DE19755200C2 - Regelanordnung für mindestens zwei thermostatisch betätigte Ventile - Google Patents
Regelanordnung für mindestens zwei thermostatisch betätigte VentileInfo
- Publication number
- DE19755200C2 DE19755200C2 DE19755200A DE19755200A DE19755200C2 DE 19755200 C2 DE19755200 C2 DE 19755200C2 DE 19755200 A DE19755200 A DE 19755200A DE 19755200 A DE19755200 A DE 19755200A DE 19755200 C2 DE19755200 C2 DE 19755200C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capillary tube
- control arrangement
- work space
- valve
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000004913 activation Effects 0.000 claims description 22
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 8
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 3
- 238000005057 refrigeration Methods 0.000 description 5
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 3
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 210000004243 sweat Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/10—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24D19/1006—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
- F24D19/1009—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
- F24D19/1015—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
- F24D19/1018—Radiator valves
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/12—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
- G05D23/125—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
- G05D23/126—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow using a capillary tube
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Temperature-Responsive Valves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelanordnung für
mindestens zwei thermostatisch betätigte Ventile, mit
einer Aktivierungseinheit für jedes Ventil und einer
gemeinsamen Einstellvorrichtung, die über einen einzi
gen Kapillarrohr-Anschluß mit den Arbeitsräumen aller
Aktikvierungseinheiten verbunden ist.
Bei einer bekannten Regelanordnung dieser Art
(DE 26 20 640 B2) wirkt eine gemeinsame Einstellvorrich
tung, die gleichzeitig als Temperaturfühler dient, auf
drei Heizungsventile, die den Durchfluß durch je einen
Heizkörper beeinflussen. Damit die Arbeitsräume von
drei Aktivierungseinheiten über einen einzigen Kapil
larrohr-Anschluß versorgt werden können, muß sich das
Kapillarrohr verzweigen. Solche Abzweigungen sind äu
ßerst problematisch. Zum einen ist es schwierig und
teuer, drei Kapillarrohrenden zum Beispiel über ein T-
Stück miteinander zu verbinden. Zum anderen ist diese
Verbindung gegen Zugkräfte empfindlich.
Diese Abzweig-Probleme lassen sich gemäß
DE 26 19 413 C3
dadurch verhindern, daß alle zu den Arbeitsräumen
der Aktivierungseinheiten führenden Kapillarrohre bei
der Einstellvorrichtung beginnen. Dies führt aber zu
einer Verdoppelung oder Vervielfachung der Kapillar
rohr-Anschlüsse an der Einstellvorrichtung, wobei zu
berücksichtigen ist, daß häufig ein weiteres Kapillar
rohr, das zu einem Fernfühler führt, anzuschließen ist.
Außerdem benötigt man bei dieser Parallelschaltung in
den meisten Fällen eine größere Länge des verwendeten
Kapillarrohrs. Dies vergrößert die Systemempfindlich
keit, die eine gewisse Fehlregelung verursachen kann,
weil die Gefahr besteht, daß das Füllmedium des Systems
aufgrund der Temperatur der Rohrumgebung erwärmt wird
und diese Unsicherheit sich proportional zur Rohrlänge
auswirkt.
Aus DE 195 34 181 A1 ist eine Aktivierungseinheit mit
einem ausbaubaren Arbeitsraum bekannt, der am freien
Ende durch ein topfförmiges Element abgeschlossen ist.
Ein von einem Fernfühler kommendes Kapillarrohr ist mit
seinem Ende etwa radial durch die zylindrische Wand des
topfförmigen Elements geführt und dort in üblicher Wei
se befestigt, also angelötet oder angeschweißt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Re
gelanordnung der eingangs beschriebenen Art die stören
den Abzweigstellen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein erstes Kapillarrohr vom Kapillarrohr-Anschluß zu
einem ersten Arbeitsraum und ein zweites Kapillarrohr
von dem ersten Arbeitsraum zu einem zweiten Arbeitsraum
führt.
Es gibt daher keine gesonderten Abzweigstellen mehr.
Vielmehr genügt es, zwei Kapillarrohrenden über einen
Arbeitsraum miteinander zu verbinden. Dies erleichtert
und verbilligt die Herstellung. Außerdem wird ein ohne
hin vorhandenes Bauteil zur Verbindung ausgenutzt, das
einen festen Platz am zugehörigen Ventil hat, wodurch
die Empfindlichkeit gegenüber Zugkräften verringert
wird. Auch läßt sich in der Regel mit der neuen Gestal
tung die Gesamtlänge der Kapillarrohre erheblich klei
ner halten als bei der Parallelanordnung nach
DE 19 413 C3, was die Empfindlichkeit gegenüber uner
wünschten Einflüssen reduziert.
In weiterer Ausgestaltung ist dafür gesorgt, daß minde
stens ein weiteres Kapillarrohr von einem an die Ein
stellvorrichtung angeschlossenen Arbeitsraum zu einem
weiteren Arbeitsraum führt. Auf diese Weise können drei
und mehr Ventile gleichzeitig verstellt werden.
Empfehlenswert ist es, daß die Einstellvorrichtung nur
noch einen zweiten Kapillarrohr-Anschluß für einen
Fernfühler aufweist. Dies gilt, wenn die Einstellvor
richtung nicht selbst als Temperaturfühler ausgelegt
ist.
Konstruktiv ist es günstig, daß wenigstens beim ersten
Arbeitsraum mindestens zwei Kapillarrohrenden eine zy
lindrische Wand etwa radial durchsetzen. An einer sol
chen zylindrischen Wand lassen sich ohne Schwierigkei
ten zwei oder mehr Kapillarrohrenden anschließen.
Besonderen Vorteil bietet es, daß zwei Kapillarrohren
den um 180° gegeneinander versetzt sind. Zugkräfte, die
beispielsweise bei der Montage auf ein Kapillarrohrende
wirken, werden geradlinig auf das zweite Kapillarrohr
ende übertragen.
Von Vorteil ist es, daß die an den Arbeitsraum an
schließenden Abschnitte der Kapillarrohre durch Gehäu
seteile abgestützt sind. Hierdurch werden die Schweiß
stellen zwischen Kapillarrohr und Arbeitsraum zusätz
lich gegen Biegung geschützt.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß die Arbeitsräume
aus der Aktivierungseinheit ausbaubar und unabhängig
vom Ventiltyp einander gleich sind. Der Monteur kann
daher frei wählen, welchen Ventiltyp er welchem Ar
beitsraum zuordnet. Da zumindest die angrenzenden Teile
der Aktivierungseinheit gleich ausgebildet sein müssen,
lassen sich viele Bauelemente in unterschiedlichen Kom
binationen anwenden, so daß die Lagerhaltung klein ge
halten werden kann.
Besonders günstig ist es, daß ein Heizungsventil und
ein Kälteventil von der gemeinsamen Einstellvorrichtung
betätigbar sind. Mit dieser Regelanordnung kann man ei
ne Klimaanlage betreiben, bei der mit steigender Tempe
ratur das Heizungsventil schließt und das Kälteventil
öffnet.
Vorzugsweise ist das zweite Kapillarrohr um ein Mehrfa
ches länger als das erste Kapillarrohr. Derart unter
schiedliche Längen haben sich in Praxis bewährt. Das
erste Kapillarrohr führt zu einem Ventil, das näher an
der Einstellvorrichtung angebracht ist als das zweite
Ventil. Das zweite Kapillarrohr reicht dann bis zu dem
zweiten Ventil, auch wenn dies eine größere Entfernung
von der Einstellvorrichtung hat.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbei
spiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Regelanordnung,
Fig. 2 eine Aktivierungseinheit für ein Kälteventil
mit ausgebautem Arbeitsraum,
Fig. 3 eine Aktivierungseinheit für ein Heizungsven
til mit ausgebautem Arbeitsraum und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Aktivierungseinheit
für ein Heizungsventil.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Regelanordnung weist ei
ne Einstellvorrichtung 1, einen damit über ein Kapil
larrohr 2 verbundenen Fernfühler 3, eine Aktivierungs
einheit 4 für ein Heizungsventil, das bei steigender
Temperatur schließt, und eine Aktivierungseinheit 5 für
ein Kälteventil, das bei steigender Temperatur öffnet,
auf. Die Einstellvorrichtung 1 ist über ein Kapillar
rohr 6 mit dem Arbeitsraum 7 der Aktivierungseinheit 4
und dieser Arbeitsraum 7 über ein Kapillarrohr 8 mit
dem Arbeitsraum 9 der Aktivierungseinheit 5 verbunden.
Die Kapillarrohre 2 und 6 führen zu einem in der Ein
stellvorrichtung 1 angeordneten Einstellraum, dessen
Volumen mit Hilfe des Drehknopfes 10 geändert werden
kann. Das gesamte System ist mit einer Flüssigkeit ge
füllt, die sich mit steigender Temperatur ausdehnt. Der
Fernfühler 3 mißt die Ist-Temperatur; durch Änderung
des Volumens des Einstellraums kann die Soll-Temperatur
geändert werden.
Die Einstellvorrichtung 1 kann beispielsweise einen
Aufbau haben, wie er in DE 195 34 184 C2 dargestellt
ist. In vielen Fällen kann auf den Fernfühler 3 ver
zichtet und die Einstellvorrichtung 1 als Temperatur
fühler verwendet werden.
Die Aktivierungseinheiten 4 und 5 sind unterschiedlich,
weil beim Kälteventil eine Bewegungsumkehr erfolgen
muß, wie dies in DE 26 19 413 C3 gezeigt ist. Trotzdem
sind die Arbeitsräume 7 und 9 konstruktiv gleich, so
daß die Aktivierungseinheiten 4 und 5 gegeneinander
ausgetauscht werden können.
Wie Fig. 4 zeigt, ist der Arbeitsraum 7 im wesentlichen
begrenzt durch ein Wellrohr 11 und ein topfförmiges
Element 12 mit einer zylindrischen Umfangswand 13. Die
se wird durchsetzt vom Ende 14 des Kapillarrohrs 6 und
auf der gegenüberliegenden Seite vom Ende 15 des Kapil
larrohres 8. Die dem Arbeitsraum 7 benachbarten Kapil
larrohrabschnitte sind durch Gehäuseteile 18 überdeckt
und abgestützt, so daß keine Biegekräfte auf die Kapil
larrohrenden 14, 15 ausgeübt werden können. Solche Ge
häuseteile sind aus DE 195 34 181 A1 bekannt. Der Auf
bau des Arbeitsraumes 9 entspricht dieser Konstruktion,
wobei jedoch das eine Kapillarrohrende entfällt.
Man sieht daher, daß ein einziger Kapillarrohr-Anschluß
16 ausreicht, um die Arbeitsräume 7 und 9 aller Akti
vierungseinheiten 4 und 5 an die Einstellvorrichtung 1
anzuschließen. Und bei Vorhandensein eines Fernfühlers
3 gibt es nur noch einen zweiten Kapillarrohr-Anschluß
17.
Das Kapillarrohr 6 ist kürzer als das Kapillarrohr 8.
Beispielsweise hat das Kapillarrohr 6 eine Länge von
4 m und das Kapillarrohr 8 eine Länge von 11 m. Die En
den 6 und 8 sind an einer festen, hier zylindrischen,
Wand 13 angelötet oder angeschweißt. Damit steht eine
Gesamtlänge von 15 m zur Verfügung. Dasjenige Ventil,
das der Einstellvorrichtung 1 am nächsten ist, erhält
die Aktivierungseinheit 4. Das weiter entfernte Ventil
erhält die Aktivierungseinheit 5. Es bereitet keine
Schwierigkeiten, als erstes Ventil das Kälteventil vor
zusehen, da ja die Arbeitsräume austauschbar sind.
Selbstverständlich gibt es auch Anwendungsfälle, in de
nen es günstiger ist, das erste Kapillarrohr länger zu
wählen als das zweite Kapillarrohr.
Der Begriff "Arbeitsraum" umfaßt nicht nur den durch
bewegliche Wände, wie Balgdose, Wellrohr oder Membran,
begrenzten Stellraum, sondern auch alle damit in Ver
bindung stehenden, der Aktivierungseinheit fest zuge
ordnete Anschlußräume.
Statt ein Kälteventil und ein Heizungsventil zu regeln,
kann man auch mehrere gleichartige Ventile in ähnlicher
Weise regeln, beispielsweise mehrere Heizungsventile,
die je einen Heizkörper steuern.
Bei Verwendung von mehr als zwei Aktivierungseinheiten
kann man ein weiteres Kapillarrohr vom Arbeitsraum 7
oder vom Arbeitsraum 9 zu einem weiteren Arbeitsraum
führen.
Von den dargestellten Ausführungsformen kann in vielfa
cher Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedanken
der Erfindung zu verlassen. So kann der Arbeitsraum mit
zwei festen Stutzen versehen werden, in welche die Ka
pillarrohrenden 14 und 15 eingeschoben werden. Das er
ste Kapillarrohr 6 kann auch einstückig mit dem zweiten
Kapillarrohr 8 ausgeführt sein, wobei der den Arbeits
raum durchsetzende Abschnitt mit einer Öffnung versehen
ist.
Claims (6)
1. Regelanordnung für mindestens zwei thermostatisch
betätigte Ventile, mit einer Aktivierungseinheit
für jedes Ventil und einer gemeinsamen Einstellvor
richtung, die über einen einzigen Kapillarrohr-
Anschluß mit den Arbeitsräumen aller Aktivierungs
einheiten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Kapillarrohr (6) vom Kapillarrohr-
Anschluß zu einem ersten Arbeitsraum (7) und ein
zweites Kapillarrohr (8) von dem ersten Arbeitsraum
(7) zu einem zweiten Arbeitsraum (9) führt, daß we
nigstens beim ersten Arbeitsraum (7) zwei um 180°
gegeneinander versetzte Kapillarrohrenden (14, 15)
eine zylindrische Wand (13) etwa radial durchset
zen, und daß die Arbeitsräume (7, 9) aus der Akti
vierungseinheit (4, 5) ausbaubar und unabhängig vom
Ventiltyp einander gleich sind.
2. Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein weiteres Kapillarrohr
von einem an die Einstellvorrichtung (1) ange
schlossenen Arbeitsraum zu einem weiteren Arbeits
raum führt.
3. Regelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (1) einen
zweiten Kapillarrohr-Anschluß (17) für einen Fern
fühler (3) aufweist.
4. Regelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die an den Arbeitsraum
(7, 9) anschließenden Abschnitte der Kapillarrohre
(6, 8) durch Gehäuseteile (18) abgestützt sind.
5. Regelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizungsventil und
ein Kälteventil von der gemeinsamen Einstellvor
richtung (1) betätigbar sind.
6. Regelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kapillarrohr
(8) um ein Mehrfaches länger ist als das erste Ka
pillarrohr (6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19755200A DE19755200C2 (de) | 1997-12-12 | 1997-12-12 | Regelanordnung für mindestens zwei thermostatisch betätigte Ventile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19755200A DE19755200C2 (de) | 1997-12-12 | 1997-12-12 | Regelanordnung für mindestens zwei thermostatisch betätigte Ventile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19755200A1 DE19755200A1 (de) | 1999-07-01 |
DE19755200C2 true DE19755200C2 (de) | 2000-05-25 |
Family
ID=7851644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19755200A Expired - Lifetime DE19755200C2 (de) | 1997-12-12 | 1997-12-12 | Regelanordnung für mindestens zwei thermostatisch betätigte Ventile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19755200C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10158602A1 (de) * | 2001-11-29 | 2003-07-03 | Heimeier Gmbh Metall Theodor | Perneinstellbares Kühlventil |
DE10211131A1 (de) * | 2002-03-14 | 2003-10-09 | Danfoss As | Thermostatische Temperatur-Regelanordnung |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1682227A (en) * | 1928-08-28 | johnsson | ||
US1948659A (en) * | 1931-12-28 | 1934-02-27 | Fulton Sylphon Co | Thermostatic radiator valve |
DE1032993B (de) * | 1955-05-19 | 1958-06-26 | Robertshaw Fulton Controls Co | Thermostatisch gesteuertes Ventil |
DE2620640B2 (de) * | 1976-05-10 | 1980-01-31 | Danfoss A/S, Nordborg (Daenemark) | Fühl- und Einstellvorrichtung für eine Regelanordnung mit mehreren thermostatisch betätigten Ventilen |
DE2619413C3 (de) * | 1976-05-03 | 1984-03-22 | Danfoss A/S, 6430 Nordborg | Thermostatisch betätigte Regelanordnung für eine Vier-Leiter-Klimaanlage |
DE19534181A1 (de) * | 1995-09-15 | 1997-03-27 | Danfoss As | Ferneinstellvorrichtung, insbesondere für eine Heizeinrichtung |
-
1997
- 1997-12-12 DE DE19755200A patent/DE19755200C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1682227A (en) * | 1928-08-28 | johnsson | ||
US1948659A (en) * | 1931-12-28 | 1934-02-27 | Fulton Sylphon Co | Thermostatic radiator valve |
DE1032993B (de) * | 1955-05-19 | 1958-06-26 | Robertshaw Fulton Controls Co | Thermostatisch gesteuertes Ventil |
DE2619413C3 (de) * | 1976-05-03 | 1984-03-22 | Danfoss A/S, 6430 Nordborg | Thermostatisch betätigte Regelanordnung für eine Vier-Leiter-Klimaanlage |
DE2620640B2 (de) * | 1976-05-10 | 1980-01-31 | Danfoss A/S, Nordborg (Daenemark) | Fühl- und Einstellvorrichtung für eine Regelanordnung mit mehreren thermostatisch betätigten Ventilen |
DE19534181A1 (de) * | 1995-09-15 | 1997-03-27 | Danfoss As | Ferneinstellvorrichtung, insbesondere für eine Heizeinrichtung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Firmenschrift: Danfoss HR11/66-A6 "Themostatisches Heizkörperventil mit Zentral- einstellung" * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10158602A1 (de) * | 2001-11-29 | 2003-07-03 | Heimeier Gmbh Metall Theodor | Perneinstellbares Kühlventil |
DE10158602C2 (de) * | 2001-11-29 | 2003-11-20 | Heimeier Gmbh Metall Theodor | Ferneinstellbares Kühlventil |
DE10211131A1 (de) * | 2002-03-14 | 2003-10-09 | Danfoss As | Thermostatische Temperatur-Regelanordnung |
DE10211131B4 (de) * | 2002-03-14 | 2005-05-12 | Danfoss A/S | Thermostatische Temperatur-Regelanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19755200A1 (de) | 1999-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0939880B1 (de) | Verfahren zur regelung einer kälteanlage sowie kälteanlage und expansionsventil | |
DE2603682C3 (de) | Ventilanordnung für Kälteanlagen | |
DE102017200683B4 (de) | Temperatursensor für den Verdampfer einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage | |
DE102005001842B4 (de) | Thermostataufsatz für ein Heizungs- oder Kälteventil | |
DE19755200C2 (de) | Regelanordnung für mindestens zwei thermostatisch betätigte Ventile | |
DE3241536C2 (de) | ||
DE2613991C2 (de) | Therniostatische Betätigungsvorrichtung für ein Heizmittelventil | |
DE2753845C3 (de) | Thermostatisches Ventil | |
DE1751717A1 (de) | Kuehlanlage,deren Verdampfer ueber ein regulierbares Expansionsventil gespeist wird | |
DE10303828B4 (de) | Thermostatventil | |
DE4409866C2 (de) | Elektrischer Feuchtigkeitssensor | |
DE2520109C3 (de) | Thermostatische Regeleinrichtung für eine Klimaanlage | |
DE2620640C3 (de) | Fühl- und Einstellvorrichtung für eine Regelanordnung mit mehreren thermostatisch betätigten Ventilen | |
DE10211131B4 (de) | Thermostatische Temperatur-Regelanordnung | |
DE2219451B2 (de) | Raumtemperaturregler | |
EP1820076A1 (de) | Rücklauftemperaturbegrenzer | |
DE2165231A1 (de) | Einstellvorrichtung fuer ein fluessigkeitsgefuelltes thermostatisches system | |
DE2459485B2 (de) | Thermostatisches expansionsventil fuer kaelteanlagen | |
DE19534185C2 (de) | Einstelleinrichtung für einen Heizkörper-Thermostaten | |
DE2619749C3 (de) | Thermostat | |
CH315153A (de) | Flüssigkeitsgefüllter Federthermostat mit mehreren Wärmefühlern | |
DE7927253U1 (de) | Waermeuebertrager, insbesondere fuer gas- oder oelbeheizte wassererhitzer | |
DE2541272C3 (de) | Zentralheizanlage mit im Einrohrsystem angeschlossenen Radiatoren | |
DE2316302A1 (de) | Automatisch arbeitende vorrichtung zur temperatur- und feuchtigkeitsregelung | |
DE2121934A1 (de) | Thermostatisch betätigte Regelventilanordnung für Einheiten von Vier-Leiter-Klimaanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENTANWAELTE KNOBLAUCH UND KNOBLAUCH, 60322 FRANK |
|
R071 | Expiry of right |