand R1 und
einem ersten Kondensator C1 und das zweite RC-Glied R2, C2
gebildet aus einem zweiten Widerstand R2 und einem zweiten
Kondensator C2 sind über die Abgriffspunkte AP1, AP2, die je
weils zwischen den genannten Bauelementen lokalisiert sind,
durch einen dritten Widerstand R3 verbunden. Ein erster An
schluß des dritten Widerstandes R3 ist mit dem ersten Eingang
des Komparators CM und ein zweiter Anschluß des dritten Wi
derstandes R3 ist über eine Entkopplungsdiode V1 mit dem
Steuereingang G des Schalttransistors T verbunden. Der erste
Widerstand R1 ist über seinen freien Anschluß mit dem das er
ste Steuersignal S1 abgebenden Ausgang der Stromwandlerein
heit SW verbunden. Der freie Anschluß des zweiten Widerstan
des R2 kann entweder mit einer Hilfsspannung PUS1 oder mit
dem Massepotential GND des Hochsetzers URA verbunden werden.
Die freien Elektroden des ersten und zweiten Kondensators C1,
C2 sind mit dem Spannungspotential MUS1, das durch die Ein
gangsspannung UE vorgegeben ist, verbunden. Mit dem ersten
RC-Glied R1, C1 werden Spannungsspitzen aus dem rampenförmi
gen Steuersignal S1 herausgefiltert. Das erste Steuersignal
S1 liegt an dem freien Anschluß des ersten Widerstandes R1
an. Ein drittes Steuersignal S3, gebildet durch das zweite
RC-Glied R2, C2, liegt über dem dritten Widerstand R3 an dem
ersten Eingang des Komparators CM an. An dem zweiten Konden
sator C2 des zweiten RC-Gliedes R2, C2 steht ein linear an
steigender Spannungsverlauf für den Zeitbereich einer mögli
chen Einschaltdauer zur Ansteuerung des Schalttransistors T
zur Verfügung. Die Zeitkonstante des zweiten RC-Gliedes R2,
C2 kann durch Wahl des zweiten Widerstandes R2 und/oder der
Kapazität C2 eingestellt werden. Das Auf- und Entladen des
zweiten Kondensators C2 des zweiten RC-Gliedes R2, C2 erfolgt
synchron mit dem Einschalten und Ausschalten des Treibers TR.
Über den dritten Widerstand R3 wird die am zweiten Kondensa
tor C2 anliegende Spannung der am ersten RC-Glied R1, C1 an
liegenden Spannung überlagert. Diese Art der Spannungs
addition bringt gegenüber einer Steuerung des Schalttransi
stors T durch den rampenförmig ausgebildeten Spannungsverlauf
des ersten Steuersignals S1 den Vorteil mit sich, daß bei ei
ner Ausgangsspannung UA, die nur geringfügig über der der
Eingangsspannung UE liegt, keine Pulsaussetzer bzw. keine In
stabilitäten oder keine niederfrequenten Spannungsschwankun
gen bei der am Ausgang des Hochsetzers abgreifbaren Aus
gangsspannung UA auftreten.
Ein weiterer Vorteil der angegebenen Schaltungsanordnung des
Hochsetzers URA ist durch die Anbindung des zweiten Wider
standes R2 des zweiten RC-Gliedes R2, C2 mit einem dem Masse
potential GND entsprechenden Betriebspotential erzielbar.
Durch diese Maßnahme erfolgt die Erzeugung eines rampenförmi
gen Spannungsverlaufs im Weitbereich der am Eingang anliegen
den Eingangsspannung UE. Die durch das zweite RC Glied R2, C2
vorgegebene Spannungssteilheit der Ladekurve des zweiten Kon
densators C2 wird derart genutzt, daß bei einem abrupten An
stieg der Eingangsspannung UE, das erste Steuersignal S1 von
Spannungsspitzen durch das erste RC-Glied gefiltert wird, und
danach der Hochsetzer gebremst hochläuft. Der Vorteil, der
sich durch den zusätzlichen am zweiten RC-Glied R2, C2 er
zeugten sägezahnförmigen Spannungsverlaufs ergibt, liegt dar
in, daß mit einer höheren Steilheit der Vorderflanke der sä
gezahnförmigen Ansteuerspannung keine Impulsaussetzer bei der
Ansteuerung des Schalttransistors auftreten und so eine kon
stante Ausgangsspannung, insbesondere in dem eingangs ange
sprochenen Übergangsbereich erreicht wird.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung (URA) zur Erzeugung einer konstanten
Spannung (UA) mit
- - einem an einer Eingangsspannung (UE) anliegenden Eingangs kreis eines Umrichters (UT),
- - einer im Eingangskreis (EK) des Umrichters (UT) angeordne ten Stromwandlereinheit (SW) zur Erzeugung eines ersten Steu ersignals (S1), die mit einem ersten Eingang einer Ansteuer einheit (AN) zur Erzeugung eines Ansteuersignals (ANS) für einen im Eingangskreis (EK) des Umrichters (UT) angeordneten Schalttransistor (T) verbunden ist,
- - einer einen Ausgangskreis (AK) des Umrichters (UT) ab schließenden Glättungseinheit (GL), wobei mindestens ein An schluß des Ausgangs der Glättungseinheit (GL) mit einem er sten Anschluß (A2) des Ausgangs der Schaltungsanordnung (URA) verbunden ist,
- - einer zwischen dem ersten und zweiten Ausgang (A1, A2) der
Schaltungsanordnung (URA) angeordneten Regeleinheit (R) zur
Erzeugung eines zweiten Steuersignals (S2), die mit einem
zweiten Eingang der Ansteuereinheit (AN) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuersignalerzeugungseinheit (S) zwischen dem er sten Eingang der Ansteuereinheit (AN) und dem das erste Steu ersignal (S1) abgebenden Ausgang der Stromwandlereinheit (SW) angeordnet ist zur Erzeugung eines dritten nach der Voltage-Mode Regelung gebildeten Steuersignals (S3), das dem ersten Steuersignal (S1) überlagert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Steuersignalerzeugungseinheit (S) ein erstes
RC-Glied (R1, C1), gebildet aus einem ersten Widerstand (R1) und
einem ersten Kondensator (C1), zur Glättung eines rampenför
mig verlaufenden ersten Steuersignals (S1) angeordnet ist,
daß der Ausgang der Stromwandlereinheit (SW), an dem das er
ste Steuersignal (S1) anliegt mit dem ersten Widerstand (R1)
verbunden ist und einem ersten Abgriffspunkt (AP1), der zwi
schen dem ersten Widerstand (R1) und der ersten Kapazität
(C1) angeordnet ist, mit dem ersten Eingang der Ansteuerein
heit (AN) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Steuersignalerzeugungseinheit (S) ein zweites RC
Glied (R2, C2), gebildet aus einem zweiten Widerstand (R2)
und einem zweiten Kondensator (C2) zur Erzeugung eines drit
ten Steuersignals (S3) vorgesehen ist, wobei das zweite RC
Glied (R2, C2) über einen zweiten Abgriffspunkt (AP2), der
zwischen dem zweiten Widerstand (R2) und dem zweiten Konden
sator (C2) angeordnet ist, mit dem ersten Eingang der Ansteu
ereinheit (AN) verbunden ist, und der zweite Widerstand (R2)
mit einem Hilfspotential (PUS1) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Widerstand (R2) mit der Eingangsspannung (UE)
verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuereinheit (AN) mit einem Komparator (CM) und
einem Treiber (TR) gebildet ist, wobei der erste Eingang des
Komparators (CM) mit dem ersten Eingang und der zweite Ein
gang des Komparators (CM) mit dem zweiten Eingang der Ansteu
ereinheit (AN) verbunden ist und der Ausgang des Komparators
(CM) über den Treiber (TR) mit dem Steuereingang (G) des
Schalttransistors T verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Eingang der Ansteuereinheit (An) über eine
Optokopplereinheit (OK) mit dem Ausgang der Regeleinheit (R)
verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Abgriffspunkt (AP2) über eine Entkoppeldiode
(V1) mit dem Steuereingang (G) des Schaltelementes (T) ver
bunden ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die galvanische Trennung zwischen dem Eingangskreis (EK)
und dem Ausgangskreis (AK) des Umrichters (UT) derart aufge
hoben wird, daß sich die am Eingangskreis (EK) anliegende
Eingangsspannung (UE) zu der am Ausgangskreis (AK) anliegen
den Spannung (UAS) addiert.
9. Verfahren zur Erzeugung einer konstanten Spannung (UA) mit
- - einem an einer Eingangsspannung (UE) anliegenden Eingangs kreis eines Umrichters (UT),
- - einer im Eingangskreis (EK) des Umrichters (UT) angeordne ten Stromwandlereinheit (SW) zur Erzeugung eines ersten Steu ersignals (S1), das an einem ersten Eingang einer Ansteuer einheit (AN) zur Erzeugung eines Ansteuersignals (ANS) für einen im Eingangskreis (EK) des Umrichters (UT) angeordneten Schalttransistor (T) angelegt wird,
- - einer einen Ausgangskreis (AK) des Umrichters (UT) ab schließenden Glättungseinheit (GL), wobei mindestens ein Aus gang der Glättungseinheit (GL) mit einem Ausgang (A2) der den Umrichter aufnehmenden Schaltungsanordnung (URA) verbunden wird,
- - einer zwischen den Ausgängen der Schaltungsanordnung (URA)
angeordneten Regeleinheit (R) zur Erzeugung eines zweiten
Steuersignals (S2), das an einem zweiten Eingang der Ansteu
ereinheit (AN) angelegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein drittes mit einer Voltage-Mode Regelung gebildetes Steuersignal (S3) dem ersten Steuersignal (S1) überlagert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und dritte Steuersignal (S1, S3) rampenförmig
ausgebildet ist.
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