DE19756278A1 - Maschinensystem zum Bearbeiten insbesondere kubischer Werkstücke - Google Patents
Maschinensystem zum Bearbeiten insbesondere kubischer WerkstückeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Maschinensystem zum Bearbeiten
insbesondere kubischer Werkstücke, mit
- - wenigstens zwei unabhängig voneinander steuerbaren Werkzeugmaschinen, auf deren Arbeitstischen die Werkstücke mit oder ohne Vermittlung von Werkstückträgern lagegenau aufspannbar sind,
- - wenigstens einer längs einer Transportbahn geführten Handhabeeinrichtung, mit der die Werkstücke mit oder ohne Vermittlung von Werkstückträgern an wenigstens einer äußeren Schnittstelle der Transportbahn in das Maschinensystem einschleusbar bzw. aus diesem ausschleusbar und an inneren Schnittstellen der Transportbahn auf die Arbeitstische übergebbar bzw. von diesen übernehmbar sind, und
- - einer Transportsteuereinrichtung, mit der das Ein- und Ausschleusen, das Transportieren und das Übergeben und Übernehmen wahlweise steuerbar ist.
Eine erste bekannte Art von Maschinensystemen in vorm von
Taktstraßen weist ein starres Rastermaß zwischen unter
einander nicht austauschbaren Werkzeugmaschinen auf, so daß
die Werkstücke mittels einer werkstückspezifischen Trans
porteinrichtung während einer ersten Taktzeit alle
gleichzeitig transportiert und während einer zweiten
Taktzeit alle gleichzeitig werkstückspezifischen Bearbei
tungswerkzeugen vorgehalten werden. Sie dient der
massenhaften Herstellung ein und derselben Produktart. Wird
nach Erreichen der immer kürzer werdenden
Produktlebensdauer die Umstellung auf ein neues Produkt
notwendig, sind die einzelnen Werkzeuge bzw. die
dahinterstehenden Werkzeugmaschinen neu zu installieren und
deren Verknüpfung durch die Transporteinrichtung zu ändern.
Bei Ausfall oder Wartung einer einzigen Werkzeugmaschine
bzw. eines Werkzeugs steht die gesamte Taktstraße.
Eine zweite Art von Maschinensystemen weist deshalb ein
palettengebundenes Transportsystem auf, mit dem unter
einander ersetzbare Werkzeugmaschinen wahlweise bestückbar
sind. Diese Art ist als flexibles Wertigungssystem bekannt.
Eine Produktumstellung im obengenannten Sinne gibt es hier
nicht mehr. Voneinander abweichende Werkstücke werden
programmgemäß in unterschiedlicher Reihenfolge durch unter
schiedlich programmierbare Werkzeugmaschinen geschleust.
Bei Ausfall einer Werkzeugmaschine kann deren Funktion
durch eine andere Werkzeugmaschine übernommen werden.
Jedoch verteuern die hochgenauen Paletten und die jeder
Werkzeugmaschine zugeordneten Palettenwechseleinrichtungen
das Gesamtsystem. Darüber hinaus sind statt der relativ
leichten Werkstücke Gesamtheiten aus Werkstück und Palette
zu handhaben, wobei das Gewicht einer Palette ein
mehrfaches des Gewichtes eines Werkstückes beträgt.
Weiterhin ist nachteilig, daß der Signalaustausch mit den
Aktoren und Sensoren der palettengebundenen Werkstückspann
einrichtungen relativ störanfällig ist.
Eine dritte Art von Maschinensystemen (DE 35 43 209 A1)
weist daher statt des Palettentransportsystems ein Werk
stücktransportsystem auf, von dem die Werkstücke mit Hilfe
maschinengebundener Handhabeeinrichtungen auf die Arbeits
tische übertragen werden. Auch hier verbleibt noch ein
hoher Aufwand.
Eine vierte, gattungsgemäße Art von Maschinensystemen gem.
DE 43 24 575 A1, weist schließlich eine portalgeführte
Handhabeeinrichtung auf, welche die Werkstücke mittels
einer Hubeinrichtung an einem Bereitstellungsplatz erfaßt,
über den untereinander ersetzbaren Werkzeugmaschinen
entlangführt und mittels der Hubeinrichtung wahlweise auf
den mit Spanneinrichtungen versehenen Arbeitstischen
absetzt. Damit dies lagegenau erfolgen kann, müssen
einerseits die Werkzeugmaschinen derart ausgerichtet sein,
daß ihre Arbeitstische exakt in einer Achse fluchten.
Andererseits muß diese Achse in exakter Relation zur
Verfahrachse der Handhabeeinrichtung stehen. Beides
verkörpert einen hohen Einrichtungs- und Inbetrieb
nahmeaufwand. Eine zentrale Späneentsorgung ist weder
vorgesehen noch möglich, es sei denn, man ordnete sie
anstelle einer der gegenüberliegenden Reihen von
Werkzeugmaschinen an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
gattungsgemäße Maschinensystem derart weiterzubilden, daß
es mit verringertem Aufwand einzurichten und in Betrieb zu
nehmen und unabhängig von der Maschinenanordnung zentral zu
entsorgen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
ersten Patentanspruches und die weiteren Merkmale in dessen
Unteransprüchen gelöst. Das Maschinensystem weist dabei in
bekannter Weise wenigstens zwei Werkzeugmaschinen auf, die
beispielsweise voneinander unabhängig steuerbar sind und
auf deren Arbeitstischen die Werkstücke mit oder ohne
Vermittlung von Werkstückträgern lagegenau aufspannbar
sind. Über wenigstens eine längs zu einer Transportbahn
geführte Handhabeeinrichtung sind die Werkstücke mit oder
ohne Vermittlung von Werkstückträgern an äußeren
Schnittstellen der Transportbahn in das Maschinensystem
einschleusbar bzw. aus diesem ausschleusbar. An inneren
Schnittstellen der Transportbahn werden die Werkstücke auf
die Arbeitstische der Maschinen übergeben bzw. von diesen
übernommen. Mittels einer Transportsteuereinrichtung ist
dieser gesamte Werkstücktransport steuerbar.
Erfindungsgemäß verläuft dabei der die Transportbahn
umschließende Transportraum neben den Arbeitsräumen der
Werkzeugmaschinen und über einem von den Werkzeugmaschinen
beschickten und am Ende der Transportbahn mündenden
zentralen Spänetransporter. Die Handhabeeinrichtung ist
derart ausgebildet, daß das Werkstück an den inneren
Schnittstellen der Transportbahn zwischen zwei Stellungen
handhabbar ist. In der ersten Stellung ist die Handhabe
einrichtung samt Werkstück innerhalb des Transportraumes
verfahrbar, und in der zweiten Stellung ist das Werkstück
durch eine Öffnung hindurch auf den in den Zugriffsbereich
der Handhabeeinrichtung bringbaren Arbeitstisch übergebbar
oder von diesem übernehmbar.
Der geschlossene Systemraum schützt dabei das Umfeld vor
Prozeßhilfsmitteln und Spänen und erübrigt beim Bestücken
der Arbeitstische das zeitaufwendige Öffnen und Schließen
der Arbeitsräume. Verläuft die Transportbahn rechtwinklig
zur Verfahrrichtung der Arbeitstische, lassen sich die
Zugriffsbereiche der Handhabeeinrichtung in der
erforderlichen Genauigkeit softwaremäßig einrichten, indem
die ohnehin verfahrbaren Arbeitstische in die
Zugriffsbereiche gebracht und ihre Positionen in der
Steuerung als Referenzpositionen abgelegt werden. Ein
abstands- und fluchtgenaues Ausrichten der Arbeitstische
zueinander und ein fluchtgenaues Ausrichten der
Transportbahn zu den Arbeitstischen ist zumindest für ein
sicheres Übergeben und Übernehmen der Werkstücke nicht mehr
erforderlich. Die Entsorgung unterhalb der Transportbahn
erfolgt auch bei gegenüberliegenden Reihen von Werk
zeugmaschinen zentral.
Die Handhabeeinrichtung weist vorteilhafterweise einen an
einem Wagen gelagerten Gelenkarm auf, dessen freies Ende
den Greiferkopf trägt. Sie wird dadurch besonders leicht
und dynamisch. Darüber hinaus lassen sich der Querschnitt
des Transportraums und die zwischen dem Transportraum und
den Arbeitsräumen befindlichen Öffnungen besonders klein
halten.
Sind zwei am Wagen lagernde und mit Greiferköpfen versehene
Gelenkarme vorgesehen, können die Werkstückwechselzeiten
wesentlich verkürzt werden. Während in diesem Fall ein
leerer Greiferkopf zunächst ein bearbeitetes Werkstück vom
Arbeitstisch entnimmt, übergibt der andere Greiferkopf nach
dem Vorrücken der Handhabeeinrichtung auf diesen
Arbeitstisch ein neues Werkstück.
Vorteilhaft ist die Ausgestaltung des Gelenkarmes in Form
eines zweiteiligen Knickarmes, dessen den Greiferkopf
tragender äußerer Schwenkarm bei Schwenkbewegungen des an
einer Hubeinrichtung des Wagens lagernden inneren
Schwenkarms zwangsläufig seine räumliche Lage beibehält.
Dadurch vereinfacht sich wesentlich die Steuerung der
Übergabe bzw. Übernahme der Werkstücke.
Fährt der Wagen auf durchgehenden Schienen, die an den
Werkzeugmaschinen befestigt sind, spart dies Material und
Aufstellfläche.
Da sich die Ein- und Ausschleusplätze bedeutend leichter
als Werkzeugmaschinen ausrichten lassen, können sie im
Zugriffsbereich der Handhabeeinrichtung fest angeordnet
sein.
Die Transportsteuerung ist vorzugsweise autark und
lediglich mit den Werkzeugmaschinen gekoppelt. Jedoch
lassen sich ihre Funktionen auch einer der
Werkzeugmaschinensteuerungen zuordnen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispieles und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Maschinensystems in Draufsicht,
Fig. 2 Seitenansicht in Richtung des Pfeiles X gemäß
Fig. 1.
Das Maschinensystem 2 gruppiert sich um einen geradlinigen
Schienenstrang 4. Auf dem Schienenstrang 4 ist ein
Verkettungsmodul 6 geführt. Beidseitig des Schienenstranges
4 sind auf Lücke je zwei Bearbeitungszentren 8 angeordnet.
Parallel zu den beiden Enden des Schienenstrangs 4
erstrecken sich an einem Ende ein Rollenband 10 für die
Werkstückzuführung und am anderen Ende ein Rollenband 12
für die Werkstückabführung. Unter den Schienen des
Schienenstranges 4 läuft ein Späneförderer 14, der über
einer Spänekiste 16 mündet.
Die Bearbeitungszentren 8 sind im dargestellten Beispiel
(Fig. 1) identisch aufgebaut. Die horizontale Arbeits
spindel 18 lagert in einem Support 20, der an einem
orthogonal zur Spindelachse A geführten Ständer 22
(x-Richtung) vertikal bewegbar ist (y-Richtung). Der Arbeits
tisch 24 ist mittels nicht dargestellter Hydraulik-,
Pneumatik- und Elektrikelemente um eine vertikale Achse B
drehbar und parallel zur Spindelachse A verschiebbar
(z-Richtung). Er ist in seiner spindelnahen
Bearbeitungsposition und seiner spindelfernen
Übernahmeposition dargestellt. Seine Spannfläche 26 trägt
Bestimmelemente 28 und Spannelemente 30, die über nicht
dargestellte Hydraulik-, Pneumatik- und Elektrikelemente
betätigbar und über nichtdargestellte Sensoren in ihren
Zuständen überwachbar sind. Im Interesse einer
störungsfreien Energie- und Signalübertragung sind die
nichtdargestellten Hydraulik-, Pneumatik- und
Elektrikelemente des Arbeitstisches 24 unter Verzicht auf
Kopplungselemente fest mit dem nichtdargestellten
Leitungssystem des Bearbeitungszentrum 8 verbunden. Neben
dem Arbeitstisch erstreckt sich parallel zu seiner
Verfahrrichtung eine Späneschnecke 32, die über dem
Förderband 14 mündet. Ständer 22, Arbeitstisch 24 und
Späneschnecke 32 werden von einem Bett 34 aufgenommen, das
auf der der Späneschnecke 32 gegenüberliegenden Seite ein
Werkzeugmagazin 36, einen Werkzeugwechsler 38 und einen
Steuerschrank 40 trägt. Der Arbeitsraum 42 ist durch eine
Arbeitsraumverkleidung 44 geschützt, in der in unmittel
barer Nähe der Bedienstelle 46 eine Bedienertür 48
eingelassen ist.
Das Verkettungsmodul 6 weist einen Schlitten 50 auf, der
sich auf den Schienen 4 abstützt und zwei in Schienen
richtung hintereinander angeordnete Hubeinrichtungen 52
aufnimmt, an denen jeweils ein zweiteiliger Knickarm 54
lagert, dessen äußerer Schwenkarm 56 einen Greiferkopf 60
trägt und in jeder Schwenklage des inneren Schwenkarms 58
zwangsläufig eine vertikale Lage einnimmt (s. Fig. 2). Für
das Verkettungsmodul 6 gibt es selbstverständlich eine
Vielzahl weiterer Gestaltungsmöglichkeiten, die ein
geringes Gewicht aufweisen und ein schnelles Erfassen,
Übergeben/Übernehmen und Transportieren der Werkstücke
ermöglichen. So läßt sich der Knickarm in mehrere
Schwenkarme aufteilen oder durch einen in kartesischen oder
Polarkoordinaten arbeitenden Mechanismus ersetzen, wobei
diese und andere Knickarme und Mechanismen auch die
Funktion der separaten Hubeinrichtung mit übernehmen,
andere Zwangslagen des Greiferkopfes realisieren oder je
Bearbeitungszentrum eine andere Spannlage bedienen
könnten.
Der Schienenstrang 4 verläuft innerhalb eines durch die
Wand 62 gebildeten tunnelförmigen Transportraumes 64, der
mit den Arbeitsräumen 42 der Bearbeitungszentren 8 durch
Öffnungen 66 verbunden ist, durch die hindurch die Übergabe
der Werkstücke erfolgt.
Ähnliche (nichtdargestellte) Öffnungen sind an den
Übergabestellen zu den Rollenbändern 10 und 12 und an
Service- und Wartungsstellen, die vorzugsweise den
Bearbeitungszentren gegenüberliegen, vorgesehen. Der
Rasterabstand zwischen dem erstem Platz 68
(Entnahmestation) des Rollenbandes 10 bzw. dem ersten Platz
70 (Beladestation) des Rollenbandes 12 und dem jeweils
ersten Arbeitstisch 22 entspricht dem Rasterabstand der
beiden Knickarme 54. Der erste Platz des Rollenbandes 10
ist von den übrigen Plätzen durch einen sogenannten
Vereinzeler 72 abtrennbar. Dem ersten Platz des
Rollenbandes 12 ist ein sogenannter Stopper 74 zugeordnet,
der das Werkstück W im Moment des Absetzens vor dem
Wegrollen bewahrt.
Die Handhabung erfolgt unter dem Einfluß einer mit den
Werkzeugmaschinensteuerungen zusammenarbeitenden Transport
steuerung. Auf die Darstellung der Steuerungen und der von
ihnen beaufschlagten Antriebe wurde verzichtet.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Über das Rollenband 10 für die Werkstückzuführung gelangt ein Werkstück W an die Entnahmestation 68, um dort entsprechend des Werkstückprogramms vom Verkettungsmodul 6 abgeholt und durch das Maschinensystem geleitet zu werden. Dazu fährt dessen Schlitten 50 auf dem Schienenstrang 4 entlang, bis der erste Greiferkopf 60 einem Bearbeitungs zentrum 8 und der zweite Greiferkopf 60 der Entnahmestation gegenübersteht. Dann schwenken die Knickarme 54 die Greiferköpfe 60 aus ihren oberen Stellungen heraus durch die Öffnungen 66 des Transportraums 64 hindurch in Richtung der zu übernehmenden Werkstücke W. Zuvor oder auch währenddessen fährt der Arbeitstisch 24 in denjenigen Bereich, der beim Einrichten des Maschinensystems in Lernschritten als Zugriffsbereich der Handhabeeinrichtung ermittelt und anschließend als Referenzgröße in der Steuerung abgelegt worden ist. Befinden sich die Greiferköpfe 60 über den an den Werkstücken (W) angebrachten Griffstellen, fahren die Hubeinrichtungen 52 nach unten. Nach dem Erfassen beider Werkstücke W durch die Greiferköpfe 60 geben die Spannelemente 30 des Arbeitstisches 24 das dort aufgenommene Werkstück W frei, so daß die Hubeinrichtungen beide Werkstücke W in eine Höhe ausheben können, aus der heraus die Greiferköpfe 60 mit den ihre räumliche Ausrichtung beibehaltenden Werkstücken W zurückgeschwenkt werden. Befinden sich die Greiferköpfe 60 und die Schwenkarme 56 und 58 der Knickarme 54 samt den Werkstücken W innerhalb des Transportraumes 64, fährt der Schlitten 50 ein Rastermaß weiter, damit auf den zuvor entleerten Arbeitstisch 24 das neue Werkstück W übergeben werden kann, während das angearbeitete Werkstück W seine obere Lage beibehält. Die Übergabe erfolgt zunächst durch Schwenken des Greiferkopfes 60 in entgegengesetzte Richtung, dann durch Anlegen des Werkstücks W an die Bestimmelemente 28 des Arbeitstisches 24 und schließlich durch Zustellen der Spannelemente 30 des Arbeitstisches 24. Nach der Freigabe des Werkstücks W durch den Greiferkopf 60 schwenkt dieser in seine obere Lage zurück, woraufhin das Verkettungsmodul 6 mit dem leeren Greiferkopf 60 vor das von der Steuerung vorgegebene nächste Bearbeitungszentrum 8 fährt, von dessen Arbeitstisch 24 das weiterbearbeitete Werkstück W übernimmt, ein Rastermaß zurückfährt und auf diesen Arbeitstisch 24 das angearbeitete Werkstück W übergibt.
Über das Rollenband 10 für die Werkstückzuführung gelangt ein Werkstück W an die Entnahmestation 68, um dort entsprechend des Werkstückprogramms vom Verkettungsmodul 6 abgeholt und durch das Maschinensystem geleitet zu werden. Dazu fährt dessen Schlitten 50 auf dem Schienenstrang 4 entlang, bis der erste Greiferkopf 60 einem Bearbeitungs zentrum 8 und der zweite Greiferkopf 60 der Entnahmestation gegenübersteht. Dann schwenken die Knickarme 54 die Greiferköpfe 60 aus ihren oberen Stellungen heraus durch die Öffnungen 66 des Transportraums 64 hindurch in Richtung der zu übernehmenden Werkstücke W. Zuvor oder auch währenddessen fährt der Arbeitstisch 24 in denjenigen Bereich, der beim Einrichten des Maschinensystems in Lernschritten als Zugriffsbereich der Handhabeeinrichtung ermittelt und anschließend als Referenzgröße in der Steuerung abgelegt worden ist. Befinden sich die Greiferköpfe 60 über den an den Werkstücken (W) angebrachten Griffstellen, fahren die Hubeinrichtungen 52 nach unten. Nach dem Erfassen beider Werkstücke W durch die Greiferköpfe 60 geben die Spannelemente 30 des Arbeitstisches 24 das dort aufgenommene Werkstück W frei, so daß die Hubeinrichtungen beide Werkstücke W in eine Höhe ausheben können, aus der heraus die Greiferköpfe 60 mit den ihre räumliche Ausrichtung beibehaltenden Werkstücken W zurückgeschwenkt werden. Befinden sich die Greiferköpfe 60 und die Schwenkarme 56 und 58 der Knickarme 54 samt den Werkstücken W innerhalb des Transportraumes 64, fährt der Schlitten 50 ein Rastermaß weiter, damit auf den zuvor entleerten Arbeitstisch 24 das neue Werkstück W übergeben werden kann, während das angearbeitete Werkstück W seine obere Lage beibehält. Die Übergabe erfolgt zunächst durch Schwenken des Greiferkopfes 60 in entgegengesetzte Richtung, dann durch Anlegen des Werkstücks W an die Bestimmelemente 28 des Arbeitstisches 24 und schließlich durch Zustellen der Spannelemente 30 des Arbeitstisches 24. Nach der Freigabe des Werkstücks W durch den Greiferkopf 60 schwenkt dieser in seine obere Lage zurück, woraufhin das Verkettungsmodul 6 mit dem leeren Greiferkopf 60 vor das von der Steuerung vorgegebene nächste Bearbeitungszentrum 8 fährt, von dessen Arbeitstisch 24 das weiterbearbeitete Werkstück W übernimmt, ein Rastermaß zurückfährt und auf diesen Arbeitstisch 24 das angearbeitete Werkstück W übergibt.
Auf diese Weise werden die Werkstücke W in der vom
Werkstückprogramm vorgesehenen Reihenfolge weiter durch die
verschiedenen Bearbeitungszentren 8 des Maschinensystems 2
geschleust und schließlich auf der Beladestation 70 auf das
Rollenband 12 abgelegt. Zeitgleich zum Durchlauf der
Werkstücke W in der vom Werkstückprogramm vorgesehenen
Reihenfolge gelangen die von den Bearbeitungszentren 8
erzeugten Späne auf die Späneschnecken 32 und von dort auf
den unter dem Transportraum 64 angeordneten Späneförderer
14 zur zentralen Entsorgung.
Da das Verkettungsmodul 6 immer wieder in seine
Ausgangsposition, d. h. zur Entnahmestation 68 zurückgeführt
werden muß, kann es das bearbeitete Werkstück auch in diese
Richtung mitführen. In diesem Fall sind neben der
Entnahmestation 68 und dem Rollenband 10 für die
Werkstückzuführung des unbearbeiteten Werkstückes auch die
Beladestation 70 und das Rollenband 12 für das Abführen des
bearbeiteten Werkstückes an einem Ende des Schienenstrangs
4 anzuordnen. Während das neue Werkstück in der
Entnahmestation 68 von dem Rollenband 10 entnommen wird,
erfolgt gleichzeitig das Ablegen des bearbeiteten
Werkstückes auf das Rollenband 12 der Beladestation 70.
Entsprechend können auch nichtdargestellte Werkstückträger
vorgesehen sein, die ein oder mehrere Werkstücke lagegenau
und unverrückbar aufnehmen und mittels der
Handhabeeinrichtung auf gleiche Weise handhabbar und von
den Arbeitstischen auf gleiche Weise aufnehmbar sind wie
direkthandhabbare und -aufnehmbare Werkstücke, wobei sie an
der Ausschleusstation entladbar und zum erneuten Beladen
entweder an eine am anderen Ende des Schienenstrangs
befindliche Einschleusstation zurückführbar sind oder an
einer am selben Ende befindlichen Entnahmestation
verbleiben.
Bei wesentlichen Werkstückänderungen ist neben dem
Programmwechsel lediglich ein Austausch der
arbeitstischgebundenen Werkstückspanneinrichtungen, des
Greiferkopfes und ggfs. der Werkstückträger erforderlich.
Mit der neuartigen Lösung wird insgesamt ein
Maschinensystem geschaffen, welches in eleganter Weise die
Vorteile starrer Taktstraßen mit den Vorteilen flexibler
Fertigungssysteme verbindet und gleichzeitig eine
wesentliche Verringerung des Aufwandes bei dessen
Einrichtung und Inbetriebnahme ermöglicht sowie eine
zentrale und von der Maschinenanordnung unabhängige
Späneentsorgung gewährleistet.
Claims (9)
1. Maschinensystem zum Bearbeiten insbesondere kubischer
Werkstücke, mit
- - wenigstens zwei unabhängig voneinander steuerbaren Werkzeugmaschinen (8), auf deren Arbeitstischen (24) die Werkstücke (W) mit oder ohne Vermittlung von Werkstückträgern lagegenau aufspannbar sind,
- - wenigstens einer längs einer Transportbahn geführten Handhabeeinrichtung (6), mit der die Werkstücke (W) mit oder ohne Vermittlung von Werkstückträgern an wenigstens einer äußeren Schnittstelle der Transportbahn in das Maschinensystem (2) einschleusbar bzw. aus diesem ausschleusbar und an inneren Schnittstellen der Transportbahn auf die Arbeitstische (24) übergebbar bzw. von diesen übernehmbar sind, und
- - einer Transportsteuereinrichtung, mit der das Ein- und Ausschleusen, das Transportieren und das Übergeben und Übernehmen wahlweise steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der die Transportbahn umschließende Transportraum (64) neben den Arbeitsräumen (42) der Werkzeugmaschinen (8) und über einem von den Werkzeugmaschinen (8) beschickten und am Ende der Transportbahn mündenden zentralen Spänetransporter (14) verläuft und
- - die Handhabeeinrichtung derart ausgebildet ist, daß das Werkstück (W) an den inneren Schnittstellen der Trans portbahn handhabbar ist zwischen einer ersten Stellung, in der die Handhabeeinrichtung samt Werkstück (W) innerhalb des Transportraumes (64) verfahrbar ist, und einer zweiten Stellung, in der das Werkstück (W) durch eine Öffnung (66) hindurch auf den in den Zugriffsbereich der Handhabeeinrichtung (6) bringbaren Arbeitstisch (24) übergebbar oder von diesem übernehmbar ist.
2. Maschinensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabeeinrichtung (6) einen längs der Transport
bahn geführten Wagen (50) und wenigstens einen am Wagen
(50) gelagerten Gelenkarm aufweist, dessen freies Ende
einen Greiferkopf (60) trägt.
3. Maschinensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabeeinrichtung zwei am Wagen (50) lagernde und
mit Greiferköpfen (60) versehene Gelenkarme aufweist, deren
einer ein Werkstück übernimmt und deren anderer ein
Werkstück übergibt oder umgekehrt.
4. Maschinensystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gelenkarm ein zweiteiliger Knickarm (54)
ist, dessen den Greiferkopf (60) tragender äußerer
Schwenkarm (56) bei Schwenkbewegungen des an einer Hubein
richtung des Wagens (50) lagernden inneren Schwenkarms (58)
zwangsläufig seine räumliche Ausrichtung beibehält.
5. Maschinensystem nach einem der Ansprüche von 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (50) auf durch
gehenden Schienen (4) geführt ist, die an den
Werkzeugmaschinen (8) befestigt sind.
6. Maschinensystem nach einem der Ansprüche von 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Schnittstellen
der Transportbahn die Ein- und Ausschleusplätze (68, 70) im
Zugriffsbereich der Handhabeeinrichtung (6) fest angeordnet
sind.
7. Maschinensystem nach einem der Ansprüche von 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß Werkstückträger vorgesehen
sind, die
- - ein oder mehrere Werkstücke lagegenau und unverrückbar aufnehmen und
- - mittels der Handhabeeinrichtung auf gleiche Weise handhabbar und von den Arbeitstischen auf gleiche Weise aufnehmbar sind wie direkthandhabbare und -aufnehmbare Werkstücke.
8. Maschinensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstückträger an der Ausschleusstation entladbar
und entladen an die Einschleusstation zurückführbar sind.
9. Maschinensystem nach einem der Ansprüche von 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportsteuerung autark
und mit den Werkzeugmaschinensteuerungen gekoppelt oder
deren Bestandteil ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19756278A DE19756278B4 (de) | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Maschinensystem zum Bearbeiten insbesondere kubischer Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19756278A DE19756278B4 (de) | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Maschinensystem zum Bearbeiten insbesondere kubischer Werkstücke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19756278A1 true DE19756278A1 (de) | 1999-07-08 |
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ID=7852358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19756278A Expired - Fee Related DE19756278B4 (de) | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Maschinensystem zum Bearbeiten insbesondere kubischer Werkstücke |
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